ZWISCHEN FRUTZ UND Fr
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12<br />
Gemeindezeitung Zwischenwasser<br />
Muntlix, Batschuns, Dafins<br />
April 2011 – Ausgabe 1/11<br />
Dorfentwicklung Muntlix<br />
<strong>ZWISCHEN</strong><br />
<strong>FRUTZ</strong><br />
<strong>UND</strong> FRÖDISCH<br />
Feuerwehrfest mit Nassleistungsbewerben<br />
Ideenkanal<br />
Neuer Bauamtsleiter<br />
www.zwischenwasser.at - zugestellt durch Post.at - Amtliche Mitteilung - Postentgelt bar bezahlt
3<br />
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger!<br />
Dorfentwicklung Muntlix<br />
Außer Spesen nichts gewesen<br />
Manche Wege sind sehr verschlungen. Die scheinbar einfachsten Dinge werden<br />
zu unlösbaren Aufgaben. Bei halbwegs positiver Betrachtung heißt das im Falle<br />
Dorfzentrumsverbauung Muntlix, außer Spesen nichts gewesen.<br />
Fest steht, dass das Projekt Dorfzentrumsverbauung welches mit der Bauträgerfirma<br />
i+R Schertler Alge im Jahre 2003 gestartet wurde, nicht realisierbar ist.<br />
Lange Verfahrensdauer<br />
Mehr als unverständlich ist die lange Verfahrensdauer in Berufungsfällen. Von<br />
der Gemeinde wird verlangt, dass Anträge spätestens nach 6 Monaten zu erledigen<br />
sind. Berufungsinstanzen und Höchstgerichte lassen sich bis zu drei Jahren<br />
Zeit. Wertvolle Zeit in der im konkreten Fall die Investoren sich langsam aber<br />
sicher vom Projekt zurückgezogen haben. Was ein einziger Einspruch, der nach<br />
dem Höchstrichterspruch mehr formellen als inhaltlichen Charakter hat,<br />
bewirken kann, liegt als Scherbenhaufen vor uns.<br />
Blick nach vorn<br />
Die Gemeindegremien haben sich in der <strong>Fr</strong>age der Dorfentwicklung Muntlix neu<br />
orientiert. Eine Vorstudie, bei der das bisher zur Verbauung geplante Grundstück<br />
frei bleiben soll, wird erstellt. Ziel dieser Studie ist es, die Situierung der erforderlichen<br />
Räume und die mögliche Mehrfachnutzung von Räumen unter die Lupe<br />
zu nehmen. Das vorliegende Kindergartenkonzept wird bis zur Vorlage der Vorstudie<br />
auf Eis gelegt.<br />
Ideen der Bevölkerung<br />
Dem Aufruf, Ideen zur Dorfentwicklung Muntlix einzubringen sind viele Bürger<br />
gefolgt. Insgesamt wurden 50 Vorschläge formuliert und abgegeben. Die Vorschläge<br />
wurden nach Themen gelistet und fließen in die Erarbeitung der Vorstudie<br />
ein.<br />
Wir sind guter Dinge, dass die Neuorientierung ein gutes Ergebnis bringt und<br />
werden mit Hochdruck an der Umsetzung arbeiten.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Bgm. Josef Mathis
Ing. Andreas BöhlerHuber<br />
Susanne Breuß<br />
Renate Pfitscher und Melanie Rinderer<br />
4<br />
Aus dem Gemeindeamt<br />
Neueintritt<br />
Seit Jahresbeginn ist unser Bauamt wieder mit einer profunden Führungsperson<br />
besetzt. Mit Ing. Andreas BöhlerHuber, wohnhaft in Batschuns, konnten<br />
wir einen erfahrenen Bauamtsprofi in Teilzeit gewinnen. In den vergangenen<br />
Jahren leitete Andreas das Bauamt in Lech bzw. die Bauverwaltung LechWarth<br />
Klostertal.<br />
Seine Aufgaben sind: Prüfung der einlangenden Bauanträge bis hin zur<br />
Mitarbeit bei der Ausstellung des Baubescheides in Zusammenarbeit mit der<br />
Baurechtsverwaltung Vorderland, Baustellenkontrollen, Durchführung von<br />
Schlussüberprüfungen, Vertretung der Gemeindeinteressen bei Bauprojekten,<br />
die in den Kompetenzbereich der Bezirkshauptmannschaft fallen, Beratung<br />
Bürgermeister und Mandatare, Beratung von Bauwerbern und Planern,<br />
Behördenkontakte, Aktenpflege, Kalkulation, Arbeitsvorbereitung und Führung<br />
von Gebäudeinstandhaltung und Bauhof, etc.<br />
Das Bauamtsbüro (T 491521) ist von Montag bis Donnerstag, jeweils vormittags,<br />
oder nach telefonischer Terminvereinbarung besetzt.<br />
Wir wünschen unserem neuen Bauamtsleiter ein feines Händchen im Umgang<br />
mit den Bauwerbern sowie viel Geschick in seinem umfangreichen Arbeitsgebiet.<br />
Austritt<br />
Susanne alias „Susi“ Breuß ist mit Mitte Februar aus dem Gemeindedienst ausgeschieden.<br />
Nach erfolgreichem Lehrabschluss im vergangenen Herbst war Susi<br />
bis zu ihrem Austritt im Bürgerservice tätig. Wir danken unserer Susi für die<br />
angenehme Zusammenarbeit und wünschen ihr für den neuen Berufsweg viel<br />
Erfolg und Glück.<br />
Abschluss Sonderkindergartenpädagogik<br />
Renate Pfitscher, Kindergartenleiterin in Muntlix und Melanie Rinderer, Kindergartenpädagogin<br />
in Batschuns haben im Februar den zweieinhalbjährigen<br />
berufsbegleitenden Lehrgang für Sonderkindergartenpädagogik und <strong>Fr</strong>ühförderung<br />
an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Feldkirch mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und erhielten ihre Diplomzeugnisse<br />
überreicht.<br />
Dieser Lehrgang bietet Kindergartenpädagoginnen die Möglichkeit, sich zusätzliche<br />
fachspezifische Qualifikationen für die Integration von Kindern mit<br />
Benachteiligungen und Verhaltensauffälligkeiten zu erwerben.<br />
Wir sind stolz auf unsere zwei neuen Sonderkindergartenpädagoginnen und<br />
gratulieren herzlichst zu dieser besonderen Leistung.
5<br />
Neues Gemeinde Elektrofahrzeug<br />
Mitsubishi "iMiEV"<br />
Mit dem Projekt VLOTTE leistet Vorarlberg Pionierarbeit bei der Einführung von<br />
Elektromobilität. Gemeinsam mit Berlin und London gehört Vorarlberg zu den<br />
größten Modellregionen für Elektromobilität in ganz Europa. Das Projekt VLOTTE<br />
wird von der „Vorarlberger Elektroautomobil Planungs und Beratungs GmbH<br />
(VEA)“ – einem Unternehmen des Vorarlberger Energieversorgers illwerke vkw –<br />
getragen.<br />
Nach einer intensiven Vorbereitungszeit und Testfahrten hat die Gemeinde<br />
Zwischenwasser im Februar ein Elektrofahrzeug der Marke "Mitsubishi iMiEV" in<br />
ihren Fuhrpark übernommen. Dieses Fahrzeug steht in den nächsten fünf Jahren<br />
hauptsächlich für Dienstfahrten den Gemeindebediensteten und Mandataren<br />
zur Verfügung. An den Wochenenden steht das Fahrzeug auch der Bevölkerung<br />
aus Zwischenwasser zur Verfügung.<br />
Vermietung an Bewohnerinnen und Bewohner aus Zwischenwasser<br />
_Das Fahrzeug kann für einen Halbtag, einen ganzen Tag oder ein Wochenende<br />
gemietet werden.<br />
Halbtag: € 15,<br />
Tag: € 25,<br />
Wochenende: € 50,<br />
_ Die Rückgabe muss bis spätestens 16.45 Uhr des Ausleihtages bzw. 8.00 Uhr des<br />
dem Ausleihtages folgenden Werktags (dann in voll geladenem Zustand) erfolgen<br />
_Für allfällige Verkehrsstrafen hat der Ausleiher selbst aufzukommen.<br />
_Im Falle eines Unfalles ist unverzüglich die Polizei zur Schadensaufnahme zu<br />
verständigen. Der im Falle eines selbst verursachten Schadens entstehende<br />
Selbstbehalt von € 250, ist vom Ausleiher zu bezahlen.<br />
_Das Fahrzeug darf nur vom Ausleiher selbst gelenkt werden (keine Weitergabe<br />
an Dritte).<br />
_Das Fahrzeug wird dem Ausleiher gereinigt übergeben und ist auch im selben<br />
gereinigtem Zustand wieder zurück zu geben.<br />
_Jeder Ausleiher muss einen gültigen Führerschein vorlegen.<br />
_Die Vermietung an BürgerInnen startet mit April 2011 und findet an<br />
Wochenenden statt.<br />
_Das Fahrzeug darf nur auf befestigten Straßen verwendet werden, welche für<br />
den Verkehr mit Personenkraftfahrzeugen zugelassen sind.<br />
_Die Reservierung erfolgt über den Bürgerservice der Gemeinde Zwischenwasser.<br />
Kontakt: Verena Schnetzer, Tel. 491522 od. EMail info@zwischenwasser.at<br />
Mitsubishi "iMiEV"<br />
