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Kundenzeitung Emser Depesche 02/2010 - Heinen + Löwenstein

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emserdepescheDas neu entwickelte Beatmungsgerät Philips Respironics V60 verfügtüber einen Farb-Touchscreen, ein umfangreiches Beatmungsmonitoring mitDarstellung der Einstell- und Messwerte sowie drei Beatmungskurvenfür Atemwegsdruck, Fluss und Volumen.Einige Beispiel für die verfügbarenBeatmungsmodi sind:• AVAPS (Druckunterstützung mit gesichertemDurchschnittsvolumen) passt automatischdie Druckunterstützung für den Patientenan, um ihn mit dem voreingestellten Zielvolumenzu versorgen. AVAPS kombiniertdie Eigenschaften der druckkontrolliertenund volumenorientierten Beatmung.• PCV (druckgesteuerte Beatmung) zurdruckkontrollierten invasiven und nichtinvasivenBeatmung. Die zuverlässigeVolumenüberwachung verbessert dieinvasive Beatmungssicherheit.• CPAP mit optionaler C-Flex-Funktion erweitertden herkömmlichen Einsatz konventionellerCPAP-Therapie. Bei C-Flexwird die Exspiration des Patienten durchkurzzeitiges Absenken des Beatmungsdruckeserleichtert, indem es am Beginnder Ausatmung, falls sich der Patient unterCPAP evtl. nicht wohl fühlt, den eingestelltenDruck senkt und dann vor demEnde der Ausatmung wieder auf daseingestellte CPAP-Niveau erhöht. C-Flexerhöht den Komfort, die Schlafqualität undden Nutzungsgrad der CPAP-Therapieund verringert die Atemarbeit erheblich.Weitere Produktmerkmale• Hochauflösende grafische Darstellung derBeatmungskurven erleichtert deren Interpretation• 6 Stunden Batteriekapazität für maximaleMobilität• Standby Modus• Serielle Schnittestellen für Fernüberwachungund Patientenmonitore für eine effektiveKrankenhauskonnektivität• Respi-Link, ein Fernüberwachungswerkzeug,ermöglicht eine effiziente Systemüberwachungund Software Upgrades über das Internet.Der neue Respironics V60 ist exklusiv über<strong>Heinen</strong> und Löwenstein, Bad Ems, erhältlich.5


TherapieMüde unter CPAP-Therapie –und was nun?Die CPAP-Therapie ist ohne Zweifel bei der Schlafapnoebehandlungerfolgreich, gerade auch im Hinblick auftypische Beschwerden wie die Tagesmüdigkeit.Aller bei allen Erfolgen gibt es doch eine Gruppe von Patienten, diesich trotz regelmäßiger Anwendung der Atemtherapie nicht wirklichfit und ausgeschlafen fühlen. Für die betroffenen Patienten ist diesnatürlich mit einer Enttäuschung verbunden, gerade wenn diese sichmit der großen Mehrheit der CPAP-Anwender vergleichen, die ebeneine deutliche Besserung verspüren. Was sind nun die wichtigstenUrsachen für eine noch vorhandene Müdigkeit und welche Ansatzpunktezur Hilfe gibt es?6


