innenausbau treppenbau · holzrahmenbau carports - das eigene haus
innenausbau treppenbau · holzrahmenbau carports - das eigene haus
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www.<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />
BESSEr BauEN<br />
Start in die<br />
Bausaison 2012<br />
mOdErNiSiErEN<br />
Gute Qualität zahlt<br />
sich langfristig aus<br />
NEuE ENErgiEN<br />
Die Energiewende<br />
für jedermann<br />
gEpfLEgTEr garTEN<br />
Termine der ersten<br />
Gartenmessen<br />
13. Jhg. April 2012<br />
Das Bau- & Wohnmagazin für Ihre Region<br />
KOSTENLOS<br />
zum Mitnehmen<br />
Foto: Weber Haus
esser bauen<br />
Tag des eigenHeims<br />
modernisieren<br />
neue energien<br />
gePFLegTer garTen<br />
Foto: Record Foto: Wohnsiegel<br />
Foto: Solar Direct<br />
Foto: Hilligenbohl<br />
9<br />
21<br />
30<br />
32<br />
Inhalt<br />
BESSER BAUEN<br />
4 Flexible Bausysteme mit ökologischen Baustoffen<br />
6 Innovatives LichtAktiv Haus auf dem Prüfstand<br />
7 Erstes Mehrfamilien-Passiv<strong>haus</strong> in Lübeck<br />
8 Qualitätsverband Wohnsiegel besteht zehn Jahre<br />
9 Eröffnung des EnergiePlus-Wohnsiegel-Muster<strong>haus</strong>es<br />
10 Wohngesunde Architektenhäuser aus Holz<br />
11 Original Blockhäuser aus Dänemark<br />
11 1.000 glückliche Familien in 13 Jahren<br />
12 Individuelle Wohnträume im KfW 70-Standard<br />
12 Das Meisterhaft-Siegel des Baugewerbeverbands<br />
13 Moderne Energiesparhäuser aus einer Hand<br />
14 Individuell geplante Effizienzhäuser<br />
14 Seit 35 Jahren Verbraucherschutz am Bau<br />
15 Sondertilgung: Eigenheim schneller abbezahlen<br />
16 Tag der offenen Tür beim Passiv<strong>haus</strong> Lentföhrden<br />
TAG DES EIGENHEIMS<br />
17 Umfassende Beratungen zum Thema Wohneigentum<br />
18 Hamburger Förderprogramm für Solaranlagen<br />
18 Grundeigentümer-Verband berät Hausbesitzer<br />
19 Energieeffizientes Komfort<strong>haus</strong> zum Aktionspreis<br />
MODERNISIEREN<br />
20 Passende Dachziegel für Neubau und Sanierung<br />
21 Gute Qualität zahlt sich langfristig aus<br />
22 Ein Ansprechpartner für alle Bauvorhaben<br />
23 Hamburger Energie- und Modernisierungskampagne<br />
24 Mit Naturprodukten nachhaltig sanieren<br />
25 Hochwertige Treppensysteme für <strong>das</strong> Eigenheim<br />
26 Rollladen- und Sonnenschutztag am 21./22. April<br />
27 Geprüfter Schutz vor Einbruch und Feuer<br />
28 Luftdichte Gebäude benötigen Lüftungsanlage<br />
NEUE ENERGIEN<br />
29 Energiespartipps der Verbraucherzentrale<br />
30 Die Energiewende für jedermann<br />
30 Moderne Wärmepumpen und Brennwerttechnik<br />
31 Internationaler Designpreis für wodtke-Kaminöfen<br />
31 Wie ökologisch sind Pellets wirklich?<br />
GEPFLEGTER GARTEN<br />
32 Haus- und Gartenmesse in Schürsdorf<br />
33 Gärtnermarkt im Freilichtmuseum Molfsee<br />
34 Schleswig-Holstein ist ein Baumschulland<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
auf geht‘s in die Bau- und Gartensaison 2012. Im Frühjahr wird überall in den Gärten und<br />
auch auf den Baustellen „eine Schippe drauf gelegt“.<br />
Andere Neubauten stehen kurz vor der Eröffnung, wie <strong>das</strong> EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus<br />
in Henstedt-Ulzburg (Seite 9). Dort wird vom 20.-22.4. zum „Haus der offenen Tür“<br />
eingeladen. Am selben Wochenende ist auch <strong>das</strong> vollständig massiv erstellte Passiv<strong>haus</strong>-<br />
Muster<strong>haus</strong> in Lentföhrden (Seite 16) zu besichtigen.<br />
Gerade bezogen ist <strong>das</strong> erste Mehrfamilien-Passiv<strong>haus</strong> in<br />
Lübeck (Seite 7), ebenso <strong>das</strong> LichtAktiv Haus in Hamburg-<br />
