ZWISCHEN FRUTZ UND Fr
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12<br />
September 2006 – Ausgabe 3/06<br />
Pflegedebatte<br />
Bürgerservice<br />
Wir arbeiten an...<br />
Hl. Kreuz Brunnen<br />
www.zwischenwasser.at - An einen Haushalt - Amtliche Mitteilung - Postentgelt bar bezahlt<br />
<strong>ZWISCHEN</strong><br />
<strong>FRUTZ</strong><br />
<strong>UND</strong> FRÖDISCH
3<br />
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger!<br />
Pflegedebatte - Hat die Politik versagt?<br />
Mehr als die Hälfte von uns wird davon betroffen sein – in älteren Tagen eine<br />
Pflege in Anspruch nehmen zu müssen. Weil es so viele Betroffene gibt, Bürger,<br />
Beamte und Politiker, ist es schwer rasch eine gerechte Lösung zu finden. Jedenfalls<br />
muss man dabei die herrschenden Bedingungen in unserem „Hochpreisland“<br />
berücksichtigen und die Debatte mit vergleichbaren Argumenten führen.<br />
Was in der Diskussion zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass viele Familienangehörige<br />
ohne großes Aufsehen Betreuungs- und Pflegearbeit leisten. Aus<br />
Erfahrung wissen wir, dass dabei die Grenzen der Belastbarkeit neben Beruf<br />
und Familie schnell erreicht sind.<br />
Deswegen haben sich in Österreich geschätzte 30.000 bis 40.000 Familien durch<br />
Eigeninitiative selbst geholfen. Die Moral der Geschich’t: Die Gesellschaft<br />
funktioniert auch ohne Staat. Das ist der Punkt, der der Politik zu denken geben<br />
sollte. Nicht, dass es grundsätzlich schlecht wäre, dass die Gesellschaft ohne Staat<br />
funktioniert, der Staat könnte sich gut und gern auf seine Kernkompetenz wie<br />
Sicherheit, Gerichtsbarkeit und soziale Absicherung zurückziehen. Das Problem<br />
dabei ist,<br />
dass man mit dem bestehenden überregulierten Staat sofort in Konflikt gerät.<br />
Es ist nicht einfach und nicht notwendig Schuldzuweisungen an der derzeitigen<br />
Pflege-Situation zu machen, was man der Politik vorwerfen kann ist, dass sie<br />
weggeschaut hat. Geänderte Familienverhältnisse und stark steigendes Durchschnittsalter<br />
haben die Situation verursacht. Es gibt immer weniger Familien in der<br />
mehrere Generationen zusammenleben, die sich gegenseitig betreuen.<br />
Die <strong>Fr</strong>age des Geldes spielt auch hier eine zentrale Rolle, der Standard der öffentlichen<br />
Pflegeinrichtungen wurde immer höher, darüber haben sich weder Betroffene<br />
noch Angehörige beschwert. In diesem Punkt muss man selbstkritisch anmerken,<br />
dass etwas weniger auch mehr sein kann.<br />
In der Region Vorderland gibt es ein hervorragendes Angebot an öffentlichen<br />
Pflegeeinrichtungen, welches von der Dauerpflege über Kurzzeitpflege bis zu<br />
betreutem Wohnen reicht. Die geschaffenen Pflegeplätze werden mit Sicherheit<br />
gebraucht.<br />
Krankenpflegevereine und Mobile Hilfsdienste bieten beste fachliche Unterstützung<br />
für die Pflege und Betreuung zu Hause.<br />
Schließlich wird das Pflegen auch in Zukunft ein Mix aus privatem und<br />
öffentlichem Angebot sein. Es bleibt zu hoffen, dass aus der Diskussion auch<br />
die richtigen Schlüsse gezogen werden.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Josef Mathis<br />
Bgm. Josef Mathis
Schwester Bernadette bei der Pflege<br />
Obfrau Dorle Wehinger<br />
4<br />
Krankenpflegeverein Vorderland<br />
Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir im Land flächendeckend<br />
Krankenpflegevereine haben, was es in dieser Form in den anderen<br />
Bundesländern nicht gibt.<br />
Alle zu betreuenden Personen sind Mitglieder beim Verein. Aus der Sicht des<br />
Krankenpflegevereins Vorderland gibt es bei uns keinen Pflegenotstand. Am<br />
ehesten kann noch von einem Mangel an Betreuerinnen gesprochen werden,<br />
die Familienersatz sind. Wir haben genügend Bewerberinnen, aber da die<br />
Stellenpläne restriktiv gehalten werden, ist es aus finanziellen Gründen nicht<br />
möglich, mehr einzustellen.<br />
Unser Team unter der Leitung von Sr. Bernadette ist bestrebt, Leistungen mit<br />
hoher Qualität anzubieten. Dies sollte auch im Sinne des Personals beibehalten<br />
werden. Die Betreuung der Familie die pflegt ist gerade in Krisensituationen und<br />
bei Überforderung von großer Wichtigkeit. Da in unserer Region keine Sozialdienststelle<br />
besteht, übernehmen wir viele Aufgaben, die in diesen Bereich fallen<br />
(Gespräche führen, Ämter einschalten, Entlastung organisieren etc.).<br />
Durch die Angliederung des MOHI an den Krankenpflegeverein können wir ein<br />
breites Spektrum an Betreuung anbieten. Es finden auch laufend Schulungen für<br />
die MOHI-Helferinnen statt, damit diese für den Umgang mit den betagten<br />
Menschen gut gewappnet sind. Bei einer ganztägigen Betreuung sind oft bis zu<br />
8 Helferinnen im Einsatz, was für uns ein hoher organisatorischer Aufwand<br />
bedeutet (Urlaubsabwicklung, Krankheit etc.) Eine Nachtbetreuung ist ebenfalls<br />
möglich. Probleme gibt es auch durch die Einhaltung der Geringfügigkeitsgrenze.<br />
Ist jedoch eine Pflege rund um die Uhr erforderlich, wird vermehrt auch bei uns<br />
auf ausländische Betreuerinnen zurückgegriffen. Hier tragen die Angehörigen<br />
die Verantwortung, jedoch besuchen unsere Schwestern die Klienten weiter. Sie<br />
beraten, machen die medizinische Pflege, aber auch weiterhin Ganzwäsche und<br />
Bäder. Dies wird auch von den Angehörigen gewünscht. Zum Wohle des<br />
Patienten werden private Betreuerinnen auch manchmal angeleitet in punkto<br />
Lagern, Transferieren etc.<br />
Mit diesem breiten Angebot sind wir in unserer Region gut unterwegs,<br />
jedoch müssen auch neue Angebote überlegt werden zB. Nachsorge,<br />
Wochenendaufenthalte, kurzfristige Unterbringung (1-2 Nächte).<br />
Dorothea Wehinger, Obfrau
5<br />
Sozialzentrum Vorderland<br />
