5. Spieltag - Pfiff-Untermain

It‘s „Sammer-Time“ beim FC Bayern München!
Thomas Schneider,
Trennfurt
zu 1.: JEIN, weil:
- Er ist sehr erfahren,
ein Querdenker und
eine starke Persönlichkeit,
die auch gegen
Hoeneß, Hopfner und
Rummenigge ihre Meinung vertritt,
- er ist ehrgeizig und ein Gewinner-Typ,
ABER:
- Mir sieht er zu wenig den Menschen
hinter dem Fußballer und ist mir zu unbesonnen
und zu impulsiv.
- Seine Anwesenheit stört die Arbeit des
Trainers. Es gibt „Ego-Gerangel“, das
nicht wirklich der Sache dient.
zu 2.: - Der FC Bayern spielt zu berechenbar,
zu wenig zielstrebig und zu wenig
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kreativ (Wie schieße ich ein Tor, wenn
der Gegner mit elf Spielern hinter dem
Ball steht?).
- Die Abwehr ist in engen Spielen zu
schwach (zu wenig Einsatz im Spiel
Mann gegen Mann).
- Die Mannschaft braucht mehr Spieler,
die Drucksituationen gewachsen sind
und in diesen Situationen keine individuellen
Fehler machen.
- Die Mannschaft braucht den absoluten
Willen, jedes Spiel gewinnen zu wollen;
nötigenfalls „über Kampf zum Spiel“.
- Die Ausbeute aus Standards muss erhöht
werden.
zu .: - Alle Spieler müssen sich einem gemeinsamen
Ziel unterordnen.
- Auch Stars müssen auf die Bank, wenn
sie nicht in Topform sind (das müssten
diese aber selbst erkennen).
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