Übergabe beim Autohaus Bickel in Schlins
Ökoprofit Logo<br />
Reparaturarbeiten Morschkär<br />
Müllkalender Zwischenwasser<br />
WarmwasserSolaranlage<br />
6<br />
Ökoprofit<br />
Bereits zum siebten Mal haben wir uns der Zertifizierung durch das Land Vorarlberg<br />
gestellt. Ökologische, nachhaltige und wirtschaftliche Abläufe im Arbeitsalltag<br />
sind uns ein Anliegen. Ende April wird das ÖKOPROFITZertifikat an unser<br />
Umweltteam überreicht.<br />
<strong>Fr</strong>eiwilligentag<br />
Es ist wieder soweit. Alle <strong>Fr</strong>eiwilligen aus unserer Gemeinde sind herzlichst zum<br />
7. <strong>Fr</strong>eiwilligentag am Samstag, 7. Mai 2011, ab 7.30 bis 12 Uhr, eingeladen.<br />
Gemeinsam geht’s besser und schneller. Sei dabei. Bauhofleiter Martin Mathis<br />
nimmt gerne deine Anmeldung entgegen. Nach getaner Arbeit wird wieder zum<br />
gemütlichen Hock beim Bauhof geladen. Kontakt: T 0676/83491600 oder<br />
M bauhof.zw@gmx.at<br />
Müllkalender 2011/2012<br />
Der neue Abfallterminkalender für den Zeitraum 01.04.2011 bis 31.03.2012 wurde<br />
an alle Haushalte per Post zugestellt. Beachten Sie bitte die Entsorgungstermine<br />
und stellen Sie ihren Abfall erst am Vorabend des Abholtermins an den<br />
Straßenrand.<br />
Jürgen Bachmann, Gemeindesekretär<br />
Information aus dem Bauamt –<br />
Solaranlagen<br />
Wir möchten die Bürger von Zwischenwasser darauf hinweisen, dass Solaranlagen<br />
je nach Größe und Ausführung bewilligungspflichtig oder anzeigepflichtig<br />
sind. Somit ist für Fassaden oder dachflächenintegrierte Solaranlagen bis zu<br />
einer Fläche von 8 m 2 eine Bauanzeige zu stellen. Für alle anderen Solaranlagen<br />
ist bei der zuständigen Baubehörde ein Bauantrag zu stellen.<br />
Der Förderantrag für das Land Vorarlberg kann von der Gemeinde Zwischenwasser<br />
nur bestätigt werden, wenn eine entsprechende Baugenehmigung oder<br />
<strong>Fr</strong>eigabe seitens der Baurechtsverwaltung Vorderland vorliegt.<br />
Die notwendigen Formulare finden sie zum Download unter<br />
www.zwischenwasser.at oder www.vorderland.com<br />
Ing. Andreas BöhlerHuber, Bauamt
7<br />
Wir arbeiten an...<br />
Trockensteinmauern<br />
Die Gemeinde hat vor zwei Jahren mit der BOKU Wien ein Konzept zur Erhaltung<br />
von Trockensteinmauern als Kulturgut erarbeitet. Neben der Trockensteinmauer<br />
in der Grätscha als Übungsobjekt sind die Bauhofmitarbeiter derzeit dabei eine<br />
Mauer an der Oberen Gasse zu sanieren. Sie können sich an Ort und Stelle davon<br />
überzeugen, dass diese Mauer ein Prachtstück ist. Alte Techniken der Mauerherstellung<br />
werden gepflegt, die Erscheinung im Ortsbild ist sehr positiv.<br />
Wohnungsprojekt Arkenstraße 44<br />
Die VOGEWOSI plant das ehem. Armenhaus zu sanieren, mit einem nebenstehenden<br />
Neubau zu erweitern um schlussendlich 12 Wohnungen bereitzustellen.<br />
Die Gemeinde als Eigentümerin dieser Liegenschaft würde der VOGEWOSI zur<br />
Umsetzung dieses Projektes ein Baurecht auf 50 Jahre einräumen. Während der<br />
Planungsarbeiten hat das Bundesdenkmalamt das alte Gebäude unter Denkmalschutz<br />
gestellt. Dies würde die Sanierung des alten Hauses erschweren. Die<br />
Gemeinde hat dagegen berufen, dieser Berufung wurde stattgegeben. Das<br />
Projekt wir jetzt weiterbetrieben.<br />
Zwerberg Furx<br />
Das Kinderschiparadies „Zwergberg Furx“ wurde bisher von privater Seite<br />
geführt. Künftig soll es in die Verwaltung und Betreuung der Schilifte Furx integriert<br />
werden. Die Verhandlungen darüber, mit dem bisherigen Betreiber und<br />
den Schiliftgemeinden Zwischenwasser, Rankweil, Sulz und Röthis, wurden aufgenommen.<br />
Region Vorderland<br />
Die Kooperationen zwischen den Gemeinden werden stetig ausgebaut. Neben<br />
laufenden Projekten werden zwei neue Projekte diskutiert.<br />
_Betriebsgebiete im Vorderland sollen künftig gemeinsam entwickelt werden.<br />
Das kommt einem regionalen Räumlichen Entwicklungskonzept mit Schwerpunkt<br />
Betriebsgebiete nahe.<br />
_Die Finanzverwaltung in den Gemeinden könnte gemeinsam effektiver und mit<br />
besserer Qualität durchgeführt werden. In einer Arbeitsgruppe des Vorarlberger<br />
Gemeindeverbandes wird die Einrichtung kleinregionaler Verwaltungs ein heiten<br />
im Finanzbereich geprüft. Mehrere Gemeinden in der Region Vorderland,<br />
darunter auch Zwischenwasser, könnten sich künftig eine solche Kooperation<br />
vorstellen.<br />
Josef Mathis, Bürgermeister<br />
Kunibert und Wendelin beim Mauern<br />
ehem. Armenhaus<br />
Zwergberg Furx
Pelletsheizung<br />
Brennkammer<br />
Wärmemengenzähler<br />
8<br />
Erfahrungsbericht<br />
Blindes Vertrauen in die Technik und Versprechungen ungeprüft übernehmen<br />
kann ins Auge gehen. Besonders bei größeren Investitionen wie Heizung oder<br />
Solaranlage ist Vertrauen gut, Kontrolle aber besser!<br />
Aus eigener Erfahrung der vergangenen Jahre und anhand der monatlichen<br />
Aufzeichnungen im www.energycontrol.at sowie eines Wärmemengenzählers<br />
am Ausgang der Heizung konnte ich meiner Lieferfirma nachweisen, dass das<br />
Heizgerät (Pelletsheizung) nur einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 66%<br />
aufwies, anstatt den angegebenen 8595%.<br />
Das heißt, dass mehr als ein Drittel der eingesetzten Energie am Heizgerät vernichtet<br />
worden ist und nicht wie erwartet in der Wohnung angekommen ist.<br />
Die vom Kaminkehrer jährlich gemessenen Brennwerte waren immer im Bereich<br />
von 92 – 94%, sind allerdings Momentanwerte und sagen noch lange nichts aus,<br />
wie der Wirkungsgrad des Heizgerätes tatsächlich ist.<br />
Durch harte Verhandlungen ist es mir gelungen gegen eine geringe Aufzahlung<br />
ein neues Heizgerät zu erhalten.<br />
Egal ob es eine Öl, Gas, Pelletsheizung oder eine Wärmepumpe ist, Kontrolle ist<br />
immer gut. Es ist nicht immer „drin“ was auf dem Prospekt draufsteht!<br />
Meine Erfahrung, die ich gerne weitergeben möchte, ist jene der Wärmemengenzählung.<br />
Diese sollte am Ausgang des Heizgerätes installiert werden.<br />
Logischerweise raten Heizungsverkäufer davon ab, weil eine Kontrolle negativ<br />
ausgehen könnte.<br />
Eine Kontrolle kann die Brieftasche schonen!<br />
Mehr unter www.e5team.at<br />
Karl Heinzle, e5 energieteam zwischenwasser
9<br />
Energiespartipps zur<br />
1. Stromsparmeister schaft Zwischenwasser<br />
vom e5 energieteam zwischenwasser<br />
Eine klare Angelegenheit<br />
Wussten Sie schon, dass…<br />
…die Geschirrmenge eines vollbeladenen Spülers händisch zu reinigen um 50%<br />
mehr an Energie verbraucht als eine Geschirrspülmaschine?<br />
Die Programmwahl ist entscheidend!<br />
Für leicht bis normal verschmutztes Geschirr reicht in der Regel das Kurzprogramm<br />
völlig aus. Händisches Vorspülen ist nicht notwendig, das Entfernen<br />
der Speisereste mittels Serviette genügt. Achten Sie darauf, dass die Maschine<br />
immer voll beladen ist, denn die Sparfunktion bzw. das Kurzwasch programm<br />
reduziert zwar den Stromverbrauch, aber nicht um die Hälfte.<br />
Energie und Kosten sparen:<br />
Händisches Abwaschen: 3050 Liter Wasser, 23 kWh.<br />
Mit Geschirrspülmaschine: 1518 Liter Wasser, 1,1 – 1,4 kWh.<br />
(Basis: Tägl. Verbrauch 4Personenhaushalt)<br />
Schalten Sie den Geschirrspüler pünktlich nach Ablauf des Programms ab.<br />
Das spart Strom und schont die Maschine.<br />
„COOL“ Energiesparen beim Kühlen<br />
Wussten Sie schon, dass…<br />
…ein Zwei Personen Haushalt im Jahr für das Kühlen 200 kWh Strom<br />
verbraucht. Das sind fast 9% des Gesamtstromverbrauches.<br />