Betreuung und Pflege im Lebensraum Vorderland<br />
„Maßgeschneidert“ statt „von der Stange“<br />
Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Zwischenwasser!<br />
Erlauben Sie mir, mich in die aktuelle Pflegedebatte einzubringen.<br />
Vorab ein paar Zahlen:<br />
In den acht Gemeinden des Lebensraumes Vorderland wohnen ca. 13.700 Menschen.<br />
Es gibt 3 Hauskrankenpflegevereine sowie 3 Mobile Hilfsdienste.Weiters bieten eine<br />
nicht näher ermittelte Zahl an osteuropäischen Betreuerinnen ihre Dienste in der<br />
Betreuung älterer Menschen an.<br />
Im Sozialzentrum Vorderland stehen ab November 2006<br />
44 Pflegezimmer für Dauerpflege<br />
4 Pflegezimmer für Kurzzeit,- Übergangs- und Urlaubspflege<br />
7 Betreute Wohnplätze sowie<br />
eine Tagesbetreuung zur Verfügung.<br />
Schon seit vielen Jahren liefern wir Essen auf Räder ins Haus – seit Februar 2006<br />
7 Tage die Woche, das ganze Jahr über. Im mitdafinerhus in Dafins wurden durch eine<br />
Bürgerinitiative in Zusammenarbeit mit uns eine Wohnanlage für Betreutes Wohnen<br />
errichtet. Seit 1.7.2006 betreiben wir die 11 Wohnungen.<br />
Bürgermeister Josef Mathis hat es in seinem Bericht schon erwähnt, viele Familien<br />
betreuen ihre pflegebedürftigen Angehörigen selber.<br />
Wir möchten mit unserem Angebot die Familien ergänzend zu den ambulanten<br />
Diensten unterstützen. Dabei gehen wir weg von Standardlösungen, sondern versuchen<br />
mit den Betroffenen eine der Familiensituation angepasste Lösung zu finden.<br />
Da gibt es die Familie, die ihre Eltern zuhause mit der Unterstützung der ambulanten<br />
Dienste betreuen.Wir liefern Essen auf Räder. Die Eltern kommen zur Abwechselung<br />
zweimal die Woche in die Nachmittagsbetreuung. Die Mutter ist drei Mal pro Jahr für<br />
jeweils 2 Wochen in der Urlaubspflege im Heim.<br />
Das Beispiel der <strong>Fr</strong>au sei genannt, die zwei Tage die Woche im Heim ihren Mann betreut.<br />
Ihr Beitrag wird bei der Rechnungsstellung gutgeschrieben.<br />
Was kostet den die Pflege und Betreuung? In den Medien liest man von € 35,- bis € 50,pro<br />
Tag, rund um die Uhr durch die osteuropäischen Betreuerinnen.<br />
Die Betreuungs- und Pflegekosten im Sozialzentrum Vorderland liegen bei € 46,- bis<br />
€ 83,- pro Tag. Im Durchschnitt über alle Pflegestufen sind es € 57,-/Tag.<br />
Nicht eingerechnet sind die Kosten für die Unterkunft,Verpflegung, Reinigung und<br />
Wäsche. Zuhause fallen die Kosten nicht in diesem Ausmaß an.<br />
Im mitdafinerhus betragen die Betreuungskosten pro Tag € 10,-.<br />
Dies ist natürlich eine ganz andere Art von Betreuung als im Heim. Eben nur die, die<br />
notwendig ist. Menschen, die bei uns in der Tagesbetreuung sind, bezahlen ab<br />
November € 7,50 pro Stunde. Für Einige ist dieses Angebot das Richtige.<br />
In diesem Sinne braucht es in der Betreuung und Pflege künftig das Motto – maßgeschneidert<br />
statt von der Stange!<br />
Manfred Buchacher, Geschäftsführer Sozialzentrum Vorderland<br />
Leiter-Sozialzentrum Vorderland,<br />
Manfred Buchacher
<strong>Fr</strong>anziska Müller<br />
Verena Schnetzer<br />
Sarah Weiß<br />
6<br />
Aus dem Gemeindeamt<br />
Neueintritte<br />
<strong>Fr</strong>anziska Müller<br />
ist seit 1. September im Bürgerservice als Teilzeitbeschäftigte tätig. Ihr Aufgabenbereich<br />
umfasst im wesentlichen das Meldewesen, Dienstleistungen an den Bürger und interne<br />
Verwaltungsaufgaben.Wir freuen uns, dass wir mit <strong>Fr</strong>anziska eine engagierte, freundliche<br />
und teamfähige Mitarbeiterin gewinnen konnten. Unserer neuen Mitarbeiterin<br />
wünschen wir eine gute Einlernphase, <strong>Fr</strong>eude und ein geschicktes Händchen im<br />
Umgang mit den Bürgern.<br />
Verena Schnetzer<br />
hat mit 25. September ihre Lehre als Verwaltungsassistentin im Gemeindeamt<br />
begonnen. Verena ist Absolventin des Bundesrealgymnasiums Feldkirch und hat in<br />
den letzten drei Jahren als Ferialangestellte im Meldeamt die ersten Erfahrungen in<br />
der Verwaltungstätigkeit gesammelt.Während ihrer Ausbildungszeit wird sie das<br />
gesamte Gemeindewesen kennen lernen.Wir wünschen Verena eine erfolgreiche<br />
Ausbildungszeit und viel Spaß im Arbeitsalltag.<br />
Sarah Weiß<br />
verstärkt seit 11. September das Kindergartenteam in Muntlix. Sarah kommt aus<br />
Dornbirn und absolviert bei uns über die ARGE Soziale Berufsorientierung Vorarlberg<br />
ihr „freiwilliges soziales Jahr“. Das soziale Jahr ermöglicht den Jugendlichen ihre soziale<br />
Kompetenz wesentlich weiter zu entwickeln. Jene, die noch keine klare Berufsvorstellung<br />
haben, unterstützt die ARGE im Entscheidungsprozess, um als junger Erwachsener<br />
anschließend engagiert in Beruf, Studium und gesellschaftliches Leben einzusteigen.<br />
Sarah ist eine Bereicherung für die Muntliger Kindergärtler und wir wünschen ihr viel<br />
Spaß rund um das Kindergartenteam von Marica.<br />
Bürgerservice<br />
Während der Sommerzeit wurde im Gemeindeamt eine neue Servicestelle für Bürger<br />
eingerichtet. Nach ein paar Adaptierungsarbeiten an den Räumlichkeiten und einem<br />
frischen Anstrich konnte der Bürgerservice „NEU“ mit 1. September in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Der Bürgerservice befindet sich im ehemaligen Raum des Bauamts. Ab sofort gibt es<br />
für das gesamte Gemeindehaus nur noch einen Haupteingang und zwar über die<br />
Fidelisgasse an der Südseite des Hauses.<br />
Das Gemeindeamt ist ein Dienstleistungsbetrieb. Der Bürger soll rasch, kompetent und<br />
freundlich bedient werden.<br />
Aufgaben:<br />
Erste Anlaufstelle für Information, Meldewesen, Müll-, Kunststoff-, Biomüllsackausgabe,<br />
Bargeldkasse, Antragswesen (Wohnbeihilfe, Sozialhilfe, Pflegegeld, Heizkostenzuschuss,<br />
Pensionsantrag, etc.), Grundbuchsauszug, Lagepläne, Gemeindeblatt, Fundamt usw.
