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Visite 2013-51 - Spital Linth

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Patientenbefragung ergibtQualitätssteigerungWie fühlen sich unsere Patientinnenund Patienten im <strong>Spital</strong><strong>Linth</strong> aufgehoben? Werden Sievon den ärztlichen und pflegeberuflichenMitarbeitenden gutinformiert?Auf nationaler Ebene wird vomNationalen Verein für Qualitätsentwicklungin Spitälernund Kliniken (ANQ) ein Messportfoliovorgeschlagen, dasvom <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> verbindlichumgesetzt wird. Die nationalePatientenbefragung fand imHerbst während eines Monatsim <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> statt. 400 Patientenwurden nach ihrer Rückkehrnach Hause mit einemFragebogen angeschriebenund ihr Urteil nach Benotungvon 1 bis 10 befragt. WieQualitätsbeauftragter Dr. RenéFuhrimann erklärt, durfte eineerfreuliche Verbesserung gegenüberdem Vorjahr erzieltwerden.Im Durchschnitt stellten die Patienteneine 9,0 aus, was einenWert zwischen gut und perfektbedeutet. Damit stieg der Zufriedenheitsgradzum Vorjahrvon 8,6 neu auf 9,0. Imschweizerischen Vergleich liegtdas <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> im guten Mittelfeldim Benchmark der aufQualitätsmessung ausgerichtetenSpitäler.Die Qualitätsbefragung der Patientenwurde im <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong>auf realer Basis durchgeführt.Wie Dr. René Fuhrimann erklärt,hätte mit besonderenMassnahmen während derUmfragezeit ein noch höheresSpitzenresultat erzielt werdenkönnen. Doch wichtig ist derwirkliche Eindruck der Patienten,wodurch im <strong>Spital</strong>alltagmögliche Verbesserungen erzieltwerden können.VR entscheidetüber Radiotherapie-ZentrumIn Rüti, am Standort der Regio144,ist ein Zentrum für ambulanteRadiotherapie fürKrebspatienten geplant. DasKantonsspital Winterthur, dieSpitäler GZO Wetzikon undUster sowie das Tumor- undBrustzentrum Zetup in Rapperswilbeteiligen sich daran. Auchdie Geschäftsleitung des <strong>Spital</strong>s<strong>Linth</strong> hat von Anfang anbei der Planung mitgewirkt undist an einer Beteiligung sehr interessiert.Mit dem Radiotherapie-Zentrumin Rüti könnten Patientenaus dem <strong>Linth</strong>gebiet einAngebot für Therapie und Bestrahlungenfinden, was langeFahrten und Wartezeiten erübrigenwürde.Der Verwaltungsrat der <strong>Spital</strong>verbundedes Kantons St.Gallenwird sich wahrscheinlichan seiner Sitzung im Mai nochmalsmit dem Thema beschäftigenund über einen entsprechendenAntrag der Geschäftsleitungbefinden.Skitag mit Rothorn-FondueAuf dem Rothorn auf der Lenzerheidegenossen die Mitarbeitendenden Abschluss derSkitage des <strong>Spital</strong>s <strong>Linth</strong>. Extrafür die Equipen aus dem Unterlandhatte das RestaurantRothorn am Abend geöffnet,wofür Extrafahrten der Seilbahnennotwendig waren. EinerVorspeise mit Salat undBündnerfleisch folgte ein gemütlichesWalliser Fondue in denBündner Bergen.Wie Organisatorin JeannetteMathis berichtet, herrschtenbeim ersten Skitag einmaligeWetterbedingungen. Nicht nurdie Skifahrer, sondern auch dieimmer grösser werdende Cli­que beim Wandern, genossendie weisse Pracht, welchedurch die Sonneneinstrahlungglitzerte. Der zweite Skitag warweniger sonnig, aber trotzdemgemütlich und stimmungsvoll.Beide Male ging es dann perExtrafahrt wieder zurück nachLenzerheide, wo der Buschauffeurdie sportliche Gesellschaftwieder nach Uznach steuerte.


