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Immobilienbewirtschaftung - Allbau

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A 08<br />

Bauen für Essen – neue Wohnungen,<br />

neue Kitas, neue Chancen<br />

Die Ansiedelung neuer Unternehmen sollte sich nicht nur bei den Gewerbesteuereinnahmen für<br />

die Stadt Essen positiv auswirken. Gleichzeitig liegt es natürlich im Interesse unserer Kommune, dass<br />

deren MitarbeiterInnen auch eine Wohnung nach ihren Vorstellungen in Essen finden. Aber nicht nur<br />

das: Die gleichbleibende bzw. sogar sinkende Einwohnerzahl ist auch darauf zurückzuführen, dass es in<br />

der Essener Bevölkerung Wohnbedürfnisse – wie beispielsweise die Barrierefreiheit – gibt, die zurzeit<br />

nicht im Bestand befriedigt werden können. Von daher ist eine Neubau-Offensive nötig, die von den<br />

Wohnungsmarktakteuren erhebliche Anstrengungen erfordert, um beispielsweise die offensichtlich in<br />

Essen vorhandene Nachfrage nach neuen Ein- und Mehrfamilienhäusern zum Kauf oder zur Miete zu<br />

befriedigen. Dabei sind die Rollen klar verteilt: die Stadt Essen kann zwar Baurecht schaffen und Baugenehmigungen<br />

erteilen, aber die tatsächlichen Bautätigkeiten privater Investoren nicht direkt beeinflussen.<br />

Die Neubautätigkeit der <strong>Allbau</strong> AG ist deshalb ein wichtiger Eckpfeiler, um die anspruchsvollen<br />

Ziele des wohnungspolitischen Handlungsprogramms der Stadt Essen zu erreichen.<br />

Im Geschäftsjahr 2011 investierte die <strong>Allbau</strong> AG rund 42 Mio. Euro in Neubauvorhaben, die zum<br />

weit überwiegenden Teil das Bestandsimmobilienportfolio mit hochattraktiven Immobilien ergänzen<br />

sollen. Die Immobilien entstehen auf sehr guten innerstädtischen Lagen und zeichnen sich durch<br />

moderne Architektur, attraktive und zeitgemäße Gestaltung sowie hohe Qualitätsstandards aus. Im<br />

Jahre 2011 realisierte die <strong>Allbau</strong> AG vor allem Neubauprojekte, nachdem sie an gleicher Stelle vorher<br />

Immobilien abgerissen hatte – eine Vorgehensweise, durch die sie den Bestand verjüngte, moderne<br />

Wohnformen schaffte und zugleich die Attraktivität des ganzen Wohnviertels deutlich steigerte. Dies<br />

galt für die aktuellen Neubauprojekte in Altendorf (ca. 60 Mietwohnungen), in Essen-Fischlaken (50 Mietwohnungen),<br />

in Freisenbruch an der Märkischen Straße (63 Mietwohnungen), in Katernberg am Neuhof<br />

(23 Mietwohnungen), in Vogelheim (18 Eigenheime), in Überruhr (19 Eigenheime) und auf der Dilldorfer<br />

Höhe in Kupferdreh. Hier setzt die <strong>Allbau</strong> AG in einem weiteren Bauabschnitt ihre Investitionstätigkeit<br />

fort und errichtet Essens erste Klimaschutzsiedlung. Die <strong>Allbau</strong> AG baut über zwei Bauabschnitte<br />

51 Wohneinheiten in acht dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern und zusätzlich 17 Reihenhäuser.<br />

Die durch das Land NRW auszusprechende Anerkennung als Klimaschutzsiedlung konnte aufgrund<br />

des überzeugenden energetischen und städtebaulichen Konzeptes erreicht werden.<br />

Ein attraktives Wohnungsangebot ist aber vor allem für Familien nicht ausreichend, wenn die Jüngsten<br />

nicht versorgt sind. Stolz ist die <strong>Allbau</strong> AG daher auch auf ihr Programm zur Bereitstellung von Räumen für<br />

Kindertagesstätten. Derzeit sind Plätze für fast 800 Kinder fertig gestellt, in Bau und in konkreter Planung.<br />

Dabei muss nicht unbedingt – wie beispielsweise zurzeit in Kettwig nahe der Schmachtenberg-Schule –<br />

immer neu gebaut werden. Die <strong>Allbau</strong> AG stellt auch geeignete Bestandsimmobilien bereit und baut<br />

diese nutzungsspezifisch um. Diese verfügen auch immer über ent sprechende Freiflächen.

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