7<br />
Bürgerserviceteam<br />
Waltraud Mathis, Leitung Bürgerservice<br />
Tel. 05522/4915-0 oder DW 11<br />
meldeamt@zwischenwasser.at<br />
<strong>Fr</strong>anziska Müller<br />
Tel. 05522/4915-14<br />
service@zwischenwasser.at<br />
Verena Schnetzer, Lehrling<br />
Tel. 05522/4915-22<br />
lehrling@zwischenwasser.at<br />
Bürgerfreundliche Öffnungszeiten<br />
Montag bis <strong>Fr</strong>eitag<br />
07.30 bis 12.00 Uhr<br />
Montag<br />
13.00 bis 18.30 Uhr<br />
Dienstag bis Donnerstag<br />
13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Mit dieser Serviceeinrichtung verbessern wir unsere Dienstleistung an den Bürger<br />
wesentlich. Diese Neuorientierung ist jedoch erst die Vorstufe.<br />
Mit einer Generalsanierung des Gemeindehauses, welche 2010 abgeschlossen sein soll,<br />
werden auch die Räumlichkeiten dem nötigen Standard angepasst. Vor allem soll das<br />
Gebäude dann auch kind- und behindertengerecht sein.<br />
Skizze<br />
1 - Bürgermeister, 2 - Gemeindesekretär, 3 - Bauamt, 4 - Buchhaltung,<br />
5 - Besprechungszimmer, 6 - Amtstafel<br />
Waltraud Mathis
Mehr Sicherheit durch geschnittene<br />
Hecken<br />
Abgabemöglichkeit beim Bauhof<br />
8<br />
Heckenschnitt<br />
Sichtbehinderung durch Sträucher, Hecken und Bäumen an den<br />
Straßen-, Weg- und Grundstücksgrenzen.<br />
Helfen Sie weiter mit, unsere Straßen und Fußwege sicherer zu machen. Durch<br />
das regelmäßige zurückschneiden auf die Grundstücksgrenzen unterstützen Sie<br />
die Sicherheit für jeden Straßen- und Fußwegnutzer und verhindern somit<br />
unangenehme Verkehrssituationen.<br />
PS:<br />
Ein regelmäßiger Heckenrückschnitt zur Nachbarsgrundstückgrenze wird auch<br />
diesen erfreuen und verhindert so manche Nachbarsstreitigkeit!<br />
Grünmüll<br />
Die Herbstzeit hat begonnen. Langsam wird der Garten für den Winter vorbereitet.<br />
Wohin mit dem Grünschnitt? Natürlich nicht in den Wald oder an das Bachufer.<br />
Illegal abgelagerter Grünmüll ist nicht nur eine unsachgemäße Entsorgung, es<br />
stört nicht nur das natürliche Landschaftsbild sondern es entstehen auch umweltbelastende<br />
Fäulnisgerüche und Schimmelpilze.<br />
Es besteht keine Notwendigkeit für diese illegale und umweltbelastende<br />
Entsorgungsmethode. Jeder hat die Möglichkeit seinen Grünmüll fachgerecht<br />
zu entsorgen.<br />
_Fa. Branner – jeden <strong>Fr</strong>eitag und nach Bedarf (kostenpflichtig!)<br />
Nähere Information: Tel. 05523 / 51141<br />
_Grünmüllabfuhr durch die Gemeinde (2x jährlich) – Nächster Termin:<br />
Di. 17. Oktober<br />
_Zusätzliches Angebot der Gemeinde beim Bauhof Kleinmengen kostenlos<br />
zwischen 8.00 bis 11.00 Uhr abzugeben.<br />
Termine:<br />
07. Oktober<br />
28. Oktober<br />
04. November<br />
_Grünmüllcontainer beim Bauhof für Rasenschnitt und Kleingartenabfälle.<br />
Tägliche Entsorgung möglich.<br />
_Fachgerechte Kompostierung auf dem eigenen Grund<br />
Wir appellieren an die Eigenverantwortung jedes einzelnen diese Angebote in<br />
Anspruch zu nehmen.<br />
Nehmen Sie Rücksicht auf die Anrainer und die Umwelt!
9<br />
Heizkostenzuschuss<br />
Im Zeitraum vom Dienstag, 19. September 2006 bis <strong>Fr</strong>eitag den 2. Februar 2007,<br />
kann beim Gemeindeamt - „Bürgerservice“ - ein Antrag auf Heizkostenzuschuss<br />
gestellt werden.<br />
Voraussetzungen sind:<br />
Das monatliche Haushaltseinkommen darf nicht höher sein als jenes, das dem<br />
monatlichen ASVG-Ausgleichszulagenrichtsatz im Jahr 2006 entspricht. Dieser<br />
Richtsatz liegt bei Alleinstehenden bei € 690,- brutto bzw. € 655,84 netto, bei<br />
Ehepaaren, Lebensgemeinschaften oder zwei sonst in einem gemeinsamen<br />
Haushalt lebenden Erwachsenen, nicht familienbeihilfebeziehenden Personen bei<br />
€ 1.055,99 brutto bzw. € 1.003,72 netto und bei jeder weiteren Person im Haushalt<br />
zusätzlich bei je € 72,32 brutto bzw. € 68,74 netto.<br />
Es darf kein verwertbares Vermögen mit einem Wert von insgesamt mehr als<br />
€ 4.000,- vorhanden sein. Verwertbar sind insbesondere Sparbücher oder sonst<br />
auf einem Konto angespartes Vermögen<br />
Es dürfen keine unterhaltspflichtigen Angehörige (Ehepartner, Eltern oder Kinder)<br />
im selben oder in einem anderen Haushalt vorhanden sein, die in der Lage wären,<br />
einen entsprechenden Beitrag zum Aufwand für die Beheizung zu leisten.<br />
An Personen, die Sozialhilfe beziehen, ist der Zuschuss jedoch nicht zu gewähren,<br />
da deren Aufwand für Beheizung bereits aus Sozialhilfemitteln getragen wird.<br />
Höhe des Heizkostenzuschusses:<br />
Pro Person/Haushalt ist einmalig ein Zuschuss von € 208,- zu gewähren.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Gemeindeamt/Bürgerservice!<br />
Alte Fotos von Zwischenwasser gesucht<br />
Vereinzelt sind schon Fotos im Gemeindeamt eingegangen. Für eine archivarische<br />
Fotoaufbereitung sind es aber noch zu wenige. Wir bitten um Ihre Unterstützung.<br />
Wenn Sie im Besitz von alten aussagekräftigen Fotos sind, dann melden Sie sich<br />
bitte beim Gemeindeamt. Wir würden die Fotos gerne einscannen. Die Originale<br />
bleiben bei Ihnen. Auf Wunsch übernehmen wir diese auch gerne.<br />
Wendelinskapelle Buchebrunnen<br />
Kirche St. Josef, Dafins
Bergstraße talwärts im Bau<br />
Kreuzungsbereich provisorisch umgebaut<br />
Vorentwurf Heiligkreuzbrunnen<br />
Fuß- und Radweg Fidelisgasse<br />
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Bergstraße<br />
Erfreulicherweise konnte die Erneuerung der Bergstraße zwischen Hauptstraße<br />
und Sebastianskapelle wie geplant umgesetzt werden. Der neu errichtete Gehsteig<br />
bietet einen optimalen Komfort und eine wesentlich erhöhte Sicherheit für die<br />
Fußgänger.<br />
Heiligkreuzbrunnen:<br />
Highlight ist die Wiedererrichtung des ehemaligen Dorfplatzes am alten Standort<br />
