Wasser - Enercity
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Wasser - Enercity
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Trinkwasser<br />
von enercity<br />
Natürlich aus der Region.<br />
Seit über 100 Jahren.
enercity.<br />
Wir sind Ihr Partner.<br />
In der Region ist enercity ein vertrauter Partner – unsere Kunden<br />
werden nicht nur mit Strom, Erdgas und Fernwärme, sondern auch<br />
mit hochwertigem Trinkwasser beliefert. Mit unserer 100-jährigen<br />
Erfahrung in der <strong>Wasser</strong>aufbereitung garantieren wir eine konstante<br />
und sehr gute Trinkwasserqualität für über 650.000 Menschen. Zur<br />
Qualitätssicherung lassen wir das <strong>Wasser</strong> von akkreditierten <strong>Wasser</strong>laboren<br />
untersuchen. Die Proben dazu werden nicht nur in den drei<br />
<strong>Wasser</strong>werken, sondern auch an vielen Stellen im Rohrnetz auf dem<br />
Weg zu unseren Kunden entnommen.<br />
Sie wollen mehr über das kostbare Gut „<strong>Wasser</strong>“ erfahren? Wir informieren<br />
Sie über die Qualität, Herkunft und Beschaffenheit unseres<br />
<strong>Wasser</strong>s. Vertrauen Sie enercity als Ihrem kompetenten Dienstleister<br />
rund um Ihr Trinkwasser.<br />
2
Frisch und vielseitig<br />
Natur als Basis für gesundes <strong>Wasser</strong><br />
Ein Mensch besteht zu 70 Prozent aus Flüssigkeit. Und auch im alltäglichen<br />
Leben benötigt er in den unterschiedlichsten Situationen <strong>Wasser</strong> – zum<br />
Beispiel zum Trinken, Baden, Wäschewaschen oder Kaffeekochen. <strong>Wasser</strong><br />
ist also ein wertvolles Lebensgut, das entsprechend sorgsam aufbereitet<br />
werden muss. Darauf haben wir uns bei enercity spezialisiert.<br />
Aus der Region, für die Region<br />
Unsere beiden größten <strong>Wasser</strong>werke, Elze-Berkhof und Fuhrberg,<br />
liegen nördlich von Hannover, inmitten eines der größten <strong>Wasser</strong>schutzgebiete<br />
Deutschlands. Um das überwiegend land- und forstwirschaftliche<br />
Gebiet nachhaltig zu sichern, haben wir über die<br />
Schutzgebietsverordnung hinaus seit vielen Jahren freiwillige<br />
Vereinbarungen und Kooperationen mit der umliegenden Landund<br />
Forstwirtschaft geschlossen. So stellen wir zusätzlich sicher,<br />
dass ein über die Schutzgebietsverordnung hinausgehendes<br />
Schutzniveau für unser Grundwasser erreicht wird. Dazu tragen<br />
diverse Maßnahmen bei, wie zum Beispiel Zwischenfruchtanbau<br />
durch die Landwirte oder das Umgestalten von Nadelwäldern hin<br />
zu Laubwäldern, um eine Grundwasserneubildung in besserer<br />
Qualität zu gewährleisten.<br />
Ein drittes, kleineres <strong>Wasser</strong>werk betreibt enercity südlich von<br />
Hannover in der Leineaue bei Laatzen. Das <strong>Wasser</strong>werk Grasdorf<br />
liefert seit 1899 Trinkwasser. Hier steckt moderne Technik in einem<br />
historischen Gebäude. In diesem <strong>Wasser</strong>werk wird Talsperren-<br />
wasser aus dem Harz zugemischt. In Grasdorf ist im Verlauf der<br />
Jahrzehnte ein ökologisch wertvolles Naturschutzgebiet entstanden.<br />
Um dieses Idyll auch in Zukunft zu erhalten, lässt enercity<br />
