Jahresbericht 2011 - Berufsgenossenschaftliches ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Der Trägerverein Bis zur gesetzlichen Unfallversicherung, wie sie heute besteht, dauerte die Entwicklung mehr als 100 Jahre. Gesetzliche Unfallversicherung – Basis der Arbeit der Unfallversicherungsträger Wer durch die Arbeit oder auf dem Weg von und zur Arbeitsstätte verunglückt, hat einen Anspruch auf Hilfe durch die gesetzliche Unfallversicherung. Die Leistungen erstrecken sich auf Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten. „Mit allen geeigneten Mitteln“ Um schnell und erfolgreich helfen zu können, haben die Träger der Unfallversicherungen ein engmaschiges Sicherungsnetz geknüpft, das die bestmögliche Rehabilitation gewährleistet. Nach dem Gesetz muss die gesundheitliche Wiederherstellung der Unfallverletzten mit allen geeigneten Mitteln durchgeführt werden. Leistungen Sehr früh haben die Berufsgenossenschaften erkannt, dass zur optimalen Behandlung Schwerstunfallverletzter spezielle Kliniken notwendig sind. Daher errichteten sie eigene Unfallkrankenhäuser oder bauten in bestehenden Krankenhäusern Sonderstationen für Schwerverletzte aus. Das erste entstand bereits im Jahre 1890: Die Berufsgenossenschaftliche Krankenanstalt „Bergmannsheil Bochum“. Optimale Behandlung Unfallkrankenhäuser und Sonderstationen sind besonders eingerichtet für die ambulante und stationäre Behandlung frischer Unfallverletzungen, insbesondere von Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates, der großen Körperhöhlen, des Schädels und von Mehrfachverletzungen. Besondere Abteilungen bestehen für Handverletzungen, plastische Chirurgie, Querschnittlähmungen, Brandverletzungen und andere Fachgebiete. Durch die Rehabilitationsmedizin werden die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wiedereingliederung der Patienten in ihr familiäres, berufliches und soziales Umfeld geschaffen. Weitere Schwerpunkte liegen in der prothetischen Versorgung Amputierter und im Gutachtenwesen. Service und Kompetenz Zunehmend werden die berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhäuser zu Service- und Kompetenzzentren der gesetzlichen Unfallversicherung weiterentwickelt, um die besonderen Anforderungen dieses Sozialversicherungszweiges abzudecken. Behandlungsziele Verletzte und Erkrankte so zu rehabilitieren, dass sie wieder in Beruf und die Gesellschaft eingegliedert werden können.
Organisation des Berufsgenossenschaftlichen Vereins für Heilbehandlung Hamburg e. V. (<strong>2011</strong>) Mitglieder 1. BG BAU – Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Berlin 2. Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Heidelberg 3. Berufsgenossenschaft Transport und Verkehrswirtschaft, Hamburg 4. Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Köln 5. Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg 6. Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution, Mannheim 7. Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Mainz 8. Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Mannheim 9. Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, Hamburg 10. Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Schleswig-Holstein und Hamburg, Kiel 11. Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen 12. Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg 13. Unfallkasse Nord, Kiel Der Trägerverein
Seite 1 und 2: Jahresbericht 2011 Jahresbericht 20
Seite 3: Vorwort Auf Grund der Sozialwahlen
Seite 7 und 8: Ab 15.12.2011 Vorsitzende: Hubertus
Seite 9 und 10: Tätigkeiten der Vereinsgremien - S
Seite 11 und 12: versorgungen oder arthroskopischen
Seite 13: die ambulanten operativen Eingriffe
Seite 16: Abteilungen → Abteilung für Unfa
Seite 19 und 20: Strahldefekt) sowie bei Makrodaktyl
Seite 21 und 22: Zur Vermeidung typischer Komplikati
Seite 23 und 24: Fachbereich Neuro-Urologie Das Fach
Seite 25 und 26: Abteilung für Anästhesie, Intensi
Seite 28 und 29: Abteilungen → Abteilung für Radi
Seite 30: Abteilungen → Neurotraumatologisc
Seite 33 und 34: Zentrum für Rehabilitationsmedizin
Seite 35 und 36: satz konnte schon in diesem Jahr in
Seite 37 und 38: ufenem Hautkrebs verbessert werden
Seite 39 und 40: Pflege- und Kompetenzentwicklung Ne
Seite 41 und 42: Das Rückenkolleg Das Berufsgenosse
Seite 43 und 44: Das BUKH als medizinischer Partner
Seite 45 und 46: „Teilhabe durch Mobilität bei Qu
Seite 47 und 48: Bauliche Entwicklung Neuordnung Zen

Jahresbericht 2011 - Berufsgenossenschaftliches ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?