Handhabung und Pflege sind entscheidend:<br />
_Wählen Sie die richtige Kühltemperatur (57 °C).<br />
_Öffnen Sie die Türe Ihres Gerätes nur kurz!<br />
_Reinigen Sie das Gerät regelmäßig.<br />
_Wechseln Sie rechtzeitig die Dichtung der Türe aus!<br />
_Geben Sie nur abgekühlte Speisen in den Kühlschrank.<br />
Im Idealfall können sie bis zu 35 Euro jährlich einsparen!<br />
Energie und Kosten sparen:<br />
Moderne Kühlgeräte verbrauchen bis zu 40% weniger Strom. Moderne<br />
Kühlgeräte (A++) verbrauchen bis zu 50% weniger Strom als A Geräte. Die<br />
Kennzeichnung finden Sie auf dem Energielabel oder direkt auf dem Gerät.<br />
Alleine dadurch kann man sich 30 Euro jährlich an Strom einsparen. Vergleichen<br />
lohnt sich!<br />
Gerhard Breuß, e5 energieteam zwischenwasser
Gemüsegarten für die Selbstversorgung<br />
Kleine Ananaspflanzung<br />
10<br />
Klimabündnis Autonomieprojekt Chocó<br />
Jahresbericht 2010 aus der Provinz Chocó<br />
in Kolumbien<br />
Im vergangenen Jahr wurde das Autonomieprojekt in zwölf indigenen, einer<br />
afrokolumbianischen und drei kreolischen Dorfgemeinschaften durchgeführt.<br />
317 Familien oder rund 1500 Personen konnten unmittelbar davon profitieren.<br />
Heinz AllgäuerHackl betreut seit Jahren dieses Projekt in einem der letzten<br />
Regenwaldgebiete Südamerikas. Er nennt drei wesentliche Projektziele:<br />
Unterstützung der Prozesse autonomer Nahrungsmittelversorgung und<br />
Verbesserung der Lebensbedingungen, Unterstützung für ein ständiges<br />
Bleiberecht auf ihrem Land sowie im Autonomieprozess und als dritten Punkt<br />
die Vermittlung von Wissen im Zusammenhang mit der ökologischen<br />
Landwirtschaft.<br />
„Seit einigen Jahren wird das Projektgebiet sehr erfolgreich von Guillermo Pino,<br />
einem Agraringenieur aus Chile betreut“, berichtet Heinz Allgäuer Hackl. „Es hat<br />
sich herausgestellt, dass mit Betreuern südamerikanischer Herkunft wie<br />
Guillermo am erfolgreichsten gearbeitet werden kann“, so Heinz AllgäuerHackl<br />
weiter. Guillermo besucht mehrmals im Jahr die am Projekt beteiligten Dörfer im<br />
Chocó.<br />
Alleine durch jagen und sammeln können diese Leute nicht mehr überleben.<br />
Daher ist die landwirtschaftliche Ausbildung sehr wichtig. So wurden im vergangenen<br />
Jahr 25 Personen verschiedener Dorfgemeinschaften auf einem Modell<br />
Bauernhof in ganzheitlichen agrarökologischen Ansätzen ausgebildet. Dabei<br />
ging es um Anlage von Gemüsehochbeeten und terrassen, Anlage eines<br />
Pflanzgartens für Obstbäume und Forstpflanzen. Der ökologische Anbau von<br />
Zuckerrohr, Kochbananen, Ananas, Maniok, Yams und Reis stand dabei im<br />
Mittelpunkt.<br />
Nicht zuletzt wichtig für die Menschen ist die richtige Bedienung und Wartung<br />
einer Motorsäge. Mitglieder von zehn Dorfgemeinschaften wurden darin ausgebildet<br />
und mit Sägen ausgestattet. Sie schneiden selbst Bretter zur besseren<br />
Ausstattung ihrer Häuser und bereiten neues Land für ihre Pflanzungen vor.<br />
Weitere wichtige Projektpunkte sind die Energieversorgung, Gesundheit und<br />
Finanzen. Mehr darüber demnächst oder auf www.klimabuendnis.at.<br />
Gabriele Greußing, Klimabündnis Vorarlberg
11<br />
Ideenkanal -<br />
Ideen formulieren & realisieren<br />
Gute Ideen gesucht!<br />
Der Ideenkanal unterstützt engagierte Menschen bei der Realisierung ihrer Idee.<br />
Neu an diesem Wettbewerb ist, dass der Ideenkanal die GewinnerInnen nicht<br />
nur finanziell belohnt, sondern ihnen auch ein Mentorennetzwerk zur<br />
Umsetzung ihrer Ideen zur Verfügung stellt.<br />
Gesucht werden kreative und innovative Projektideen die,<br />
_zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen,<br />
_einen positiven Beitrag zum Gemeindewohl leisten,<br />
_sich in der Gründungsphase befinden und realisierbar sind.<br />
Wer kann mitmachen?<br />
Vereine, Gemeinden, Gruppen, Kindergärten, Schulen,<br />
Erwachsenenbildungseinrichtungen, Altenheime, Betriebe und alle Personen, die<br />
in Vorarlberg wohnhaft sind.<br />
Was gibt es zu gewinnen?<br />
20 Projekte werden öffentlich präsentiert, davon erhalten 15 eine Anerkennung<br />
und 5 Ideen eine Startförderung (€ 1.000) und ein Mentorennetzwerk, das sie bei<br />
der Umsetzung fachlich unterstützt.<br />
1. Idee einreichen<br />
Von Mitte März bis Ende Mai können die Ideen eingereicht werden. Die eingereichte<br />
Idee wird auf ideenkanal.at veröffentlicht.<br />
2. BefürwoterInnen sammeln<br />
Nach Ende der Einreichungsphase können BefürworterInnen einer Idee ihre<br />
Stimme für das Projekt online abgeben und so die ersten 10 Projekte auswählen.<br />
3. Jury und MentorInnen überzeugen<br />
Weitere 10 Projekte werden von einer Jury bestimmt (Kriterien unter ideenkanal.<br />
at). Diese insgesamt 20 nominierten Projektideen werden von den<br />
IdeengeberInnen einem Team von MentorInnen präsentiert.<br />
4. Idee gemeinsam umsetzen<br />
Die MentorInnen kommen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen<br />
(Grafik, Projektmanagement, Kultur, Wirtschaft, Umwelt) und wählen 5 Projekte<br />
aus, an deren Umsetzung in Ideencamps gearbeitet wird.<br />
Beim Abschlussevent im Dezember werden die Projekte der Öffentlichkeit präsentiert.<br />
Wie einreichen?<br />
Den IdeengeberInnen stehen 300 Zeichen zur Verfügung, um Ihre Idee vorzustellen<br />
(unter www.ideenkanal.at)<br />
Projektträger: Amt der Vorarlberger Landesregierung,<br />
Büro für Zukunftsfragen, Jahnstraße 13 – 15, 6901 Bregenz,<br />
T 05574/51120605, E zukunftsbuero@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/zukunft<br />
C L U B<br />
BENEFACTUM
12<br />
Volksbegehren Bildungsinitiative<br />
Österreich darf nicht sitzen bleiben<br />
Derzeit sammelt das „Volksbegehren Bildungsinitiative“ Unterstützungs erklärungen.<br />
Diese Unterstützungserklärungen sind notwendig, damit die Initiatoren<br />
beim Bundesministerium für Inneres einen Antrag auf Einleitung des Verfahrens<br />
für ein Volksbegehren stellen können. Gesammelt wird bis einschließlich 1. Juli 2011.<br />
Wichtig: Ihre Unterstützungserklärung zählt bereits zum Gesamtergebnis des<br />
Volksbegehrens. Das heißt, wenn Sie bereits jetzt eine Unterschrift leisten, haben<br />
Sie Ihr Stimmrecht ausgeübt und es erübrigt sich eine Unterschrift in der<br />
Eintragungswoche.<br />
Wie gibt man eine Unterstützungserklärung ab?<br />
_ Vorbereitete UnterstützungserklärungsFormulare liegen im Gemeindeamt auf.<br />
_ Die Unterstützungserklärung samt Informationsblatt gibt es auch zum<br />
Download auf der Homepage des Volksbegehrens Bildungsinitiative unter<br />
www.nichtsitzenbleiben.at.<br />
_ Unterstützungswillige gehen – entweder mit oder ohne vorbereitete<br />
Unterstützungserklärung – auf das Gemeindeamt. Amtlichen Lichtbildausweis<br />
nicht vergessen!<br />
_ Jede/r Stimmberechtigte darf nur eine Unterstützungserklärung abgeben.<br />
Wer kann eine Unterstützungserklärung abgeben?<br />
Der/die Unterstützungswillige muss<br />
_ Die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzen<br />
_ Den Hauptwohnsitz in Österreich haben<br />
_ Das 16. Lebensjahr vollendet haben<br />
_ In der Wählerevidenz der Gemeinde als wahlberechtigt eingetragen sein<br />
Die Begründungen und Forderungen des Volksbegehrens Bildungsinitiative und<br />
weitere Informationen gibt es auf der Website www.nichtsitzenbleiben.at<br />
InfoHotline: 0800 204 400
13<br />
Kindergarten Muntlix<br />
Seit September beschäftigen wir uns mit dem Thema „Vom ICH zum DU zum<br />