Wilhelmsburg (Seite 6). Bei diesem wissenschaftlich<br />
begleiteten Wohnexperiment lebt nun eine vierköpfige<br />
Familie zwei Jahre lang zur Probe. Die Auswertung<br />
wird zeigen, ob daraus <strong>das</strong> Wohnkonzept von morgen wird.<br />
In der Rubrik BESSER BAUEN stellen sich zudem einige<br />
renommierte Baufirmen aus Schleswig-Holstein und Hamburg<br />
vor, der Baugewerbeverband präsentiert <strong>das</strong> Qualitätssiegel Meisterhaft (Seite 12), und<br />
der Verband Privater Bauherren bietet unabhängige Beratung am Bau (Seite 14).<br />
Weitere gute und umfassende Beratungen erhalten angehende Bauherren am 21. April beim<br />
Tag des Eigenheims bei der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt (Seite 17-19).<br />
Hausbesitzern sei der nächste Termin der Energie- und Modernisierungskampagne<br />
(Seite 23) empfohlen sowie der Vortrag zum Thema Energiesparen bei der Verbraucherzentrale<br />
Hamburg (Seite 29).<br />
Ebenfalls einen Besuch wert sind zwei Dauerausstellungen: <strong>das</strong> Schleswig-Holstein<br />
Energieeffizienz-Zentrum – kurz SHeffZ – in Neumünster (Seite 24) und die EnergiesparWelten<br />
in Kiel-Wittland (Seite 28).<br />
Im April starten die Gartenmessen. Erste wichtige Termine sind die Haus- & Gartenmesse<br />
in Schürsdorf (Seite 32) am 14./15. April und der Gärtnermarkt im Freilichtmuseum Molfsee<br />
(Seite 33) vom 28.-29. April.<br />
Viel Vergnügen bei diesen Veranstaltungen<br />
2 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 3<br />
Carsten Frahm<br />
Foto: Frahm
esser bauen<br />
Mit Sinn und Verstand<br />
Häuser der 81fünf AG setzen auf flexibles Bausystem mit ökologischen Baustoffen<br />
„Bauen mit Sinn und Verstand“ – seit über 15 Jahren geben<br />
die 70 Partnerbetriebe der 81fünf AG ihren Kunden dieses<br />
Versprechen. Dass sie wissen, wovon sie sprechen, bestätigen<br />
die weit über 4.000 zufriedenen Hausbesitzer, die seither<br />
mit den Partnern der AG gebaut haben.<br />
Die 81fünf AG ist führend bei<br />
der Entwicklung des neuen effi-<br />
Klima<strong>haus</strong>es und erhielt 2009 den<br />
Deutschen Holzbaupreis für <strong>das</strong> erste<br />
siebengeschossige Holz<strong>haus</strong> in Europa.<br />
Niedrige Energiekosten durch Holzrahmenbauweise und regenerative Energiequellen<br />
Modernes Doppel<strong>haus</strong><br />
in Reinbek/Ohe<br />
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Traditionell, technisch hochwertig , effi zient und <strong>das</strong> architektonisch in<br />
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Auf unserem Grundstück Hinter den Höfen 18-20 in 21465 Reinbek/Ohe kann<br />
nach bestehendem Entwurf Ihr Traum einer Doppel<strong>haus</strong>hälfte verwirklicht<br />
werden. Wir bieten Ihnen ein KfW 55 Effi zienz<strong>haus</strong>, mit ca. 140 qm Wohnfl<br />
äche auf einem 430 qm großen Grundstück ab 330.000,00 €.<br />
Für Fragen rund um <strong>das</strong> Objekt steht Ihnen Klaus Nierich zur Verfügung.<br />
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RUST DACHWERK GmbH<br />
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22113 Oststeinbek<br />
Telefon: 040 / 739 97 69<br />
Telefax: 040 / 738 62 89<br />
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www.dachwerk.com<br />
Die 81fünf AG ist aus einem Wettbewerb<br />
der LBS hervorgegangen. Die<br />
Bausparkasse ließ 1993 ein Haussystem<br />
entwickeln, <strong>das</strong> kostengünstiges<br />
und energiesparendes Woh-<br />
nen mit ökologischen Baustoffen<br />
realisiert. Das LBS-Öko-Haus wurde<br />
fortan von den Holzbauunternehmen<br />
und Architekten der 81fünf AG<br />
bundesweit umgesetzt.<br />
