Festschrift_20+10.pdf - Orchesterverein Harmonie Ormesheim

30 JAHRE1980 - 201020 10+ORCHESTERVEREINHARMONIEORMESHEIM e.V.

Programm zum Festjahr 20+10Samstag, 19.00 Uhr Festsoirée 20+10 Jahre OHO10.04.2010 (Festsaal Niederländer)Sonntag, 16.00 Uhr Jugendkonzert zum Muttertag09.05.2010 (Festsaal Niederländer)Samstag, 20.00 Uhr Klassik im Dorf12.06.2010 Sommernachts-Open Air(Theo Carlen-Platz)Freitag,Sommergartenfest09.07.2010 mit KTV und MGV-Sonntag,(Theo Carlen-Platz)11.07.2010Samstag, 19.00 Uhr Bayerischer Abend18.09.2010 (Saal Niederländer)Samstag,Ausrichtung der Wertungsspiele06.11.2010 des BSM - Musikkreis Saarpfalz-Sonntag,(Bliestalhalle, Bliesmengen-Bolchen)07.11.2010Sonntag, 17.00 Uhr Herbstkonzert21.11.2010 (Festsaal Niederländer)Sonntag, 17.00 Uhr Galakonzert d. Musikhaus A. Knopp13.02.2011 (Congresshalle Saarbrücken)1

Stefan ToscaniSchirmherrMinister für Inneres und EuropaangelegenheitenDer Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim feiert in diesem Jahr seinen 30.Geburtstag. Ich gratuliere, auch im Namen der Landesregierung, ganz herzlichzu diesem Jubiläum.Im Leben eines Vereins ist es ein besonderes Ereignis bereits auf 30 Jahreeigene Geschichte zurückblicken zu können. Von der Gründung am 04.November 1979 bis zum heutigen Tag wurde ein weiter Weg mit vielenVeränderungen zurückgelegt. Veränderungen sind jedoch wichtig für jedenVerein. Nicht still stehen, alte Gewohnheiten ändern und auch Herausforderungenannehmen, all das ist dem Ormesheimer Orchesterverein aufvorbildliche Weise gelungen. Dieses Engagement des Orchestervereins weißich auch als Mitglied zu schätzen.Der Verein meistert Auftritte im kleinen Rahmen, aber auch große Konzerte,wie 1995 in der Saarbrücker Congresshalle, mit Bravour. Mit seiner Musikschafft er es immer wieder Zuhörern Momente der Besinnlichkeit in einerschnelllebigen Welt zu bieten.Was den Verein in seiner Geschichte zudem ausgezeichnet hat, ist dasgroße Engagement der Mitglieder, die durch ihre ehrenamtliche Arbeit dasVereinsleben ermöglichen und aktiv geprägt haben. Besonders herausragendist die Jugendarbeit, die in Form von musikalischer Früherziehung, einerInstrumental-AG, eines Jugendorchesters und eines Schülerorchesters seitvielen Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Diese Begeisterungsfähigkeit vonKindern und Jugendlichen für die Musik und das Vereinsleben, lassen allekleinen Schwierigkeiten im Laufe der Jahre in Vergessenheit geraten.Mein Dank gilt all denen, die sich als Mitglied im Vereinsleben engagieren,aber auch denen, die hinter den Kulissen für erfolgreiche Auftritte desOrchestervereins „Harmonie“ Ormesheim sorgen. Ich wünsche allen vielFreude an den Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr und dem Vorstand und denMitgliedern weiterhin Erfolg, Spielfreude und viele begeisterte Zuhörer.3

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Herbert KeßlerBürgermeister der Gemeinde MandelbachtalIn diesem Jahr feiert der Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim sein30-jähriges Bestehen.Es handelt sich hierbei um einen, in der Vereinsstruktur unserer Gemeindebetrachtet, recht jungen Verein, der bis heute auch jung geblieben ist. Sokann sich das Große Orchester überwiegend junger Musikerinnen und Musikererfreuen, die einen hervorragenden Klangkörper bilden. So überzeugtder Orchesterverein stets bei Konzerten und Wertungsspielen in der höchstenWertungsstufe mit Bestnoten. Schließlich gehöre ich auch zu denen, die sichimmer wieder an Ihrem Können erfreuen. Neben den Konzerten ist derOrchesterverein stets zur Stelle, wenn es in der Heimatgemeinde um diemusikalische Gestaltung von Festen und kirchlichen Anlässe geht. Hier ist derOHO nicht mehr weg zu denken.Hervorheben möchte ich die vorbildliche Jugendarbeit, die im letzten Jahrauch zur Verleihung des “Robert-Klein-Preises“ geführt hat. Nur durch gutenNachwuchs mit fundamentierter musikalischer Ausbildung kann ein leistungsstarkesOrchester bestehen. Und dies praktiziert der Verein seit nunmehr dreiJahrzehnten.Dies alles ist nur mit Personen an der Spitze des Orchesters und einerVorstandschaft möglich, die es verstehen, zu motivieren und eine Begeisterungfür ein gemeinsames Musizieren zu wecken und zu bewahren, aberauch immer wieder neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Dass solchhervorragendes Vereinsmanagement hohes Lob verdient, versteht sich vonselbst.Zum 30-jährigen Bestehen gratuliere ich herzlich und verbinde meine Anerkennungund meinen Glückwunsch mit der Hoffnung, dass der Orchesterverein„Harmonie“ Ormesheim noch zahlreiche Jahrzehnte Bestand hat und dieangestrebten Vereinsziele stets in Erfüllung gehen mögen.5

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Josef PetryPräsident Bund Saarländischer MusikvereineDer Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim feiert im Jahr 2010 sein30-jähriges Jubiläum. Namens des Bundes Saarländischer Musikvereinedarf ich hierzu die herzlichsten Glückwünsche übermitteln.Mit seinen 30 Jahren zählt der Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim zuden jüngsten Vereinen im Bund Saarländischer Musikvereine. Jedoch prägter das kulturelle Leben in und um Ormesheim.Die Bedeutung der Musikvereine, nicht zuletzt aller musisch-kulturellen Vereine,ist für unsere Jugend nicht hoch genug einzuschätzen. Die Jugend lerntim Musikverein Mitverantwortung für eine überschaubare Gemeinschaft zuübernehmen. Sie übt demokratische Spielregeln ein, sie lernt solidarischesVerhalten und erfährt auch, wer Begeisterung für sich haben will, brauchtHingabe für andere.Der Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim erhielt im letzten Jahr zumzweiten Mal nach 1997 den Robert-Klein-Preis des BSM und der Bank 1 Saarfür besonders vorbildliche Jugendarbeit. Jungbläser des Vereins nehmenan den D-Lehrgängen und -Prüfungen des BSM und Jugendorchesterseminarendes Musikkreises Saarpfalz teil.Bedanken möchte ich mich bei allen Musikerinnen und Musikern für die inder Vergangenheit geleistete Arbeit und spreche Ihnen dafür meine Anerkennungaus.Ich wünsche Ihrem Verein für die Zukunft viel Erfolg und die Fortsetzung derbisherigen Entwicklung, den Besuchern frohe und unterhaltsame Stundenund dem Fest einen harmonischen Verlauf.7

Rainer BarthOrtsvorsteher von OrmesheimNach einem sehr aufwändigen und gelungenen 25-jährigen Jubiläumsjahr2005 feiert der Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim in diesem Jahr sein30. Jubiläum. Viele werden dem rührigen und erfolgreichen Verein zudiesem Anlass gratulieren. Diesen Gratulationen schließe ich mich gernean, als Ortsvorsteher und Mitglied.Ich wünsche dem Verein insgesamt und den in ihm spielenden Musikerinnenund Musikern auch für die Zukunft viel Erfolg, Freude an der Musik undviele Menschen, die seine Musik genießen, sowie ein erfolgreiches Jubiläumsjahr.Der Verein hat in den 30 Jahren seit seiner Gründung durch seine vielenErfolge als eines der leistungsstärksten Blasorchester im Saarland sowohl beinationalen als auch internationalen Wertungsspielen als auch bei Konzertreisenund öffentlichen Auftritten wie beim Saarländischen Rundfunk alsmusikalischer Botschafter auf sich und Ormesheim aufmerksam gemacht.Er spielt auch im Ormesheimer Kultur- und Dorfleben eine herausragendeRolle; sei es durch seine Teilnahme an Festen und Feierlichkeiten als auchan „Einsätzen“ für die Allgemeinheit. Wenn die Musiker des OHO gebrauchtwerden, sind sie da. Und das ist nicht selbstverständlich.Höhepunkt im vergangenen Jahr 2009 war die Produktion einer neuen CDin Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Rundfunk: Hommage àHermann Kahlenbach. Auch wurde der OHO für seine herausragendeJugendarbeit mit dem Robert-Klein-Preis ausgezeichnet.Abschließend wünsche ich dem „30-er Geburtstagskind“ viel Erfolg beiseinen viel versprechenden Feierlichkeiten, die im Programm nachzulesensind.Für mich bleibt der Wunsch an die Freunde schöner Musik, diese Veranstaltungenauch mit ihrem Besuch zu würdigen.9

