Mediadaten - Aschendorff Medien GmbH & Co. KG

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29.11.2012 Aufrufe

6 AMF 1 | Über STUDI-Info Themenplan 2013 Ein Überblick Uni, Fachhochschule, Private Hochschule oder Duales Studium? Kurz und bündig Tipps und Termine zu Bewerbungsverfahren und Studienplatzbewerbung Professionelle Hilfe: Die Studienberatung Medizinische Fächer Bewerbung mit AntOn (Onlineformular der SfH) der Medizinertest Mehr Chancen auf einen Studienplatz? Hochschulverzeichnis Die Medizinischen Universitäten in Deutschland Regionaler NC: • Das dialogorientierte Bewerbungsverfahren bei hochschulstart.de • Direkte Bewerbung an den Hochschulen Nur in teilregionen • Studieren in Nordrhein-Westfalen • Studieren in Deutschland: der Nordosten • Studieren in Deutschland: der Südwesten Private universitäten Aufnahmeantrag contra Bewerbung Studienplatzabsage - • Wartezeit sinnvoll nutzen Was nun? • Die Studienplatzklage • Studieren im Ausland Spezial Dual Studieren- doppelt Bewerben? Änderungen vorbehalten. Aktuelle Sonderthemen zum Themenkomplex Studienstart und Karriere. 8 Info Thema: Duale Studiengänge Thema: Duale Studiengänge Info 9 Duale Studiengänge Abiturienten haben die Qual derWahl,denn alleVarianten haben Vor- und Nachteile.Der direkte Einstieg ins Berufsleben gelingt Ausbildung? am besten mit einer praxisorientierten Ausbildung,für die der Arbeitgeber in der Regel ein Gehalt bezahlt.Studierende erhalten Oder Studium? dagegen wertvolle Einblicke in theoretische Abläufe und haben meist bessere Aufstiegschancen.Dafür stehen sie oft vor dem Knackpunkt „Studienfinanzierung“.EinWeg,der alleVorteile miteinander kombiniert,ist das duale Studium. NAME DES REDAKTEURS Karriere clever kombiniert Duale Studiengänge verbinden eine Ausbildung in einem Unternehmen mit einem Studiengang. Dies funktioniert am besten dort, wo sich Theorie und Praxis sinnvoll ergänzen und ineinander verzahnen, zum Beispiel bei Betriebswirtschaft, Maschinenbau, Informatik, Elektrotechnik und Ingenieurswesen. Entsprechend gibt es in diesen Bereichen auch die meisten Angebote für duale Studiengänge. Absolventen halten in der Regel zwei Abschlüsse in der Hand: Auf der universitären Seite ist dies meist der Bachelor, ergänzt um die unternehmensinterne Ausbildung mit einem von der IHK oder anderen Einrichtungen anerkannten Berufsabschluss. Fürdie Dauer der Ausbildung zahlt der ausbildende Betrieb ein Gehalt und kommt für die Studiengebühren auf. Die Details eines dualen Studienganges – Dauer und Präsenzzeiten an der Hochschule beziehungsweise im Unternehmen, Höhe des Gehalts und andere Fragen – richten sich nach Einzelfall und Art des angebotenen Ausbildungsweges. In jedem Fall kooperieren Ausbildungsbetriebe und Hochschulen eng miteinander. Da alle beteiligten Partner von einer solchen Regelung profitieren, ist das Duale Studium eine echte „Win-win-win“- Situation. DassinddieVorteileaufeinenBlick: DieStudierenden: Praxis,FinanzenundguteKontakte Junge Menschen, die am Anfang ihrer Berufsausbildung stehen, können umfassende wissenschaftliche Theorie mit Praxiserfahrung kombinieren. Da das ausbildende Unternehmen ein Gehalt zahlt und für die Studiengebühren aufkommt, sind Absolventen schon früh finanziell unabhängig. Daneben profitieren sie von den zahlreichen Kontakten, die sie schon während der Lehrjahre im Unternehmen knüpfenkönnen. Unternehmen: Fachkräfte früh binden Ein neuer Mitarbeiter, von dem man genau weiß, was er kann - und was nicht. Der den Betrieb und seine Abläufe bestens kennt und sich in den Kreis der Kollegen integriert hat. Der neben einer Ausbildung einen Hochschulabschluss vorweisen kann. Ein Traum? Nicht unbedingt, denn für Unternehmen, die eine duale Ausbildung anbieten, sind solche Neuzugänge Realität. Die Investition lohnt sich fast immer, denn in Zeiten des Fachkräftemangels sind neue Mitarbeiter, die gut ins Unternehmen passen, und auf die Verlass ist, rar gesät. Daher sind duale Studienund Ausbildungsgänge eine ideale Möglichkeit, die begehrten Fachkräfte früh zu identifizierenundansichzubinden. Hochschulen: Konstanter Zulauf von Studierenden,enge Partnerschaft mit Unternehmen In Zeiten des demografischen Wandels öffnen sich Hochschulen für neue Zielgruppen. Duale Studiengänge sichern ihnen einen konstanten Zulauf von Studierenden,dieForschungprofitiertvonderengen KooperationmitUnternehmen. Ich bin das Beispiel einer kurzen aber aussagekräftigen Bildlegende. »Nach der Ausbildung eröffnen sich den Berufsanfängern hervorragende Jobperspektiven, die meisten von ihnen werden in der Regel gleich vom Ausbildungsbetrieb übernommen.« ClaudiaFeigk,AbteilungsleiterinAus-undWeiterbildungbeiderFinanzInformatik Gute Erfahrungen mit dualen Ausbildungsgängen hat die Finanz als OE bezeichnet, zugeordnet. Diese OE bleibt während der ge- Informatik, der IT-Dienstleister der Sparkassen Finanzgruppe, samten Zeit konstant, was viele Vorteile bietet. MirkoReinken, gemacht. Schulabgänger können bei dem Unternehmen mit Sitz angehender Wirtschaftsinformatiker im fünften Semester: in Frankfurt am Main den dualen Studiengang zum Bachelor of „DurchdasPrinzipderEinsatz-OEhabeichdieMöglichkeit,kom- SciencefürWirtschaftsinformatikabsolvieren. plexe Systeme und Zusammenhänge auch über mehrere Semes- Beim Studienschwerpunkt ter hinweg immer besser kennenzulernen, um darauf aufbauend „Bank“kooperiertdasUnter- Die Theoriephasen an produktiv an konkreten Aufgaben meiner Abteilung mitarbeiten nehmendazumitderDualen zu können. In der zweiten Praxisphase durfte ich beispielsweise den Hochschulen und die Hochschule Baden-WürtbereitseinProgrammzurFehlerauswertungvonGeldautomatentemberg in Mannheim, Aus- Praxisphasen im Betrieb verfügungen schreiben, das direkt in den Echtbetrieb übernomzubildende mit dem Schwer- men wurde. Trotz dieser hohen Eigenverantwortung wurde ich punkt „Systemintegration“ lernen die theoretischen Grundlagen allerdingsnieinskalteWassergeworfen,dennnebenmeinemfest an der Hochschule Weserbergland in Hameln. „Unsere Ausbilder zugeordneten Betreuer helfen mir auch die anderen Kollegen und die Fachabteilungen sind begeistert von den Möglichkeiten immergerneweiter.“ dieser Ausbildung“, schildert Claudia Feigk, Abteilungsleiterin Aus- und Weiterbildung bei der Finanz Informatik, die Trotz doppelter Ausbildung mit hoher Intensität kom- interne Resonanz. „Die Theoriephasen an den Hochschulen und men Freizeit und Erholung nicht zu kurz. Claudia Feigk: „Wir die Praxisphasen im Betrieb dauern jeweils zwei bis drei Monate. über-nehmen die Studiengebühren und unterstützen unsere Durch diese Blockung ist es möglich, die Studierenden in den Ar- Absolventen finanziell über die Ausbildungsvergütung hinaus, beitsablauf voll zu integrieren. Das Zusammenspiel von Theorie- damitsiesichamHochschulstandorteinZimmermietenkönnen. und Praxisphasen optimiert den Nutzen für die FI und für die Studierenden.“ Während ihrer Ausbildung im Betrieb arbeiten die Studierenden in echten Projekten und bekommen früh Verantwortung übertragen. Sie sammeln schnell Erfahrungen und profitieren von der Unterstützung durch Ausbilder, Kollegen und Mitstudierenden. Im Rahmen der Einführung zu Beginn des Studiums lernen die zukünftigen Wirtschaftsinformatiker alle GeschäftsbereichederFinanzInformatikkennen.Währendderpraktischen AusbildungsindsieeinerfestenOrganisationseinheit,internkurz Damit sind sie nicht wie andere Studierende auf einen Nebenjob

