gut beraten … Handbuch zur Erstellung von Gemeindekonzeptionen

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12.07.2015 Aufrufe

Gut beraten: Handbuch zur Erarbeitung eines GemeindekonzeptesDie Motivationsphase in der Projektgruppe Der Inhalt2. Die Motivationsphasein der ProjektgruppeAuf der Suche nach dem guten Land –Aufbruch zur KonzeptionsentwicklungDie Gruppe startetDieses Modul bildet den Auftakt für die Projektgruppe.Es hilft, dass die Mitglieder derGruppe erste Arbeitserfahrungen miteinandermachen und ins Gespräch kommen. Die unterschiedlichenErwartungen und eventuellvorhandene Befürchtungen im Blick auf dasgemeinsame Vorhaben können ausgetauschtwerden.Im Mittelpunkt steht eine erste Klärungder eigenen Wahrnehmung der Gemeinde. Bewusstwird der Ausgangspunkt dazu bei einembiblischen Text gewählt, dem Gleichnis vomausgesäten Samen. Dieser Ansatz kann aus derEnge des Denkens in Sach- und Sparzwängenherausführen und die geistliche Dimensionerkennbar machen, die in der Frage nach derEntwicklung der Gemeinde steckt. Im Modul3 (3.2 Stärken und Schwächen) wird die Fragenach den „fruchtbaren“ Bereichen der Gemeindearbeitspäter aufgenommen und systematischbearbeitet.Ein Überblick über die geplanten Inhalte undden Zeitrahmen der Konzeptionsentwicklungschließt dieses Modul ab. Dabei ist Raum zurKlärung offener Fragen und für Absprachen zurweiteren Arbeit.Zeitumfang:3 StundenMaterial:Textblatt mit Mk. 4, 1–9 (gefaltet) (M 2.1),Projekt übersicht (M 1.3) als Foliensatz oderPowerpoint-Präsentation, OHP bzw. Beamer25

Gut <strong>beraten</strong>: <strong>Handbuch</strong> <strong>zur</strong> Erarbeitung eines GemeindekonzeptesDie Motivationsphase in der Projektgruppe Der Inhalt2. Die Motivationsphasein der ProjektgruppeAuf der Suche nach dem <strong>gut</strong>en Land –Aufbruch <strong>zur</strong> KonzeptionsentwicklungDie Gruppe startetDieses Modul bildet den Auftakt für die Projektgruppe.Es hilft, dass die Mitglieder derGruppe erste Arbeitserfahrungen miteinandermachen und ins Gespräch kommen. Die unterschiedlichenErwartungen und eventuellvorhandene Befürchtungen im Blick auf dasgemeinsame Vorhaben können ausgetauschtwerden.Im Mittelpunkt steht eine erste Klärungder eigenen Wahrnehmung der Gemeinde. Bewusstwird der Ausgangspunkt dazu bei einembiblischen Text gewählt, dem Gleichnis vomausgesäten Samen. Dieser Ansatz kann aus derEnge des Denkens in Sach- und Sparzwängenherausführen und die geistliche Dimensionerkennbar machen, die in der Frage nach derEntwicklung der Gemeinde steckt. Im Modul3 (3.2 Stärken und Schwächen) wird die Fragenach den „fruchtbaren“ Bereichen der Gemeindearbeitspäter aufgenommen und systematischbearbeitet.Ein Überblick über die geplanten Inhalte undden Zeitrahmen der Konzeptionsentwicklungschließt dieses Modul ab. Dabei ist Raum <strong>zur</strong>Klärung offener Fragen und für Absprachen <strong>zur</strong>weiteren Arbeit.Zeitumfang:3 StundenMaterial:Textblatt mit Mk. 4, 1–9 (gefaltet) (M 2.1),Projekt übersicht (M 1.3) als Foliensatz oderPowerpoint-Präsentation, OHP bzw. Beamer25

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