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Detlev RekittkeKreisvorsitzenderBSM Musikkreis SaarpfalzZum 30-jährigen Jubiläum darf ich allen aktiven und passiven Mitgliederndes Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim recht herzlich gratulieren.30 Jahre erfolgreiche musikalische, als auch organisatorische Führung hatdiesen Verein zu einem Aushängeschild in unserem Musikkreis gemacht.Vorbildlich ist auch die Mitarbeit im Saarpfalzkreis. Der musikalische Stellenwertdes Großen Orchesters, der weit über die Landesgrenzen hinausgeht,erfüllt uns alle mit Stolz.Besonders anerkennenswert ist auch die seit vielen Jahren hochqualifizierteJugendarbeit.Vor immer weiter schwindenden Werten in unserer Gesellschaft bietet derOrchesterverein „Harmonie“ Ormesheim im Mandelbachtal ein Angebotauf musikalisch - gesellschaftlicher Ebene, das auch vom sozialen Aspekther nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.Diese Bedeutung für die Gemeinde sollte allen politisch als auch gesellschaftlichVerantwortung Tragenden immer wieder ins Bewusstsein gebrachtwerden, um diesem Orchester den Stellenwert zukommen zu lassen, derihm zusteht.An dieser Stelle darf ich mich beim Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheimfür die in der Vergangenheit geleistete Arbeit bedanken.Für die Zukunft wünsche ich weiterhin den größtmöglichen Erfolg.11

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Jürgen NisiusKreisdirigentBSM Musikkreis SaarpfalzDer Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim feiert in diesem Jahr sein30-jähriges Vereinsjubiläum zu dem ich herzlich gratulieren möchte.In den letzten 30 Jahren gab es sicherlich Höhen und Tiefen, die der Vereindurchlebt hat. Doch durch viel Fleiß und Engagement ist dieser zu demgewachsen, was er heute ist: Eines der leistungsstärksten Orchester im BSM,was er, wie ganz aktuell, durch CD-Produktionen, Teilnahme an Orchesterwettbewerbenoder auch als Lehrgangsorchester in der Dirigentenausbildungzum Ausdruck bringt. Dies liegt sicherlich u.a. auch an der intensivenJugendarbeit, die der Orchesterverein seit Gründung betreibt.Unsere Gesellschaft wandelt sich. Geburtenrückgänge, Reformen im Schulwesenund zunehmende Mobilität im Berufsleben machen es den Orchesternin ihrer Nachwuchsarbeit nicht einfacher. Die Gewinnung von Jugendlichenund somit die Sicherstellung des Fortbestandes der Vereine wird sicherin Zukunft eine der größten Herausforderungen sein.Für die hohe Beteiligung an Projekten und Lehrgängen des BSM durchEntsendung von Musikerinnen und Musikern zu Jungbläserlehrgängen undOrchesterseminaren, und für die seit Jahren stets sehr erfolgreiche Teilnahmean den Wertungsspielen des BSM, möchte ich mich bei allen Musikerinnenund Musikern, allen Vorstandsmitgliedern und im Besonderen bei demDirigenten Herrn Bernhard Stopp für ihr großes Engagement sehr herzlichbedanken.Für die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr wünsche ich einen erfolgreichenVerlauf und für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.13

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Bernhard StoppDirigent des Großen OrchestersBundesdirigent des BSMJubiläen sind meist ein willkommener Anlass, Rückschau zu halten unddie Vergangenheit zu reflektieren. Nahezu zwei Drittel der 30 OHO-Jahredurfte ich als Dirigent mitgestalten. Die positive Entwicklung, die derOHO in dieser Zeit genommen hat, kann man gar nicht genug würdigen.Unzählbar viele Übe- und Arbeitsstunden hunderter Mitgliederwaren dafür Grundvoraussetzung.Mit maßgeblich für den Erfolg des Orchesters ist die geringe Fluktuation.Diese wurde sicher begünstigt durch Glück, aber auch, weil viele Musikerinnenund Musiker gleiche Ziele verfolgen und ähnliche musikalischeVorstellungen haben.Von den 60 heutigen Musikern des Großen Orchesters musiziertenimmerhin 12 Musiker bereits vor 20 Jahren dort mit (das sind 20 % derheutigen Besetzung!) und weitere 12 Musiker wirken bereits seit etwa 15Jahren im Großen Orchester. Diese Kontinuität ist Garant für hohe musikalischeHomogenität.Diesen langjährigen Weggefährten möchte ich ganz besondersDanken, weil wir gemeinsam eine Entwicklung in einem damals sehrjungen Orchester angestoßen haben, die nicht nur im Saarland Seltenheitswerthat und Beachtung findet.Allerdings sollte man bei einem solchen Jubiläum auch fest die Zukunftim Blick haben. Dass der Verein sich auch im Alter von 30 Jahren nochjugendlich-innovativ präsentieren kann, sieht man nicht zuletzt durchdas im Jubiläumsjahr stattfindende Open Air „Klassik im Dorf“, demhoffentlich in den nächsten Jahren noch viele ebenso musikalischanspruchvolle Aktivitäten folgen werden.15

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Thomas Hafner1. Vorsitzender des OHO„Ein Talent, das jedem frommt, hast du in Besitz genommen.Wer mit holden Tönen kommt, überall ist der willkommen.“Sehr geehrte Freunde des OHO, liebe Musikerinnen und Musiker,30 Jahre OHO sind auch 30 Jahre wesentlicher Bestandteil meines Lebens. 30 Jahrebestimmt nun dieser Verein einen nicht geringen Teil meiner Freizeit. Schuld daransind meine Eltern, insbesondere mein Vater, der mich vor 30 Jahren zum erlerneneines Instrumentes überredet hatte. Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern,während denen ich diese lästigen Probenbesuche, die nicht enden wollenden Auftritteoder die immer wieder kehrenden Diskussionen in den Vorstandssitzungen überJugendarbeit, Arbeitseinsätze, Bierpreise oder ähnliches verflucht habe. Aber, heutemuss ich erkennen, dass all diese Mühen und Diskussionen der vergangenen 30Jahren ihre Berechtigung hatten. Nicht nur wegen den musikalischen Akzente die derOHO in dieser Zeit gesetzt hat, der OHO gehört seit Jahren zu den besten symphonischenBlasorchestern im Saarland, sondern, weil der OHO einen beachtlichen Anteilzum kulturellen Vereinsleben in Ormesheim beigetragen hat. Darüber hinaus hat derOHO mir persönlich jede Menge Freude, Spaß und jede Menge positive Erfahrungengebracht. Konzertreisen, Vereinsfahrten, Wochenendausflüge, unzählige Abende mitMenschen, die für mich mittlerweile mehr als nur Musiker, Musikerinnen oder Mitgliederim gleichen Verein, mit eben dem gleichen Hobby sind.Als Vorsitzender des OHO bin ich heute in der glücklichen Lage, ein gut funktionierendesVorstand-Team an meiner Seite zu haben. Ein Team, das anstehende Aufgabenim organisatorischen Bereich stets mit viel Engagement, Freizeiteinsatz und Freudemeistert. So wie der OHO heute nach 30 Jahren aufgestellt ist, wir dieser Verein auchdie nächsten 30 Jahre seinen kulturellen Beitrag in unserer Region leisten.An dieser Stelle bedanke ich mich ausdrücklich und mit Nachhalt bei allen, die mitdazu beigetragen haben, dass der OHO zu einem gesellschaftlich und musikalischstarken Verein geworden ist.Ich wünsche dem OHO für sein Jubiläumsjahr einen „guten Ansatz“ bei den geplantenKonzerten, eine „glückliche Hand“ bei den Veranstaltungen und hoffe, dass derOHO seinen Besuchern weiterhin viel Freude und Kurzweile bescheren wird.17

www.musikundgraphik.de„Dem WahrenSchönenGuten“ ** Inschrift auf dem Dachfries derAlten Oper Frankfurt am Main18

Chronik des OHODer Gründungstag des Orchestervereins „Harmonie“ Ormesheim war der 4.November 1979. Eigentlich muß man bei diesem Datum von der Wiedergründungsprechen, da bereits seit 1921 in Ormesheim ein Musikverein„Harmonie“ bestand, der bei Kriegsausbruch 1939 seine Aktivitäten leidereinstellte. Doch nach dem Jahre 1945 wurde durch eine Initiative vonPfarrer Frank und Alfred Mayer (damaliger Leiter des Kirchenchores) wiederein Orchester als Sparte des Kirchenchores ins Leben gerufen, das aucheinige Instrumente anschaffte.Bereits1953 löste sich die Gruppe der Blasmusiker vom Chor. Leider mussteder Verein wenige Jahre später seine Arbeit wegen Nachwuchsmangelswieder einstellen.Doch das Interesse an der Musik in Ormesheim stieg bei Kindern sowiederen Eltern bald wieder an und so wurde durch die Initiative von AlbertSchößer, Josef Behr und Roland Hafner für eine Vereinsneugründunggeworben.Bei einer Werbeveranstaltung im September 1979 hatten sich 20 Kinderzum Erlernen eines Musikinstrumentes entschieden. Somit war die Vereinsgründungeine logische Konsequenz und wurde auf den 04.11.1979festgelegt.Der damalige Bürgermeister Theo Carlen leitete die Versammlung bis zurVorstandswahl. Erster Vereinsvorsitzender wurde der heutige EhrenvorsitzendeRoland Hafner und zum Dirigenten wurde Albert Schößer berufen.Ansonsten befanden sich in der damaligen Vorstandschaft viele Eltern,deren Kinder größtenteils auch heute noch aktiv im Orchester musizieren.Der Verein zählte bei Gründung 31 aktive und 28 passive Mitglieder. HansJost übergab dem Kassierer Herbert Henn ein Sparbuch im Wert von 111,76DM des ehemaligen Musikvereins. Außerdem wurden eine Kaisertuba, einWaldhorn, eine Trompete, eine Klarinette und ein Saxophon übernommen.Da diese Instrumente jedoch für die Kinder ungeeignet waren, musste derVerein in der Anfangszeit mit Papiersammelaktionen sein Startkapitalaufbessern, auch um den Grundbedarf an Noten und weiteren Instrumentenbeschaffen zu können.Am 2. März 1980 war es dann soweit, dass die erste Gesamtprobe stattfindenkonnte. Es waren aber noch viele weitere Proben notwendig, damit imDezember 1980 eine Weihnachtsfeier und im Mai 1981 das erste öffentlicheKonzert gestaltet werden konnten. Das Frühjahrs- und das Weihnachtskonzert(später Herbstkonzert) wurden fortan regelmäßige Veranstaltungen.19

