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und Lagrange'schen Partikelmodell zur Ausbreitung von Viren

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40 3.2 Das Lagrange’sche <strong>Partikelmodell</strong>Allerdings wird für die Berechnung der Lagrange’schen Autokorrelationsfunktion wiederumdie Lagrange’sche Zeitskala T vi selbst verwendet, weswegen ebenfalls Parametrisierungenvorgenommen werden müssen. Ein verbreiteter Typus dieser Parametrisierungenist <strong>von</strong> folgender Gestalt:hT vi = c vi(3.67)σ viDie Werte für c vi variieren stark zwischen den Autoren <strong>und</strong> sind für die unterschiedlichenStabilitätsklassen in Kerschgens (2000) aufgelistet. Als Beispiel können hier dieVorschläge <strong>von</strong> Hanna für labile <strong>und</strong> neutrale Bedingungen einerseits <strong>und</strong> für stabileBedingungen andererseits angeführt werden. Für labile <strong>und</strong> neutrale Grenzschichtenschlägt Hanna (1981) vor:T u = 0.17 h σ u(3.68)T v = 0.17 h σ v(3.69)T w = 0.17 hσ w(3.70)<strong>und</strong> für eine stabile Grenzschicht lautet die Parametrisierung nach Hanna (1981):T u = 0.15T v = 0.07T w = 0.10( z) 0.5 h(3.71)h σ u( z) 0.5 h(3.72)h σ v( z) 0.8 h(3.73)h σ wDabei ist h die Höhe der Grenzschicht <strong>und</strong> z die betrachtete Höhe über dem Gr<strong>und</strong>.

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