(Einfahrt Kreuzbrunnen).<br />
Auf Initiative von engagierten Bürgern wird von der Gemeinde ein neuer Heiligkreuzbrunnen<br />
mit integriertem Sitzbank errichtet. Die Legende des „Silbernen<br />
Kreuzes“, welches in unmittelbarer Nähe gefunden wurde, wird lesbar auf dem<br />
neuen Platz zu sehen sein. Von ein paar engagierten Anrainern wird ein Baum<br />
gespendet , sie helfen auch bei der Errichtung des Holzbrunnens und des Platzes<br />
ehrenamtlich mit.<br />
Kosten:<br />
Die Gesamtkosten (Errichtung Straße und Dorfplatz) belaufen sich auf<br />
ca. € 76.000,-. Auf Grund der Sanierung des Schulertobelbaches wird<br />
von der Wildbachverbauung ein Förderungsbetrag von ca. € 15.000,-<br />
gewährt.<br />
Einweihung Dorfplatz:<br />
Der Dorfplatz soll mit einem Einweihungsfest gebührend gefeiert werden. Das<br />
„Heiligkreuzbrunnenfest“ wird voraussichtlich im <strong>Fr</strong>ühjahr 2007 stattfindet.<br />
Fidelisgasse<br />
Bei der Fidelisgasse wurde ein „Geh- und Radweg“ verordnet. Ab sofort haben<br />
Lenker von Fahrzeugen bei der Fidelisgasse, ab Einfahrt Hauptstraße bis Ende<br />
<strong>Fr</strong>iedhof, das angebrachte Straßenverkehrszeichen „Geh- und Radweg“ (§ 52 Z 17b<br />
StVO 1960) für den geteilten Straßenverlauf (Straße, Radweg, Fußweg) zu beachten.<br />
Die Fidelisgasse ist neben Straße auch immer beliebter als Aufenthaltsort für<br />
Kinder und Familien. Wir appellieren an alle Verkehrsteilnehmern sich der jeweiligen<br />
Situation anzupassen und vor allem die gesetzliche Tempobeschränkung<br />
einzuhalten.<br />
Für motorisierte Zweiradfahrer scheint die Fidelisgasse eine ideale Nebenstraße<br />
zu sein. Die zu schnellen Mopedfahrer mit ihren lärmenden Motoren beweisen dies<br />
täglich. Liebe Zweiradakrobaten! Drosselt bitte eure Motoren, ansonsten wird es zu<br />
Anzeigen und kostspieligen Strafen kommen.<br />
Jürgen Bachmann, Gemeindesekretär
11<br />
Feuerbrand<br />
Mit Bedauern stellen wir fest, dass der Feuerbrand in diesem Jahr bei uns außerodentlich<br />
zahlreich zuschlägt. Er treibt sein Unwesen in allen Ortsteilen.<br />
Etliche, teilweise jahrzehnte alte Bäume mussten bisher ausgeschnitten und gerodet<br />
werden.<br />
Schadensbilanz 2006<br />
_Rodungen 63 Stück (Obstbäume, meistens Birnen)<br />
_Ausschnitte 73 Stück (Ausschneidungen sind jedoch keine Garantie<br />
das der Feuerbrand besiegt wurde)<br />
Der Feuerbrand verbreitet sich mit enormer Geschwindigkeit. Wir rufen auf zur<br />
Unterstützung! Nur mit deiner Hilfe kann der Kampf gegen den Feuerbrand<br />
gewonnen werden.<br />
Wie kann ich helfen?<br />
In dem allfällige Obst-, Zier- und Wildgehölze beobachtet und bei Feuerbrandbefall<br />
diese umgehend fachmännisch entfernt und entsorgt werden.<br />
Anfällige Pflanzenarten<br />
Zier- und Wildpflanzen wie Quitten, Eberesche, Felsenbirne<br />
Zierquitte, Zwergmispel, Feuerdorn, Mispel und insbesonders Cotoneaster und<br />
Weißdorn, welche bereits einem Auspflanzverbot unterliegen<br />
Wir appellieren<br />
Bäume und Pflanzen genau beobachten. Wir bitten um frühzeitige Meldung, wenn<br />
Veränderungen an der Bepflanzung auffallen.<br />
Kontakt<br />
_Feuerbrandbeauftragter der Gemeinde - 0676/83491600 oder<br />
_Gemeindeamt - 05522/4915-0<br />
Kosten werden gedrittelt<br />
_1/3 Selbstkosten<br />
_1/3 Gemeinde Zwischenwasser<br />
_1/3 Land<br />
Ihr Feuerbrandbeauftragter, Martin Mathis<br />
Feuerbrand an Sträuchern<br />
Feuerbrand am Birnbaum<br />
Feuerbrand am Birnbaum<br />
Feuerbrand am Cotoneaster<br />
Müller Alois beim Roden von Cotoneaster
Kanalbau Richtung Zapfabündt<br />
Buswartehaus<br />
Hochbehälter Moos<br />
12<br />
Wir arbeiten an...<br />
Sanierung und ev. Erweiterung Aushubdeponie Hennabühel<br />
Die Aushubdeponie am Hennabühel füllt sich schneller wie erwartet. Bisher<br />
wurden ca. 8000 m 3 eingelagert. Die Gemeinde ist bemüht, eine Aufstockung<br />
der Einfüllmenge zu erreichen. Aushubdeponien stehen unter strengen umweltrechtlichen<br />
Auflagen, Bewilligungen sind nicht leicht zu bekommen.<br />
Verlegung/Erweiterung Nahwärmeleitung Wohnhaus Lenz<br />
Das bestehende Nahwärmenetz im Ortszentrum Muntlix wird erweitert.<br />
Die Fa. Wohnbau Lenz hat sich bereit erklärt, Wärme aus der Biomasseheizung<br />
der Gemeinde zu beziehen.<br />
Kanalerschließung – Zapfabündt<br />
Das Gebiet Zapfabündt und Buchebrunnen Gasse unterhalb der Straße werden<br />
durch einen Schmutzwasserkanal erschlossen. Die Ableitung muss im Bereich<br />
Tuffsteintobel durch ein Quellschutzgebiet der WG Muntlix geführt werden.<br />
Die Ableitung der Schmutzwässer aus den genannten Bereichen verbessert im<br />
Einzugsbereich der Tuffsteinquellen die Sicherheit hinsichtlich möglicher<br />
Verunreinigungen. Das Abwasserprojekt kostet ca. € 400.000,-<br />
div. Straßensanierungen – Belagseinbau<br />
Die Straßensanierung Oberbatschuns verzögert sich wegen einer Neuplanung<br />
der Ableitung des Dürnbaches. Diese muss gänzlich neu errichtet werden. Dazu<br />
sind weitreichende wasserrechtliche Bewilligungen erforderlich, ebenso eine<br />
Förderungszusage durch die Wildbach- und Lawinenverbauung. Wir hoffen,<br />
die Straßenstücke Oberbatschuns und Buchebrunnen Hägi noch im Herbst<br />
sanieren zu können.<br />
Erstellung von 3 Buswartehäusern<br />
Drei Haltestellen werden durch Buswartehäuser verbessert. Die Arkenhaltestelle<br />
in Muntlix Richtung Rankweil und zwei Haltestellen beim Schlössle in Batschuns.<br />
Panoramatafel Arkahüsle<br />
Die Bestückung der Panoramatafel Arkahüsle mit Panoramen und Werbeflächen<br />
erfolgt in den nächsten Wochen. Inserenten können sich beim Gemeindeamt melden.<br />
Sicherung <strong>Fr</strong>utz- und <strong>Fr</strong>ödischdamm<br />