SauerstofftherapieModerne Sauerstofftherapie –rundum versorgt unddoch mobilJeder Mensch braucht eine ausreichendeMenge an Sauerstoff zum Leben. BeiPatienten mit chronischen Lungenerkrankungenkann der Organismus jedochnicht mehr ausreichend Sauerstoffaufnehmen. Als Folge entstehen alsHauptbeschwerden zum einen quälendeLuftnot und körperliche Schwäche.Zum anderen können durch die Mangelversorgungmit Sauerstoff andere Organedes Körpers weiter geschädigt werden,wodurch sich die Krankheit derBetroffenen oft noch verschlimmert.Für die meisten dieser Patienten ist eine häuslicheSauerstofflangzeittherapie daher unverzichtbar,hierbei wird die Sauerstoffkonzentrationin der Einatemluft des Patientenerhöht. Die genaue Dosierung wird dabeivom Arzt aufgrund von Testverfahrenfestgelegt. Unter dieser Therapie können dieBeschwerden wirkungsvoll gelindert werden,in vielen Fällen können auch das Krankheitsgeschehenund die Lebenserwartung sehrpositiv beeinflusst werden. Allerdings ist hierfürin der Regel eine tägliche Therapiedauervon mindestens 14 Stunden erforderlich.Die häusliche Sauerstofftherapie wirdmittlerweile seit vielen Jahren erfolgreicheingesetzt. Medizintechnisch stehenheute drei unterschiedliche Verfahrenzur Verfügung. Zunächst sindhier die Sauerstoffkonzentratorenzu nennen. Diese Geräte sind sehreinfach zu handhaben und müssenim Wesentlichen nur an eine Steckdoseangeschlossen werden. Anschließend produziertder Konzentrator an seinem Ausgangeinen dosierbaren Sauerstoffstrom vonzumeist 2 bis 5 Liter/min, wobei der Sauerstoffquasi der Umgebungsluft entzogenwird. Der Sauerstoff wird dabei, wie beiden übrigen Verfahren auch, zumeist überkleine Nasenkanülen dem Patienten zugeführt.Moderne Konzentratoren sind sehr robustund langlebig, zumeist aber leider auchlaut und schwer. Eine häusliche Therapie ineinem oder zwei Zimmern ist problemlos,der Patient ist aber bei Versorgung nur mitdieser Technik in keiner Weise mobil.Eineheute nichtmehr ganz sogebräuchliche Methodeist die Versorgungmit klassischen Sauerstoffflaschen,in denen der Sauerstoffunter hohem Drucksteht. Flaschen mit einer ausreichendenMenge an Sauerstoff sindgroß und schwer, so dassdie Patienten ebenfalls nichtwirklich mobil sind. Zudemsind die Kosten für die Flaschenfüllungenauf Dauer sehrhoch. Diese Versorgungsform ist dahereine sinnvolle Ergänzung für kurzzeitigeÜberbrückungen und für das Rettungswesen,sie ist aber nicht geeignet,um über eine größere Zeitspanne dieSauerstoffversorgung sicherzustellen.Erst die Versorgung mit Flüssigsauerstoffbrachte bei der Sauerstofflangzeittherapiefür die Patienten einen echten Durchbruchim Hinblick auf Mobilität und Teilnahmeam sozialen Leben. Bei diesem Verfahrenwird der industriell hergestellte Sauerstoff8


emserdepescheauf -183 Grad Celsius abgekühlt, wodurcher sich verflüssigt und nur noch ein sehrkleines Volumen einnimmt. So ergibt einLiter Flüssigsauerstoff bis zu 850 Liter gasförmigenSauerstoff. Der Flüssigsauerstoffwird dem Patienten mittels spezieller Lieferfahrzeugein einem festen Turnus vonzumeist 7 bis 14 Tagen angeliefert undin einen Kühltank gefüllt,der zu Hause aufgestelltwird. Von diesemTank kann sichder Patient dannwiederum den Sauerstoffin kleine Transportbehälter umfüllen,die aufgrund des niedrigen Gewichts relativproblemlos getragen werden können.Aus den Transportbehältern wird der Sauerstoffdann gasförmig dem Patienten zugeführt.Diese Technik ist mittlerweile sehr ausgereiftund stellt keine übermäßigen Anforderungenan den Patienten. Allerdingsmüssen die regelmäßigenLieferungen eingehalten werden.Für Urlaubsfahrten oder anderweitigeReisen bieten die meisten Versorgungsunternehmenaber spezielle Regelungenan, so dass auch hier demPatienten eine recht guteMobilität möglich ist. DieTherapie mit Flüssigsauerstoffkann sinnvoll durcheinen Konzentrator zum Beispiel fürdie Therapie im Schlaf ergänzt werden.Auch für den Patienten mit einer chronischenLungenerkrankung sind selbstbestimmteMobilität und soziale Aktivität anerkannteund wichtige Therapieziele. Beides kann trotzoder besser gerade durch eine moderneSauerstofflangzeittherapie erreicht werden.Die Kombination modernerSysteme zur Sauerstofftherapieermöglicht gute Behandlungsergebnissebei guter Mobilitätdes Patienten.9