Chronik des OHO (Teil 2)Im Sommer 1982 wagte der Verein ein eintägiges Musikfest im Rathaus-Rondell, das viele Besucher anlockte und fortan ein fester Bestandteil imJahresprogramm war. Nach fünf Jahren Aufbauarbeit war der OHO einefeste Größe im Ormesheimer Vereinsleben und bei den umliegendenMusikvereinen. In dieses Jahr fällt auch die Gründung des ersten Jugendorchestersmit etwa 10 Nachwuchsmusikern. Der Mitgliederstand des Vereinswar inzwischen auf 62 aktive und 146 fördernde Mitglieder angewachsen.Durch diese Entwicklung angespornt, entschloss sich der OHO, sein fünfjährigesBestehen mit einem Zeltfest zu feiern. Da man auch gleichzeitigAusrichter des Kreismusikfestes war, wurde dieses Fest eines der größten inOrmesheim.Zu den Festtagen wurde auch der Maspern-Musikzug Paderborn eingeladen,zu dem der OHO im Vorjahr Kontakt aufgenommen hatte. Mit diesemOrchester wurden in den folgenden Jahren noch mehrere Freundschaftsbesuchearrangiert.Zum Jahresende 1986 beendete Albert Schößer seine erfolgreicheAufbauarbeit in beiden Orchestern und übergab die musikalische Leitungan Conrad Motyl. Dieser konnte mit seiner Erfahrung als Berufsmusiker beimSaarländischen Rundfunk dem Verein weitere Impulse geben und zurWeiterentwicklung der Musiker beitragen.1988 wurde für das Jugendorchester ein eigener Dirigent benötigt. DiesesAmt übernahm zunächst Tristan Vinzent, der nach einiger Zeit von FrankVogt und später von Dietmar Rech-Mandernach abgelöst wurde.1989 veranstaltete der Orchesterverein gemeinsam mit dem KTV und MGVsein Musikfest am Rathaus. Die Gemeinschaftsveranstaltung wurde aufzwei Tage ausgedehnt und bildet als „Sommergartenfest“ auch heutenoch den Höhepunkt im sommerlichen Dorfgeschehen.Conrad Motyl leitete das große Orchester bis Ende 1990 und übergabbeim Jahresabschlusskonzert den Dirigentenstab an Bernhard Stopp. Auchin der Vorstandschaft gab es kurze Zeit später einen Wechsel. Bei der Generalversammlungim Februar 1991 kandidierte Roland Hafner nicht mehr fürdas Amt des 1. Vorsitzenden. Als sein Nachfolger wurde Frank Jost gewählt.Im Herbst `91 startete der OHO zu seiner ersten Auslandsreise. Ziel war dieToskana, wo neben den erfolgreichen Konzerten in Lucca und Montecatiniauch einige schöne Strandtage verlebt wurden.In den nächsten Jahren entwickelte sich das Große Orchester zu einem derleistungsfähigsten Orchester innerhalb des BSM. 1991 trat das GroßeOrchester erstmals bei den Wertungsspielen des BSM im Musikkreis Saarpfalzin der Oberstufe an.... Fortsetzung auf Seite 2620

saarbrückerstr. 18 - ommersheim - tel. 0 68 03 - 98 41 08öffnungszeiten: di./mi./do.,8-13 und 14-18 uhr, fr.,8-13 und 14-19 uhr, sa.,8-13 uhr, termine n. vb21

CD „Hommage à Hermann Kahlenbach“Unsere Kahlenbach-CD hat das Orchester in den letzten beiden Jahren besondersin Anspruch genommen. Umso mehr hat es uns gefreut, am 25. Oktober 2009 imGroßen Sendesaal des Saarländischen Rundfunks unsere neue CD präsentieren zudürfen: eine „Hommage à Hermann Kahlenbach“.Die Idee zu einer CD ausschließlich mit Titeln des Komponisten Hermann Kahlenbachkam vom Dirigenten des Orchestervereins, Bernhard Stopp, zusammen mitdem Saarländischen Rundfunk, mit dessen Unterstützung erfolgreich an der Umsetzunggearbeitet werden konnte.Hermann Kahlenbach wurde am 25. Oktober 1929 in Bensberg-Immekeppel beiKöln geboren. Nach seinem Studium an der Musikhochschule Köln (Klavier undPosaune) und ersten Erfahrungen als Soloposaunist im Orchester des LandestheatersDetmold, wechselte er 1962 zum Sinfonieorchester des Saarländischen Rundfunks.Vor allem im Saarland fand nun sein vielfältiges musikalisches Wirken statt: alsChor- und Blasorchesterleiter, Arrangeur und Komponist. Sein Bezug zu Ormesheimbestand vor allem darin, dass hier das Probelokal des von ihm geleiteten Saar-Blies-Orchesters war und viele Musiker in Ormesheim wohnten. Da er dort auch alsMusiklehrer tätig war, befinden sich noch heute einige seiner ehemaligen Schülerim Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim.Die CD beinhaltet 14 mehr oder weniger bekannte Titel, die Hermann Kahlenbachkomponiert und arrangiert hat. Eingerahmt wird die CD von den Kompositionen„Singendes, klingendes Dreiländereck“ und „Ausklang“, Titelmelodie und Abspannfür die 1982 neu entstandene gleichnamige Rundfunksendung des SR. Nebenseinen wohl bekanntesten Werken „Choral and Beat for Band“ und „Drei alteBekannte“ finden sich auf der CD auch mehrere Potpourris, zum Beispiel von PaulMcCartney oder Michael Jary, sowie zwei Bearbeitungen für Blasorchester undMännerchor. Diese Bearbeitungen wurden mit dem Hermann-Kahlenbach-Ensemble erfolgreich umgesetzt.Neben der Unterstützung durch das Hermann-Kahlenbach-Ensemble und demSaarländischen Rundfunk, waren als Sponsoren das Musikhaus Arthur Knopp, dascts-Senioren Haus Mandelbachtal und die A. W. GmbH maßgeblich an der Entstehungder CD beteiligt.CD „Windspiele“Die erste CD des Orchestervereins entstand im Jahr 1997 in enger Zusammenarbeitmit dem Saarländischen Rundfunk.Die Spannbreite des Repertoires reicht dabei von Standardwerken der sinfonischenBlasorchesterliteraturn wie etwa Guy Woolfendens „Gallimaufry“ oder BorisMerssons „Windspiele“, bis hin zu Werken der gehobenen Unterhaltungsliteraturwie „Avocados“ von Hans-Joachim Rhinow oder „Rock Encounter“ von Jay Chattaway.Natürlich darf bei einem solchen Querschnitt auch die volkstümliche Musikgenauso wenig fehlen wie bekannte Märsche.22

Erwerben kann man dieCD seit dem 26. Oktober2009 bei allen Musikerinnenund Musikern desOrchestervereins sowieüber die Homepagewww.oho-ormesheim.de.Erhältlich sind die CDszum Preis von je 10 €oder als Paketpreis zu17,50 € .Entstanden ist so eineCD, deren Vielfalt einerbreiten ZuhörerschaftRechnung trägt.Auch heute, nach 13Jahren, sind unsereWindspiele immer nochein hörenswerter Tonträger,dessen Werke nochimmer „up to date“ sind.23