WIR“ und konnten schon einige Erfahrungen sammeln. Die Herbstmonate verbrachten<br />
wir damit, uns selbst und unsere Kindergartenfreunde näher kennen<br />
zu lernen. In dieser Zeit wurde auch der erste Familienausflug gemacht. Trotz<br />
strömenden Regens ging es zum Waldspielplatz Ganta in Röthis.<br />
Die Zeit bis Weihnachten ist immer von vielen Festen und Feierlichkeiten begleitet.<br />
Den Anfang machte das Martinsfest mit den Kindern im Kindergarten und<br />
anschließendem Umzug mit den Eltern. Am Nikolaustag machten wir uns auf<br />
den Weg in den Wald und trafen den Heiligen Nikolaus an der <strong>Fr</strong>utz, wo wir ihm<br />
unsere Lieder vorsangen und unser Gedicht vorsprachen. Die Adventzeit ließen<br />
wir mit unserer Adventfeier, zu der alle Eltern recht herzlich geladen waren, ausklingen.<br />
Die Zubereitung der eigenen Jause machte uns im Jänner besonders viel Spaß.<br />
Mit viel <strong>Fr</strong>eude und Eifer bereiteten täglich vier Kinder eine MaximaJause für<br />
die Raben bzw. Spatzengruppe zu.<br />
So gestärkt konnten wir uns dann Anfang Februar auf eisigen Boden wagen. Der<br />
Eislaufplatz Gastra in Rankweil war unser Ziel. Dort entpuppte sich so manches<br />
Kind als Eisprinzessin oder Eiskunstläufer.<br />
Die Faschingszeit stand voll und ganz unter dem Motto „Überall sind Masken –<br />
ich schlüpf in eine andere Rolle“. Mit Eifer werkten die Kinder ihre Masken aus<br />
Eierkartons und bemalten dazu passend TShirts, welche beim gemeinsamen<br />
Faschingsfest am Rosenmontag getragen wurden. Auch die Kindergartenpädagoginnen<br />
zeigten sich in einer anderen Rolle und so staunten die Kinder<br />
nicht schlecht, als plötzlich die Clowns August und Augustine ihre Kunststücke<br />
vorführten.<br />
Nach der närrischen fünften Jahreszeit wird es wieder etwas ruhiger und besinnlicher<br />
im Kindergarten Muntlix. Für das bevorstehende Osterfest, zu dem in diesem<br />
Jahr die Großeltern eingeladen sind, werden schon die ersten<br />
Vorbereitungen getroffen.<br />
Die Monate März und April verbringen die Kinder der Spatzen und Rabengruppe<br />
damit, die Veränderungen in der Natur näher unter die Lupe zu nehmen.<br />
Ganz unter dem Motto „Wir werden immer größer – ich wachse“ wird das<br />
Wachstum der ersten <strong>Fr</strong>ühlingsboten beobachtet. Veränderungen der Kinder –<br />
Wachstum, älter werden und der gleichen werden in dieser Zeit ebenfalls besprochen.<br />
Nicht nur am Beispiel von Pflanzen werden diese Veränderungen beobachtet,<br />
sondern auch an Tieren. Neben dem Besuch einer Gärtnerei in Rankweil werden<br />
die Kinder der Rabengruppe tierischen Zuwachs in ihrer Gruppe bekommen.<br />
Eine Mäusefamilie wird ihren Gruppenraum bis zum Sommer bewohnen.<br />
Auch die letzen Monate vor den Sommerferien werden noch mit einigen Überraschungen<br />
für die Kinder des Kindergartens Muntlix aufwarten – mehr soll an<br />
dieser Stelle noch nicht verraten werden.<br />
Renate Pfitscher, Leiterin<br />
Schlechtes Wetter gibt es nicht – gemütliches<br />
grillen beim Familienausflug<br />
Bei der Zubereitung der MaximaJause<br />
Der Nikolaus begrüßt uns im Wald<br />
Spaß auf dem Eis<br />
Exkursion zur Gärtnerei Bauer in Rankweil
NAWIGruppe 3a<br />
Samen von Arabidopsis thaliana<br />
(AckerSchmalwand)<br />
Keimversuche mit Samen<br />
Paolo Nespoli<br />
14<br />
VMS Zwischenwasser<br />
Treibhaus im Weltraum<br />
Der naturwissenschaftliche Schwerpunkt NWT an der VMS Zwischenwasser bietet<br />
den Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit naturwissenschaftliches<br />
Arbeiten einzuüben. Die Angebote sind handlungsorientiert konzipiert. Durch<br />
Beobachten, Beschreiben, Untersuchen, Interpretieren, Bewerten, Dokumentieren<br />
usw. gelangen die Mädchen und Buben zu naturwissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen.<br />
Im Zentrum der Aufmerksamkeit:<br />
Samen von Arabidopsis thaliana ( AckerSchmalwand )<br />
Keimversuche mit Samen<br />
Im Projekt GREENHOUSE IN SPACE lassen die SchülerInnen eine Blühpflanze –<br />
Arabidopsis thaliana ( AckerSchmalwand ) – wachsen und zeitgleich führt der<br />
ESAAstronaut Paolo Nespoli dieses Experiment an Bord der Internationalen<br />
Raumstation ISS durch. Er sendet seine Dokumentationen wöchentlich zur Erde.<br />
Zugang unter: http://www.esa.int/SPECIALS/magisstra/index.html<br />
Auch das NWTTeam stellt Beobachtungen und Fotos online und hat die Möglichkeit<br />
andere europäische Schulen über soziale Netzwerke zu kontaktieren um die<br />
Ergebnisse untereinander zu vergleichen.<br />
Naturwissenschaftlicher Tag in Altach<br />
Der 2. Naturwissenschaftliche Tag, welcher am Mittwoch, 23. Februar in Altach<br />
stattfand, bot Lehrerinnen und Lehrern Gelegenheit, sich über die Möglichkeiten<br />
der Umsetzung des naturwissenschaftlichen Angebots an Mittelschulen zu informieren.<br />
In seinem Eröffnungsvortrag "Naturwissenschaften und Wirtschaft" wies<br />
Dr. Christoph Jenny von der Wirtschaftskammer Vorarlberg darauf hin, dass in<br />
Vorarlberg großer Bedarf an Fachkräften mit naturwissenschaftlichem Hintergrund<br />
besteht. Nach einer Information über die Rahmenbedingungen und<br />
Möglichkeiten durch Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher wurde es<br />
dann ganz konkret, als mehrere mögliche Umsetzungsmodelle vorgestellt wurden,<br />
welche schon an einigen Pilotschulen laufen.<br />
"Module erleben" nennt sich das naturwissenschaftliche Angebot der<br />
Mittelschule Zwischenwasser, welches vom Kollegen Gerhard Breuß vorgestellt<br />
wurde. Mit sechs lebensnahen Themenfeldern aus den Bereichen Natur und<br />
Technik soll das Interesse der Schüler geweckt werden, sich intensiver damit auseinanderzusetzen.<br />
Zum Abschluss standen die Weitergabe von Material und<br />
Unterlagen für konkrete Unterrichtseinheiten und Projekte und der<br />
Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt.<br />
Gerhard Breuß, Fachlehrer
15<br />
Ortsfeuerwehr Zwischenwasser - Notruf 122<br />
www.of-zwischenwasser.at<br />
Jahreshauptversammlung 2011 – Ehrungen<br />
Bei der Jahreshauptversammlung im März 2011 wurden folgende<br />
Wehrkameraden für ihre langjährigen Dienste bei der Ortsfeuerwehr<br />
Zwischenwasser geehrt:<br />
Karlheinz Breuß 25 Jahre Feuerwehrmedaille in Bronze<br />
Stefan Schnetzer 25 Jahre Feuerwehrmedaille in Bronze<br />
Werner Schnetzer 40 Jahre Feuerwehrmedaille in Silber<br />
Gottlieb Keckeis Verdienstkreuz des Landes<br />
Mathis Martin Verdienstkreuz des Landes<br />
Informationen aus dem Berichtsjahr 2010<br />
_22 Einsätze (davon 5 Brandeinsätze, 12 technische Einsätze,<br />
5 Nachbarschaftshilfen) mit 301 Mann/<strong>Fr</strong>au und 604 Stunden;<br />
_3 Schulungsabende und 17 Übungen wurden durchgeführt,<br />
4 Wehrausschusssitzungen fanden statt.<br />
_Im Berichtsjahr nahmen 14 Männer und <strong>Fr</strong>auen unserer Wehr an 12 Lehrgängen<br />
und Schulungen in der Landesfeuerwehrschule teil. Dabei verbrachten die<br />
Teilnehmer insgesamt 356 Stunden in der Feuerwehrschule.<br />
_Die Realbrandausbildung der Firma Texport wurde von einigen unserer<br />
Atemschutzträger absolviert.<br />
_Die Altpapiersammlung wurde 2 mal durchgeführt, dabei kamen rund<br />
47.000 kg Altpapier zusammen.<br />
_Insgesamt wurden 10 Brandsicherheitswachen durchgeführt, zusätzlich noch<br />
einige Ordnungsdienste.<br />
_Kdt. Stefan Schnetzer und Kdt.Stv. Mathias Natter absolvierten das<br />