TherapieSimplythe VestHochfrequenzoszillation zur Steigerungder AtemwegsclearanceHier das Beispiel eines ALS - Patienten, bei dem diese Therapie nun ambulant angewandt wird.ALS – amyotrophe Lateralsklerose, eine degenerative Erkrankung der gesamten Muskulaturbishin zur völligen Rückbildung, einhergehend mit der Unfähigkeit, selbstständig zu husten,da die Atemmuskulatur zu sehr verändert und geschwächt ist.Diese Art der ambulanten Versorgung ist durchweg sehr wünschenswert, im Hintergrund siehtman auch ein Beatmungsgerät auf dem Tisch stehen, hierdurch ist eine Förderung der gesundheitlichenSituation in bestem Maße gewährleistet.Eine große Zeitung wirbt seit einigen Jahren mit dem Slogan „Deutschland bewegt sich“,und genau das passiert nun auch. Es geht jedoch hier nun nicht um Marathonlaufen oderExtremsport, sondern um die Förderung und Stimulation der kleinen und kleinsten Atemwegevon Patienten mit diversen Lungenerkrankungen.Seit einiger Zeit gibt es in der Universitätsklinik Bergmannsheil in Bochum in Zusammenarbeitmit dem Medizintechnikunternehmen <strong>Heinen</strong> und Löwenstein eine Therapieform, beider diese sogenannte Hochfrequente Brustwandoszillation angewandt wird.10


emserdepescheIn Ergänzung und Erweiterung zu dembekannten Vibraxsystem, welches physiotherapeutischetabliert ist, bietet das neueSystem vor allem den stark mobilitätseingeschränktenPatienten die Möglichkeit,trotzdem innerhalb der Lunge viel Bewegungzu erhalten. Durch einen Thoraxgurtoder eine richtige Weste (daher derName), die dem Patienten angelegt wird,bringt eine angesteuerte Turbine denOberkörper in Schwingung und Bewegung.Die Weste wird durch zweiSchlauchverbindungen zur Turbine mitLuft gefüllt, und in steuerbaren Frequenzenund Intensitäten kann somit über dieBrustwand die Lunge bis in die kleinstenGefäßverästelungen in Schwingung versetztwerden.Viele lungenerkrankte Menschen bekommenimmer wieder Infekte der Atemwege,weil es ihnen nicht durchweg möglichist, entstehendes Sekret abzuhusten undsomit die Entstehung von Infekten zu verhindern.So werden immer wieder gravierendeLungeninfekte produziert, die bisweilenzum Teil lebensbedrohlich sind.Der Gedanke, daher schon prophylaktischtätig zu werden, insbesondere bei Lungenerkrankungen,ist seit je her festerBestandteil der Therapie. Durch eine kontinuierlicheProphylaxe kann in vielen Fälleneine sowohl kostenintensive als auchmit Komplikationen (MRSA, andere Resistenzbildungen)behaftete Antibiotikatherapievermieden und umgangen werden.Jedoch spielen viele Faktoren eine Rolle,man sollte sich daher einmal das Gesamtbildeines Patienten mit einer chronischenLungenerkrankung ansehen. Insbesonderedie COPD, die chronisch obstruktiveLungenerkrankung mit chronischer Bronchitisund Lungenemphysemen behaftet,wird hier nun näher beleuchtet.Umstände, Bergleute, Maler, Lackierer,Angestellte der chemischen Industrie, Kfz-Mechaniker etc. sind insbesondere gefährdet,durch jahrelange Überbelastungder Atemwege eine chronische Veränderungdes Lungengewebes zu bekommen.Die mitunter gefährlichste Schadstoffanreicherungder Luft ist sicherlich das jahrelangeRauchen, eine Tatsache, die allgemeinbekannt ist, jedoch immer wiederverdrängt wird.Betrachtet man nun einmal eine Lunge,die über Jahrzehnte diversen Einflüssenausgeliefert war, so stellt man fest, dass eingroßer Teil der kleinsten Atemwege, derLungenalveolen und der Lungenkapillarenetwaigen degenerativen Prozessenausgesetzt waren und dadurch ein Zustandhervorgerufen wurde, der es demPatienten teilweise unmöglich macht, „frei“zu atmen, da ein wirklich tiefes Durchatmenkaum möglich ist. Zum einen ist dieGasaustauschfläche enorm vermindert,wodurch eine maximale Sauerstoffaufnahmenicht möglich ist. Das wiederumbedeutet, dass hier die Mobilität und all-gemeine Leistungsfähigkeit des Patientenstark gemindert ist.Und genau an dieser Stelle beginnt einKreislauf, der sich durch vor allem zweiFaktoren immer wieder gegenseitigbedingt. Durch die eingeschränkte Leistungsfähigkeitund das somit auchgeschwächte Immunsystem geraten immermehr Keime in die Lunge, die zu entzündlichenProzessen führen können. Einegesunde Lunge könnte gegen dieseKeime mit vermehrten Hustenstößennoch gut ankämpfen, jedoch ist die Lungedes Patienten nun in der Struktur undBeschaffenheit soweit verändert und degeneriert,dass eine mechanische Abwehrkaum möglich ist. Dadurch kommt esirgendwann zu einem Triumph der Keime,es entsteht eine Lungenentzündung. Obnun ambulant oder stationär therapiert,es wird aller Wahrscheinlichkeit nach eineTherapie mit Antibiotika sein, die hier dieSituation vorerst entschärft. PhysikalischeTherapiemethoden werden meist auchintensiv genutzt, um eine Mobilisationvorhandener Sekrete zu erreichen.Nach einiger Zeit ist nun also die Akutphaseüberstanden, der Patient kannohne Infekt wieder in die häusliche Umgebungentlassen werden. Hier kommt esnun jedoch zu einem Punkt, an demProphylaxe eine mehr als große Rollespielt. Wenn nun keine Vorkehrungengetroffen werden, um einen neuen Infektzu verhindern, ist es eine Frage der Zeit,bis es wieder zu einer Entzündungder Lunge kommt. Durch jedeneue Entzündung wird dieViele Faktoren spielen alleine bei der Entstehungder COPD eine Rolle, wobeigenerell die Schadstoffbelastung der Luftals der größte Komplikator angesehenwird. Hierzu zählen natürlich berufliche11


