Ochsenhauser Orgelbuch
Ochsenhauser Orgelbuch
Ochsenhauser Orgelbuch
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Bestellschein Fax: (0711) 79 73 30-29<br />
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___ Ex. <strong>Ochsenhauser</strong> <strong>Orgelbuch</strong><br />
Carus 24.409, 2 Bände im Schuber<br />
Faksimileband: 152 Seiten, Notenband: 88 Seiten<br />
99.00 € gültig bis 31.1.2005 (Subskriptionspreis)<br />
149.00 € ab 1.2.2005<br />
zzgl. Versandkosten<br />
ISMN M-007-06896-7<br />
ISBN 3-89948-061-9<br />
� Bitte schicken Sie mir Ihren Orgelkatalog zu.<br />
___________________________________________<br />
Datum, Unterschrift<br />
Das komplette Verlagsprogramm von Carus finden<br />
Sie im Internet: www.carus-verlag.com<br />
Name und Adresse<br />
09/04<br />
e-mail-Adresse<br />
Carus-Verlag Stuttgart<br />
Wannenstr. Sielminger 45 Str. 51<br />
D70199 Stuttgarax: ++49 (0)711 60 82 47<br />
D-70771 Lf.-Echterdingen<br />
E-mail: sales@carus-verlag.com<br />
�<br />
Nahezu 270 Jahren nach seiner Entstehung wird der<br />
Musikwelt erstmals das <strong>Ochsenhauser</strong> <strong>Orgelbuch</strong>,<br />
eine einzigartige Sammlung von Orgelmusik aus<br />
Süddeutschland, in einer hochwertigen Edition zur<br />
Verfügung gestellt. Zum Abschluss der Restaurierung<br />
der Gabler-Orgel in Ochsenhausen erscheint<br />
dieses bedeutende Werk<br />
süddeutscher Orgelkultur<br />
mit seinen<br />
wunderschönen Kolorierungen<br />
als limitierte<br />
zweibändige Ausgabe.<br />
Harmonia Organica<br />
<strong>Ochsenhauser</strong><br />
<strong>Orgelbuch</strong><br />
Faksimile-Edition und<br />
quellenkritische Erstausgabe<br />
Carus 24.409
Harmonia organica<br />
<strong>Ochsenhauser</strong> <strong>Orgelbuch</strong><br />
Der vollständige Titel der im Vorwort auf Januar<br />
1735 datierten Handschrift lautet Harmonia organica<br />
seu praestantissimi in imperiali monasterio Ochsenhusano<br />
novi organi perfectus usus ac praeclara tractandi<br />
methodius. Die Niederschrift des Buches durch<br />
einen anonymen Verfasser – eventuell P. Robert<br />
Praelisauer – steht im Zusammenhang mit der von<br />
Joseph Gabler (1700–1771) in den Jahren 1728 bis<br />
1734 neu erbauten monumentalen Orgel für die<br />
Klosterkirche der Benediktiner-Reichsabtei Ochsenhausen<br />
in Oberschwaben.<br />
Inhaltlich präsentiert sich der Band als eine Art<br />
„Gebrauchsanweisung“, wie die im vorderösterreichischen<br />
Raum bisher einzigartige Anordnung<br />
von 50 Registern, verteilt auf vier Manuale und<br />
Pedal, „nach rechter Art zu gebrauchen“ sei.<br />
Ergänzend werden auf 58 Doppelseiten 40 Schlagstücke<br />
und 4 Fugen als Modelle für die Improvisation<br />
skizziert. Dieses Repertoire ist in Gruppen geordnet,<br />
denen Schemata des kompliziert aufgebauten Spieltisches<br />
der Orgel vorangestellt sind. Darin wurden<br />
die jeweils zu ziehenden Stimmen und Koppeln<br />
sowie die Verteilung der Hände auf den Manualen<br />
genauestens bezeichnet.<br />
Das <strong>Ochsenhauser</strong> <strong>Orgelbuch</strong> vereint Theorie und<br />
Praxis des barocken Orgelspiels im süddeutsch-österreichischen<br />
Raum. Mit der Erstausgabe machen die<br />
Herausgeber, Michael Gerhard Kaufmann und Klaus<br />
Konrad Weigele, die bedeutendste Quelle für die<br />
Aufführungspraxis des im 18. Jahrhundert auf dem<br />
Gebiet der Habsburger Monarchie gepflegten Orgelspiels<br />
erstmals allgemein zugänglich: ein Schlüsselwerk<br />
zum Verständnis der Klangwelt der oberschwäbischen<br />
Barockorgeln.<br />
Carus
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