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mit Heidi Balsiger, BE 2005

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BackstageFranziska Zumbrunnen (links) und <strong>Heidi</strong> <strong>Balsiger</strong>der Anteil durch den Bundesratsbeschlussnun noch stärker anwachsen.Um das statistisch repräsentativ beurteilenzu können, müssen wir abernoch einige Monate warten. Ich glaubejedoch, dass die Medien das ThemaAlternativmedizin weit dramatischerbehandelt haben, als es das Publikumwirklich empfindet.Sie sind jetzt seit etwa fünf JahrenAtuprianerin und haben die Neuausrichtungund Umgestaltung<strong>mit</strong>gemacht. Wie haben Sie dieseEntwicklungen empfunden?Als ich eintrat, war bei Atupri dasSBB-Konservative, das etwas Träge,noch spürbar. Ich stiess ja von einergrossen privaten Kasse zu Atupri undfühlte die Kulturunterschiede sehr.In der Zwischenzeit hat sich Atupristark modernisiert, sie ist dynamischer,auch nach innen aktiver geworden.Das Arbeitsklima empfindeich nach wie vor als freundschaftlichund vertrauensvoll. Vielleicht ist esgenau das Nebeneinander von Traditionund Moderne, das Atupri qualitativzu einer führenden Anbieterin underfolgreich macht.Eines Ihrer Hobbies, das siehtund spürt man Ihnen an, ist Sport.Ja, Joggen, Langlauf, Velofahren,Wandertouren, Schneeschuhwandern...... alles Ausdauersportarten ...... ja, schon. Aber es sind alles Freizeitaktivitäten,die sich in der freienNatur abspielen. Das ist für mich dasEntscheidende, denn ohne das ErlebnisNatur mag ich nicht sein. Schneeschuhlaufenzeigt das ganz besonders:Die einzigartige Atmosphäreund greifbare Stille eines tief verschneitenTannenwaldes kann mananders, auf ausgetretenen Wegenoder aus dem Auto heraus, nichterleben.Leben Sie deshalb auf dem Land?Auf jeden Fall schätze ich es sehr.Das Pendeln wirkt wie ein täglicherTapetenwechsel. Morgens das Beobachtendes neuen Tags, das Wahrnehmender Jahreszeit, des Lichts, derFarben, des Wetters ... und abendsauf der Heimfahrt eine Art erste Erholungsphase.Super.Sie lesen gern?Ja, Krimis. Einen möchte ich bestensempfehlen, ist erst vor kurzem erschienen:«Eiger, Mord und Jungfrau»von Paul Wittwer. Es geht um Medizinund Themen der Zeit und spieltsich sehr authentisch in unserenBreitengraden ab. Hoch spannend!Aber ich gehe auch gerne ins Kino.Der «Eugen» von Klaus Schädelin istso ein Must, zusammen <strong>mit</strong> meinemNeveu Philippe – auch ein echterLausbub – und meinem GottemeitliStefanie.<strong>Heidi</strong> <strong>Balsiger</strong>, wir danken Ihnenfür das Gespräch.194/<strong>2005</strong>

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