Chronik des OHO (Teil 3)Man nahm sich vor, in den nächsten Jahren durch den Besuch internationalerVeranstaltungen den Leistungsstand weiter zu steigern. Die Möglichkeithierzu bot sich 1993, als das Orchester sich gleich an drei Wettbewerbenerfolgreich beteiligte:An Pfingsten 1993 nahm der Orchesterverein am Wettbewerb für Vereinsorchesterder Höchststufe anlässlich des „1. europäischen Musikfestes“ in Trierteil und wurde zweitbestes deutsches Orchester. Im Oktober fuhr man alsoffizieller Vertreter des BSM zum „3. Internationalen CISM Wettbewerb“ nachInterlaken (Schweiz) und wurde in der Oberstufe bestes deutsches Orchester.Im November trat das Orchester schließlich bei den Wertungsspielendes BSM erstmals in der Höchststufe an und erreichte dort auf Anhieb einen„1. Rang mit Auszeichnung“. Dieses Jahr war bis zu dieser Zeit das wohlerfolgreichste des Orchestervereins und sollte die Richtung des Orchestersbis heute prägen.Nachdem Ende 1992 eine groß angelegte Jugendwerbeaktion gestartetwurde, konnte Anfang 1993 auch endlich wieder ein Jugendorchestergegründet werden. Als Dirigent wurde Reiner Thörner verpflichtet, der für dienächsten 15 Jahre die Nachwuchsarbeit des OHO wesentlich mitbestimmensollte.Das Jahr 1995 begann mit einem großen Konzertereignis: erstmals konntesich das Orchester in der Saarbrücker Congresshalle beim Galakonzert desMusikhauses Knopp präsentieren. Danach feierte der OHO mit einemgroßen Musikfest im September sein 15-jähriges Bestehen. Neben einerLiveübertragung des SR am Sonntagmorgen war das Freundschaftsspielenam Samstag und Sonntag der Höhepunkt, an dem sich viele befreundeteOrchester beteiligten. Zur Erholung von diesen Strapazen fuhr man im Oktobernach Südtirol ins Pustertal, um mit schönen Wanderungen und gutemEssen den "Jubiläumsstress" abzubauen. Natürlich kam auch die Musik beidieser Konzertreise nicht zu kurz. Im November dieses Jahres nahm auchdas Jugendorchester erstmalig bei den Wertungsspielen des BSM teil underreichte in der Anfängerstufe einen „1. Rang mit Belobigung“. Das GroßeOrchester wurde in der Höchststufe wieder mit dem Prädikat „1. Rang mitAuszeichnung“ ausgezeichnet.Zur gleichen Zeit qualifizierte sich das Große Orchester mit dem Prädikat „mithervorragendem Erfolg teilgenommen“ beim „LandesorchesterwettbewerbSaar“ zur Teilnahme am „3. Deutschen Orchesterwettbewerb“ in Gera.Im Februar 1996 wurde ein großer Teil des Vorstandes neu besetzt. DieFührung des Vereins wurde an Josef Engbarth übergeben. Als 2. Vorsitzenderwurde Thomas Hafner gewählt. Im Mai 1996 erreichte das GroßeOrchester beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Gera das Prädikat „mitgutem Erfolg teilgenommen“ und belegte in einem starken Teilnehmerfeldden 8. Platz unter den besten deutschen Blasorchestern.26

Chronik des OHOIm Juli 1997 konnte der Verein seinen bis dahin größten Erfolg in derVereinsgeschichte verzeichnen. Beim bekanntesten Blasorchesterwettbewerbder Welt, dem WMC in Kerkrade (Niederlande), konnte das GroßeOrchester auf Anhieb in der 2. Division einen „1. Preis mit Goldmedaille“erlangen.Des Weiteren spiegelte sich 1997 die gute Zusammenarbeit mit dem SR,die schon 1991 mit zahlreichen Live-Sendungen und Studioaufnahmenbegann, mit der Produktion der ersten CD „Windspiele“ wider.1998 konnte neben dem Jugendorchester ein weiteres Orchester, dasSchülerorchester mit damals ca. 15 Jungen und Mädchen, gegründetwerden. Auch dieses Orchester wurde von Reiner Thörner geleitet.Im selben Jahr durfte der OHO zum zweiten Mal das Galakonzert desMusikhauses Knopp gestalten, diesmal mit dem Tubisten Thomas Keller alsSolist und gemeinsam mit dem MV Ommersheim. Und da die letzte Italienreisenun doch schon drei Jahre zurück lag, machte sich der OHO wiedereinmal auf den Weg ins Land von Pasta und Amore und besuchte zumzweiten Mal die Toskana.Im November 1999 wurden die Wertungsspiele des BSM im Musikkreis Saarpfalzvom OHO in Bliesmengen-Bolchen ausgerichtet. Der Verein nahmerstmals mit drei Orchestern teil. Das Große Orchester konnte in der Höchststufeebenso wie das Jugendorchester in der Unterstufe einen “1. Rang mitAuszeichnung” erreichen. Das Schülerorchester erhielt bei seiner erstenTeilnahme an einem Wertungsspiel in der Anfängerstufe einen “1. Rang mitBelobigung”.Im November 1999 wurde dem Orchesterverein im Großen Sendesaal desSR der „Förderpreis Musik“ des Sparkassen- und Giroverbandes Saar überreicht.Dieser Preis wurde „in Anerkennung überragender künstlerischerLeistungen“ und als Dank „für außergewöhnliches Engagement“ verliehen.Im Januar 2000 wurden bei der Mitgliederversammlung Neuwahlen durchgeführt.Zum neuen 1. Vorsitzenden wurde Armin Henn gewählt. Imgleichen Jahr entstanden „Armins original fidele Koppelbergmusikanten“,die seitdem die Sparte der volkstümlichen Blasmusik im Orchestervereinbesetzen. Ende Januar verabschiedete sich der langjährige Dirigent BernhardStopp, den es zu neuen Aufgaben als Stadtmusikdirektor nachVillingen-Schwenningen zog.Anfang Februar konnte mit Everard Sigal ein neuer Dirigent für das GroßeOrchester verpflicht und somit ohne Unterbrechung die Probearbeit fortgeführtwerden. Leider musste dieser bereits nach einem Jahr aus beruflichenGründen von seinem Amt zurücktreten.27

Chronik des OHOZur Freude der Musiker konnte 2001 Bernhard Stopp, mittlerweile Leiter desLandespolizeiorchesters Hessen und Bundesmusikdirektor der BDMV wiederals Dirigent gewonnen werden. Im folgenden Frühjahr wurde auch eineneue Vorstandschaft gewählt. Seitdem lenkt Thomas Hafner die Geschickedes Vereins.Nachdem der OHO im Jahr 2003 beim „Landesorchesterwettbewerb Saar“den zweiten Platz erreichte, stand im darauf folgenden Jahr die wohl spannendsteKonzertreise der Vereinsgeschichte bevor: Auf Einladung der DeutschenBotschaft Buenos Aires und mit Unterstützung des Ehrenmitgliedesund damaligen Bundestagsabgeordneten Albrecht Feibel reiste der OHOauf den südamerikanischen Kontinent und verbrachte zwei unvergesslicheWochen in Argentinien. Die Tour führte über 7000 km quer durchs Land mitvielen Konzerten in ausverkauften Konzertsälen. Alle Musiker waren begeistertvon der Unbeschwertheit und Gastfreundlichkeit der Argentinier, die dieKonzerte stets mit frenetischem, nicht enden wollendem Beifall honorierten.2004 baute der Verein auf Initiative Frank Josts den Bereich der Jugendarbeitweiter aus: Seitdem obliegt Petra Bruxmeier-Quirin die Leitung der musikalischenFrüherziehung. Später entstand in Kooperation mit der GrundschuleOrmesheim eine Instrumental-AG, die zur Zeit von Christine Welschgeleitet wird.Die Wertungsspiele in den Jahren 2006 und 2008 wurden vom GroßenOrchester in der Kategorie 5 „mit hervorragendem Erfolg“ absolviert. 2008erhielt auch das Schülerorchester – erstmals mit seiner Dirigentin EvaBurgard – das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg“. Im selben Jahr übernahmsie auch die Leitung des Jugendorchesters.2009 stand ganz im Zeichen der Produktion der neuen CD. Gemeinsammit dem SR entstand so eine „Hommage á Hermann Kahlenbach“. Außerdemwurde dem Verein bereits zum zweiten Mal der „Robert-Klein-Preis“ desBSM für herausragende Jugendarbeit verliehen.Im diesjährigen Jubiläumsjahr anlässlich des 30-jährigen Vereinsbestehenssind neben dem traditionellen Herbstkonzert und den Wertungsspielen zweibesondere Konzerthighlights geplant. „Klassik im Dorf – Das große OHO-Sommernachts-Open-Air“ bietet mit einem großen Feuerwerk, Gesangssolistenund einer Fülle von Opern-, Operetten- und Musicalmelodien ein Festfür alle Sinne. Den Abschluss des Festjahres bildet am 13. Ferbruar 2011das Galakonzert des Musikhauses Knopp in der Saarbrücker Congresshalle.E N D E29

Galakonzert des Musikhauses Arthur KnoppSeit seiner Vereinsgründung arbeitet der OHO in musikalischen Dingen miteinem der größten saarländischen Musikfachgeschäfte zusammen. Und ausdieser guten Zusammenarbeit hat sich schließlich auch eine hohe gegenseitigeWertschätzung und Freundschaft entwickelt.Nicht zuletzt aus diesem Grund wird dem OHO die Ehre zuteil, gemeinsam mitder Bergkapelle der RAG das 20. Galakonzert des Musikhauses Knopp in derSaarbrücker Congresshalle bestreiten zu dürfen.Als Solisten werden vier gebürtige Saarländer agieren, die mittlerweile Engagementsbei weltbekannten professionellen Orchestern gefunden haben:• unser ehemaliges Mitglied Thomas Keller (Tubist bei der Staatskapelle Berlin)• Vera Becker (Flötistin beim Orchester der Münchner Staatsoper)• Daniel Bollinger (Klarinettist bei der Badischen Staatskapelle Karlsruhe)• Stefan Klein (Hornist beim Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg)Gleichzeitig bildet dieses Konzert auch den glanzvollen Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeitenanlässlich des 30-jährigen Bestehens.Also bitte nicht vergessen: 13. Februar 2011 - 17.00 UhrCongresshalle SaarbrückenKarten gibt es im Vorverkauf ab Dezember 201030