Die Dammsanierungsarbeiten an der <strong>Fr</strong>utz werden im kommenden Winter<br />
fortgesetzt. Zur Versetzung der Gartenhäuser an der <strong>Fr</strong>ödisch wurde mit der<br />
Raumplanungsstelle beim Amt der Landesregierung widmungsrechtliches<br />
Einvernehmen erzielt.<br />
Löschwasserleitung und Hochbehälter Dafins<br />
Die Arbeiten zur Errichtung des Hochbehälters Moos in Dafins laufen.<br />
Die endgültige Fertigstellung wird sich voraussichtlich auf <strong>Fr</strong>ühjahr 2007 verschieben.<br />
Josef Mathis, Bürgermeister
13<br />
Die Kindergärten stellen sich vor...<br />
Kindergarten Muntlix<br />
Seit September besuchen 43 Kinder den Kindergarten Muntlix.<br />
In diesem Jahr machen sich 19 Kinder im zweiten Kindergartenjahr als „Rabengruppe“<br />
und 23 Kinder im ersten Kindergartenjahr als „Spatzengruppe“ gemeinsam<br />
auf den Weg, um verstärkt die Veränderungen der Natur im Jahreskreis zu beobachten.<br />
Als Begleiter durch das Kindergartenjahr wurde von uns Kindergartenpädagoginnen<br />
der Baum gewählt.<br />
Die Erfahrungen der Kinder mit Bäumen ist sehr unterschiedlich, je nachdem, ob sie<br />
einen eigenen Garten mit Obstbäumen zu Hause haben, oder ob in unmittelbarer<br />
Nähe ihres Hauses Bäume wachsen.<br />
Bäume werden von Kindern oft als riesig, wenig fassbar erlebt. Und doch mögen sie<br />
Bäume gerne, wenn sie sich hinter deren Stämmen oder in den Zweigen verstecken<br />
können.<br />
In den folgenden Monaten, September und Oktober, erhalten die „Raben und<br />
Spatzen“ vermehrt Sachinformationen über die „<strong>Fr</strong>üchte“ des Baumes. Sie erfahren,<br />
dass sich nicht nur wir Menschen von den <strong>Fr</strong>üchten der Bäume ernähren, sondern<br />
dass ein Baum auch Grundlage für einige Tiere ist.<br />
Gemeinsam werden wir Spaziergänge in der näheren Umgebung unternehmen<br />
und Ausflüge in den Wald machen, um auch dort Veränderungen bewusst wahrzunehmen.<br />
Einer der Höhepunkte bildet das Erntedankfest, welches wir gemeinsam mit den<br />
Kindern und deren Eltern in der Kirche feiern werden.<br />
Injac Marica, Leiterin<br />
Kiga Muntlix Spatzengruppe<br />
Kiga Muntlix Rabengruppe
Kiga Batschuns Laubfröschle mit Dagmar<br />
Kiga Batschuns Grasfröschle mit Bettina<br />
Kiga Dafins Drachengruppe<br />
<strong>Fr</strong>eiwillige Helfer beim Spielplatzbau<br />
Dafins<br />
14<br />
Kindergarten Batschuns<br />
Mit dem Thema „Hallo, schön dass du da bist“ haben wir mit 25 aufgeweckten<br />
und neugierigen Kindern das neue Kindergartenjahr gestartet.<br />
Die Kinder sind in zwei Gruppen eingeteilt. 12 Kinder besuchen die „Laubfröschle“-<br />
Gruppe und weitere 13 Kinder besuchen die „Grasfröschle“ - Gruppe.<br />
In der ersten Zeit ist es uns besonders wichtig, dass sich die Kinder im Kindergarten<br />
wohlfühlen und mit der neuen Umgebung vertraut werden.<br />
Mit unserem Jahresthema „Lernen durch Bewegung“ möchten wir das Wohlbefinden<br />
und Energieniveau steigern, sowie die Aufnahmefähigkeit fördern.<br />
Tägliche Bewegungspausen in denen wir je nach Bedarf ruhige -, aktive -, sehr<br />
aktive oder Partnerübungen anbieten, sind bei den Kindern beliebt und fördern<br />
das Miteinander.<br />
Manche Übungen wirken entspannend und konzentrationsfördernd andere<br />
verbessern das Körpergefühl oder fördern die Reaktionsfähigkeit.<br />
Wir freuen uns auf ein fröhliches und bewegliches Kindergartenjahr!<br />
Sonderegger Bettina, Leiterin<br />
Kindergarten Dafins<br />
8 Kinder besuchen heuer unseren schönen Kindergarten mit dem neuen<br />
Spielplatz, davon sind 7 „Kleine“ und 1 „Großer“ Kindergärtler. Zusammen sind<br />
wir die „Drachengruppe“. Wir haben sogar ein Gruppenmaskottchen, den kleinen<br />
blauen Drachen Anatol.<br />
Unser Jahresthema heißt: Eine Reise durch die Zeit. Begonnen wird mit der Zeit der<br />
Dinosaurier, dann reisen wir zur Steinzeit, Eiszeit und schlussendlich treffen wir uns<br />
in der Zukunft. Während unserer Zeitreisen werden wir vieles erleben.<br />
Wir freuen uns schon auf die Abenteuer.<br />
Christina Bösch, Leiterin<br />
Spielplatz Dafins<br />
Recht herzlich möchten wir uns bei allen Sponsoren und Helfern für ihre<br />
Unterstützung bei der Neugestaltung des Spielplatzes bedanken.<br />
Ein besonderer Dank an die Firma Röfix für ihre großzügige Materialspende.<br />
Erich Marte, VS-Direktor
15<br />
Leitgedanken zum Bildungskonzept des<br />
Kindergarten Muntlix<br />
Jedes Kind ist wie eine Blume:<br />
Es braucht viel Wärme, viel Licht, viel Vertrauen und viel Zeit, um aufzublühen.<br />
Wir Erwachsenen sind wie Gärtner:<br />
Wir hegen und pflegen die Knospen, bis sie zur Entfaltung kommen.<br />
Was für eine wunderbare Aufgabe, die uns übertragen wurde.<br />
Wir vom Kindergarten Muntlix orientieren uns an den Prinzipien der<br />
Reformpädagogen Maria Montessori, Rebecca und Mauricio Wild sowie<br />
neuesten pädagogischen Erkenntnissen.<br />
Wir nehmen Kinder mit besonderen Begabungen, aus anderen Kulturen sowie<br />
Kinder mit Behinderungen (im Rahmen unserer Möglichkeiten) auf, um ein<br />
gemeinsames Leben und Lernen aller Kinder zu gewährleisten. Derzeit besuchen<br />
43 Kinder unseren Kindergarten.<br />
Die uneingeschränkte Akzeptanz eines jeden Kindes ist oberster Leitsatz unseres<br />
pädagogischen Tuns. Die Förderung der Kinder zu selbstständig denkenden, aktiven<br />
und kooperativen Persönlichkeiten steht bei unserer täglichen Arbeit im Vordergrund.<br />
Unser Ziel ist es, jedes Kind in der Entwicklung seiner Persönlichkeit so zu begleiten,<br />
dass es sich in seiner Lebenswelt zunehmend selbstständig zurechtfinden und<br />
bestehen kann. Seine Entwicklung wird durch Erlebnisse, Erfahrungen und<br />
Herausforderungen im Kindergartenalltag gefördert.<br />
Wir sorgen für eine anregungsreiche Umgebung, in der den Kindern die Möglichkeit<br />
