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Richtplan Energie - Muri bei Bern

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<strong>Richtplan</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Muri</strong> <strong>bei</strong> <strong>Bern</strong>M 23Tannental IAusgangslageZielsetzungWärmebezug in GWh/a(Anteil erneuerbare Wärme)<strong>Energie</strong>trägerDas Areal der Gärtnerei und des Werkhofs soll in den kommenden Jahren umgenutztwerden. Geplant ist, das Areal mit Mehrfamilienhäusern zu überbauen. Auchhier können energetische Vorgaben in der Überbauungsordnung verankert werden.Die Mehrfamilienhäuser sind mit der Nutzung der Erdwärme zu versorgen. Auch isteine Kombination der Erdwärmenutzung mit der solaren Brauchwarmwassererzeugungzu prüfen.Versorgung des Massnahmengebietes mit erneuerbarer Wärme2010: 0 2035: 0.2 (100%)– Erdwärme mit SolarthermieVorgehen Termine Schritte Federführungkurz- bismittelfristigInformation der Grundeigentümerüber Absichten der <strong>Richtplan</strong>ungEinforderung eines <strong>Energie</strong>konzeptsmit folgendem Mindestinhalt:– Gebäudestandard (Nachweiskommunaler Vorgaben)– <strong>Energie</strong>versorgung: Umweltwirkungder gewählten VarianteOrganisation Projektierung undSubmissionsverfahren oder Offerteinholung<strong>bei</strong> ContractorPlanung <strong>Energie</strong>versorgung:– Standort <strong>Energie</strong>zentrale– Koordination mit übriger Erschliessungdes GebietesPrüfung Anschlussverpflichtung in(Sonder-)NutzungsplanungRealisierung WärmeverbundGemeinderat (Bereich Umwelt/<strong>Energie</strong>)Bereich Hochbau/Planung inZusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>Energie</strong>fachstelleGrundeigentümerGrundeigentümer/ContractorPlanungGrundeigentümer/ContractorKoordinationsstandAbhängigkeiten und ZielkonflikteBemerkungenFestsetzungDas Massnahmengebiet soll nicht mit Erdgas erschlossen werden.Mit den Erdsonden lässt sich im Sommer die Wärme in den Boden abführen(Regeneration des Erdspeichers).WWW.PLANAR.CH 7373

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