Niederlassungen<strong>Heinen</strong> und Löwenstein in OberschleißheimVor den Toren MünchensSicher ist das Gebiet nördlich von München derzeit eine der Regionen mit den besten Wachstumsperspektiven in Deutschland.Mitten drin befindet sich eine unserer jüngsten Filialen, die Niederlassung Oberschleißheim.Eines der Prunkstücke ist das großzügigdimensionierte und bestensorganisierte Lager, welches so gutwie alle notwendigen Produktevorhält und so in derRegion das logistische Rückgratfür Schlafatemzentren,klinische Zentren und häuslichePatientenversorgung darstellt.Bereits seit längerem ist unsere Geschäftsentwicklungim Süden Bayerns erfreulichpositiv, insbesondere auch in der respiratorischenHeimtherapie. In der Folge stiegnicht nur die Anzahl der zu versorgendenPatienten in Gesamtregion sehr stark an,es waren einfach auch mehr klinische Zentreneng zu betreuen. Ein wesentliches Problemwar dabei, dass die Fahrtzeiten ausgehendvon unserer Niederlassung inHerrsching für einige Gebiete einfach zulang waren – Grund genug, eine zweiteNiederlassung in verkehrstechnisch günstigerLage zu gründen.Unter der Leitung von Frau Bennemann,unserer Gebietsverkaufsleiterin Südbayern,wechselte daher ein Teil des Teams vonHerrsching in die neue Niederlassung,neue motivierte Mitarbeiter kamen hinzuund fanden sich bemerkenswert schnell mitder neuen Umgebung und unserer Kundenphilosophiezurecht. So entstand raschUnser erfolgreiches Team in Oberschleißheimein echtes Team, geprägt von kollegialemund freundschaftlichem Umgang miteinander.Bereits nach kurzer Anlaufzeit decktdie neue Niederlassung das gesamte Spektrumder respiratorischen Heimtherapieab, angefangen von der Schlafapnoetherapieüber die Heimbeatmung mit Sekretmanagementbis hin zur Sauerstofftherapie.Aber auch der Service in der Schlafdiagnostikhat in der neuen Niederlassungeinen Platz gefunden.Logistik für Südbayern<strong>Heinen</strong> und LöwensteinGmbH & Co. KGNiederlassung SüdbayernBruckmannring 1985764 OberschleißheimFon: 0 89 / 37 50 53 03-0Fax: 0 89 / 37 50 53 03-20Regionale Notrufnummer:0 81 52 / 9 18 90 NiederlassungEin weiterer Schwerpunkt ist dieBeratung von Patienten und Kunden.Ob telefonisch, schriftlichoder im persönlichen Gespräch,das Team aus Oberschließheimweiß praktisch immer die richtigeAntwort. Die Niederlassung istaber auch Ausgangs- und Stützpunktfür alle Service- undDienstleistungen, angefangen von der Wartungund Aufbereitung von Therapiegerätenbis hin zur täglichen Arbeit zu Hausebeim Patienten.Die Niederlassung in Oberschleißheim, einweiterer Baustein zu noch mehr täglicherKundennähe bei <strong>Heinen</strong> und Löwenstein.Wir wünschen weiterhin viel Erfolg undFreude bei der Arbeit.14


