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und Lagrange'schen Partikelmodell zur Ausbreitung von Viren

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8.2 Statistik der <strong>Ausbreitung</strong>sklassen 69Relative Häufigkeit der <strong>Ausbreitung</strong>sklassen3%12%18%20%7%39%2 (labil)3 (mäßig labil)4 (neutral)5 (leicht stabil)6 (mäßig stabil)7 (stark stabil)Abb. 8.1: Relative Häufigkeitsverteilung der <strong>Ausbreitung</strong>sklassen <strong>von</strong> 6 österreichischenStädten aus dem Jahr 2004.1Relative Häufigkeit der <strong>Ausbreitung</strong>sklassen als Funktion der Temperatur /°C0.90.80.7relative Häufigkeit0.60.50.40.30.20.12345670= 30Temperatur /°CAbb. 8.2: Zusammenhang zwischen den <strong>Ausbreitung</strong>sklassen <strong>und</strong> der Temperatur. Manerkennt, dass bei tiefen Temperaturen die stabilen <strong>und</strong> bei hohen Temperaturendie labilen <strong>Ausbreitung</strong>sklassen dominieren.

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