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Ein Beitrag zur rechnerischen Bestimmung von ...

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Diplomarbeit Grundlagen<br />

bei : R=0,5m<br />

ρ= 100 Ωm<br />

I =1A<br />

E<br />

ergibt sich für<br />

R =31,8 Ω<br />

A<br />

U(r )<br />

x<br />

35.0<br />

30.0<br />

25.0<br />

20.0<br />

15.0<br />

10.0<br />

5.0<br />

0.0<br />

-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10<br />

r x<br />

V<br />

Spannung gegen Bezugserde (ferne Erde)<br />

Gabbauer Anton Seite 5<br />

R<br />

Abbildung 3: Spannungstrichter eines Halbkugelerders<br />

2.1.3. Berechnung <strong>von</strong> Erdern<br />

Am Beispiel Halbkugelerder (siehe Abbildung 2):<br />

Formeln siehe [2] Seite 380 f.<br />

Die Stromaustrittsfläche q(r) in [m 2 ] einer<br />

Halbkugelschale mit unendlich kleiner Dicke<br />

im Abstand r (Radius r in [m]) berechnet sich<br />

aus:<br />

Für die konstante Stromdichte J(r) in [A/m 2 ]<br />

auf einer Halbkugelschale ergibt sich bei<br />

gegebenem Erdungsstrom IE in [A]:<br />

I E<br />

J ( r)<br />

= =<br />

q(<br />

r)<br />

m<br />

q( r)<br />

= 2 ⋅π<br />

⋅ r<br />

I E<br />

2 ⋅π<br />

⋅ r<br />

Aus der Gleichung geht hervor, dass die Stromdichte proportional mit dem<br />

Quadrat der Entfernung vom Erder geringer wird.<br />

Für die elektrische Feldstärke E(r) in [V/m]<br />

der Schale r gilt:<br />

I E<br />

E(<br />

r)<br />

= J ( r)<br />

⋅ ρ = ⋅ ρ 2<br />

2 ⋅π<br />

⋅ r<br />

2<br />

2

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