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Grundlagen der Rettung und Bergung - THW Gst Straubing

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Basisausbildung ILernabschnitt 10.1<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Rettung</strong> <strong>und</strong><strong>Bergung</strong>Überarbeitet von <strong>der</strong> Projektgruppe AgendaAusbildung. Ein beson<strong>der</strong>er Dank gilt Christian Heuss,<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Entwicklung dieser Unterlage mitgewirkthat.23.07.07 www.thw.de 1


<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong><strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Rettung</strong>smethodenTransport von verletzten Personenmit <strong>und</strong> ohne Hilfsmittel23.07.07 www.thw.de 2


<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong>Bei Unfällen <strong>und</strong> Katastrophen jeglicher Größenordnunggeraten Menschen in Zwangslagen, werden verletzt o<strong>der</strong>getötet.Hauptaufgabe des <strong>THW</strong> in dieser Situation ist das Befreien<strong>und</strong> <strong>der</strong> schonende Transport von Personen ausSchadenslagen.Verletzte Personen werden aus <strong>der</strong> Schadensstelle bis zurVerletztenablage transportiert <strong>und</strong> bis zum Abtransportbetreut.23.07.07 www.thw.de 3


<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong>Die Versorgung von Personen mit lebensgefährlichenStörungen <strong>der</strong> vitalen Funktionen muss in den einzelnenBereichen, von <strong>der</strong> Schadensstelle bis endgültigenBehandlung, durch definierte Aufgabenstellungen gesichertsein.Anhand <strong>der</strong> so genannten <strong>Rettung</strong>skette lassen sich dieFunktionsabläufe darstellen.23.07.07 www.thw.de 4


<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong>Beim Transport von Personen aus Schadenslagen ist <strong>der</strong>gegenwärtigen Situation <strong>der</strong> angepasste schonensteTransport zu wählen.Gr<strong>und</strong>satz:Blick des Verletzten in Transportrichtung (weg von <strong>der</strong>Gefahr)Ausnahme:Bei ansteigenden Transportweg weist <strong>der</strong> Kopf desVerletzten in Transportrichtung. Bei Erreichen einer Ebeneist sofort zu wenden.23.07.07 www.thw.de 5


Transport VerletzterZur <strong>Rettung</strong> von Personen <strong>und</strong> dem Abwenden einerLebensgefahr die die Person kommen unter an<strong>der</strong>em diefolgenden <strong>Rettung</strong>smethoden zum Einsatz:• Stützhilfe durch einen <strong>und</strong> zwei Helfer• Aufrichten zum Sitzen• Aufrichten zum Stehen• Rückentragegriff• Schultertragegriff• Tragen mit dem Tragering• Tragen durch drei Helfer• Herausziehen aus einem PKW• Auflegen eines Verletzten auf die Krankentrage23.07.07 www.thw.de 6


Stützhilfe durch zwei Helfer23.07.07 www.thw.de 8


Aufrichten zum Sitzen23.07.07 www.thw.de 9


Aufrichten zum Stehen23.07.07 www.thw.de 10


Rückentragegriff23.07.07 www.thw.de 11


Rückentragegriff23.07.07 www.thw.de 12


Schultertragegriff23.07.07 www.thw.de 13


Schultertragegriff23.07.07 www.thw.de 14


Tragen mit dem Tragering23.07.07 www.thw.de 15


Tragen durch drei Helfer23.07.07 www.thw.de 16


Herausziehen aus einem PKW23.07.07 www.thw.de 17


Auflegen eines Verletzten auf die Krankentrage23.07.07 www.thw.de 18


Sind Personen im Schadensfall betroffen, so ist dieMenschenrettung die wichtigste Aufgabe.Sie ist das vorrangige Ziel bei allen Einsätzen.23.07.07 www.thw.de 19


B<strong>und</strong>esanstalt Technisches Hilfswerk- Leitung – Zentrum für Aus- <strong>und</strong> Fortbildung (ZAF) -Provinzialstraße 9353127 Bonn© 2006 B<strong>und</strong>esanstalt Technisches Hilfswerk - BonnNachdruck <strong>und</strong> Verän<strong>der</strong>ung - auch auszugsweise - nur mitGenehmigung des Ausbildungsreferates in <strong>der</strong> <strong>THW</strong>-Leitung. DieVerwendung zu gewerblichen Zwecken ist verboten!ausbildungskonzeption2004@thw.de23.07.07 www.thw.de 20

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