Willi will's wissen: Alles cool in Istanbul

DVD-VideoWilli will’s wissenAlles cool in IstanbulMegacity, Moschee und MeerDas Medieninstitutder Länder

Zur BedienungDie DVD startet automatisch. Der Vorspannkann mit der Enter- oder derSkip-Taste der Fernbedienung oderdurch einen Mausklick am PC übersprungenwerden.Mit den Pfeiltasten der Fernbedienungkönnen Sie die Kapitelanwahlpunkteansteuern und mit Enter starten.Aus dem laufenden Film gelangen Siemit der Taste Menu oder Title der Fernbedienungwieder in das Hauptmenüzurück.Bezug zu Lehrplänen undBildungsstandardsDie Schülerinnen und Schülerentwickeln die Bereitschaft,• Eindrücke des Stadtbilds und derAtmosphäre von Istanbul aufzunehmen,• sich Grundwissen über die geografischeLage und die Geschichte derStadt Istanbul anzueignen,• Besonderheiten der türkischen Alltagskulturkennenzulernen,• sie gewinnen Interesse und Verständnisfür den Islam und beginnenzu verstehen, wie tief er dasLeben in der Türkei prägt,• sie können mit Sympathie, Neugierund Lernbereitschaft Zugang zu eineranderen Kultur finden,• durch das Erlernen und Anwendenvon Grundbegriffen einer fremdenSprache vertiefen sie ihre• Bereitschaft und Fähigkeit zursprachlichen Kommunikation.2

HauptmenüZum InhaltMal nachdenklich, mal einfach nur gutgelaunt, aber stets mit dem nötigenFingerspitzengefühl fragt sich Willidurch die Metropole Istanbul – undtrifft dabei immer wieder auf Türken,die hervorragend Deutsch sprechen.Rasch stellt sich ein Gefühl der Vertrautheitmit den Bewohnern von Istanbulein. Willis frische, ungezwungeneArt tut ein Übriges, und so fällt es demZuschauer nicht schwer, zusammen mitWilli Verständnis für die Eigenarten dertürkischen Kultur, Verständnis auch fürden Islam zu erwerben. Mit anderenWorten: In diesem Film wird Fremdesohne eine Spur von Befremden präsentiert.Zu Beginn etwas Landeskunde: An Bordeines der zahlreichen Fährschiffe, diezwischen Goldenem Horn und Bosporusverkehren, erklärt Willi die einzigartigeLage der Stadt an der Schnittstellezwischen Europa und Asien. Istanbul3

verteilt sich auf zwei Kontinente – daslässt sich von keiner anderen Stadt derWelt sagen. An dieser Stelle erfolgtauch ein Hinweis auf die politischeHauptstadt der Türkei, auf Ankara.Als nächstes folgen wir Willi ins Getümmelder Millionenstadt. Seine ersteFrage gilt dem Essen. Willi sucht kurzdie Bratfischverkäufer am Ufer unterhalbder Galatabrücke auf, die ihreFische an Bord schwankender Barkenzubereiten. Dann betritt er eines dertypischen, einfachen Restaurants, woklassische türkische Gerichte wie Dönerangeboten werden. Der auch unsseit langem bekannte Döner wird inder Türkei allerdings anders zubereitet– der in Fladenbrot eingeschlagene„deutsche“ Döner sei die Erfindungeines Türken in Berlin, erzählt ihm derKoch des Restaurants. An dieser Stellewird die erste von zwei Lektionen intürkischer Sprache eingefügt: Ein großer,schwarzer Schnurrbart macht ausWilli einen Türken, der uns afiyet olsun(guten Appetit) und tesekkür ederim(danke) beibringt.Es folgt ein Besuch auf dem Gewürzbasarvon Istanbul. Sehr bunt, sehr orientalischgeht es hier zu, und um denPreis der Waren darf gefeilscht werden.Willi macht es vor. Denn eins hat er begriffen:Feilschen ist ein Ritual, bei demes nicht zuletzt um den Spaß an der Sachegeht. Danach begibt er sich in dieUnterwelt des antiken Wasserspeichersvon Istanbul, eine ausgedehnte, tempelartigeAnlage aus dem Jahr 532 n.Chr. Hier wird ein kurzer Überblick überdie Geschichte der Stadt eingeflochten,die genauso alt wie Rom ist und erst1930 von Konstantinopel in Istanbulumbenannt wurde.Im asiatischen Teil von Istanbul stattetWilli als nächstes einem Teppichhauseinen Besuch ab. Seine Frage nacheinem fliegenden Teppich wird auf humorvolleArt beantwortet; ernsthafte4