Jugendarbeit im Orchesterverein „Harmonie“ OrmesheimVersäumnisse im Bereich der Vereins-Jugendarbeit erkennt man immer erstdann, wenn es zu spät ist. Jugendarbeit in Vereinen ist eine begleitendeTätigkeit, welche neben den eigentlichen Vereinsaufgaben bewältigtwerden sollte. Vernachlässigt man Jugendarbeit, besteht die Gefahr, dassder Verein „aktivenveraltet“ seine Tätigkeiten einstellen muss. Aus diesemGrunde hat sich der Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim die musikalischeNachwuchsarbeit zum Leitthema gemacht.J ugendarbeit des OHOungefähres Alter4 6 8 10 12 14 16 JahreZIE L G roßes Orc hes terMusikalische FrüherziehungA rt der F örderungBlockflöten (1. und 2. Klasse)(3. u. 4. Klasse)SchülerorchesterJugendorchesterInstrumental - AGIns trumentalUnterric htDer Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim bietet Kindern und Jugendlicheneine lückenlose musikalische Ausbildung vom Kindergartenalter biszum Großen Orchester.Innerhalb des Vorstandes des OHO kümmert sich der/die Jugendwart/in umdie Belange der Kinder und Jugendlichen, die im Rahmen eines unsererAngebote oder Orchester musizieren.Dazu zählen die Zusammenarbeit mit den Dirigenten und organisatorischeAufgaben rund um die Proben und Auftritte des Schüler- und Jugendorchesters,wie auch die Teilnahme einzelner junger Musiker und Musikerinnen anPrüfungen.Die Ausbildung beginnt im Alter von ca. 4 Jahren mit der musikalischenFrüherziehung. Diese endet in etwa mit dem Übergang von Kindergarten zurGrundschule. Im Anschluss bieten wir den Kindern in den ersten beidenSchuljahren die Möglichkeit, in Blockflötengruppen zu musizieren.31

Ab der dritten Klasse können die Kinder an der Instrumental-AG in der GrundschuleOrmesheim teilnehmen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch der Einzelunterrichtan den gewünschten Instrumenten, die in der Schule an einemInformationsvormittag von Musikern des OHO vorgestellt werden. An dieInstrumental-AG knüpft dann das erste Orchester, das Schülerorchester, an.Nach Einschätzung der Dirigenten können die Kinder vom Schüler- insJugendorchester bzw. vom Jugend- ins Große Orchester wechseln. Währenddieser Zeit benötigen die jungen Musiker weiterhin Einzelunterricht an dengewählten Instrumenten, wofür wir entsprechende Lehrer vermitteln können.Begleitend nehmen die Kinder und Jugendliche des Schüler- und Jugendorchestersan Lehrgängen und Seminaren des BSM teil, um die D-Prüfungen(D1 bis D3) abzulegen und ihren Leistungsstand unter Beweis zu stellen.Eine gute Gelegenheit, die Angebote des Orchestervereins kennen zu lernen,ist unser Frühjahrskonzert, in dem alle unsere Kinder- und Jugendensemblesihre Fertigkeiten präsentieren.Die musikalische FrüherziehungWie sehr das Musizieren die Fähigkeiten eines Kindes fördert und seine Persönlichkeitprägt, ist bewiesen. Ein Instrument zu spielen bringt Kindern Lebensfreudeund dient ihnen als Ventil, ihre eigene Identität und ihre Gefühle auszudrücken.Da beim Musizieren viele Sinne gleichzeitig gefragt sind, fördert esdie Intelligenz in besonderem Maße - motorische Fähigkeiten profitierenebenso wie Konzentrationsfähigkeit und räumliches Vorstellungsvermögen.Wie viel Freude es macht, selbst zu musizieren, wissen unzählige Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Kinder sind von Natur aus musikalisch, und einMusikinstrument zu lernen, ist uneingeschränkt positiv. Dazu brauchen Kinderaber zu allererst die Förderung und Unterstützung ihrer Eltern. Solange sienoch klein sind, ist die Initiative der Eltern, mit dem Kind zur Musikschule zugehen, entscheidend. Eltern, die ihre Kinder dazu anregen und mit Interesseihre musikalischen Fortschritte begleiten, fördern sie in einem ganzheitlichenSinn, ohne sie dabei zu überfordern.Musizieren - insbesondere mit anderen zusammen - fördert Kinder in ihrerganzen Persönlichkeit: ihre Musikalität, Intelligenz, Motorik, ihr Sozialverhalten undihre Emotionalität. Musizieren hilft Kindern, wesentliche Fähigkeiten für ihreZukunft zu entwickeln - und macht einfach Freude. Junge Menschen für einInstrument zu begeistern, das ist unser Anliegen. Weil Kinder eine Chance brauchen,Musik in ihr Leben zu holen und wir Kinder für Musik begeistern wollen,haben wir auch in Ormesheim mit einer solchen Ausbildung begonnen.Eine musikalische Früherziehung gibt es seit dem Jahre 2004 in Ormesheim.Sie besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Kursen, die sich über jeweils einSchuljahr erstrecken. In diesen ersten beiden Kursen erfahren Kinder aufspielerische Weise, was Musizieren bedeutet.... Fortsetzung auf Seite 4333

ProgrTeil 1Franz von SuppéBearb.: Clark McAllisterOuvertüre zur Operette „Pique Dame“Franz Lehár„Dein ist mein ganzes Herz“Giacomo Puccini„O mio babbino caro“Bearb.: Roger NieseBearb.: Jos van de BraakGeorges Bizet Bearb.: Clark McAllister /„Carmen“ SuiteAlfred ReedEmmerich Kalman„Tanzen möcht´ ich“Bearb.: Anton HaeckPietro MascagniBearb.: Willy HautvastIntermezzo aus „Cavalleria Rusticana“Franz Lehár„Lippen schweigen“Guiseppe Verdi„Aida“ (Finale del Atto II)Giacomo Puccini„Nessun Dorma“Bearb.: Jos van de BraakBearb.: Franco CesariniBearb.: Jacques DuboisPAUSE36

ammTeil 2Jim Steinman / Michael Kunze„Tanz der Vampire“Bearb.: Wolfgang WössnerAndrew Lloyd Webber„Das Phantom der Oper“Bearb.: Johann de MeijAndrew Lloyd Webber„Starlight Express“Bearb.: Jerry NowakLeonard BernsteinBearb.: Stefan Barth„Maria und Tonight“ aus „West Side Story“ (Balkonszene)Benny Ulvaeus / Björn Andersson Bearb.: Johan de Meij„Anthem“ aus dem Musical “Chess”ENDE37

SolistenEva Sandschneidererhielt ihre Gesangsausbildung von 1996 bis2008 als Schülerin von Hannes Richrath inSaarbrücken.Sie ist in vielen Stilrichtungen zu Hause. NebenVerpflichtungen als Konzert-Sopranistin imChor- und Orchesterbereich, Operetten-Konzerten mit dem Johann-Strauß-OrchesterWiesbaden und einem Engagement amStaatstheater Saarbrücken in der „Blume vonHawaii“ (Rolle der Bessie) ist sie in der SaarländischenGesangsszene auch durch diverseSoloalben und die langjährige Mitwirkung beiden Formationen „Chorwurm“ und „GunniMahling Showensemble“ bekannt.Abgerundet wird ihr Schaffen durch die Tätigkeit als Backgroundsängerinbei diversen CD- sowie Jingle-Produktionen in verschiedenen Tonstudios.Gunther Finkler,der langjährige Frontman der saarländischenRock- und Pop-Coverband "Varus", entdecktebereits früh seine Begeisterung für das Singen.Schon mit 15 Jahren stand er das erste Malauf der Bühne - zusammen mit der Band"Emerald" in der Schulaula des MissionshausesSt. Wendel.Logische Folge war eine klassische Gesangsausbildung,die er bei Hans Kasper(Gesangspädagoge und Opernsänger) inPrimstal absolvierte. Als Logopäde hat erseine Begeisterung für die menschlicheStimme zum Beruf gemacht.Neben der Band Varus und diversen solistischenEngagements zählt er zu den Gründungsmitgliedern desGunni Mahling Showensembles (früher Showchor), dem er auchheute noch angehört.38

Besetzung Großes OrchesterDirigent:Bernhard StoppStellvertretendeDirigentin:Eva BurgardPiccolo:Querflöte:Sabine KihlHeike Engbarth, Dr. Erika Heit, Julia Keßler,Stefanie Linn, Carolin Niederländer, Heike Trier1. Klarinette: Sieglinde Gehring, Carina Jacob, Christine Welsch2. Klarinette: Andrea Benz, Benedikt Diesinger, Toni Freis,Anja Hussong, Katja Winkler3. Klarinette: Nicole Conrad, Marius Hübner, Annabelle Ludt,Alexander Niederländer, Lisa QuintBass-Klarinette:Alt-Saxophon:Wolfgang Engbarth, Ruth LauerKatrin Brendel, Dr. Andreas Kronz, Sandra Sax,Sabine Unholtz40

Tenor-Saxophon:Dr. Michael Rupp, Monika Thinnes-KempfBariton-Saxophon: Uli SaxTrompete:Horn:Posaune:Bariton:Tuben:E-Bass:Schlagzeug:Patrick Cernko, Alexander Degel,Florian Heitzmann, Hans-Jürgen Hussong (Flgh.),Thomas Lambert, Annette Pauli,Carmen Stopp (Flgh.), Andreas WinklerNikolaus Burgard, Eva Burgard, Yvonne Carius,Toni Geßner, Albert Henrich, Stefanie SchößerSiegfried Freis, Thomas Hafner, RainerMintzlaff, Frank Vogt, Tobias WalleJosef Engbarth, Armin Henn, Frank JostRoland Hafner, Christian Pauli, Eric ThinnesConstantin GroschopfStefan Ahr, Denis Germany, Frank Hoffmann,Claude Kreuz, Reiner Thörner41