7 AMF 1 1 | Titelporträt 1 | Titel: Studi-info, Magazin für Studienplatzbewerbung und Studienstart (vormals STUDIInfo, Magazin für Ausbildung und Karriere, Supplement von hochschulstart.de) 2 | Kurzcharakteristik: siehe Seite 3 und 4 3 | Zielgruppe: Abiturienten und Studieninteressierte, Eltern, Lehrer, Studien- und Berufsberater sowie weitere Mentoren 4 | Erscheinungsweise: Wintersemester (März/April) Anzeigenschluss: 18.02.2013 druckunterlagenschluss: 22.02.2013 Sommersemester (Oktober/November) Anzeigenschluss: 13.09.2013 druckunterlagenschluss: 27.09.2013 5 | Heftformat: diN A4 beschnitten: 210 × 297 mm Satzspiegel unbeschnitten: 216 × 303 mm 3 mm Beschnitt je Anschnittkante 186 × 268 mm 2 Spalten: je 90 mm 3 Spalten: je 59 mm 6 | Jahrgang: 10. Jahrgang 7 | Schutzgebühr: 3,80 e 8 | Organ: [ . / . ] 9 | Mitgliedschaft: [ . / . ] 10/11 | Verlag und Aschendorff Verlag GmbH & Co.KG, Media & Sales Herausgeber: Herbert Eick, Verlagsleiter Media & Sales Irmgard Götze, Koordination STUDI-Info 11 | Herausgeber: Soester Straße 13, 48155 Münster telefon 02 51 . 690 - 0 telefax 02 51 . 690 - 80 48 01 12 | Anzeigen: dieter Makowski, Anzeigenverkaufsleiter Aschendorff Media & Sales Anzeigenservice Soester Straße 13, 48155 Münster Anzeigenberatung telefon 02 51 . 690 - 574 telefax 02 51 . 690 - 80 48 01 E-Mail zeitschriften@aschendorff.de 13 | Redaktion: unternehmensgruppe Aschendorff Claudia Bakker, Leitung Soester Straße 13, 48155 Münster 14 | Umfangs-Analyse: WS 2012/2013 16 S. gesamt = 4 S. Anzeigen + 12 S. Redaktion SoSe 2013 16 S. gesamt = 4 S. Anzeigen + 12 S. Redaktion 14 | Planung: WS 2013/2014 60 S. gesamt = 16 S. Anzeigen + 44 S. Redaktion SoSe 2013 60 S. gesamt = 16 S. Anzeigen + 44 S. Redaktion 15 | Vertrieb: Aschendorff Media & Sales Soester Straße 13, 48155 Münster 16 | Druckauflagen Wintersemester 2013/2014: rd. 300.000 Exemplare 14 | 2013: Sommersemester 2014: rd. 095.000 Exemplare