Funkleistungsabzeichen in Bronze.<br />
_Die Wettkampfgruppe „alt“ startete bei den Nasswettkämpfen in Pettneu am<br />
Arlberg und in <strong>Fr</strong>astanz und erbrachte dabei guten Leistungen.<br />
_Der Kindergarten und die Volksschule besuchten uns im Gerätehaus Muntlix<br />
und lernten die Feuerwehr besser kennen.<br />
_Die Feuerwehrjugend Zwischenwasser wurde gegründet.<br />
_Beim Bezirksmusikfest unterstützten wir die Harmoniemusik Muntlix an allen<br />
drei Tagen.<br />
_11 Jahreshauptversammlungen der umliegenden Wehren und der Ortsvereine<br />
wurden besucht.<br />
Geehrte Personen bei der<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Realbrandausbildung<br />
Mathias Natter und Stefan Schnetzer<br />
Nassbewerbe in <strong>Fr</strong>astanz<br />
Besuch der VS Muntlix
16<br />
130 Jahre Feuerwehr Zwischenwasser mit<br />
Nassleistungsbewerb der Bezirke Feldkirch<br />
und Dornbirn<br />
Von 8. bis 10. Juli 2011 findet in Zwischenwasser das große Jubiläumsfest der<br />
Ortsfeuerwehr Zwischenwasser statt. Zusätzlich werden die Nassleistungsbewerbe<br />
der Bezirke Feldkirch und Dornbirn ausgetragen.<br />
Zu diesen Festlichkeiten laden wir Sie recht herzlich ein!<br />
Programm<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 8. Juli 2011<br />
20.00 Uhr Zeltfeststimmung mit den „Trenkwaldern“<br />
Barbetrieb<br />
Samstag, 9. Juli 2011<br />
06.00 Uhr Beginn der Nassleistungsbewerbe Bezirke Feldkirch + Dornbirn<br />
18.30 Uhr Siegerehrung mit „EdelVoice“<br />
Barbetrieb<br />
Sonntag, 10. Juli 2011<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst<br />
11.00 Uhr <strong>Fr</strong>ühschoppen mit der Harmoniemusik Muntlix<br />
13.30 Uhr Festumzug und Festausklang mit den „Alpenflitzern“<br />
Alle Mitglieder der Ortsfeuerwehr Zwischenwasser würden sich sehr freuen,<br />
wenn wir Sie auf unserem Fest begrüßen dürften!<br />
Stefan Schnetzer, Kommandant
17<br />
Feuerwehrjugend der Ortsfeuerwehr<br />
Zwischenwasser<br />
<strong>Fr</strong>iedenslichtkation 2010<br />
Die von der Feuerwehrjugend organisierte <strong>Fr</strong>iedenslichtaktion zum vergangenen<br />
Weihnachtsfest wurde von der Bevölkerung von Zwischenwasser gut angenommen.<br />
Wir hoffen auf viele weitere Besucher in den kommenden Jahren!<br />
Neue Mitglieder<br />
Im Februar 2011 konnten wir zwei neue Mitglieder bei unserer Feuerwehrjugend<br />
begrüßen: Vanessa Schmid und Nicole Koslick aus Muntlix. Wir wünschen den<br />
beiden einen erfolgreichen Start und eine gute Kameradschaft!<br />
Unser Mitgliederstand derzeit: 10 Buben, 6 Mädchen.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Im März besuchten die Jugendmitglieder ihre erste Jahreshauptversammlung,<br />
bei der die Jugend offiziell vorgestellt wurde.<br />
Start der <strong>Fr</strong>ühjahrs-Proben<br />
Bereits im Februar starteten schon die ersten Proben, dazu gehörten Themen<br />
wie: Löschangriff, Marschübung, Erste Hilfe und Rettungsgeräte.<br />
Derzeit läuft die Vorbereitung für den ersten FeuerwehrjugendWissenstest,<br />
welchen die Jugendlichen heuer in der Kategorie „Bronze“ absolvieren werden.<br />
Beim Wissenstest müssen verschiedene Stationen (zu den Schwerpunkten<br />
Organi sation, Gerätelehre, Kleinlöschgeräte, Knotenkunde, Funk, techn. <strong>Fr</strong>agen,<br />
Brennen & Löschen, gefährliche Stoffe, Löschwasserförderung und Erste Hilfe)<br />
durchlaufen werden.<br />
Nach dem Wissenstest starten dann die Proben im <strong>Fr</strong>eien für den Leistungs bewerb<br />
im Sommer. Die vielen nötigen Gerätschaften für den Wettkampf konnten<br />
durch das große Engagement von Josef Schnetzer, Edwin Nachbaur und Martin<br />
Mathis über die Wintermonate angeschafft und größtenteils in Eigenbau ge <br />
macht werden – an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!<br />
Auf unserem Programm steht auch noch die Besichtigung der Landesfeuerwehrschule<br />
und der Rettungs und Feuerwehrleitstelle in Altenstadt.<br />
Kegelnachmittag<br />
Bei einem gemütlichen Kegelnachmittag konnte jeder sein Können unter Beweis<br />
stellen. Wir verbrachten gemeinsam einen tollen Sonntag!<br />
Offizielle Gründungsfeier<br />
Am Samstag, 28. Mai 2011 findet beim Gerätehaus Muntlix die offizielle Gründungs<br />
feier der Feuerwehrjugend Zwischenwasser statt. Zu diesem gemütlichen<br />
Dämmerschoppen laden wir die Bevölkerung von Zwischenwasser und alle<br />
Interessierten sehr herzlich ein!<br />
Verena Schnetzer, Jugendleiterin<br />
<strong>Fr</strong>iedenslichtaktion<br />
Feuerwehrjugend bei der<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Probe "Rettungsgeräte"<br />
Kegelnachmittag<br />
Teilnahme beim Ortsvereineschirennen
Silvesterblasen<br />
Bei der Generalversammlung<br />
Ehrenkapellmeister und Ehrenmitglied<br />
Oswald Trebo<br />
Musikball<br />
Christa Feurstein als Sängerin<br />
18<br />
Harmoniemusik Muntlix<br />
Silvesterblasen<br />
Mit den besten Wünschen für einen guten Rutsch ins neue Jahr ist die<br />
Harmoniemusik Muntlix am SilvesterNachmittag ausgerückt und hat der<br />
Bevölkerung von Muntlix musikalische Grüße überbracht.<br />
Ein herzliches Dankeschön an all jene, welche die Musikantinnen und<br />
Musikanten mit aufwärmenden Getränken und Keksen verpflegt haben.<br />
Generalversammlung<br />
Zum Abschluss des Vereinsjahres 2010 hielt die Harmoniemusik Muntlix am<br />
<strong>Fr</strong>eitag, den 7. Jänner 2011 im Probelokal die 101. Generalversammlung ab.<br />
Obmann Andreas Längle konnte nahezu alle aktiven Mitglieder, sowie passive<br />
Mitglieder und Ehrengäste begrüßen.<br />
In der Vereinsleitung gab es einige Neubesetzungen: Dirigentin Sabrina Kofler<br />
Ellensohn gab ihr Amt ab und der Verein konnte erfreulicherweise Manfred<br />
Längle wieder als Dirigenten gewinnen. Das Amt des Schriftführers übernahm<br />
Marina Feurstein, welche vorher als Kassarevisorin tätig war. Als neuer Kassaprüfer<br />
steht Pascal Elsner zukünftig dem Kassier beiseite. Notenwart Peter Vith<br />
übergab sein Amt an Markus Ellensohn. Dem scheidenden Schriftführer Armin<br />
Müller, welcher sein Amt 14 Jahre lang äußerst vorbildlich ausübte, galt ein ganz<br />
besonderer Dank.<br />
Im abgelaufenen Vereinsjahr hatte die Harmoniemusik 70 Termine zu bestreiten,<br />
zu denen Proben, Ausrückungen und Konzerte zählten. Zu den Highlights<br />
gehörten die 100. Generalversammlung, der Musikball, das Jubiläumskonzert<br />
sowie die Austragung des Bezirksmusikfestes.<br />
Dass die Mitglieder der Harmoniemusik viel <strong>Fr</strong>eude am Musizieren haben,<br />
beweist die Tatsache, dass nicht weniger als 10 MusikantInnen als Auszeichnung<br />
für fleißigen Probenbesuch ein Probenglas erhielten. Die höchste Präsenz schaffte<br />
Robert Schmid, er fehlte lediglich zwei Mal!<br />
Die Jugendarbeit liegt der Harmoniemusik sehr am Herzen. Auch im vergangenen<br />
Jahr durfte sich der Verein über neue Mitglieder freuen. Verstärkt wurden<br />
das Klarinettenregister mit Sandra Müller und Stefan Reinprecht, das Posaunenregister<br />
mit Selina Längle und das SchlagwerkRegister mit Michael Madlener.<br />
Ganz besonders freut sich der Verein über Zuwachs auf dem TubaRegister durch<br />
Alexander Tschofen.<br />
Bei der Versammlung beantragte Obmann Andreas Längle für zwei langjährige<br />
Mitglieder die Ehrenmitgliedschaft. Seit 25 Jahren sind Christian Böckle und<br />
Jürgen Nachbaur aktive Musikanten bei der Harmoniemusik. Die offizielle<br />
Ehrung erfolgt im Rahmen des <strong>Fr</strong>ühjahrskonzertes.