gegeben wird, viel selbst zu entdecken, auszuprobieren und zu begreifen.<br />
Als Grundlage für unsere pädagogische Arbeit wurde von uns ein Bildungskonzept<br />
erarbeitet, welches als Leitlinie für die nächsten Kindergartenjahre dient. Dieses<br />
Konzept kann unter www.zwischenwasser.at Wohnen und Leben/ Kindergärten<br />
eingesehen werden.<br />
Marica Injac, Leiterin
Volksschüler Muntlix<br />
Volksschüler Batschuns mit Lehrern<br />
Volksschüler Dafins<br />
16<br />
Die Volksschulen stellen sich vor...<br />
Volksschule Muntlix<br />
In diesem Schuljahr besuchen 85 Kinder, 42 Knaben und 43 Mädchen, die<br />
Volksschule Muntlix.<br />
Klassenvorstand K M Gesamt<br />
_1a Klasse Martha Caballero 8 7 15<br />
_1b Klasse Birgit Abenthung 7 6 13<br />
_2a Klasse Stefan Kienböck 13 8 21<br />
_3a Klasse Barbara Baldauf 5 8 13<br />
_4a Klasse Jochen Wieseneder 9 14 23<br />
Gesundheit und Umwelterziehung ist in unserem Leitbild als Schwerpunkt festgelegt.<br />
Seit drei Jahren führt unsere Schule das Umweltzeichen. Im <strong>Fr</strong>ühjahr 2007<br />
werden wir erneut geprüft. Nur wenn alle Kriterien, die für das Umweltzeichen<br />
notwendig sind, wieder erfüllen, dürfen wir das Umweltzeichen weiterhin führen.<br />
Wir hoffen auf die Mitarbeit der SchülerInnen, der Eltern und der Gemeinde.<br />
Barbara Baldauf, VS-Direktorin<br />
Volksschule Batschuns<br />
Insgesamt sind in diesem Jahr 50 Kinder an der VS Batschuns.<br />
_1. Klasse 12 Kinder<br />
_2. Klasse 15 Kinder<br />
_3. Klasse 10 Kinder<br />
_4. Klasse 13 Kinder<br />
Dieses Jahr haben wir wieder ein Großprojekt mit allen Kindern in Planung.<br />
Es wird ein Vorarlberger Heimatabend sein, den wir ende Mai auf die Bühne im<br />
Gemeindesaal Batschuns aufführen werden.<br />
Das Vorarlberger Volksliedwerk unterstützt uns dabei sehr tatkräftig<br />
Walter Bösch, VS-Direktor<br />
Volksschule Dafins<br />
Seit diesem Jahr ist die Volksschule Dafins wieder „Einklassig“. 20 Schüler werden<br />
in diesem Schuljahr von Dir. Erich Marte und Teilzeitlehrerin Claudia Egle unterrichtet.<br />
Auf Grund der Teilzeitbeschäftigung von Claudia können die Hauptfächer<br />
in zwei Klassen getrennt werden.<br />
_1. Klasse 6 Schüler<br />
_2. Klasse 5 Schüler<br />
_3. Klasse 4 Schüler<br />
_4. Klasse 5 Schüler<br />
Erich Marte, VS-Direktor
17<br />
1a Klasse<br />
10 Knaben, 12 Mädchen<br />
Muntlix: 7 Kn., 8 Mä.,<br />
Batschuns: 1 Kn., 3 Mä.,<br />
Dafins: 2 Kn., 1 Mä.<br />
vordere Reihe v. l.:<br />
Müller Elena,<br />
Senkl Michaela,<br />
Weiss Hanna,<br />
<strong>Fr</strong>öhle Natalie,<br />
Vuckovic Nikolina,<br />
Kriegl Mathias,<br />
Tschanun Gina,<br />
Rietzler Alexandra,<br />
Mierer Pascal,<br />
Blum Elias,<br />
Mathis Steven,<br />
hintere Reihe v. l.:<br />
Müller Sandra,<br />
Keckeis Katharina,<br />
Raggl Angelina,<br />
Haller Christoph,<br />
Schuler Susanne,<br />
Breuß Beatrice,<br />
Özkula Okan,<br />
Schragl Christopher,<br />
Schnetzer Marcel,<br />
Loretz Adrian,<br />
Galos Daniel,<br />
KLV Elisabeth Bischof<br />
1b Klasse<br />
11 Knaben, 12 Mädchen<br />
Muntlix: 7 Kn.,<br />
Batschuns: 5 Kn., 6 Mä.,<br />
Laterns: 2 Kn., 6 Mä.<br />
vordere Reihe v. l.:<br />
Kupnik Chiara,<br />
Kupnik Alica,<br />
Kathan Thomas,<br />
Gröfler Stefanie,<br />
Amann Sophie Martina,<br />
Matt Nathalie,<br />
Matt Johanna<br />
hintere Reihe v. l.:<br />
Böckle Markus-Mathias,<br />
Bischof Lukas,<br />
Breuss David,<br />
Seewald Sebastian,<br />
Injac Nemanja,<br />
Borkovic Marko,<br />
Moosbrugger Andreas,<br />
Özkula Onur,<br />
Draber Oliver,<br />
Buchacher Rafael,<br />
Rat Laura,<br />
Schickmayr <strong>Fr</strong>anziska,<br />
Nesensohn Klaudia,<br />
Schmid Lena Noomi,<br />
Matt Julia,<br />
KLV Madlener Martin
Fußballtisch im Foyer der Hauptschule<br />
18<br />
Verhalten der Schüler im Bus<br />
91 Mädchen und Buben kommen täglich mit dem Schulbus zum Unterricht.<br />
Die Aufsichtspflicht der Lehrer/innen bezieht sich auf das Schulgelände.<br />
Trotzdem wollen wir, dass sich unsere Fahrschüler so benehmen, dass sich die<br />
Anrainer der Bushaltestellen, der Buslenker und die Fahrgäste nicht gestört fühlen.<br />
In Zusammenarbeit mit den beiden Busunternehmern Lothar Breuß und Armin<br />
Weber sowie dem Geschäftsführer der Regiobus Rheintal GmbH, DI (FH) Michael<br />
Brunnhofer haben wir eine Busordnung erstellt. Diese soll gewährleisten,<br />
dass es im Bus zu keinen gröberen Verstößen kommt. Hält sich ein Schüler trotz<br />
Ermahnung nicht an die Busordnung, kann ihm die Beförderung bis zu 4 Wochen<br />
verwehrt werden. Er muss sich dann selber den Kopf zerbrechen, wie er in die<br />
Schule und wieder nach Hause kommt.<br />
Erweiterung des <strong>Fr</strong>eizeitangebots<br />
Das Staunen am Schulbeginn war groß: ein Fußballtisch steht in der Aula.<br />
Mit großer Begeisterung wurden bereits die ersten Spiele ausgetragen.<br />
Der Tisch wurde nicht über das Schulbudget angeschafft, sondern ist ein<br />
Geschenk der Fa. Giko.<br />
Die Fa. Giko stellt Verpackungen her, die funktionell und ästhetisch sinnvoll sind,<br />
den Lebensformen der Menschen entsprechen und die Umwelt so wenig wie<br />
möglich beeinträchtigen.<br />
Die Firma ist als Lehrlingsausbildner über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt.<br />
Derzeit werden 9 Lehrlinge in folgenden Lehrberufen ausgebildet:<br />
Bürokaufmann/frau, Verpackungsmitteltechniker/in<br />
Die Schulgemeinschaft bedankt sich recht herzlich beim Geschäftsführer<br />
Werner Abbrederis bzw. bei der Fa. Giko für diese interessante Ergänzung des<br />
<strong>Fr</strong>eizeitangebots.<br />
Werner Baldauf, HS-Direktor
19<br />
Hauptschule Zwischenwasser –<br />
Schule fürs Leben<br />