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AMF 1 1 | Titelporträt<br />

1 | Titel: Studi-info, Magazin für Studienplatzbewerbung<br />

und Studienstart<br />

(vormals STUDIInfo, Magazin für Ausbildung und<br />

Karriere, Supplement von hochschulstart.de)<br />

2 | Kurzcharakteristik: siehe Seite 3 und 4<br />

3 | Zielgruppe: Abiturienten und Studieninteressierte,<br />

Eltern, Lehrer, Studien- und Berufsberater<br />

sowie weitere Mentoren<br />

4 | Erscheinungsweise: Wintersemester (März/April)<br />

Anzeigenschluss: 18.02.2013<br />

druckunterlagenschluss: 22.02.2013<br />

Sommersemester (Oktober/November)<br />

Anzeigenschluss: 13.09.2013<br />

druckunterlagenschluss: 27.09.2013<br />

5 | Heftformat: diN A4 beschnitten: 210 × 297 mm<br />

Satzspiegel<br />

unbeschnitten: 216 × 303 mm<br />

3 mm Beschnitt je Anschnittkante<br />

186 × 268 mm<br />

2 Spalten: je 90 mm<br />

3 Spalten: je 59 mm<br />

6 | Jahrgang: 10. Jahrgang<br />

7 | Schutzgebühr: 3,80 e<br />

8 | Organ: [ . / . ]<br />

9 | Mitgliedschaft: [ . / . ]<br />

10/11 | Verlag und <strong>Aschendorff</strong> Verlag <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>.<strong>KG</strong>, Media & Sales<br />

Herausgeber:<br />

Herbert Eick, Verlagsleiter Media & Sales<br />

Irmgard Götze, Koordination STUDI-Info<br />

11 | Herausgeber: Soester Straße 13, 48155 Münster<br />

telefon 02 51 . 690 - 0<br />

telefax 02 51 . 690 - 80 48 01<br />

12 | Anzeigen: dieter Makowski, Anzeigenverkaufsleiter<br />

<strong>Aschendorff</strong> Media & Sales<br />

Anzeigenservice<br />

Soester Straße 13, 48155 Münster<br />

Anzeigenberatung<br />

telefon 02 51 . 690 - 574<br />

telefax 02 51 . 690 - 80 48 01<br />

E-Mail zeitschriften@aschendorff.de<br />

13 | Redaktion: unternehmensgruppe <strong>Aschendorff</strong><br />

Claudia Bakker, Leitung<br />

Soester Straße 13, 48155 Münster<br />

14 | Umfangs-Analyse: WS 2012/2013<br />

16 S. gesamt = 4 S. Anzeigen + 12 S. Redaktion<br />

SoSe 2013<br />

16 S. gesamt = 4 S. Anzeigen + 12 S. Redaktion<br />

14 | Planung: WS 2013/2014<br />

60 S. gesamt = 16 S. Anzeigen + 44 S. Redaktion<br />

SoSe 2013<br />

60 S. gesamt = 16 S. Anzeigen + 44 S. Redaktion<br />

15 | Vertrieb: <strong>Aschendorff</strong> Media & Sales<br />

Soester Straße 13, 48155 Münster<br />

16 | Druckauflagen Wintersemester 2013/2014: rd. 300.000 Exemplare<br />

14 | 2013: Sommersemester 2014: rd. 095.000 Exemplare

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