19<br />
Die Vorschau auf das Vereinsjahr 2011 verspricht wieder musikalische Höhepunkte,<br />
die den Musikantinnen und Musikanten all ihr Können abverlangen<br />
werden. So gibt die Harmoniemusik am 16.04.2011 das traditionelle <strong>Fr</strong>ühjahrskonzert<br />
unter dem Motto „Musicals“ im <strong>Fr</strong>ödischsaal.<br />
Musikball<br />
Nicht zum ersten Mal in der Geschichte der traditionellen Musikbälle der<br />
Harmoniemusik Muntlix hing auch heuer wieder das Schildchen "Ausverkauft"<br />
an der Eingangstür. Unter dem Motto "himmlisch höllisch sakrisch guat…"<br />
wurde den Ballbesuchern wieder ein Spitzenprogramm geboten. Unsere jüngsten<br />
Teufelchen zeigten zu „You’re the Devil in Disguise“ von Elvis Presley ihr tänzerisches<br />
Können.<br />
Das Publikum, darunter auch Bürgermeister Josef Mathis, bedankte sich für die<br />
vielen musikalischen Leckerbissen mit LiveGesang und EGitarrenSound, sowie<br />
den zahlreichen Showeinlagen, mit "Standing Ovations". Besonders das Engelsballett,<br />
welches den Schlusspunkt des tollen Programms bildete, hatte es den<br />
Ballbesuchern angetan. Nach dem Programm wurde zu den Klängen der "Bergspatzen"<br />
eifrig und ungezwungen das Tanzbein geschwungen, ehe weit nach<br />
Mitternacht der "Muntliger Musigball" ein Ende fand.<br />
Vorspielabend im Musighüsle mit Faschingsparty<br />
Am 24. Februar veranstaltete das Jugendteam der Harmoniemusik Muntlix einen<br />
Vorspielabend und verwandelte das Probelokal nahezu in einen kleinen Ballsaal.<br />
Denn, nicht nur das Probelokal wurde dekoriert, auch die JungmusikantInnen<br />
kamen verkleidet zum Vorspiel. So konnte der ein oder andere Jungmusikant<br />
sein Lampenfieber etwas hinter der Maske verbergen. 16 JungmusikantInnen<br />
gaben ihr Erlerntes zum Besten. Beeindruckend war die Leistung unseres jüngsten<br />
Jungmusikanten Fabian Tamegger am Schlagwerk. Auch Melanie Baumgartner<br />
auf der Querflöte erntete viel Beifall für ihr fetziges Faschingsstück.<br />
Besonders stolz sind die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik<br />
auf die drei TenorhornSchüler von René Mathis. Im Anschluss an die tollen<br />
Darbietungen wurden die NachwuchsMusikantinnen und Musikanten mit<br />
Krapfen und Limonade belohnt und der Abend klang bei Faschingsmusik und<br />
kulinarischen Köstlichkeiten aus.<br />
Gaudischirennen in Reuthe<br />
Bei strahlendem Sonnenschein fand am 26. Februar in ReutheBaienberg im<br />
Bregenzerwald ein Gaudi und <strong>Fr</strong>eundschaftsschirennen statt, an welchem die<br />
Harmoniemusik Muntlix, die Bürgermusik Au, sowie die Musikvereine Harmonie<br />
Reuthe, Bezau und Laterns teilnahmen. Nicht nur „schifahrerischesKönnen“ war<br />
gefragt, sondern auch Geschicklichkeit. Zuerst starteten die Damen (Julia Längle,<br />
Viktoria Madlener, Christina Müller, Beate Kollreider und Christa Martin),<br />
anschließend die Herren (Markus Keckeis, Jürgen Nachbaur, Rainer Marte,<br />
Samuel Stadelmann).<br />
Kapellmeister Manfred Längle in Action<br />
Vorspielabend
Gaudischirennen in Reuthe,<br />
Bregenzerwald<br />
Simon Lampert<br />
20<br />
Bereits nach dem zweiten Tor wurden die LäuferInnen zu einem klaren, hochprozentigen<br />
Wässerlein verdonnert. Nach weiteren Schwüngen mussten die MusikantInnen<br />
mit einem Schneeball so lange eine Kuhglocke abschießen, bis sie läutete.<br />
Dann ging es mit vollem Schuss ins Ziel.<br />
Nachdem die 130 MusikantInnen im Ziel waren, startete rasch die Preisverteilung<br />
auf der Terrasse des Schivereins Reuthe. Die Wertungen erfolgten einzeln und in<br />
Registern.<br />
Bei der Preisverteilung erhielt jedes Register einen Pokal und eine große Brettl<br />
Jause, welche redlich geteilt wurde. Anschließend wurden im Schiheim des SV<br />
Reuthe der Erfolg und die neu gebildeten <strong>Fr</strong>eundschaften der Musikvereine<br />
gefeiert.<br />
GOLD für Simon Lampert<br />
Eine großartige Leistung bot kürzlich ein junger Musiker der Harmoniemusik<br />
Muntlix. Simon Lampert hat sich auf seinem Instrument, der Trompete, intensiv<br />
auf die höchste Prüfung des österreichischen Blasmusikverbandes, das<br />
Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold, vorbereitet und konnte diese mit<br />
Bravour meistern.<br />
Hierzu waren zwei Teilprüfungen abzulegen:<br />
a) ein äußerst anspruchsvoller Theorieteil<br />
b) ein öffentliches Prüfungskonzert vor einer qualifizierten Jury<br />
Der eifrige Musiker konnte beide Prüfungen erfolgreich ablegen, und einen Sehr<br />
Guten Gesamterfolg erzielen. Das große Engagement des Prüflings Simon stieß<br />
bei vielen Vereinskollegen auf reges Interesse. So hatten sich zur „privaten<br />
Generalprobe“ und zur öffentlichen Prüfung mehr als 15 interessierte Vereinskollegen<br />
der Harmoniemusik eingefunden, um Simon eifrig anzufeuern.<br />
Die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik sind stolz auf ihren<br />
neuen GoldMusikanten und gratulieren herzlich zu diesem großartigen Erfolg.<br />
Marina Feurstein, Schriftführerin
21<br />
Musikverein Cäcilia Batschuns<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am 11.2.2011 fand die Jahreshauptversammlung des Musikverein Cäcilia<br />
Batschuns im Musikhüsle in Batschuns statt. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
wurde Carmen Fetzel zur neuen Vizeobfrau gewählt, da<br />
Mario <strong>Fr</strong>itsch sein Amt nach langer Tätigkeit niederlegen wollte.<br />
Weiters konnten wir 4 neue Mitglieder im Verein aufnehmen. Dies sind Emilia<br />
Mathis, Susanne Schuler, Sebastian Seewald und Mathias Lins. Sie haben im letzten<br />
Jahr die Prüfung für das Leistungsabzeichen in Bronze erfolgreich abgelegt<br />
und sind nun mit der Jahreshauptversammlung aktive Mitglieder des Vereins.<br />
Wien<br />
Vom 3. – 4. Juni 2011 wird der Musikverein Cäcilia Batschuns gemeinsam mit dem<br />
Musikverein GurtisBürserberg nach Wien fahren und am Bundesmusikfest teilnehmen.<br />
Dort werden wir im Block Vorarlberg unser Bestes geben und Vorarlberg<br />
würdig vertreten.<br />
Jugendarbeit<br />
In den Semesterferien war es endlich wieder soweit. Die Jungmusikanten und<br />
erstmalig auch die Musikanten, die gerade erst mit dem Lernen begonnen haben<br />
verbrachten einen Nachmittag auf dem Eis. Am Donnerstag, dem 17.02. fuhr die<br />
Gruppe der Jugendlichen, begleitet von Bettina Sonderegger (Jugendreferentin)<br />
und ihrem Team, mit dem Bus nach Rankweil zum Eislaufplatz. Der Nachmittag<br />
war ein voller Erfolg und die Jugendlichen hatten sehr viel Spaß. Im Anschluss an<br />
das Eislaufen wurden sie mit Leberkäsesemmeln und Limo verköstigt, dann ging<br />
es gemeinsam mit dem Bus wieder nach Hause.<br />
Vorankündigungen<br />
Vorspielabend<br />
Am 15. April um 18.30 Uhr veranstalten wir wieder den Vorspielabend im<br />
Mehrzwecksaal Batschuns. Hier haben unsere Jüngsten die Möglichkeit ihr<br />
Können unter Beweis zu stellen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auf euer<br />
Kommen freuen sich die Jungmusikanten.<br />
Ortsvereins- und Firmenturnier<br />
Im Juni veranstaltet der Musikverein Cäcilia Batschuns das traditionelle<br />
Ortsvereins und Firmenturnier unter dem Motto „Zwüschawasser tschuttat“. Es<br />
wird vom 18. – 19. Juni 2011 stattfinden. Weitere Informationen zur Anmeldung,<br />
Ablauf, Programm usw. folgen in Kürze. Wir freuen uns jetzt schon auf eure<br />
Teilnahme!<br />
Barbara Rietzler, Schriftführerin<br />
AnnaLena, Vanessa, Melanie<br />
Caroline, Laura und Lara<br />
Leander und Lukas, Caroline,<br />
Laura und Lara<br />
Priska und Sabine<br />
Eislaufen 2011
Ken's Barbies (alle SchuhplattlerBuben als<br />
Barbie und Christian Knünz als Ken)<br />
Jung und Alt: Tanz „<strong>Fr</strong>uchtzwerge“<br />
gesungen von Sabrina und Dietmar<br />
