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und Lagrange'schen Partikelmodell zur Ausbreitung von Viren

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74 8.3 Relevanz der Höhe der Wolkenbasis der niedrigen Wolkenh w ≤ 2000 m h w > 2000 mĥ w ≤ 2000 m 92.09% 7.06%ĥ w > 2000 m 0.33% 0.52%Tab. 8.4: Kontingenztabelle der relativen Häufigkeiten für die geschätzten <strong>und</strong> tatsächlichenWolkenhöhen.Schwarz gekennzeichnet sind die Prozentsätze der richtig prognostizierten Kategorien,grau unterlegt hingegen jene der falsch abgeschätzten Kategorien. Bezogenauf die Fälle mit notwendiger Kenntnis der Wolkenhöhe liegt eine Trefferquote <strong>von</strong>92.61% vor. Das wichtigste Resultat ist folgendes: Unter Berücksichtigung aller Fälle,also auch jener, in denen das Wissen der Wolkenhöhe nicht erforderlich ist, könnendie <strong>Ausbreitung</strong>sklassen mit Hilfe der Regression in 98.48% aller Fälle ohne Kenntnisder Wolkenhöhe berechnet werden.Allerdings muss betont werden, dass man im Falle der fehlenden Information überdie Wolkenhöhe h w in erster Näherung die <strong>Ausbreitung</strong>sklassen unter der Annahme<strong>von</strong> h w ≤ 2000 m bestimmen kann. Rechtfertigen lässt sich diese Vorgangsweise mitder Dominanz der Kategorie h w ≤ 2000 m wie bereits im Zusammenhang mit Abb.(8.6) besprochen wurde.

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