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Ein Beitrag zur rechnerischen Bestimmung von ...

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Diplomarbeit Kettenleiter<br />

3.3.2.2. Kettenimpedanzen bei einseitiger Speisung (eine Freileitung zum<br />

Fehlerort) des Fehlerortes, unter Variation verschiedener Parameter<br />

Variation des Mast-Ausbreitungswiderstands Rmast<br />

ZKette in Ω<br />

3.00<br />

2.50<br />

2.00<br />

1.50<br />

1.00<br />

0.50<br />

0.00<br />

ZKette = f(Rmast)<br />

Zfehler = 30 Ω<br />

0 10 20 30 40 50 60 70<br />

Anzahl der Masten<br />

Diagramm 6: ZKette = f(Rmast) für eine Freileitung<br />

ZKette bei Rmast = 1 Ohm<br />

ZKette bei Rmast = 2 Ohm<br />

ZKette bei Rmast = 5 Ohm<br />

ZKette bei Rmast = 10 Ohm<br />

ZKette bei Rmast = 30 Ohm<br />

ZKette bei Rmast = 50 Ohm<br />

Wenn die Fehlerortimpedanz Zfehler konstant gehalten wird und anschließend<br />

Berechnungen <strong>von</strong> ZKette unter Variation der Mastwiderstände Rmast vorgenommen<br />

werden, ist eine starke Änderung ersichtlich. Da die Masterdungen durchwegs fast<br />

nie über die gesamte Länge des Kettenleiters als homogen angesehen werden<br />

können und auch meist keine Masterdungswiderstandsmessungen aller Masten<br />

vorhanden sind, ist eine genaue Berechnung kaum möglich. Bei genauer<br />

Datenvorgabe (d.h.: Masterdungswiderstand jedes einzelnen Masten ist bekannt)<br />

beinhaltet die Berechnung in Bezug auf Rmast keinen Fehler.<br />

Gabbauer Anton Seite 52

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