Erwartungsvolle Gesichter, vielleicht ein bisschen bange vor all dem Neuen?<br />
Viele Eindrücke gab es in der ersten Schulwoche zu verarbeiten. Aber unsere<br />
Erstklässler und Erstklässlerinnen haben sich schon ein bisschen eingelebt.<br />
Mit ihren Klassenvorständen begaben sie sich zu Beginn der dritten Schulwoche<br />
ins Ferienheim Amerlügen, wo sie einander bei Spiel und Spaß näher kennen<br />
lernten. Unter fachkundiger Anleitung von Spielpädagogen erlebten sie bei<br />
Waldspielen in spielerischer Form, wie man dem Mitschüler begegnet und e<br />
igene Fähigkeiten und Konfliktsituationen erkennt.<br />
Auch die Gemeinde Zwischenwasser hat die Wichtigkeit einer solchen<br />
Veranstaltung erkannt und hat, ebenso wie die Hauptschule über das<br />
Sponsorenkonto, einen finanziellen Beitrag geleistet, wofür wir sehr herzlich<br />
danken. Zusammen leben und zusammen lernen braucht eben Übung.<br />
Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Eltern unserer Schule entgegen<br />
bringen. Zum Beispiel gehen die Abgänger der VS Batschuns heuer geschlossen<br />
in die HS Zwischenwasser.<br />
Aus welchen Ortschaften<br />
stammen die Schüler/innen<br />
der 1a u. 1b?<br />
Schulwahl der Volksschulabgänger<br />
aus unserem<br />
Schulsprengel für das<br />
Schuljahr 2006/07
20<br />
Kreative Sommerwoche für Kinder 2006<br />
Schon länger hatte ich mich mit dem Gedanken getragen, für Kinder eine ganze<br />
Woche Programm anzubieten.<br />
Die Gemeinde Zwischenwasser unterstützte vorbildlich das von mir entwickelte<br />
Programm.<br />
„Stein-Zeit an der <strong>Fr</strong>ödisch”<br />
Ein Renner für 35 Kinder von 4,5 bis 13 Jahren.<br />
Kein Wasser von oben hielt uns ab, einmal täglich ging es zur <strong>Fr</strong>ödisch!<br />
„Des Räpper`s neue Kleider“<br />
Ein Rap wurde einstudiert, Kulissen gemalt und beim Abschlussfest zur großen<br />
<strong>Fr</strong>eude aller aufgeführt.<br />
„Kunscht und andre Sacha“<br />
Hier wurde den Kindern eine Vielfalt an Möglichkeiten handwerklich tätig zu<br />
sein geboten.<br />
Bemerkenswert war das Durchhaltevermögen der 57 Kinder. Sie waren bis zu<br />
5 Stunden höchstmotiviert „am schaffa“.<br />
Insgesamt betreute ein Team von 8 Erwachsenen während dieser aktiven Woche<br />
die Kinder. Jugendliche waren ebenso an der Durchführung beteiligt.<br />
Ein gelungenes Abschlussfest mit einer sehr erfolgreichen Versteigerung<br />
eines Klangobjektes, das die Kinder gefertigt hatten, wurde zu Gunsten des<br />
Projektes versteigert.<br />
Dorothea Ebner-Müller
21<br />
Sonnenseiten<br />
Energieeffizienz<br />
_weniger ist mehr<br />
_weniger Energieverbrauch bedeutet mehr Geld in der Haushaltskassa,<br />
_weniger Energieverbrauch bedeutet weniger Umweltverschmutzung,<br />
_weniger Energieverbrauch bedeutet in vielen Fällen weniger Importabhängigkeit<br />
Wie komme ich zu weniger Energieverbrauch und weniger Importabhängigkeit?<br />
_Durch Teil- oder Ganzhaussanierungen,<br />
_durch Heizungsumstellung und Brennstoffumstellung,<br />
_durch Effizienzsteigerung, Dämmung, richtiger Stromeinsatz usw.<br />
Die <strong>Fr</strong>age nach der ART der Maßnahme ist uns wichtig!<br />
Weil nicht jede Maßnahme überall sinnvoll ist, gilt es zu differenzieren.<br />
Das e5 energieteam hat vier Arbeitsgruppen gebildet, die maßgeschneiderte<br />
Entscheidungshilfen erarbeiten für:<br />
_Energiebuchhaltung für Privathäuser, monatliche Aufzeichnung und<br />
Auswertung des tatsächlichen Energieverbrauches<br />
_Standby Betrieb im Haushalt, durch gezielte Maßnahmen werden unbemerkte<br />
Stromverbräuche eliminiert<br />
_ERFA, Erfahrungsaustausch für Anwender von Pellets- und<br />
Hackschnitzelheizungen, Erdwärmepumpen- und Solaranlagenbetreiber,<br />
Haussanierer.<br />
Ein interessantes Schulprojekt läuft in Zusammenarbeit mit der Volksschule<br />
Batschuns, wo das Thema Energie in ihren vielfältigen Formen und Nutzen<br />
(Wind, Sonne, Feuer, Erde) in den Schulunterricht eingebunden wird.<br />
Falls sie sich für eines der angeführten Themen interessieren, geben wir Ihnen<br />
gerne Auskunft. Schwerpunktmäßig werden auch Veranstaltungen und<br />
Info-Möglichkeiten angeboten, welche im Gemeindeblatt kundgetan werden.<br />
WISSEN ist MACHT.<br />
Gerne möchten wir Sie in Ihrer Energie-Effizienz-Entscheidung unterstützen.<br />
Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des e5 energieteams.<br />
Kontakt<br />
Karl Heinzle Tel: 42555<br />
Halde 6, Batschuns
Mario <strong>Fr</strong>öhle<br />
Ludwig Welte<br />
U13 im e5-Energiesiegerdress<br />
22<br />
ERFA Erfahrungsaustausch (ma learnt nia us)<br />
Die Arbeitsgruppe ERFA hat bereits Veranstaltungen zu den Themen<br />
_Holzheizen<br />
_Erdwärmenutzung<br />
_Warmwasser-Solaranlagen<br />
durchgeführt. Wir haben mit Besuchern dieser Veranstaltungen gesprochen und<br />
nachgefragt, wie sie die erhaltenen Informationen genutzt haben.<br />
<strong>Fr</strong>öhle Mario:<br />
Interessant waren die Mitteilungen der Anwender von Holzheizungen. Ihre<br />
Erfahrenen über die Vor- und Nachteile einer Stückholz, Hackgut- oder<br />
Pelletsheizung haben mir die Entscheidung, eine Pelletsheizung einzubauen,<br />
erleichtert.<br />
Kniffs und Tricks wurden ausgetauscht, auf die nur Anwender kommen können.<br />
Welte Ludwig:<br />
Der ERFA-Abend war sehr interessant. Das war eine gute Idee des e5 Teams. Ich<br />
wurde auf Grund der Erfahrungsberichte von Anwendern einer Pelletsheizung<br />
bestärkt den Schritt zu diesem Energieträger zu machen.<br />
Zu empfehlen sind die ERFA-Abende für Leute, die an eine neue Heizung und an<br />
einen anderen Energieträger denken.<br />
e5 Fußballteam<br />
Das U13 Fußballteam aus Sulz mit dem e5 Energiesiegerdress war unter der<br />
Führung von Erwin Poschinger im abgelaufenen Vereinsjahr sehr erfolgreich.<br />
