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Prof. Dr. Gerd Glaeske

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Besondere Anforderungen an dieArzneimittelversorgung bei Kindern• Unter-, Über- und Fehlversorgung auch im BereichAD(H)S? Anstieg der Verordnungen um das 100fache(in DDD) seit 15 Jahren• Verhaltensauffälligkeit mit den HauptsymptomenUnaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität mitAuswirkungen auf die kindlichen Entwicklung und auf diesoziale, kognitive und emotionale Funktionsfähigkeit imfamiliären wie schulischen Bereich (Remschmidt 2005)• RKI-Angaben (2008) zur Prävalenz: ca. 600.000000 Kinderund Jugendliche• Insgesamt 4,8 % der 3- bis 17-Jährigen eine ärztlich oderpsychologisch diagnostizierte Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Jungen (7,9 %, bei 11-13jährigen 11,3%)wesentlich häufiger als Mädchen (1,8 %).42

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