zum Schutz des Grundwassers das Gebiet im Bereich um die<br />
Brunnen extensiv bewirtschaften. Zudem legen wir den Pächtern<br />
Auf agen zum Schutz der Vogelwelt auf und schließen mit den<br />
Landwirten freiwillige Vereinbarungen über eine grundwasserschonende<br />
Bodenbewirtschaftung ab.<br />
Alle drei Werke erzeugen über 90 Prozent des Trinkwassers für<br />
Hannover, Langenhagen, Seelze, Laatzen, Teile von Ronnenberg,<br />
Hemmingen und Pattensen. Der Rest stammt aus dem Harz.<br />
Im Jahr werden circa 42 Millionen Kubikmeter in das Netz eingespeist.<br />
Das bedeutet pro Tag im Durchschnitt 116.000 Kubikmeter.<br />
Im Sommer können es auch deutlich mehr sein. Aufgrund des<br />
generell sinkenden <strong>Wasser</strong>verbrauchs ist die Einspeisung aber<br />
insgesamt zurückgegangen. Noch Mitte der 70er Jahre waren es<br />
über 60 Millionen Kubikmeter jährlich.<br />
3
Versorgungsgebiete<br />
Unsere <strong>Wasser</strong>werke in Elze-Berkhof,<br />
Fuhrberg und Grasdorf versorgen mehr<br />
als 650.000 Menschen in der Landeshauptstadt<br />
Hannover, Langenhagen,<br />
Seelze, Laatzen, Teile von Ronnenberg,<br />
Hemmingen und Pattensen.<br />
4<br />
Wunstorf<br />
Barsinghausen<br />
Garbsen<br />
Seelze<br />
Gehrden<br />
Die lange Reise ...<br />
Wedemark<br />
Ronnenberg<br />
... eines Regentropfens durch das Erdreich bis ins <strong>Wasser</strong>werk<br />
kann bis zu 30 Jahre dauern. Im Boden wird das<br />
Regenwasser gefi ltert und mit natürlichen Mineralien wie<br />
Calcium und Magnesium angereichert. Der Regentropfen<br />
f ießt langsam in Richtung Norden und legt dabei eine<br />
Strecke von etwa einem Meter pro Tag zurück. Das Grundwasser,<br />
das in einem Brunnen ankommt, wird von den dort<br />
installierten Brunnenpumpen in das <strong>Wasser</strong>werk gefördert.<br />
Im Werk angekommen, werden die im <strong>Wasser</strong> natürlich<br />
enthaltenen Stoffe wie Eisen, Mangan und Huminstoffe<br />
wieder entfernt. Im Kiesfi lter, dem zentralen Element der<br />
Trinkwasseraufbereitung, bauen nützliche Mikroorga nismen<br />
diese Stoffe ab. Vorher wird das <strong>Wasser</strong> noch mit Sauerstoff<br />
belüftet. Große Hauptpumpenanlagen fördern das fertig<br />
aufbereitete Trinkwasser dann in Richtung Hannover und<br />
Umgebung.<br />
Langenhagen<br />
Hannover<br />
Isernhagen<br />
Hemmingen<br />
Pattensen<br />
<strong>Wasser</strong>werk<br />
Elze-Berkhof<br />
Laatzen<br />
<strong>Wasser</strong>werk<br />
Fuhrberg<br />
Sehnde<br />
Lehrte<br />
<strong>Wasser</strong>werk<br />
Grasdorf<br />
Gut vernetzt<br />
Über ein weit verzweigtes Rohrnetz mit über 2.200 Kilometern<br />
Gesamtlänge wird das <strong>Wasser</strong> im Versorgungsgebiet verteilt. Es<br />
ist im Durchschnitt rund einen Tag unterwegs und kommt frisch<br />
bei unseren Kunden an. Eine Vielzahl von Hochbehältern und<br />
Druckerhöhungsanlagen sind im <strong>Wasser</strong>verteilsystem vorhanden,<br />
um Ihnen das <strong>Wasser</strong> jederzeit in der gewünschten Menge zu<br />
liefern – mit nahezu gleich bleibendem <strong>Wasser</strong>druck.