... Fortsetzung von Seite 33Im Mittelpunkt der Kurse steht stets die Freude an der Musik. Die Kindersollen das Musizieren intensiv erleben und neugierig werden auf vieleweitere musikalische Erlebnisse.Da die langjährige Leiterin dieser musikalischen Früherziehung, Frau PetraBruxmeier-Quirin, in den Nachbarvereinen sehr erfolgreich und sehr beliebtist und die Gruppen auch großen Zuspruch finden, gelang es uns, mit ihrzusammen in Ormesheim eine Ausbildung anzubieten. Kinder ab dem 4.Lebensjahr können an der musikalischen Früherziehung teilnehmen.Nicht zuletzt weil es für Vereine lebenswichtig ist, Nachwuchsförderung zubetreiben, sind wir froh, den vielen interessierten Kindern aus Ormesheimund Umgebung eine sinnvolle Freizeitgestaltung anbieten zu können.Erfahrungsgemäß wissen wir natürlich, dass nicht jedes Kind später auchautomatisch ein Musikinstrument erlernt. Trotzdem ist diese Zeit der Ausbildungnicht umsonst. Es wird in jedem Fall eine Grundlage im musikalischenVerständnis gelegt, von dem die Kinder auch in der Schule profitieren.Die wichtigsten Informationen auf einen Blick• Musikalische Früherziehung möglich ab dem 4. Lebensjahr• Die Kurse beginnen jeweils nach den Sommerferien• Der Unterricht findet Donnerstag nachmittags statt• Die Kurse werden von einer ausgebildeten Kursleiterin gehalten• Im Jubiläumsjahr sind aktuell 34 Kinder in 4 Kursen• Ansprechpartner: Frank Jost, Tel. 06893-70252Die BlockflötengruppeDer Blockflötenunterricht schließt sich nahtlos an die musikalische Früherziehungan. Selbstverständlich können auch Kinder direkt mit der Blockflötenausbildungbeginnen, ohne die musikalische Früherziehung besucht zuhaben.Die Kinder sind dann ca. 6 Jahre alt und kommen gerade in die 1. Klasse. DerUnterricht dauert 2 Jahre. Im ersten Jahr erhält eine Gruppe von ca. 5 Kindernwöchentlich 30 Minuten Unterricht. Die Kinder lernen einfache Lieder auf derBlockflöte und lernen die Notenschrift, die Notennamen, die Notenwerte, diePausen, etc. kennen. Im Anschluss an den Blockflötenkurs 1, im zweiten Jahralso, erhält diese Gruppe von Kindern wöchentlich 45 Minuten Unterricht.Dieser Kurs erweitert die im Blockflötenkurs 1 erworbenen Kenntnisse.43

Die Instrumental-AGSeit dem Schuljahr 2004/2005 betreibt der Orchesterverein „Harmonie“Ormesheim eine Kooperation mit der Grundschule Ormesheim. Diese wirdgefördert vom Kultusministerium und der Landesakademie für musischkulturelleBildung.Die jungen MusikerInnen der Klassenstufe 3 und 4 haben gemeinsam einewöchentliche Schulstunde "Instrumental-AG". Hier lernen die Kinder unter derLeitung von Christine Welsch Grundlagen der Musiktheorie, Atem- und Rhythmusübungen,sowie das gemeinsame Musizieren in der Gruppe kennen undwerden so optimal auf ein weiteres Musizieren im Schülerorchester vorbereitet.Der Unterricht am Instrument erfolgt im Einzelunterricht, welcher von erfahrenenDozenten wöchentlich durchgeführt wird.Höhepunkt ist jedes Jahr der Auftritt am Frühjahrskonzert des Orchestervereinsim Saal Niederländer.Das SchülerorchesterDas Schülerorchester wird seit Anfang 2006 von Eva Burgard geleitet undbietet den Kindern nach ca. 1 Jahr Einzelunterricht an den Instrumenten eineerste Plattform des orchestralen Zusammenspiels. Das Schülerorchester setztsich in der Regel aus Kindern im Alter von 9 bis 13 Jahren zusammen und wirdmeist nach den Sommerferien neu zusammengesetzt und durch die Kinderder Instrumental AG oder neue Teilnehmer ergänzt. Aufgabe des Schülerorchestersist, das erste Zusammenspiel einzuüben. Auch wenn die Kinderschon gut alleine spielen können, stellt die Situation, viele andere Instrumenteneben sich zu hören, eine völlig neue Herausforderung dar. Das Schülerorchesterfungiert folglich als Ergänzung zum Einzelunterricht. Es führt die Kinderin allgemeine Grundlagen des Orchesterspiels ein; dazu zählen: auf anderehören, die Regeln der nonverbalen Kommunikation zwischen Dirigent undMusiker erlernen, d.h. nach einem Dirigenten spielen, sich in eine Gemeinschaftmusikalisch und sozial einordnen.Darüber hinaus bietet das Schülerorchester den Kindern die Möglichkeit, sichgemeinsam auf musikalische Aufführungen (z.B. Konzert, Wertungsspiele,Auftritte beim Sommergartenfest, etc.) vorzubereiten und somit erste musikalischeErfahrungen vor einem größeren Publikum zu sammeln.Probe des Schülerorchesters ist Dienstags von 18.00 – 19.00 Uhr.Das JugendorchesterDas Jugendorchester Ormesheim besteht seit April 1993 und steht seit Sommer2007 unter der Leitung von Eva Burgard. Im Laufe der vergangenen Jahrewurde aus einem kleinen Klangkörper von zuerst 9 MusikerInnen ein leistungsfähigesEnsemble, welches sein Können regelmäßig bei Konzerten wie demHerbstkonzert des Orchestervereins und den Wertungsspielen des Bundes SaarländischerMusikvereine (BSM) unter Beweis stellt. Hören kann man das Orchesterjedoch auch bei verschiedenen anderen Auftritten wie z.B. bei Musikfestenbefreundeter Musikvereine oder am Sommergartenfest in Ormesheim.44

Das Repertoire wird vom Dirigenten oder der Dirigentin so zusammengestellt,dass sowohl aktuelle Titel aus Pop und Film als auch originale Literatur fürJugendblasorchester gespielt werden.Die Zielsetzung des Jugendorchesters liegt in der Verfeinerung des musikalischenLeistungsvermögens der Jugendlichen, die dann nach Erreicheneiner gewissen musikalischen Reife ins Große Orchester des Orchestervereins„Harmonie“ Ormesheim wechseln können.Regelmäßig finden gemeinsam mit dem Schülerorchester einmal jährlichein Probewochenende in einer Jugendherberge und auch außermusikalischeAktivitäten statt.Die Proben sind Donnerstags von 18.00-20.00 Uhr.Ansprechpartner Jugendarbeit allgemein:Annette Pauli(Jugendwartin)Annabelle LudtRaiffeisenstraße 22a, 66399 OrmesheimE-Mail: annette.pauli@t-online.deRaiffeisenstraße 8, 66399 OrmesheimTelefon: 06893/5127E-mail: annabelleludt@gmx.netAnsprechpartner musikalische Früherziehung und Blockflötengruppe:Frank JostAm Heerberg 17, 66399 OrmesheimTelefon: 06893/70252Ansprechpartner Instrumental-AG:Christine WelschIn der Dumpf 8, 66130 EschringenMobil: 01577/1314941Ansprechpartner Schüler- und Jugendorchester:Eva Burgard Hauptstraße 119, 66386 Oberwürzbach(geb. Freis) Telefon: 06894/5823115E-Mail: Eva.Freis@gmx.deWeitere Informationen zur Jugendarbeit des Orchesterverein „Harmonie“Ormesheim im Internet: www.oho-ormesheim.de45

Besetzung SchülerorchesterDirigentin:Querflöte:Klarinette:Saxophon:Trompete:Schlagzeug:Eva BurgardCéline Krämer, Lea Oswald, Kaja Lauer,Sophie Hafner, Charlotte Becker, Emma SchuckAnna-Lena Hoffmann, Jennifer Jost, Nina Brutsch,Tamara Schmidt, Katharina Niederländer, Lisa Jung,Julius Pfeiffer, Natascha Müller, Anna-Lena MüllerPolly Humble, Jens WiersbowskyPhilipp Jung, Georg Wauschek, Silvain Rivinius,Dennis HussongJohannes Hoffmann, Matthias Herrmann,Nele OswaldBesetzung JugenderorchesterDirigentin:Querflöte:Klarinette:Alt-Saxophon:Trompete:Tenorhorn:Posaune:Tuba:Schlagzeug:Eva BurgardKatja Haßdenteufel, Eva Hoffmann, Cynthia Jung,Manon Ruppert, Carolin Niederländer,Victoria Sartorius, Katharina SartoriusSarah Nicklaus, Nadja Seiler, Marius Hübner,Carina Jacob, Dominik JungKatharina RummelJohannes Kolb, Florian Nicklaus,Christopher Schnur, Daniel KempfFlorian GrzeschikMathilda Kolb, Joscha OswaldChristian PauliJan Küstner47