Auskünfte erhält er im Raum der Teppichknüpferinnen:Bei 7000 bis 8000Knoten täglich dauert die Herstellungeines Teppichs etwa ein Jahr, dieseArbeit ist „Frauensache“. Das Themader chronisch verstopften Straßen vonIstanbul wird gestreift, dann finden wiruns im Hof der Sultan Ahmed Moscheewieder, auch Blaue Moschee genannt,wo Willi sich mit einem – perfektdeutsch sprechenden – Korangelehrtentrifft. Der Mann, angetan mit einerschwarzen Lederjacke (man beachtedie T-Shirt-Aufschrift „I am a muslim.Don’t panic“), entpuppt sich alsselbstbewusster und freimütiger Interpretdes Islam. Er erklärt die Funktiondes Muezzins sowie die muslimischeGebetspraxis. Ergänzend werden hierBilder von Mekka und der alljährlichenHadsch gezeigt.Am nächsten Morgen folgt Willi einerEinladung des Korangelehrten zumFrühstück – noch zur Nachtzeit, dennes ist Ramadan und Essen nach Sonnenaufgangnicht mehr erlaubt. Aneinem reich gedeckten Tisch erwarten5

ihn der Gelehrte und seine Familie, undim Lauf des Gesprächs erfährt Willi Näheresüber den Fastenmonat Ramadanund die Gründe für das Kopftuch muslimischerFrauen. Schließlich sucht Willieinen Friseur auf, lässt sich von ihmrasieren und wendet erfolgreich seineTürkischkenntnisse an – eine guteGelegenheit für die zweite Türkischlektion,bei der wir mit hos geldiniz (willkommen),hos bulduk (ich bin froh, hierzu sein) und kolay gelsin (möge es dirleicht fallen) Bekanntschaft machen.Der Film endet mit türkischer Musik aufOriginalinstrumenten und dem Auftritteiner Bauchtänzerin vor der nächtlichenKulisse Istanbuls.ArbeitsmaterialAuf der DVD stehen Ihnen Hinweisezur Verwendung der DVD im Unterrichtund 2 Arbeitsblätter zur Verfügung. Außerdemfinden Sie dort das Begleitheftzur DVD. Um die Arbeitsmaterialien zusichten und auszudrucken, legen Sie dieDVD in das DVD-Laufwerk Ihres Computersein und öffnen Sie im Windows-Explorer den Ordner „Arbeitsmaterial“.Hier finden Sie die Datei „Inhaltsverzeichnis“,welche die Startseite öffnet.Die Materialien stehen als PDF- undWord-Dokumente zur Verfügung. Umdie PDF-Dateien lesen zu können, benötigenSie den Adobe Reader (im Ordner„Adobe“).6

HintergrundinformationenDie Gründung der Stadt geht etwa aufdieselbe Zeit zurück wie die Roms. Bis326 n. Chr. nannte sie sich Byzanz.Damals verlegte der römische KaiserKonstantin seinen Regierungssitz inden griechisch und christlich geprägtenOstteil seines Reichs, ließ Byzanz amBosporus zur Hauptstadt ausbauen undgab ihr den Namen Konstantinopel.Mehr als 1000 Jahre lang blieb Konstantinopeldie Hauptstadt des Oströmischenoder Byzantinischen Reichs.1453 eroberten die Türken Konstantinopelund machten es zur Hauptstadtdes Osmanischen Reichs. ArchitektonischeZeugnisse dieser Glanzzeit sindprächtige Moscheen wie die Blaue Moschee,die im Film vorgestellt wird.1923 verlor Konstantinopel seinenRang als Hauptstadt. Das OsmanischeReich war im 1. Weltkrieg untergegangen,und Kemal Pascha Atatürk, derGründer der modernen Türkei, wandeltedie Türkei in eine Republik. Er führtewestliche Kleidung ein, ersetzte diearabische durch die lateinische Schriftund unterstrich den Neuanfang durchdie Verlegung des türkischen Regierungssitzesnach Ankara. „Konstantinopel“wurde 1930 in „Istanbul“ umgetauft.Nach wie vor aber behauptetdie Stadt ihre Stellung als Kultur- undWirtschaftsmetropole. Ihre Ausstrahlungskraftist so stark, dass sich in denletzten Jahrzehnten viele MillionenMenschen vor allem aus den armenRegionen der Ost-Türkei in Istanbul angesiedelthaben.Als Einheit und Identität stiftende Kraftspielt der Islam eine bedeutende Rolle.Er ist auch das verbindende Elementzwischen den alteingesessenen BürgernIstanbuls und dem Zuwanderernaus den ländlichen Regionen.Verwendung im UnterrichtVorbemerkungWilli gelingt hier ein Kabinettstück inSachen Kulturvermittlung, da er in seinerRolle als wissensdurstiger Entdeckerauch an schwierige Themen ohne Scheu,ohne Berührungsangst herangeht. DerFilm bietet deshalb mehr als Grundwissen– er schafft es auch, die Zuschauerfür seinen Gegenstand, nämlich dasLeben von Menschen anderswo, hier inder Türkei, einzunehmen.In der Hauptsache beschäftigt er sichmit Aspekten der türkischen Alltagskultur.In diesem Zusammenhang7