Trostbärli für Kinderim <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> gestricktFrauen in der Schweiz strickenund nähen Trostbärli, mit welchensie Kindern Trost schenkenwollen. Diana Büsser aus Näfelshat mit fünf Frauen tüchtigfür das <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> gestrickt.Wenn Kinder ins <strong>Spital</strong> eingeliefertwerden, dann ist esmeist nicht der glücklichsteTag im Leben. Doch für diesebangen Momente greifenrund 500 (meist) Frauen inder Schweiz in die Hände,bzw. nach Stoff, Wolle undNadeln. Sie stricken los, wasdas Zeug hält und basteln hübsche,neckische kleine Trostbärli.«Darin steckt grosses Suchtpotential»,lacht Diana Büsseraus Näfels. Tag und Nacht istsie in Heimarbeit manchmalam Stricken, Häkeln und Nähen,um möglichst viele Trostbärlizu gestalten. Und dieseTrostspender schenkt sie dem<strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong>, wo Kinder im Notfalloder auf der Kinderabteilungüberrascht werden.Aus einer Idee wurdeein SchneeballDie Idee der Trostbärli stammtvon Jenny Weingart aus Bernund via Facebook wurden damitschon gegen 500 Frauenund einige Männer infiziert.Eine richtige Stricklawine wurdelosgetreten und mit Freudeund Engagement werden diekleinen Bärchen gebastelt.«Wir sind eine richtig grosseStrickfamilie geworden undnehmen gerne neue ‹Trostbärli›-Produzentinnen auf. Aber auchauf Wolle, Stoffe und Utensiliensind die Strickerinnen angewiesen,welche meist aus Rest ­pos ten zur Verfügung gestelltwerden. Wir achten auf besteQualität, verwenden keineFussel- oder Fädeliwolle undAugen oder Nase werden allegestickt und nicht geklebt, umja keine Kinder zu gefährden.Wir wollen Trost mit Herz undSpontanität schenken», begrün­Trostbärli für die Kinder im<strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong>. Diana Büsser(rechts) überreicht mit ihrenKolleginnen die Trostbärli anFadil Braha vom Notfall.Wir gratulierenHerzliche Gratulation zum Arbeitsjubiläum.Diesmal dürfenwir folgenden Mitarbeitendengratulieren:15 JahreDaniela Heer, Dipl. PflegefachfrauHF 7. StockLuana Musa, Dipl. PflegefachfrauHF/Ausbildnerin,6. StockCarmen Vazquez Rodriguez,Pflegeassistentin, 5. StockStephan Bärlocher, Verwaltungsleiter10 JahreNurije Sulejman, ReinigungHugo Costantino, StabstelleProjekteJosef Hässig, technischeDienstedet Diana Büsser die klarenVorgaben.Hans-Jürgen Franzke, Pflegeleiterim <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong>, zeigte sicherfreut über die Idee und dievielen Freudebringer in Formvon Trostbärli. Wer sich amStricken beteiligen will oder diefleissigen Hände mit Wolle undStoff unterstützen will, kannsich über troschtbaerli.ch oderbei diana.buesser@bluewin.cherkundigen.Jeannette Mathis leitet seit 35 Jahren LaborVon ihrer Labortätigkeit in Zürichwurde Jeannette Mathisvor 35 Jahren durch ChefarztDr. Benedikt Bütikofer als Leiterindes Labors nach Uznachberufen. In St.Gallen aufgewachsenund nachher in Zürichzuhause, war dies für sieein echter Schritt aufs Land,den sie hoffentlich nie bereuthat.Jeannette Mathis hatte damalsdas Labor mit Handmethodenangetreten und es zu einemmodernen qualitativ hochstehendemLabor aufgebaut. Esist heute neben dem ZLM amKantonsspital St.Gallen daseinzige Labor im Kanton, dassnach ISO/IEC 17025 und1<strong>51</strong>89 akkreditiert ist. «Ich binimmer mit der Zeit gegangenund habe mich immer nachder neusten Technologie ausgerichtetund auch qualifiziertesPersonal eingestellt», begründetsie den Erfolg des Labors.2010 wurde Jeannette Mathisals ersteFrau in dieGeschäftsleitungdes<strong>Spital</strong>s<strong>Linth</strong> berufen.Zu ihrem Jubiläum als LeiterinMTT-Bereiche gratulieren wirihr herzlich, wünschen ihr weiterhinFreude in ihrer Arbeitund weiterhin viel Engagementfür das Personal und Gesamtspital.Newsletter des <strong>Spital</strong>s <strong>Linth</strong>Für Mitarbeitende, zuweisendeÄrzte, Behörden und Lieferanten.Erscheint 5 bis 6 Mal pro Jahrwww.spital-linth.chRedaktion:Peter BlöchlingerPresse KommunikationPostfach 130, 8730 UznachTelefon 055 280 50 80Fax 055 280 50 81bloe@bluewin.ch

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