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Armins original fidele KoppelbergmusikantenDie Idee, in Ormesheim eine volkstümliche Blaskapelle zu gründen, kam mirbei einem Zeltfest in Ormesheim, während ein Orchester aus der näherenUmgebung mit größtenteils Egerländer Blasmusik das Abendprogrammbestritt.Für mich, der ich als langjähriges Mitglied der „Mandelbachtaler Musikanten“schon viel Erfahrung mit dieser Musik sammeln konnte, war die Qualität derDarbietungen dieses Orchesters eher durchschnittlich, doch ich merkte, dasses dem Publikum gefiel und eine ordentliche „Festzeltstimmung“ herrschte.So war ich der Meinung, dass wir mit dem OHO auch die Möglichkeit habensolltendieses Genre zu bedienen und vereinsintern eine Sparte „volkstümlicheBlasmusik“ zu gründen.Fortan machte ich mir Gedanken über die Besetzung und Literatur und sokam es nach nur einer Probe zum ersten Auftritt am „Kerwesamstag“ 2000 imGasthaus Niederländer/Scheller. Diesem folgten danach viele Auftritte derverschiedensten Art wie z.B. Dorffeste, politische Veranstaltungen, Geburtstagsfeiernetc. Besonders hervorheben möchte ich hier die bis dato vierFahrten nach Marseillan (Südfrankreich) zur musikalischen Gestaltung desdortigen Oktoberfestes und die fünf Bayerischen Abende in Ormesheim, dieimmer großen Anklang bei der Bevölkerung aber auch bei den Musikerinnenund Musikern fanden.Bemerkenswert ist es auch, dass den Musikerinnen und Musikern der Kapelle,deren Durchschnittsalter ca. 30 Jahre beträgt, diese Literatur sehr viel Spaßbereitet, obwohl die volkstümliche Blasmusik in dieser Altersgruppe docheher als unpopulär gilt.Die Namensgebung war, so kompliziert er auch klingt, recht einfach: DieBegriffe original und fidel tauchen immer wieder bei renommierten Formationendieser Art auf und waren somit ein Muss für uns. Und da die Täler imUmkreis schon als Namensgeber für andere Kapellen dienten(Mandelbachtaler, Honigtaler und Woogbachtaler) besann ich mich aufden Hausberg hinter meinem Elternhaus, den Koppelberg. So waren „Arminsoriginal fidele Koppelbergmusikanten“ geboren, und wenn es unserem Publikumgefällt, werden wir noch viele Jahre mit bayerischer, böhmischer undmährischer Blasmusik aufspielen.Die größte Freude bereitet uns Musikerinnen und Musikern nämlich, wenn die„fidele“ Stimmung der Kapelle auf das Publikum überschwappt und für dieseFreude möchten wir uns an dieser Stelle bei ihnen, unserem Publikumbedanken.Armin Henn und die „original fidelen Koppelbergmusikanten“53

SchülerorchesterWertungsspiele1999 BSM Wertungsspiele Anfängerstufe mit sehr gutem Erfolg2001 BSM Wertungsspiele Anfängerstufe mit sehr gutem Erfolg2003 BSM Wertungsspiele Anfängerstufe mit sehr gutem Erfolg2006 BSM Wertungsspiele Kategorie 1 mit sehr gutem Erfolg2008 BSM Wertungsspiele Kategorie 1 mit hervorragendem ErfolgJugendorchester1995 BSM Wertungsspiele Anfängerstufe 1. Rang mit Belobigung1997 BSM Wertungsspiele Anfängerstufe 1. Rang mit Belobigung1999 BSM Wertungsspiele Unterstufe mit hervorragendem Erfolg2001 BSM Wertungsspiele Unterstufe mit sehr gutem Erfolg2003 BSM Wertungsspiele Unterstufe mit sehr gutem Erfolg2006 BSM Wertungsspiele Kategorie 1 mit sehr gutem ErfolgGroßes Orchester1983 BSM Wertungsspiele Unterstufe 1. Rang mit Auszeichnung1985 BSM Wertungsspiele Mittelstufe 1. Rang1991 BSM Wertungsspiele Oberstufe 1. Rang mit BelobigungPflichtstück: Treffpunkt im All (Eugen Zamecnik)Selbstwahlstück: Symphonic Overture (Charles Carter)1993 BSM Wertungsspiele Höchststufe 1. Rang mit AuszeichnungPflichtstück: Pastorale Sinfonique (Jakob de Haan)Selbstwahlstück: Fanfaresque (Jef Penders)1995 BSM Wertungsspiele Höchststufe 1. Rang mit AuszeichnungPflichtstück: Windspiele (Boris Mersson)Selbstwahlstück: Symphony No.1 for Band (Claude T. Smith)1997 BSM Wertungsspiele Höchststufe 1. Rang mit AuszeichnungPflichtstück: Gallimaufry (Guy Woolfenden)Selbstwahlstück: Russian Christmas Music (Alfred Reed)1999 BSM Wertungsspiele Höchststufe mit hervorragendem ErfolgPflichtstück: Die große Seefahrt 1492 (Pavel Stanek)Selbstwahlstück: Diagram (André Waignein)55

Großes Orchester2001 BSM Wertungsspiele Oberstufe mit sehr gutem ErfolgPflichtstück: Ukrainian Rhapsody (Franco Cesarini)Selbstwahlstück: Symphonic Suite (Clifton Williams)2006 BSM Wertungsspiele Kategorie 5 mit hervorragendem ErfolgPflichtstück: Ouvertüre Allemande (Thomas Doss)Selbstwahlstück: Suite of old american dances (Robert Russell Bennett)2008 BSM Wertungsspiele Kategorie 5 mit hervorragendem ErfolgPflichtstück: Watchman, tell us of the night (Mark Camphouse)Selbstwahlstück: Symphonic Songs for Band (Robert Russell Bennett)Wettbewerbe1993 Europäisches Musikfest TrierKategorie: Höchststufe mit gutem ErfolgToccata über E-F-C-H-A-D-E (Albert Loritz)Symphony No.1 for Band (Claude T. Smith)1993 CISM Wettbewerb in Interlaken (Schweiz)Kategorie: 1. Klasse mit gutem ErfolgFirst Suite in Es (Gustav Holst)Fanfaresque (Jef Penders)1995 Orchesterwettbewerb SaarKategorie: Höchststufe mit hervorragendem ErfolgWindspiele (Boris Mersson)Symphony No.1 for Band (Claude T. Smith)1996 Deutscher Orchesterwettbewerb in GeraKategorie: Höchststufe mit gutem ErfolgWindspiele (Boris Mersson)Symphony No.1 for Band (Claude T. Smith)1997 WMC Wettbewerb in Kerkrade (Holland)Kategorie: 2. Division 1. Preis mit GoldmedailleGallimaufry (Guy Woolfenden)Windspiele (Boris Mersson)2003 Orchesterwettbewerb SaarKategorie: Höchststufe mit sehr gutem ErfolgVariations on a theme by Robert Schumann (Robert Jager)Alternances (André Waignein)56

Probewochenenden des Schüler- und JugendorchestersIn den letzten fünf Jahren fanden die Probenwochenenden mehrfach inOberthal und einmal in Koblenz statt. In diesem Jahr werden die Orchesterdas erste Mal nach Prüm fahren, um sich dort auf die bevorstehendenAuftritte vorzubereiten.Oberthal ist ein sehr schönes ruhig gelegenes Schullandheim im nördlichenSaarland. Die Herbergseltern sind sehr freundlich und das Essen hervorragend.Außerdem gibt es jede Menge Platz zum Herumtoben auf demriesigen Tennisplatz oder auf dem Bolzplatz, sowie eine schöne Grillstelle.Auch bei schlechtem Wetter ist für Unterhaltung gesorgt, denn innen gibt eseinen Spieleraum mit mehreren Tischtennisplatten und einem Tischfußball,ebenso gibt es eine kleine Kegelbahn, wo wir schon so manchen Abend bisin die späten Stunden gekegelt haben.Anfangs, als Eva Burgard nur das Schülerorchester und Reiner Thörner dasJugendorchester geleitet hatten, wurde der Spieleraum zum Proberaum fürdas Schülerorchester umgebaut, das Jugendorchester musizierte imeigentlichen Proberaum der Herberge. Nachdem Eva Burgard auch dieLeitung des Jugendorchester übernommen hatte, wechselten sich beideOrchester im Proberaum ab.Die Jugendherberge in Koblenz ist Teil einer Burg und es gibt nur eine Straße,bzw. eine Seilbahn, die dort hinauf führt. Die Jugendherberge ist geradewegen ihrer Lage sehr imposant anzuschauen. Direkt vor der Tür hat manden herrlichsten Ausblick auf das Deutsche Eck. Nur ein Teil der Burg wurdezur Jugendherberge umgebaut, der Rest ist ein Burgmuseum. Es gibt sehrviel Platz zum Herumspazieren oder Spielen. Da es ein sehr altes Gemäuerist, hallte es im Probenraum sehr, trotzdem konnten wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis nach Hause fahren. Samstags nachmittags besuchtenwir die Koblenzer Innenstadt, spazierten dort ein wenig herum, aßen Eis undfuhren mit dem Schiff über den Rhein zur Jugendherberge, da die Brückeeinen riesengroßen Umweg bedeutet hätte. In besonderer Erinnerungwerden alle Teilnehmer wohl die Haustiere der Jugendherberge - Spinnenläufermit dem Namen Egon - behalten, die uns nicht nur nachts in Schreckenversetzt hatten.Alles in allem waren die Probenwochenenden immer eine sehr lustigeAngelegenheit und wir möchten uns hiermit noch einmal bei Annette Paulibedanken, die diese Fahrten immer großartig organisiert, aber natürlichauch bei all den Betreuern, die uns immer begleiten.58