muss man auch etwas über den Islamwissen, auf den Willi außergewöhnlichgründlich eingeht. Klugerweisebeschränkt er sich dabei weitgehendauf die lebenspraktische Seite dieserReligion, also auf die Gebetsform, dasReinigungsritual, den FastenmonatRamadan und das Kopftuchgebot fürFrauen. Der Film leistet damit wertvolleAufklärungsarbeit und eignet sich ausdiesem Grunde auch als Beitrag zumVerständnis von Kindern für ihre Mitschülermuslimischen Glaubens. Dasmacht diesen Film aber auch für denEthikunterricht interessant, denn erliefert eine überzeugende Antwort aufdie Frage, was bei der Annäherung aneine fremde Kultur zu beachten ist. Willimacht hier – gerade auch für Kinder– vor, wie interkulturelle Kommunikationgelingen kann, indem er bei seinenErkundungen zwar mit unbefangenerNeugier, aber gleichzeitig mit großemRespekt und Feingefühl vorgeht. Ernimmt sich zurück und geht auf seineGesprächspartner ein. Er vermeidetden Fehler, Unterschiede zu ignorieren;er demonstriert, dass Bereicherung nurda eintritt, wo das Fremde als solcheswahrgenommen und respektiert wird.Wie man Zugang zu anderen Kulturenfindet, ist ein Problem der Ethik – hierwird es auf anschauliche und vorbildlicheWeise gelöst.Vorschläge zur VorgehensweiseDer Film bietet im Unterricht die Möglichkeit,das Leben in einer fremdenund bedeutenden Weltstadt kennen zulernen, die für deutsche Kinder als Urlaubszielund generell als Anziehungspunktin der Welt des Orients eine Rollespielt, die aber für ihre Klassenkameradentürkischer Herkunft eine ganzeigene Bedeutung hat, repräsentiertsie doch das Land ihrer Eltern oderGroßeltern.So ergeben sich im Unterricht mehrereAnknüpfungspunkte.Zunächst einmal haben Schüler austürkischen Familien die Gelegenheit,vor allem, wenn im Vorfeld des Filmskleine gezielte Arbeitsaufträgen zurVorbereitung vergeben wurden, erlebtesoder tradiertes Wissen aus der Familie,vielleicht auch Bilder oder kurzeGeschichten zur Thematik beizutragen.Möglicherweise gibt es auch touristischeReminiszenzen aus den Reihender deutschen Kinder, doch hier sindihre Klassenkameradinnen und Klassenkameradenmit entsprechendemMigrationshintergrund endlich einmaldie „Experten“.8

Vor der Filmbesichtigung lohnt es sich,bereits vorhandene Kenntnisse überdie Stadt und Assoziationen der Kinder,egal, ob sie nun aus Märchen oder Reiseprospektenstammen, abzurufen.Der Film kann unter vielen Aspekten„ausgewertet“ werden: Alltags- undFamilienleben anderswo (Stichwort:Kinder in aller Welt), andere Religionen,religiöses Leben, städtisches Leben,Landeskunde.Nach der Besichtigung kann die Lehrerinoder der Lehrer sich in der Reihenfolgeder zu behandelnden Aspekte zunächstan den primären Interessen derKinder orientieren.Gerade in Bezug auf den Islam bietetder Film gut verständlich und unbefangeneinige wichtige und grundlegendeInformationen an. Mit Hilfe des Filmskönnen seitens der deutschen Schülerinnenund Schüler Vorwissen undVorurteile überprüft und Vorstellungenkorrigiert werden. Die Kinder aus türkischenoder deutschtürkischen Familienkönnen wiederum aus eigener Erfahrunganmerken, welche der Aussagendes Films ihre eigene gelebte Religiositätbetreffen oder nicht. Was bedeutetihnen der Islam, wie leben sie ihrenGlauben in einem christlichen Umfeld?Hier bietet sich auch eine Chance zurAussprache zwischen christlichen undnichtchristlichen Schülern und Schülerinnenüber Themen, die sonst nichtangeschnitten werden.Großen Spaß machen allen sicher Williserste Versuche, sich in der türkischenSprache zurechtzufinden. Auch diesesollte die Lehrerin, der Lehrer aufgreifen.Ein paar gängige Redewendungen,die man im Urlaub oder bei türkischenFreunden gut gebrauchen kann, andie Tafel schreiben – auch dabei könnendie Mitschüler aus Familien mitentsprechender Muttersprache sichmit Eifer und Vergnügen einbringen,während die deutschen Mitschüler sichbemühen, alles schnell zu lernen undsofort anzuwenden!In Klassen mit älteren Schülern kanndarüber hinaus untersucht werden, wieWilli seinen Gesprächspartnern begegnet,wo er ein Thema von der humorvollenSeite nimmt, wo er sich einemGegenstand behutsam und nachdenklichnähert. So lassen sich Unbefangenheitund Respekt als angemesseneGrundhaltung gegenüber dem Fremdenherausfiltern.9