Qualität und Kontrolle<br />
Das steckt im enercity <strong>Wasser</strong><br />
Gut ist uns nicht gut genug: enercity <strong>Wasser</strong> unterschreitet die strengen<br />
Grenzwerte der Trinkwasserverordnung in allen Parametern. Das <strong>Wasser</strong> aus<br />
unserer Region ist nitratarm und enthält eine ausgewogene Mischung wertvoller<br />
Mineralien. Sie können es also ohne Bedenken genießen.<br />
Parameter Grenzwerte für<br />
Trinkwasser<br />
pH-Wert >6,5 –
Verbrauch und Verantwortung<br />
<strong>Wasser</strong> sparen, aber sinnvoll<br />
enercity unterstützt den schonenden Umgang mit Energieressourcen – das<br />
gilt nicht nur für Kohle, Erdöl oder Erdgas: Wir halten auch einen effizienten<br />
Umgang mit <strong>Wasser</strong> für sinnvoll. Denn der rationelle Umgang mit <strong>Wasser</strong><br />
wirkt sich auch auf den Energieverbrauch aus – insbesondere, wenn es sich<br />
um Warmwasser handelt.<br />
6<br />
Trinkwasserfördermenge<br />
1910 bis 2010<br />
Bis in die 70er Jahre hinein stieg<br />
der Trinkwassernutzung im Versorgungsgebiet<br />
auf über 62 Millionen<br />
Kubimeter an. Dann setzte eine<br />
deutliche Trendwende ein. Heute<br />
liegt die Gesamtfördermenge etwa<br />
um ein Drittel unter dem damaligen<br />
Höchstwert.<br />
<strong>Wasser</strong>verbrauch sinkt<br />
Der <strong>Wasser</strong>verbrauch in Deutschland hat sich in Deutschland in den letzten 20 Jahren deutlich<br />
verringert. Die wichtigsten Gründe hierfür sind wassersparende Haushaltsgeräte und Technologien<br />
sowie das veränderte Verbraucherverhalten. Das gilt auch für die Region Hannover, wo der<br />
<strong>Wasser</strong>verbrauch ebenso zurückgegangen ist – ein Volumen, das sich bei der Trinkwasserfördermenge<br />
bemerkbar macht.<br />
1910<br />
1915<br />
1920<br />
1925<br />
1930<br />
1935<br />
1940<br />
1945<br />
1950<br />
1955<br />
1960<br />
1965<br />
1970<br />
62 Mio. m 3<br />
1975<br />
1980<br />
1985<br />
1990<br />
1995<br />
2000<br />
2005<br />
2010<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10
<strong>Wasser</strong> mit Bedacht nutzen<br />
Allgemein gilt, dass in der Trinkwasserverteilung ein ausreichender<br />
Durchfuss gewährleistet sein soll, um die gute Trinkwasserqualität<br />
zu bewahren. Bei zu geringem Verbrauch könnte das <strong>Wasser</strong> in<br />
einigen Bereichen zu langsam fießen, was wiederum die Qualität<br />
beeinträchtigen könnte. Um einen solchen Qualitätsverlust zu vermeiden,<br />
müssten die Rohre dann mit erhöhter Trinkwassermenge<br />
gespült werden. Auch Abwasserkanäle und Kläranlagen benötigen<br />
eine Mindestmenge an <strong>Wasser</strong>. Ohne regelmäßige Spülung würden<br />
sich Fäkalien und andere Abwasserinhaltsstoffe absetzen.<br />
enercity betreibt laufend Instandhaltungsarbeiten am <strong>Wasser</strong>netz<br />
in einem Umfang von mehreren Millionen Euro pro Jahr. Eine Kompletterneuerung<br />
des Versorgungsnetzes wäre unökonomisch, da die<br />
Rohre je nach Material eine Lebensdauer von bis zu hundert Jahren<br />
haben. Vor diesem Hintergrund raten wir dazu, nicht verschwenderisch<br />
mit <strong>Wasser</strong> umzugehen, denn <strong>Wasser</strong> ist eine wertvolle<br />
Ressource. Ziel ist eine rationelle <strong>Wasser</strong>verwendung – nicht das<br />
Sparen von <strong>Wasser</strong> um des Sparens willen, weil damit andere Nachteile<br />
