Jahresbericht 2008 - 2 MB - Berufsgenossenschaftliches ...
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Abteilungen > Dermatologie<br />
Prof. Dr. S. M. John<br />
Chefarzt<br />
Sekretariat<br />
Tel.: 040 7306- 3261<br />
Fax: 040 7306- 3203<br />
Priv.-Doz. Dr. K. Breuer<br />
Ständige Stellvertreterin<br />
des Chefarztes<br />
Sekretariat<br />
Tel.: 040 7306- 3261<br />
Fax: 040 7306- 3203<br />
DEINE HAUT.<br />
DIE WICHTIGSTEN<br />
DEINES LEBENS.<br />
30<br />
2m²<br />
Dermatologie<br />
Dermatologisches Zentrum - Institut für interdisziplinäre<br />
dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm)<br />
Seit Mai <strong>2008</strong> besteht das Institut für interdisziplinäre dermatologische<br />
Prävention und Rehabilitation (iDerm)<br />
Vor dem historischen Schloss Osnabrück<br />
von li nach re: Prof. Dr. G. Mehrtens (Geschäftsführer BUKH), Prof. Dr.-Ing. C. Rollinger (Präsident Universität Osnabrück),<br />
N. Badziong (Vorstandsmitglied BUKH), Dr. H. Hermes (Verwaltungsleiter Klinikum Osnabrück),<br />
Prof. Dr. S. Brandenburg (Mitglied der Geschäftsführung BGW), Prof. Dr. M. John<br />
Am 14. Mai <strong>2008</strong> wurde im Rahmen eines<br />
Festaktes im Osnabrücker Schloss das<br />
Institut für interdisziplinäre dermatologische<br />
Prävention und Rehabilitation<br />
(iDerm) gegründet.<br />
Die Institutsgründung erfolgte in einer<br />
Kooperation zwischen dem BUKH, der<br />
Universität Osnabrück, dem Land Niedersachsen<br />
und der Berufsgenossenschaft<br />
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspfl<br />
ege (BGW). Standorte des An-Instituts<br />
sind die Universität Osnabrück und das<br />
Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus<br />
Hamburg. An beiden Standorten<br />
werden sämtliche breitgefächerten, interdisziplinären<br />
Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen<br />
des „Stufenverfahrens<br />
Haut“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung<br />
angeboten und Versicherten<br />
ortsnah zugänglich gemacht. Darüber<br />
hinaus hat sich das iDerm zum Ziel<br />
gesetzt, die an der Universität Osnabrück<br />
konzipierten Präventions- und Rehabilitationsmodelle<br />
wissenschaftlich fortlaufend<br />
zu evaluieren und weiterzuentwickeln;<br />
dies sind unter anderem ambulante<br />
Hautschutzseminare für Patienten mit<br />
beginnenden Berufsdermatosen (sekundäre<br />
Prävention) und das modifi zierte<br />
stationäre Heilverfahren (Rehabilitation,<br />
tertiäre Prävention), das sich an Versicherte<br />
mit bereits chronischen berufl ichen<br />
Hauterkrankungen richtet.<br />
Seit September <strong>2008</strong> sind das Dermatologische<br />
Zentrum und das BGW-Schulungsund<br />
Beratungszentrum (schu.ber.z) Hamburg<br />
im Gebäude für die berufsgenossen-