Immobilienbewirtschaftung - Allbau
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A 10<br />
Innerstädtisches Wohnen<br />
Es gibt nicht viele Großstädte, deren Innenstadt solch eine Wandlung vollzieht<br />
wie die Innenstadt in Essen. Ein wichtiger Eckpfeiler des Krupp-Gürtels am Rande<br />
der Innenstadt ist mit der Fertigstellung des ThyssenKrupp-Quartiers schon sichtbar<br />
und auch die Entwicklung des so genannten „Universitätsviertel grüne mitte<br />
Essen“ macht enorme Fortschritte. Es handelt sich hierbei um die Entwicklung<br />
einer langjährigen innerstädtischen Brache, direkt gelegen im Zentrum der Essener<br />
Innenstadt. Und die <strong>Allbau</strong> AG ist wesentlicher Treiber des Großprojektes. Ihr<br />
Engagement geht hierbei in zwei Richtungen. Zum einen stellt das Unternehmen<br />
einen Teil des Managements der für diesen Zweck gegründeten Entwicklungsgesellschaft<br />
und übernimmt darüber hinaus umfassende Geschäftsbesorgungsleistungen<br />
zur Aufbereitung der Fläche. Parallel tritt die <strong>Allbau</strong> AG als Investor auf<br />
und baut an dem Standort 78 hochattraktive Mietwohnungen.<br />
In der Zwischenzeit ist es gelungen, für die rund 12 Hektar große Entwicklungsfläche<br />
ein so hohes Investoreninteresse zu erzeugen, dass zum Jahresende<br />
2011 nahezu alle Flächen abschließend vermarktet waren. Dabei treten namhafte<br />
Unternehmen wie Hochtief, AOK sowie das Versorgungswerk der Architektenkammer<br />
als Investoren auf und schaffen einen hochattraktiven Mix aus Wohn- und<br />
Gewerbeflächen. Dass die <strong>Allbau</strong> AG sich als erster Investor für ein Engagement in<br />
der neu geschaffenen Lage entschieden hat, zeigt den unternehmerischen Weitblick<br />
und zeugt von einem klaren Bekenntnis zum Immobilienstandort Essen.<br />
Aber auch die Entwicklung der nördlichen Innenstadt rund um die Kreuzeskirche,<br />
die nahe an der Grünen Mitte liegt, wurde 2011 von der <strong>Allbau</strong> AG vorangetrieben.<br />
Die <strong>Allbau</strong> AG engagiert sich hier in besonderem Maße, und somit wird<br />
ein städtebaulicher Missstand, der sich seit Jahrzehnten belastend auf die Ent-<br />
wicklung der nördlichen Innenstadt auswirkte, bald der Vergangenheit angehören.<br />
Denn unter anderem wird das umstrittene Parkhaus an der Rottstraße durch eine<br />
Neubebauung der <strong>Allbau</strong> AG ersetzt. Die städtebauliche Entwicklung in dem<br />
Quartier Rottstraße/Kreuzeskirche sieht vor, dass die <strong>Allbau</strong> AG Gebäudekomplexe<br />
für Wohnungen, Gastronomie, Büro sowie sonstige Sondernutzungen errichtet –<br />
und damit der nördlichen Innenstadt – auch vielleicht mit weiteren Investitionen<br />
rund um den Weberplatz – ein neues Gesicht gegeben wird.<br />
Beide Projekte haben dafür gesorgt, dass seit einiger Zeit ein verstärktes<br />
Interesse am Wohnen in der Essener Innenstadt zu erkennen ist. Sie stehen sehr<br />
positiv für Themen wie Stadtbild-, Architektur- und Grundrissqualitäten, für neue<br />
Wohnformen, kreative Milieus, gute Nachbarschaft, CO 2 -Minderung und Energieeffizienz<br />
sowie für Freiraum- bzw. städtebauliche Umfeldqualitäten und sind nach<br />
Auffassung der <strong>Allbau</strong> AG der richtige Weg, um neue Investoren zu gewinnen und<br />
damit einen positiven Imagewandel für die Innenstadt von Essen herbeizuführen.<br />
Denn dies gilt für die meisten Neubauinvestitionen der <strong>Allbau</strong> AG: Wir setzen<br />
einen Impuls, der Co-Investoren motivieren soll, sich an der Erschließung der<br />
positiven Entwicklung neu entstehender Standorte zu beteiligen.