verbunden sind.<br />
Baden, Duschen<br />
Toilettenspülung<br />
Wäschewaschen<br />
Kleingewerbeanteil<br />
Raumreinigung<br />
Geschirrspülen<br />
<strong>Wasser</strong>verbrauch in Deutschland<br />
Durchschnittswerte bezogen auf die <strong>Wasser</strong>abgabe an Haushalte<br />
und Kleingewerbe. Insgesamt 123 Liter pro Einwohner und Tag.<br />
(Stand April 2011)<br />
Essen und Trinken<br />
44 l 34 l 15 l 11 l<br />
7 l 7 l 5 l<br />
7
8<br />
Am Beispiel von Lebensmitteln wird<br />
deutlich, wie viel kostbares <strong>Wasser</strong> für<br />
deren Produktion benötigt wird:<br />
Geschätzter Verbrauch virtuellen <strong>Wasser</strong>s verschiedener<br />
landwirtschaftlicher Produkte (m³ <strong>Wasser</strong>/Tonne Produkt)<br />
im Durchschnitt<br />
Durchschnitt<br />
Rindfeisch 16.726<br />
Schweinefeisch 5.469<br />
Käse 5.288<br />
Hühnerfeisch 3.809<br />
Eier 3.519<br />
Reis 2.552<br />
Sojabohnen 2.517<br />
Weizen 1.437<br />
Mais 1.020<br />
Milch 738<br />
Kartoffeln 133
Weitblick und Wertschätzung<br />
Versteckter Verbrauchsfaktor<br />
Kennen Sie virtuelles <strong>Wasser</strong>? Unter dem Begriff versteht man den <strong>Wasser</strong>bedarf,<br />
den ein Produkt bei seiner Herstellung benötigt. Im Schnitt verbraucht<br />
nach dieser Rechnung jeder Bundesbürger rund 4.000 Liter <strong>Wasser</strong> am Tag.<br />
Ein Wert, der die <strong>Wasser</strong>bilanz jedes Einzelnen in ein anderes Licht rückt –<br />
und durch einen bewussten Umgang mit Konsumgütern positiv beeinfusst<br />
werden kann.<br />
Tipp<br />
Der Anbau von zum Beispiel Nahrungsmitteln<br />
mit Hilfe künstlicher Bewässerung<br />
in wasserarmen Gebieten dieser<br />
Erde kann zu einer <strong>Wasser</strong>verknappung<br />
in diesen trockenen Regionen führen.<br />
Achten Sie deshalb darauf, woher die<br />
Lebensmittel aus dem Supermarkt<br />
stammen. Das trifft selbstverständlich<br />
auch für Produkte aus dem Alltagsgebrauch<br />
zu.<br />
Regionale Lebensmittel sparen<br />
weltweit <strong>Wasser</strong><br />
Niedersachsen ist ein wasserreiches Land. In unseren <strong>Wasser</strong>gewinnungsgebieten<br />
wird grundsätzlich mehr Grundwasser neu<br />
gebildet als entnommen. In Deutschland werden laut Bundes-<br />
verband der Energie- und <strong>Wasser</strong>wirtschaft weniger als 2,7 Prozent<br />
der vorhandenen <strong>Wasser</strong>ressourcen für die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />
und 14,5 Prozent für die nichtöffentliche <strong>Wasser</strong>versorgung<br />
und Abwasserbeseitigung genutzt. Das restliche <strong>Wasser</strong> bleibt<br />
ungenutzt. (Stand Januar 2011)<br />
So gut haben es leider nicht alle Länder auf der Welt. In sehr<br />
vielen Gebieten ist sauberes Trinkwasser aus der Leitung ein<br />
unvorstellbarer Luxus. Gleiches gilt für eine ordnungsgemäße<br />
Abwasserentsorgung. Ein zusätzliches Einsparen von Trinkwasser<br />
bei uns kann diesen Mangel nicht ausgleichen. <strong>Wasser</strong> ist eine<br />
weitestgehend regionale Ressource.<br />
Dennoch können wir durch unser Verhalten dafür sorgen, dass<br />
in einigen Regionen die <strong>Wasser</strong>knappheit nicht noch zusätzlich<br />
verschärft wird. Beim Kauf eines importierten Produktes aus einem<br />
bekannten <strong>Wasser</strong>mangelgebiet sollte man den Verbrauch virtuellen<br />