<strong>Fr</strong>uchtzwerge: Vanessa, Leonie,<br />
Magdalena, Lukas, Mario, Daniel, Viktor,<br />
Emilie, Katharina<br />
Sketsch Baustelle mit Hannes, Ambros,<br />
Christian und Ingo<br />
Unsere Schweizer NachbarnLieder Feuer<br />
der Sehnsucht mit Gernot, Karin, Lejla,<br />
Manuela, Susanne und Dietmar<br />
Zwischenwasser International<br />
Mädchentanz Mamma Mia gejodelt,<br />
alle Schuhplattlermädchen<br />
22<br />
Schuhplattlergruppe Zwischenwasser<br />
Schuhplattler-Kränzle mit Ball am 05.02.2011<br />
Bereits zum 22. Mal veranstalteten wir am Samstag, den 05.02.2011 das SchuhplattlerKränzle<br />
mit Ball im <strong>Fr</strong>ödischsaal in Muntlix. Beim ersten rhythmischen<br />
Anschlag der "Bargetz Zwillinge" wurden heiße Sohlen aufs Tanzparkett gelegt.<br />
Die <strong>Fr</strong>auen konnten noch die Fähigkeiten beim "Haushaltsspiel" und dem<br />
"Lättile spiel" unter Beweis stellen, bei dem tolle Preise gewonnen werden konnten.<br />
Am Nachmittag machten dann unsere Burschen mit "Ken's Barbies" eine umjubelte<br />
ShowEinlage. Unser Programm wurde um 20.15 Uhr unter "Jung und Alt"<br />
mit dem Auerhahn Plattler sowie von unseren jungen Schuhplattlern als<br />
"<strong>Fr</strong>uchtzwerge" eröffnet. Danach ging es Schlag auf Schlag.<br />
Um 21.15 Uhr bei "Baustelle" haben Hannes und Brigtte das Lied "Oh che bella"<br />
gesungen. Danach haben Ingo, Christian, Ambros und Hannes gezeigt, wie es auf<br />
so mancher Baustelle zugeht.<br />
Um 22.15 Uhr ging es mit unseren "Schweizer Nachbarn" weiter. Dietmar und<br />
Christian haben uns über zwei Schweizer erzählt. Als zweites haben Susanne und<br />
Dietmar das Lied "Feuer der Sehnsucht" gesungen.<br />
Um 23.45 Uhr hieß es dann "Zwischenwasser international". Hier haben wir ein<br />
Medley mit bekannten Schlagern aufgeführt. Anschließend hat Dietmar das Lied<br />
"Wo zum Teufel bleibt mein Supermann" gesungen. Zu guter Letzt haben alle<br />
unsere Mädchen zum gejodelten Mamma Mia einen tollen Tanz aufgeführt.<br />
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und Gästen und freuen uns schon auf<br />
das nächste Jahr am 04.02.2012!<br />
Dietmar Hartmann, Obmann
23<br />
<strong>Fr</strong>eizeitclub Highwater Zwischenwasser<br />
Anfang Februar hielten wir unsere Jahreshauptversammlung ab, bei der wir<br />
unsere Aktivitäten für 2011 fixierten und den bisherigen Vorstand unverändert<br />
bestätigten. Wie jedes Jahr war es nicht einfach, die Termine für unsere<br />
Veranstaltungen und Vorhaben auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.<br />
Wir haben uns für dieses Jahr wieder viel vorgenommen und dürfen einige 30er<br />
Geburtstage von einigen unserer Mitglieder feiern. Mittlerweile hat sich unsere<br />
ehemalige Jugendgruppe in vermehrt über 30Jährige, beruflich erfolgreiche<br />
Vereinsmitglieder, Ehemänner und Familienväter entwickelt. Trotz alledem ist<br />
uns unsere <strong>Fr</strong>eundschaft ein Anliegen, welche wir mit unseren ständigen<br />
gemeinsamen Unternehmungen aufrechterhalten.<br />
Bei hoffentlich schönem Wetter und angenehmen Temperaturen werden wir mit<br />
neuen Ideen und einer zusätzlichen Bar, einen kultigen Hennabühelhock am 02.<br />
Juli 2011 veranstalten und hoffen wieder viele Besucher begrüßen zu können.<br />
Neben einigen Kurztripps im Sommer, werden wir im Herbst erneut unsere<br />
legendäre Herbstwanderung durchführen. Unser Wanderführer Bernhard<br />
Santeler, wird dazu sicherlich wieder eine ordentliche Route zusammenstellen<br />
und versuchen, uns an unsere Konditionsgrenzen zu treiben. Ich glaube, dass die<br />
Hüttenwirte sicherlich wieder eine <strong>Fr</strong>eude mit unserem Besuch haben und die<br />
Lachmuskeln dabei nicht zu kurz kommen werden.<br />
Weiters werden wir im Oktober mit unseren <strong>Fr</strong>euden von Shovel Power auf einer<br />
Hütte ein „Brainstormingwochenende“ zur Ideenfindung einlegen, um die<br />
Weichen für das von uns veranstaltete Ortsvereinsturnier 2013 früh genug stellen<br />
zu können.<br />
Zudem wird mit uns auch wieder bei vielen Veranstaltungen in der Gemeinde<br />
als Besucher und tatkräftige Unterstützer zu rechnen sein.<br />
Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite, auf welcher Sie sämtliche Berichte &<br />
Bilder von unseren Veranstaltungen und Aktivitäten finden.<br />
Daniel Bösch<br />
www.highwater.at<br />
Hochzeit Andrea und Gerhard Zech<br />
Wandertag<br />
Urlaub in Alicante
Christoph Haller und Theresa<br />
Moosbrugger, Vereinsmeister 2011<br />
Sieger beim Krapfenrennen<br />
Organisationsteam Krapfenrennen<br />
Sieger Ortsvereineschirennen<br />
24<br />
Schiverein Zwischenwasser<br />
Vereinsrennen am 13.02.2011 in Laterns-Gapfohl<br />
Am 13. Februar 2011 veranstaltete der Schiverein die traditionelle Vereinsmeisterschaft<br />
im Schigebiet Gapfohl. Petrus ist wohl aus Zwischenwasser, denn das<br />
Wetter für diesen Tag war herrlich und somit die Voraussetzungen für einen<br />
tollen Tag gegeben. Besonders freute uns, dass wir Teilnehmer von 3 bis 80<br />
Jahren dabei hatten. Wie schon in den letzten Jahren war unser ältester (aber<br />
immer noch sehr fitter) Teilnehmer Hans Bachmann.<br />
Mit einer tollen Zeit von 39,15 wurde Theresa Moosbrugger Vereinsmeisterin<br />
und Christoph Haller wurde mit 36,87 Vereinsmeister der heurigen Saison. Den<br />
beiden gratuliert der Schiverein ganz herzlich!<br />
Die Siegerehrung fand im Anschluss im Clubheim Laterns bei toller Stimmung<br />
statt. Dabei konnten wir auf das "altbewährte Team" mit <strong>Fr</strong>anz, Monika, Josef,<br />
Hildegard und Sigrid zählen, die für das Wohl der Sieger sowie aller Vereinsmitglieder<br />
sorgten. Wir dürfen auf einen tollen Tag und eine spannende<br />
Vereinsmeisterschaft zurückblicken. Allen Helferinnen und Helfern, die zum<br />
Gelingen beigetragen haben, danken wir herzlich.<br />
Krapfenrennen am 26.02.2011 in Furx<br />
Bei tollem Winterwetter konnte unser Schiverein am 26.02.2011 in Furx<br />
das altbekannte Krapfenrennen unter der Leitung von Josef Wieser<br />
austragen. Über 60 Kinder waren am Start und kämpften um eine gute Zeit und<br />
freuten sich auf die Belohnung im Zielraum.<br />
Dort wartete nämlich für jedes Kind eine Medaille (gesponsert von der Firma<br />
Rueff), ein Faschingskrapfen (gespendet von der Bäckerei Waltner) und ein<br />
<strong>Fr</strong>uchtsaftgetränk (Firma Rauch).<br />
Ganz besonders möchten wir unserem Krapfenpapst Sepp danken, sowie dem<br />
Mitorganisator Jürgen Bachmann und Harry Titz für die Beschallung.<br />
Ortsvereine-und Firmenschirennen am 19.02.2011<br />
Das Ortsvereins und Firmenrennen konnte heuer bei sonnigen Wetter am<br />
19.02.2011 in Laterns/ Gapfohl durchgeführt werden, sogar der Schnee reichte<br />
aus. Es waren 10 Gruppen am Start und darüber freuten wir uns sehr.<br />
Die Sieger waren<br />
1. Feuerwehr 2 6. Sparverein Jägerstube<br />
2. Shovel Power 7. Feuerwehr 3<br />
3. Musik Batschuns 8. Feuerwehr 4<br />
4. Schuhplattler Zwischenwasser 9. Feuerwehr 1<br />
5. SVZHasen 10. Wassergenossenschaft Dafins<br />
Die Siegerehrung fand im Clubheim in Laterns statt und wurde ein tolles gemütliches<br />
Festle.<br />
Monika Abbrederis, Chronistin
25<br />
Lebensqualität für Menschen mit<br />
Behinderungen<br />
Die Lebenshilfe Vorarlberg betreut landesweit über 1.100 Menschen mit Behinder<br />
ungen, unter anderem auch in der Region Batschuns/Vorderland. Egal ob<br />
beim Thema Demenz, Arbeit oder <strong>Fr</strong>eizeit – Menschen mit Behinderungen haben<br />
ein Recht auf Lebensqualität.<br />
Zur Zeit werden in Batschuns die Voraussetzungen geschaffen, um die Tagesbetreuung<br />
besser auf die Bedürfnisse älterer und dementer Menschen abzustimmen.<br />
In der Lebenshilfe gibt es schon viele begleitete Menschen mit Behinderungen,<br />