Die Partner haben <strong>das</strong> Konzept für<br />
ihre Kunden stets weiter entwickelt<br />
sowie neue Techniken und individuelle<br />
Wünsche der Bauherren integriert.<br />
Auf diese Weise sind Häuser<br />
entstanden, die sich auszeichnen<br />
durch einen extrem geringen Energieverbrauch,<br />
hohen Lebenskomfort<br />
und Häuser, die nur geprüfte und<br />
unbedenkliche Baustoffe nutzen.<br />
Durch die gemeinsame Grundlagenarbeit<br />
geben alle Partner stets<br />
die neusten Entwicklungen an ihre<br />
Kunden weiter.<br />
Regionale Bauteams bieten schlüsselfertige<br />
und Ausbau-Häuser an. Sie<br />
stehen den Bauherren auch später<br />
als kompetente Ansprechpartner<br />
zur Seite.<br />
„Die Flexibilität unserer Konzepte<br />
und die Kundennähe der beteiligten<br />
Firmen sind für viele Bauherren ausschlaggebend“,<br />
sagt Thomas Elster<br />
von der Zentrale der AG in Lüne-<br />
Sie möchten BAUEN?<br />
Fordern Sie ein<br />
kostenloses Angebot an!<br />
burg. In der Zusammenarbeit der<br />
mittelständischen Betriebe sieht er<br />
<strong>das</strong> große Plus der AG. Denn die<br />
Bauherren profitieren von diesem<br />
großen Know-how-Spektrum. Sie<br />
partizipieren an der Erfahrung einer<br />
ganzen Gruppe, wenn sie mit ihrem<br />
Partnerbetrieb sprechen.<br />
Häuser der 81fünf AG lassen sich<br />
in der Raumaufteilung frei planen.<br />
Wenn sich der Platzbedarf im Laufe<br />
der Jahre verändert, können Wände<br />
nachträglich problemlos versetzen<br />
werden.<br />
Bei Modernisierungen spielt der<br />
Baustoff Holz seine Vorteile voll aus.<br />
Selbst an schwierige Gegebenheiten<br />
passt er sich flexibel an und ermöglicht<br />
so energiesparenden und mo-<br />
Referenzobjekt in Holzbauweise<br />
für ein flexibles und ökologisches<br />
Bauprojekt<br />
Die Zimmermeister<br />
Zimmerei<br />
Holzhäuser<br />
Dachgeschossausbau<br />
Dachgauben<br />
Dachaufstockung<br />
Innenausbau<br />
Nienröden 6<br />
24582 Wattenbek<br />
Telefon 04322-2319 <strong>·</strong> Fax 1052<br />
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81fünf high-tech & holzbau AG<br />
Altenbrücker Damm 6 <strong>·</strong> 21337 Lüneburg<br />
Fon: 04131 - 2 66 44 0 <strong>·</strong> Fax: 04131 - 2 66 44 22<br />
www.81fuenf.de<br />
4 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 5<br />
Fotos: 81fünf<br />
dernen Wohnraum – selbst in alten<br />
Häusern.<br />
Was mit „Sinn und Verstand“ alles<br />
möglich ist, können sich Interessierte<br />
unter www.81fuenf.de anschauen.<br />
Der Weg zu Ihrem Wunsch<strong>haus</strong>:<br />
Schlüsselfertiges Bauen<br />
Passivhäuser<br />
Energieeffizienz 55 Häuser<br />
Energieeffizienz 70 Häuser<br />
Aufstockung / Anbauten<br />
Dachstühle<br />
Dachdeckung<br />
Dachklempnerei<br />
Carports<br />
Umbau<br />
Sanierung<br />
Renovierung<br />
A. Johnsen<br />
Zimmerei & Hausbau<br />
GmbH & Co. KG<br />
22946 Grande<br />
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Architekturbüro Fred Kröger<br />
Dipl.-Ing.-FH Architekt | IBN Baubiologe | 81-fünf Experte<br />
spezialisiert für schlüsselfertige Holzhäuser<br />
in KFW40-Bauweise sowie<br />
energetische Umbauten- und Sanierungen<br />
Dipl.-Ing. Architekt Fred Kröger<br />
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fred.kroeger@<strong>haus</strong>plan.de <strong>·</strong> www.<strong>haus</strong>plan.de<br />
besser bauen
esser bauen<br />
LichtAktiv Haus auf dem Prüfstand<br />
Monitoringkonzept verbindet erstmals quantitative und qualitative Forschungsmethoden<br />
Mit dem LichtAktiv Haus zeigt VELUX beispielhaft,<br />
<strong>das</strong>s sich höchster Wohnwert bei gleichzeitiger Energieautarkie<br />