Bayerischer AbendSeit nunmehr 5 Jahren veranstaltetder OHO jeweils im September einen„Bayerischen Abend“. Was ursprünglichals Jubiläumsveranstaltung zurFeier des 25. Jubiläums des Orchestervereinsim Jahre 2005 gedachtwar, hat sich in den letzten Jahren imOrmesheimer Veranstaltungskalenderetabliert und in der Terminplanungdes Vereines einen festen Platzeingenommen.Traditionell unterhalten „Armins original fidele Koppelbergmusikanten“ die Gästebei original bayerischen Speisen und Getränken. Natürlich darf die Gaudihierbei nicht fehlen. Daher werden jährlich Spiele und Wettkämpfe jeglicher Artausgetragen. Was in den ersten beiden Jahren als Maßkrug-Stemm Wettbewerbbegann, hat sich über die Jahre hin zu einem abwechslungsreichenVereinswettbewerb gewandelt. Seit 2008 küren wir den Ormesheimer Bierkönigsverein.Hierbei kämpfen jeweils Vierergruppen um den Titel. Dem siegendenVerein winkt als Hauptpreis ein 30l-Bierfass. Aktueller Titelverteidiger ist derDorfkulturverein Ormesheim; Vorjahressieger waren die Red Gauboys. Andiesem Wettbewerb können natürlich nicht nur reale Vereine, sondern auchFantasie-Gruppierungen (jeweils 4 Personen) teilnehmen.Ein weiteres Schmankerl stellen dieverschiedenen Tanzeinlagen dar.Bereits des öfteren präsentierten eineGruppierung des KTV einen Showtanzoder Musiker des OHO einen originalbayerischen Schuhplattler undbrachten die Stimmung im Saal zumKochen und umso später derAbend, umso weiter verlassen wirBayern hin in Richtung „Oberbayern“.Bei stimmungsvoller Party-Unterhaltungsmusiklässt sich wunderbarfeiern bis in die späte Nacht.Das allerbeste kommt jedoch noch: getreu dem Motto „soviel Spass für wenigGeld“ ist der Eintritt zu dieser Veranstaltung natürlich kostenfrei!!!Sind Sie neugierig geworden? Dann brauchen Sie gar nicht so lange zu warten!Der nächste Bayerische Abend findet statt amSamstag, 18.09.2010 ab 19 Uhr im Saal NiederländerÜber Ihr Kommen würden wir uns freuen!P.S.: Wenn Sie am Vereinswettbewerb teilnehmen wollen, melden Sie sichbitte frühzeitig an. Die Teilnehmerzahl ist leider auf 10 Teams limitiert.60

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SommergartenfestDas Sommergartenfest ist dasgrößte Fest im OrmesheimerVeranstaltungskalender undwird mittlerweile seit 22 Jahrenvom Orchesterverein HarmonieOrmesheim in Kooperation mitdem Männergesangverein1888 und dem Kultur- undTheaterverein durchgeführt.Das Fest wird jährlich am 2.Juliwochenende auf demTheo-Carlen-Platz veranstaltet.Kennzeichnend für das Fest, ist der hohe Anteil an Live-Musik. So wurdeder Samstagabend in den vergangenen Jahren durch die Unterhaltungsbands„The Angels“ und „Funny Weekend“ gestaltet. Außerdembesuchten, eine Vielzahl verschiedener Musikvereine das Sommergartenfestzur Gestaltung des Frühschoppens am Sonntagmorgen. Auch indiesem Jahr ist für die Stimmung und Unterhaltung für die Besuchergesorgt.Auch die Freunde kulinarischerGenüsse kommen beim Sommergartenfestnicht zu kurz. Seitjeher laden wir sonntags unsereGäste zum Mittagessen, woverschiedene Speisen offeriertwerden. Über alle Festtagewerden außerdem Gerichtewie Flammkuchen, Kartoffelpfannkuchenund Würstchenangeboten.Neben diesem Standardprogramm gibt es immer wieder eine wechselndeKüche, so dass stets für Abwechslung gesorgt ist. Das Herzstück unsereskulinarischen Schaffens bildet seit dem vergangenen Jahr der sogenannte„Sogafe-Teller“, in welchem ab nun jährlich ein besonderes„Schmankerl“ kreiert wird. Was sich in diesem Jahr hierunter verbirgtwerden Sie auf dem Fest erfahren!62

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Sommergartenfest (Teil 2)Auch was die Getränkevielfalt betrifft, kann sich das Sommergartenfestsehen lassen. Neben Bier, Wein und einer Auswahl antialkoholischerGetränke werden seit dem letzten Jahr auch Cocktails angeboten. Somitbleiben beinahe keine Gästewünsche offen.Sonntags nachmittags präsentierendie Kinder ihr Können.Neben unseren Nachwuchsorchesternhaben hierbei seitJahren auch der Kindergartenund diverse andere Jugendgruppenihren Auftritt. Es wirdmusiziert, gesungen undgetanzt. Für die Kinder bietenwir rund um diese Programmpunkteein buntes Unterhaltungsprogrammim Atrium beieiner Vielzahl verschiedenerSpiele und Aktivitäten.Besonders beliebt ist unsere Tombola, die in der Vergangenheit teils spektakulärausgefallen ist. Im letzten Jahr konnten sich die glücklichen Gewinnerdes Hauptpreises über insgesamt 3 Helikopterrundflüge freuen. Undbei ca. 150 Gewinnen in 2009 kann man durchaus sagen: mitmachenlohnt sich!Besondere Highlights des Sommergartenfestes 2010 ist, dass in diesemJahr unser Fest auf 3 Tage erweitert wird. Unter dem Namen „Sogafe-Night“ erwartet Sie freitags ein buntes Unterhaltungsprogramm aus Rock,Pop, Oldies und Schlager – und somit beste Unterhaltung für Jung und Alt.Samstags abends unterhält Sie Angela Branca mit der Partyband „FunnyWeekend“. Am Sonntag spielen u.a. Armin’s original fidele Koppelbergmusikantenfür Sie auf. Die Fußballfans kommen abends natürlich ebenfallsnicht zu kurz. Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Riesentombola,sowie eine Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten.Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann auf zum Sommergartenfest 2010 !Wir würden uns freuen, Sie am 09./10./11.07.2010 auf demTheo-Carlen-Platz begrüßen zu dürfen.64

BaustoffeBrennstoffeTransporteTheo MarkowitzFriedhofstraße 79a66386 St. Ingbert-OberwürzbachTelefon (0 68 94) 85 3365

Der Vorstand in 2010Geschäftsführender Vorstand1. Vorsitzender Thomas Hafner2. Vorsitzender Tobias WalleSchriftführerinKassenwartweitere VorstandsmitgliederDirigentSieglinde GehringJosef EngbarthBernhard StoppStellvertretendeDirigentinEva BurgardJugend- u.Schülerdirigentin Eva Burgard2. Kassenwart Benedikt DiesingerOrganisationsleiter Tobias Walle2. Orga.-leiterin Sabine KihlJugendleiterin Annette PauliPressewartJulia KesslerLeiter AofKM Armin HennKassenprüfer Florian Heitzmann, Harald PauliBeisitzerAnnabelle Ludt, Frank Jost, Lisa QuintInternetredakteur Andreas WinklerZeugwartRainer MintzlaffEhrenmitgliederEhrenvorsitzenderEhrendirigentEhrenmitgliederRoland HafnerAlbert SchößerHans JostBernhard SchmittGerhard VogeleyAlbrecht FeibelWerner Haselmeier Theo Thinnes 66

S C H R E I N E R M E I S T E RSchreinereiInnenausbauLadenbauMöbelbauGaststätteneinrichtungPlanung und EntwurfAchim Embs GmbH & Co KGIndustriegebietZum Gerlen 866131 SaarbrückenTelefon 0 68 93 - 7 06 56Felefax 0 68 93 - 7 06 59E-Mail Fa.Embs@freenet .dewww.schreinerei-embs.de67

Damenmode - Geschenkartikel - Schreibwaren - TextilreinigungZeitschriften - Bürobedarf - Hermes Shop - Toto - LottoHermann SchwabSaar-Pfalz-Straße 13a - 66440 Blieskastel-Aßweiler - Tel. 0 68 03 / 30 4369

Wir gedenkenallen unserenverstorbenen MitgliedernOrchesterverein „Harmonie“ Ormesheim70

DankeDaAllen,die uns durch Ihre Inserateund Spenden unterstützendanken wir recht herzlich.Allen,die durch Ihre Beiträge zumerstellen dieser Festschriftbeigetragen haben, möchtenwir einen besonderen Dankaussprechen, insbesondereunserem Vereinsmitglied,Herrn Stefan Toscani, für dieÜbernahme der Schirmherrschaft.Allen,die durch Ihren Besuchunserer Veranstaltungenzum Gelingen dieserbeitragen, danken wir auchrecht herzlich.ImpressumHerausgeber: Orchesterverein „Harmonie“ Ormesheim e. V.Gestaltung: Andreas Winkler, Bernhard Stopp, Julia Keßler,Lisa Quint, Katja Winkler, Florian Heitzmann,Annabelle Ludt, Sabine KihlRedaktion: Tobias Walle, Josef EngbarthFotos:Florian Heitzmann, Lisa Quint, u.a.Anzeigen: Tobias Walle, u. a.Satz:Josef EngbarthDruck:MTYPE media GmbH, 66 117 SaarbrückenBitteberücksichtigen Siebei Ihren Einkäufendie inserierendenGeschäfte und FirmenVielen Dank72

„Auf die Fachkompetenzmeines Musikhauseskann ich mich zu jederZeit verlassen.“Magdalena Ernst1. Preisträgerinbeim Bundeswettbewerb„Jugend musiziert“Waldhorn und Klavierwww.musikhaus-knopp.de

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