die sich trotz einer zusätzlichen Demenzerkrankung eine gute Lebensqualität<br />
erhalten können. Wie zum Beispiel <strong>Fr</strong>au Helga Bösch (Name von der<br />
Redaktion geändert, Anm.), die nahezu ein ganzes Jahrzehnt mit der Diagnose<br />
„Altersdemenz“ im Wohnhaus Batschuns lebte. Ihr Interesse an Aktivitäten und<br />
Hobbies verringerte sich zunehmend und sie begann sich von ihren Mitmenschen<br />
zurückzuziehen. Nach mehreren Lungenentzündungen erlitt Helga Bösch<br />
schlussendlich einen Kreislaufzusammenbruch. Wenige Tage später verstarb sie.<br />
War es sinnvoll, sie bis zu ihrem Lebensende in der Lebenshilfe zu betreuen? Die<br />
Antwort der Lebenshilfe dazu ist ein klares „Ja“! Eine wertschätzende Betreuung<br />
kann – im Hinblick auf eine bestmögliche Lebensqualität – nicht an bestimmte<br />
Lebenszeiten oder Behinderungen und Einschränkungen gebunden und damit<br />
begrenzt sein.<br />
Café in Batschuns<br />
Lebensqualität zeigt sich auch in der zwischenmenschlichen Begegung. Spür<br />
und erlebbar wird dies jeden Dienstag Nachmittag in der Werkstätte Batschuns,<br />
denn von 16.15 bis 18.00 Uhr verwandeln MitarbeiterInnen den Speisesaal in ein<br />
gemütliches Café und verwöhnen dort ihre Gäste. Neben BioKaffee und Teespezialitäten<br />
gehören Apfelstrudel mit Vanillesoße sowie verschiedene selbst<br />
gebackene Kuchen und Torten zur Spezialität des Hauses. Gerne und herzlich<br />
sind Menschen mit und ohne Behinderungen, Jung und Alt, Vereine oder<br />
Kreativgruppen eingeladen, das Angebot im Kaffeetreff zu nutzen. Für ein<br />
Jahrgängertreffen, eine Jasserrunde, für einen Kinderausflug oder einfach nur<br />
um gemeinsam mit anderen gemütlich Kaffee zu trinken.<br />
<strong>Fr</strong>eiwilliges Engagement in der Lebenshilfe<br />
Um die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen in der Region<br />
Batschuns/Vorderland zu verbessern, sucht die Lebenshilfe Vorarlberg freiwillig<br />
engagierte Männer und <strong>Fr</strong>auen. Möchten Sie gerne für Kinder und Jugendliche<br />
in Batschuns samstags oder sonntags das Mittagessen kochen oder sie bei<br />
<strong>Fr</strong>eizeitaktivitäten begleiten? Eine junge <strong>Fr</strong>au aus Muntlix wünscht sich einmal<br />
in der Woche eine Stunde Hilfe, um stricken zu lernen. Haben Sie Interesse?<br />
Gemeinsam finden wir genau die richtige Tätigkeit für Ihr freiwilliges<br />
Engagement. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir freuen uns auf Sie!<br />
Kontakt: Christine <strong>Fr</strong>ick, Ehrenamtliches Engagement und<br />
<strong>Fr</strong>eiwilligenmanagement, Gartenstraße 2, 6840 Götzis, Tel.: 05523 5325510044,<br />
EMail: verein@lhv.or.at<br />
Christine <strong>Fr</strong>ick, Lebenshilfe Vorarlberg
26<br />
26
27<br />
Don Kosaken Chor Serge Jaroff<br />
Leitung: Wanja Hlibka<br />
Atemberaubendes Klangerlebnis in Muntlix<br />
Festliches Konzert mit dem Don Kosaken Chor Serge Jaroff unter der Leitung von<br />
Wanja Hlibka findet am Dienstag, den 30. August 2011 um 20.00 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Fidelis statt.<br />
Dieser grandiose WeltklasseChor, bekannt aus unzähligen Fernsehsendungen,<br />
gastiert stimmgewaltig mit einem bravourösen neuen KonzertProgramm in<br />
Muntlix .<br />
Das Repertoire ist fast identisch mit dem des OriginalChor von Serge Jaroff, die<br />
Chorsätze sind ausschließlich handgeschriebene Partituren Serge Jaroffs, aus<br />
dessen privater Musikbibliothek, und wurden für Wanja Hlibka’s Chor neu bearbeitet.<br />
Durch eine langjährige Gastspieltätigkeit hat gerade dieser Chor unter seinem<br />
künstlerischen Leiter Wanja Hlibka überall begeisterte und treue Zuhörer.<br />
Die Konzerte werden mit stehenden Ovationen gefeiert. Die Stimmgewalt der<br />
russischen Opernsolisten, die den Chor um Wanja Hlibka bilden, entlockt den<br />
stimmlich differenziert arrangierten Werken das nötige Charisma und zieht so<br />
das Publikum in seinen Bann. Die Atmosphäre des Konzertes ist, je nach<br />
Ausdruck und Dynamik, still, leise, fast zärtlich bis hin zu raumfüllenden<br />
Lobgesängen.<br />
Die stimmgewaltigen Solisten werden von der Fachpresse immer wieder als<br />
Ausnahmechor bezeichnet. Ihr außergewöhnliches Repertoire reicht von festlichen<br />
Gesängen der russischorthodoxen Kirche über die immer wieder<br />
begehrten Volksweisen bis zu großen, klassischen Komponisten.<br />
Eintrittskarten für diesen klanglichen Höhepunkt erhalten Sie bei:<br />
Raiffeisenbank Vorderland, Tel. 0552244630<br />
Raiffeisenbank Sulz<br />
Raiffeisenbank Klaus<br />
Vorverkauf: € 13,<br />
Abendkasse: € 15,<br />
Pfarre Muntlix<br />
Don Kosaken Chor Serge Jaroff
Jubilare<br />
70er 90er<br />
Pfr. Mag. Felix Zortea Margarethe Ospelt<br />
80er<br />
Armin Prenn Hedwig Henny<br />
Anna Böckle Gertrud <strong>Fr</strong>öhle<br />
Goldene Hochzeit<br />
Elfriede und Oswald Trebo<br />
28<br />
Elfriede und Oswald Trebo waren das<br />
erste Ehepaar, das in der neu erbauten<br />
Fideliskirche Muntlix Hochzeit feierte.
29<br />
Veranstaltungen<br />
Vom Zauber der „Schwarzen und Weissen Wüste“<br />
Ein Dokumentarfilm in HDQualität von Helmut Huber<br />
Landschaften, die verzaubern – von kargen, farbenfrohen Gesteinswüsten bis zu<br />
einer überwältigenden Pflanzenvielfalt in den Oasen. Manche Szene wirft die<br />
<strong>Fr</strong>age auf: Bin ich auf einem anderen Planeten gelandet? Utopie oder<br />
Wirklichkeit?<br />
Unsere Erde birgt so viel an Schönheit. Mit diesem Reisebericht möchte Helmut<br />
Huber ihnen einen Teil davon näherbringen. Eine sehenswerte Veranstaltung für<br />
Naturliebhaber – nicht nur für Fotografen und Filmer.<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 29. April um 20:00 Uhr – <strong>Fr</strong>ödischsaal in Muntlix<br />
Unkostenbeitrag: € 5,<br />
Die schwarze Wüste<br />
Die weiße Wüste<br />
Offroad durch die Wüste
Termine<br />
30<br />
15.04.2011 Vorspielabend Jungmusik Batschuns<br />
Mehrzwecksaal Batschuns<br />
16.04.2011 <strong>Fr</strong>ühjahrskonzert Harmoniemusik Muntlix<br />
29.04.2011 Dokumentarfilm „Vom Zauber der Schwarzen und<br />
Weißen Wüste“, Helmut Huber, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
01.05.2011 Tag der Blasmusik<br />
07.05.2011 <strong>Fr</strong>eiwilligentag<br />
14.05.2011 <strong>Fr</strong>ödischtheater „Kinder! Kinder“, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
15.05.2011 <strong>Fr</strong>ödischtheater „Kinder! Kinder“, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
15.05.2011 Erstkommunion Muntlix<br />
21.05.2011 <strong>Fr</strong>ödischtheater „Kinder! Kinder“, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
22.05.2011 <strong>Fr</strong>ödischtheater „Kinder! Kinder“, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
21.22.05.2011 Ausflug Obst und Gartenbauverein<br />
11.06.2011 <strong>Fr</strong>ühjahrskonzert Männerchor, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
18.19.06.2011 Ortsvereins und Firmenturnier „Zwüschawasser<br />
tschuttat“, Musikverein Cäcilia Batschuns<br />
23.06.2011 <strong>Fr</strong>onleichnam<br />
24.26.06.2011 Minitreffen in Furx<br />
02.07.2011 HennabühelHock, Highwater<br />
08.10.07.2011 130 Jahre Ortsfeuerwehr Zwischenwasser<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste Gemeindezeitung: <strong>Fr</strong>eitag, 10. Juni
Impressum<br />
„Zwischen <strong>Fr</strong>utz und <strong>Fr</strong>ödisch“<br />
Gemeindezeitung Zwischenwasser<br />
April 2011 – Ausgabe 1/11<br />
Medieninhaber:<br />
Gemeinde Zwischenwasser<br />
Hauptstraße 14, 6835 Zwischenwasser<br />
EMail: gemeinde@zwischenwasser.at<br />
Redaktionsteam:<br />
Josef Mathis und Verena Schnetzer<br />
Hersteller:<br />
Druckerei Wenin GmbH & Co KG, Dornbirn