<strong>Wasser</strong>s miteinbeziehen. Allein durch den Verzehr von Lebensmitteln<br />
aus der Region tragen Sie virtuell zur Verringerung der<br />
<strong>Wasser</strong>knappheit in wasserarmen Ländern bei.<br />
9
Schonen und schützen<br />
Damit Frisches frisch bleibt<br />
Eine gesunde Umwelt ist die beste Voraussetzung für eine einwandfreie<br />
<strong>Wasser</strong>qualität. Auch Sie können dazu beitragen, dass der natürliche <strong>Wasser</strong>kreislauf<br />
stabil bleibt. Falsch entsorgte Abfälle können zu einer unnötigen<br />
Belastung führen.<br />
10<br />
Beachten Sie<br />
Arzneimittel-Entsorgung<br />
Geben Sie die Arzneimittelreste an Ihre Apotheke zurück.<br />
Farbreste<br />
Statt die Farbeimer in der Badewanne auszuspülen, lassen Sie die<br />
Reste austrocknen und geben Sie diese im Abfallhof ab. Achten Sie<br />
auch schon beim Kauf auf den „blauen Umweltengel“ oder auf Farben,<br />
die auf natürlichen Stoffen basieren (zum Beispiel Kalkfarben).<br />
Speisereste<br />
Fette und Öle verunreinigen das <strong>Wasser</strong> und sind oft nur schwer zu<br />
entfernen. Außerdem verstopfen Speisereste die Rohre und sind<br />
die beste Nahrung für Ungeziefer. Entsorgen Sie Speisereste bitte<br />
immer über die Müll- oder Biotonne.<br />
Hygieneartikel<br />
Alle festen Abfälle und Hygieneartikel gehören in die Mülltonne –<br />
mit einer Ausnahme: das Toilettenpapier. Diese Abfälle sind die<br />
häufigste Ursache für die Verstopfung der Rohrleitungen. Zudem<br />
müssen diese Abfallstoffe in den Kläranlagen aus dem Abwasser<br />
entfernt und entsorgt werden.<br />
Reinigungsmittel<br />
Die Wasch- und Spülmittel sind zwar in den letzten Jahren umweltschonender<br />
geworden, dennoch sollten Sie sie so minimal wie<br />
möglich dosieren. Achten Sie darauf, dass Ihre Wasch- und Spülmittel<br />
phosphatfrei sind.
<strong>Wasser</strong> – Quelle des Lebens<br />
Ein Leben ohne <strong>Wasser</strong> ist für uns unvorstellbar. Nicht nur<br />
im Haushalt fürs Kaffee- oder Teekochen, Duschen oder<br />
Baden, Wäschewaschen oder Putzen. Alle Lebewesen trinken<br />
<strong>Wasser</strong> – sowohl Mensch als auch Tier. Was löscht besser<br />
den Durst als frisches <strong>Wasser</strong>, natürlich aus der Region?<br />
Auch in der Freizeit nutzen wir das Element <strong>Wasser</strong>. Ob<br />
beim <strong>Wasser</strong>sport oder beim Lauschen eines plätschernden<br />
Flusses: <strong>Wasser</strong> bringt Spaß und Entspannung.<br />
Nutzen Sie enercity <strong>Wasser</strong> für all Ihre Bedürfnisse. Wir<br />
sorgen dafür, dass auch die kommenden Generationen in<br />
und um Hannover gesundes Trinkwasser aus der Region<br />
genießen können.<br />
11
115-LOOK!-11/2011<br />
Willkommen bei enercity<br />
KundenService<br />
Service-Telefon 0800 - 36 37 24 89<br />
0800 - e n e r c i t y<br />
(kostenlos aus dem deutschen Festnetz)<br />
Telefax 0511 - 430-1876<br />
E-Mail kundenservice@enercity.de<br />
Internet www.enercity.de<br />
KundenCenter<br />
Ständehausstraße 6 · 30159 Hannover<br />
Kundenberatung Mo – Do 08.00 – 18.00 Uhr<br />
Fr 08.00 – 15.00 Uhr<br />
Nur Kurzberatung Sa 09.00 – 13.00 Uhr<br />
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Telefon 0511 - 430-5111<br />
enercity<br />
Ihmeplatz 2<br />
30449 Hannover<br />
Die Marke der Stadtwerke Hannover AG