Arbeitsblatt46 10638 Willi will’s wissen: Alles cool in Istanbul - Megacity, Moschee und Meer Arbeitsblatt 1Name:Klasse:Mit Willi in Istanbul1. Der Film beginnt damit, dass Willi uns ein türkisches Wort entgegen ruft: „Merhaba“. Hast dudir gemerkt, was es auf Deutsch heißt? __________________________________________________2. Bei der folgenden Aufgabe kannst du mit deinem Nachbarn oder deiner Nachbarinzusammenarbeiten. Vielleicht habt ihr Glück, und einer von euch beiden kann Türkisch von zuHause? Oder ein anderer Mitschüler, eine Mitschülerin? Ordnet mit Verbindungsstrichen dietürkischen und deutschen Ausdrücke einander zu!afiyet olsuntesekkür ederimhos geldinizhos buldukdankeich bin froh, hier zu seinguten Appetitwillkommen3. Willi hat uns Istanbul vom Schiff aus gezeigt, er hat uns mit in den Bazar genommen, zumTeppichknüpfen, in die Moschee und an viele andere Orte. Beschreibe, wo es dir in WillisBegleitung am besten gefallen hat!_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________4. Bei seiner Schifffahrt auf dem Bosporus nennt uns Willi eine ganz besondere Eigenschaft derStadt Istanbul. Sie liegt___________________________________________________________________________________DVD-Video© FWU Institut für Film und Bild10

Produktionmegaherz film und fernsehen,Münchenim Auftrag des Bayerischen Rundfunksund des FWU Institut für Film und Bild,2008RegieAnnika HerrKameraHP FischerModerationWilli WeitzelBegleitheftLeo LinderBildnachweisBayerischer RundfunkPädagogische Referentin im FWUAnnegert BöhmNur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig© 2010FWU Institut für Film und Bildin Wissenschaft und Unterrichtgemeinnützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 3D-82031 GrünwaldTelefon (089) 6497-1Telefax (089) 6497-300E-Mail info@fwu.devertrieb@fwu.deInternet www.fwu.de11

46 10638DVD-VideoWilli will’s wissen: Alles cool in Istanbul – Megacity, Moschee und MeerWilli in der Weltstadt Istanbul, in der Europa und Asien sich treffen. Lustig, bunt undhektisch geht es zu, auf dem Bazar, auf dem Schiff, mit dem Willi über die Grenzeder Kontinente fährt, bei den Dönerständen, bei den „fliegenden Teppichen“. DochWilli lernt auch vieles: über Istanbuls berühmte Moscheen, darüber, wie Muslime ihreReligion ausüben, über die Geschichte Istanbuls und über das Alltagsleben türkischerFamilien.Erscheinungsjahr: 2010Laufzeit: 25 minKapitelanwahl: auf DVD-VideoSprachen: DeutschDVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 2Adressaten: Allgemeinbildende Schule (2-4)Schlagwörter:Türkei, Istanbul, Bosporus, Europa, Asien, Megacity, Islam, Moschee,Bazar, TeppichSystematik:Grundschule Sachkunde Soziales Lernen Religion Christliche und nichtchristlicheReligionenWeitere Medien:46 10486 Willi will’s wissen: Was glaubt man, wenn man jüdisch ist?46 10635 Willi will’s wissen: Wo schießen Pilze aus dem Boden?46 10636 Willi will’s wissen: Wie erfinden Erfinder?46 10637 Willi will’s wissen: Was entwickelt die Entwicklungshilfe?FWU Institut für Film und Bildin Wissenschaft und Unterrichtgemeinnützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 382031 GrünwaldTelefon +49 (0)89-6497-1Telefax +49 (0)89-6497-300info@fwu.dewww.fwu.de46 106380104610638010Lehrprogrammgemäߧ 14 JuSchGGEMAAlle Urheber- und Leistungsschutzrechtevorbehalten.Nicht erlaubte / genehmigteNutzungen werden zivil- und /oder strafrechtlich verfolgt.Systemvoraussetzungenbei Nutzung am PC:DVD-Laufwerk und DVD-Player-Software, empfohlenfür Windows ME/2000/XP/Vistawww.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444vertrieb@fwu.deDas Medieninstitutder Länder