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Jahresbericht 2011 - Berufsgenossenschaftliches ...

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Dr. Moldenhauer, Chefärztin der Röntgenabteilung.<br />

„Insbesondere die Positionierung<br />

des Patienten und die vielfältigen<br />

Einstelltechniken haben uns überzeugt,<br />

genauso wie die Geschwindigkeit der Bilderzeugung<br />

und -übertragung, die innerhalb<br />

weniger Sekunden erfolgt und den<br />

behandelnden Ärzten am Patientenbett<br />

unmittelbar zur Verfügung steht.“<br />

Bei allen Verbesserungen liefern diese<br />

mobilen Systeme die gleiche hervorragende<br />

Bildqualität wie die bereits ortsfest<br />

installierten Röntgensysteme. Die Benutzeroberflächen<br />

der Anlage lassen sich<br />

durch das geschulte Personal in kurzer<br />

Zeit erlernen. Dazu kommt eine innovative<br />

Bildnachverarbeitung mit Optimierung<br />

der Bildeigenschaften.<br />

Die Radiologen erhalten diese Aufnahmen<br />

in kürzester Zeit an den volldigitalen<br />

Arbeitsplätzen. Über das jetzt voll<br />

ausgebaute und krankenhausweit vernetzte<br />

Bildarchivierungssystem PACS<br />

ist der unkomplizierte Zugriff gesichert.<br />

Sämtliche zuvor angefertigten bildgebenden<br />

Untersuchungen, auch anderer<br />

Krankenhäuser und Praxen, stehen dem<br />

Radiologen mit einem Mausklick zur Verfügung.<br />

Das gleichzeitig arbeitende KIS-<br />

RIS System stellt Labordaten, Krankengeschichten<br />

und Untersuchungsbefunde<br />

anderer Fachdisziplinen bereit. Auch die<br />

verlustlose Weitergabe der bildgebenden<br />

Diagnostik an weiterbehandelnde Ärzte<br />

und Kliniken ist gesichert. Hierzu können<br />

automatisch CDs mit allen erforderlichen<br />

Daten gebrannt und sofort dem Patienten<br />

Abteilungen → Abteilung für Radiologie<br />

ausgehändigt werden.<br />

Die hochauflösenden Spezialmonitore an<br />

den radiologischen Arbeitsplätzen ermöglichen<br />

die Beurteilung auch feinster<br />

Veränderungen der erstellten Aufnahmen.<br />

Die radiologische Befundung mit Hilfe der<br />

digitalen Spracherkennung erfolgt dann<br />

ohne weitere Verzögerung. Hierbei wandelt<br />

die hochleistungsfähige Spracherkennungssoftware<br />

das gesprochene Wort<br />

in Echtzeit in geschriebenen Text um.<br />

Nach der Korrektur stehen diese Befunde<br />

dem behandelnden Arzt über das krankenhausweite<br />

Computersystem unmittelbar<br />

zur Verfügung. Dieser erhebliche<br />

Zeitgewinn kommt direkt der Patientenversorgung<br />

zu Gute – und schont kostbare<br />

Zeit und Ressourcen des medizinischen<br />

Personals und Krankenhauses.<br />

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