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Bergauf - Bergab - Nationalpark Berchtesgaden

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<strong>Nationalpark</strong>verwaltung <strong>Berchtesgaden</strong>Sachgebiet KommunikationCarolin ScheiterDoktorberg 6, 83471 <strong>Berchtesgaden</strong>Tel.: 08652 9686-130Fax: 08652 9686-40c.scheiter@nationalpark-berchtesgaden.dewww.nationalpark-berchtesgaden.dePressemitteilung 16.09.2008<strong>Bergauf</strong> - <strong>Bergab</strong> im <strong>Nationalpark</strong>Bildtext (Credit: <strong>Nationalpark</strong>verwaltung): <strong>Bergauf</strong> bergab im <strong>Nationalpark</strong>.jpgVor fast genau 100 Jahren passierte es: Bei einem Felssturz verlor der Hochkaltergroße Teile seines Gipfelaufbaus. Rund 240.000 Kubikmeter Fels donnerten damalsins Tal, was in der Gemeinde Ramsau als Erdbeben zu spüren war. Den 30.Geburtstag des <strong>Nationalpark</strong>s hat das Bayerische Fernsehen zum Anlassgenommen, dem Jubiläum des zweithöchsten Berges der Region auf den Grund zugehen. Axel Klemmer, Redakteur der Bergsteigersendung „<strong>Bergauf</strong> - <strong>Bergab</strong>“,machte sich kürzlich in Begleitung des <strong>Nationalpark</strong>-Mitarbeiters Hans Maltan aufden Weg zur Blaueishütte. Gemeinsam mit Hüttenwirt und Bergführer Raphael Hangdurchstieg das Team mit Kameramann und Tontechniker die Blaueis-Umrahmung.Schwerpunkt der Recherchen war die Frage, warum im Bereich des Hochkaltersimmer wieder Bergstürze passieren und mit welchen Gefahren Bergsteiger undKletterer künftig rechnen müssen. Bereits vor 3.500 Jahren stauten 15 bis 17Millionen Kubikmeter Fels eines Bergsturzes den Hintersee auf und schufen dieBlockflur des Zauberwaldes. Besonders interessiert zeigte sich der Redakteur auchan der Frage, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Sicherheit derKletterrouten im Blauseisgebiet hat und welche Forschungen der <strong>Nationalpark</strong> aktuell


zum Rückgang des Blaueisgletschers durchführt. Der Sendetermin wird in derTagespresse bekannt gegeben.(Ohne Leerzeichen 1151, mit Leerzeichen 1337)

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