TermineTermineInformations- und Fortbildungsprogramm <strong>2010</strong> / 2011OKTOBER06.10.-07.10.<strong>2010</strong> Firstline-Schulung, Bad EmsNOVEMBER06.11.<strong>2010</strong> Nicht-invasive BiBAP Beatmungbei chronisch ventilatorischerInsuffizient, Greifenstein25.11.<strong>2010</strong> Polysomnographische Auswertungund Befunderstellung, Hamburg27.11.<strong>2010</strong> Husten-Helfen-Beatmen,HeidelbergDEZEMBER01.12.<strong>2010</strong> Durchführung von Polysomnografieund Polygraphie, Münster07.12.<strong>2010</strong> Polysomnographische Auswertungund Befunderstellung, Nürnberg08.12.<strong>2010</strong> Durchführung von Polysomnografieund Polygraphie, Oberhausen08.12.-09.12.<strong>2010</strong> Firstline-Schulung, Bad Ems09.12.<strong>2010</strong> Anwendungsschulung Galileogold/G5/C2, Dortmund16.12.<strong>2010</strong> Polysomnographische Auswertungund Befunderstellung, Bad EmsJANUAR13.01.2011 Cheyne-Stokes-Atmung/zentrale Apnoen, Köln15.01.2011 Nicht-invasive und invasiveBeatmung bei COPD, Dortmund19.01.2011 Durchführung von Polysomnografieund Polygraphie, Mannheim20.01.2011 Cheyne-Stokes-Atmung/zentrale Apnoen, Weimar25.01.2011 Polysomnographische Auswertungund Befunderstellung, Bielefeld26.01.2011 Durchführung von Polysomnografieund Polygraphie, KasselFEBRUAR<strong>02</strong>.<strong>02</strong>.2011 Durchführung von Polysomnografieund Polygraphie, Dortmund03.<strong>02</strong>.2011 BiPAP/NIV, Oberhausen10.<strong>02</strong>.2011 BiPAP/NIV, Magdeburg10.<strong>02</strong>.2011 Anwendungsschulung Galileogold/G5/C2, Dortmund15.<strong>02</strong>.2011 Cheyne-Stokes-Atmung/zentraleApnoen, Münster18.<strong>02</strong>.2011 Nicht-invasive und invasive Beatmungbei COPD, Bremen24.<strong>02</strong>.2011 Klinische Beatmung/Weaning, KölnMÄRZ03.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning,Frankfurt10.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning,Hamburg17.03.2011 Polysomnographische Auswertungund Befunderstellung,Donaustauf24.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning,München31.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning,PotsdamAPRIL14.04.2011 BiPAP/NIV, Kassel15


30 Niederlassungen, über 100 Schlaf-Atem-Zentren und Servicestellenin Deutschland und Vertretungen weltweitNiederlassungen und technische BürosSchlaf-Atem-Zentren und Atemstützpunkte

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