Sie erreichten in ihrer Gruppe den zweiten Platz.<br />
Gratulation! Auch Dressen sind wichtige Teile des Erfolges.<br />
Karl Heinzle und Josef Mathis
23<br />
Ortsfeuerwehr Zwischenwasser<br />
Feuerlöscher-Handhabung, richtiger Einsatz<br />
Ab 09.00 Uhr finden Vorführungen zum Thema Feuerlöscher und Löschdecke statt.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit diese Geräte auszuprobieren.<br />
Seitens der Feuerwehr wird die richtige Handhabung von Feuerlöschern und<br />
Löschdecken erklärt und vorgeführt, weiters kann das Gehörte und Erlernte bei<br />
Löschversuchen gleich in die Tat umgesetzt werden.<br />
Feuerlöscher-Überprüfungs-Aktion<br />
Termin Samstag, 7.Oktober 2006<br />
Zeit ab 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Ort Feuerwehrhaus Zwischenwasser / Muntlix, <strong>Fr</strong>ödischweg 5<br />
An diesem Tag bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die vorgeschriebene Überprüfung<br />
der Feuerlöscher durch einen Fachmann kostengünstig durchzuführen.<br />
“Fettbrandsimulation - richtiges Handeln - richtige Löschmittel einsetzen”<br />
Bei dieser Vorführung wird die Auswirkung falscher Löschmittel anschaulich.<br />
Weiters wird die richtige Vorgangsweise für Fettbrände erklärt und vorgeführt.<br />
Mit dieser Veranstaltung möchten wir ganz besonders Hausfrauen/männer<br />
ansprechen.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, schauen Sie bei der Feuerwehr vorbei!<br />
Terminvorschau<br />
Altpapiersammlung im Monat Oktober (genauer Termin folgt)<br />
jeden 1. Samstag im Monat kann Altpapier beim Bauhof abgegeben werden<br />
Feuerwehr Zwischenwasser<br />
Notruf 122 – www.of-zwischenwasser.at.tf<br />
Josef Schnetzer, Feuerwehrkommandant<br />
Feuerlöscher
Lesestunde für Kinder<br />
24<br />
Öffentliche Bücherei Muntlix<br />
LESEN macht aus halben Portionen ganze Persönlichkeiten – ein Leitfaden für Eltern<br />
Babys<br />
Bücher sind für Babys noch Spielzeug. Fühlbücher, Holzbücher und Badebücher fördern<br />
den Umgang mit dem Gegenstand Buch. Das beste Vorbild für Kinder sind lesende Eltern.<br />
1 Jahr<br />
Kleine Bücher mit dicken Seiten und einem Gegenstand pro Seite. Reale Gegenstände<br />
daneben legen.<br />
1 1/2 Jahre<br />
Jetzt verfeinert sich das Zusammenspiel der Sinne. Bilder in Büchern werden erkannt,<br />
Kinder hören gerne zu.<br />
2 Jahre<br />
Langsam begreifen Kinder kleine Szenen mit zwei oder drei Personen. Kurze, einfache<br />
Geschichten sind jetzt spannend. Die Handlung soll aber noch mit eigenen Worten<br />
erzählt werden.<br />
3 Jahre<br />
Bücher können den Prozess des Sprechenlernens jetzt positiv beeinflussen. Das Vorlesen<br />
mit ins Abendritual aufnehmen.<br />
4 Jahre<br />
Szenen aus Büchern werden auf das eigene Leben übertragen. Zeit für den ersten<br />
Bibliotheksbesuch.<br />
5-6 Jahre<br />
Kindergartenkinder lernen sich in der Gruppe zu bewegen. Das Interesse an Buchstaben<br />
und Zahlen wächst.<br />
7 Jahre:<br />
Jetzt steht das Lesenlernen im Vordergrund. Im Wechsel lesen macht Spaß.Weiterhin<br />
vorlesen, wenn das Kind darum bittet.<br />
8-9 Jahre<br />
Jetzt sind Kinder in der Lage, fast jeden Text und jedes Wort zu entziffern. Eltern werden<br />
vom Vorleser zum Begleiter.<br />
10 Jahre<br />
Bücher dienen dazu, einzutauchen in die Abenteuer der Fantasie. Eltern prägen nachhaltig<br />
das Medienverhalten der Kinder.<br />
(entnommen aus: www.leselatte.de)<br />
Seit kurzem gibt es in der Bücherei eine Leselatte, an der sich Eltern informieren können.<br />
Außerdem haben wir Bücher für die entsprechenden Altersstufen in großer Auswahl.<br />
Rosmarie
25<br />
Jubiläen<br />
80. Geburtstage<br />
Heinrich Biedermann Klara Geisinger Hedwig Nesensohn<br />
Goldene Hochzeit<br />
Ernst u. Adele Breuss Herbert u. Herta Bachmann Alwin u. Lydia Madlener
26<br />
Veranstaltungen<br />
Jeden Donnerstag ab 28.09. bis 21.12.2006 von 20.00 bis 22.00 Uhr,<br />
Trockentraining für Jederfrau/Jedermann, Schiverein Zwischenwasser, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
27. Sept Info-Veranstaltung, Landwirtschaftskammer Vorarlberg, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
15. Okt Nachtvolk – Sagen aus Vorarlberg, Bücherei Muntlix, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
20. Okt Puppentheater für Kinder ab 4, Bücherei Muntlix, Gymnastikraum neben der Bücherei<br />
20.-22. Okt 11. Internat. Minivolleyballturnier, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
3. Nov Fa. stromaufwärts, 10-Jahres-Jubiläum, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
6. Nov 19.30 Uhr Ortsvereinssitzung, GH <strong>Fr</strong>ödisch<br />
12. Nov Herbstkonzert, MV Cäcilia Batschuns, Saal Batschuns<br />
26. Nov Kirchenkonzert, Harmoniemusik Muntlix, Dom Feldkirch<br />
1.-3. Dez Handarbeitsbasar, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
7. Dez Nikolausparty, FC Zwischenwasser, Foyer im <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
8. Dez 20.00 Uhr, Weihnachtsmatineé, Spielgruppe Muntlix, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
10. Dez Weihnachtsfeier Lebenshilfe, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
16. Dez Schiopening in Furx, Schilifte Furx<br />
17. Dez Sängerweihnacht, Männerchor Muntlix, <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste Gemeindezeitung: 1. Dezmber 2006
Impressum<br />
„Zwischen <strong>Fr</strong>utz und <strong>Fr</strong>ödisch“<br />
Gemeindezeitung Zwischenwasser<br />
September 2006 – Ausgabe 3/06<br />
Medieninhaber:<br />
Gemeinde Zwischenwasser<br />
Hauptstraße 14, 6832 Muntlix<br />
E-Mail: gemeinde@zwischenwasser.at<br />
Redaktionsteam:<br />
Marlies Bickel, <strong>Fr</strong>anziska Müller, Josef Mathis<br />
Hersteller:<br />
druckerei wenin gmbh, dornbirn