auch im Bestand verwirklichen lässt.<br />
So wird die im Gebäude benötigte<br />
Energie inklusive des<br />
Haushaltsstroms vollständig durch<br />
erneuerbare Energien erzeugt.<br />
CO2-neutrales Wohnen im modernisierten<br />
Siedler<strong>haus</strong> ist damit erstmals<br />
möglich. Zugleich sorgt eine<br />
anspruchsvolle Tageslichtarchitektur<br />
für Wohlbefinden und Behaglichkeit.<br />
Familie Oldendorfs testet zwei<br />
Jahre lang <strong>das</strong> Wohnen der Zukunft<br />
im LichtAktiv Haus<br />
Nun sind Christian und Irina Oldendorf<br />
mit ihren beiden fünf und acht Jahre<br />
alten Söhnen Lasse und Finn Anfang<br />
Dezember 2011 dort eingezogen und<br />
werden <strong>das</strong> VELUX LichtAktiv Haus<br />
zwei Jahre lang testen.<br />
In den zwei Jahren wird ein interdisziplinäres<br />
Forscherteam aus Architekten,<br />
Soziologen, Gebäude- und<br />
Solartechnikern der Technischen<br />
Universitäten Braunschweig und<br />
Darmstadt sowie der Humboldt-Universität<br />
zu Berlin untersuchen, wie<br />
<strong>das</strong> als Nullenergie<strong>haus</strong> konzipierte<br />
Gebäude im täglichen Betrieb funktioniert<br />
und ob die theoretischen<br />
Berechnungen den tatsächlichen<br />
Lebensgewohnheiten einer vierköpfigen<br />
Familie standhalten.<br />
Das wissenschaftlich begleitete<br />
Wohnexperiment setzt Maßstäbe für<br />
zeitgemäße Modernisierungen<br />
Wohnkomfort und Energieeffizienz<br />
im Fokus<br />
Das LichtAktiv Haus ist Teil des internationalen<br />
VELUX-Experiments Model<br />
Home 2020, in dessen Rahmen<br />
<strong>das</strong> Unternehmen auf der Suche<br />
nach dem Bauen und Wohnen der<br />
Zukunft europaweit sechs Konzepthäuser<br />
umsetzt. Dabei verbindet <strong>das</strong><br />
LichtAktiv Haus intelligentes Energiedesign<br />
mit höchstem Wohnwert.<br />
Eine anspruchsvolle Tageslichtarchitektur<br />
versorgt <strong>das</strong> Gebäude mit viel<br />
Licht und frischer Luft. Gleichzeitig<br />
unterstützen solare Energieeinträge<br />
die Heizung, und in den tageslichtdurchfluteten<br />
Räumen kann auch an<br />
trüben Tagen meist auf künstliche<br />
Beleuchtung verzichtet werden.<br />
Ein neu errichteter Anbau bietet<br />
zusätzliche Wohnfläche und steht<br />
darüber hinaus im Mittelpunkt des<br />
innovativen Energiekonzeptes. Die<br />
auf dem Dach des Anbaus installierten<br />
Photovoltaik-Module und<br />
Solarthermie-Kollektoren erzeugen<br />
in Kombination mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />
die für Heizung,<br />
Warmwasser und Strom benötigte<br />
Energie und ermöglichen in der<br />
Jahresbilanz einen CO2-neutralen<br />
Betrieb.<br />
Da <strong>das</strong> LichtAktiv Haus mehr Energie<br />
erzeugt, als von seinen Bewohnern<br />
und dem Gebäude selbst theoretisch<br />
verbraucht wird, können außerdem<br />
Emissionen, die durch Herstellung,<br />
Instandhaltung und Entsorgung der<br />
Fotos: VELUX<br />
Gebäudekonstruktion anfallen, mit<br />
fortschreitendem Betrieb abgebaut<br />
werden.<br />
Rein rechnerisch erreicht <strong>das</strong> Licht-<br />
Aktiv Haus dadurch nach 26 Jahren<br />
ein neutrales Treib<strong>haus</strong>potential – so<br />
<strong>das</strong> Ergebnis der von der TU Darmstadt<br />
erstellten Ökobilanz.<br />
Klimaschutz im Fokus –<br />
Wohnqualität inklusive<br />
Mit dem LichtAktiv Haus Experiment<br />
gibt VELUX einen Ausblick auf <strong>das</strong><br />
Bauen und Wohnen der Zukunft und<br />
zeigt, wie bei bestehender Bausubstanz<br />
Nachhaltigkeit mit den gestiegenen<br />
Ansprüchen an Wohnraum<br />
verbunden werden kann.<br />
Dabei hat <strong>das</strong> Nullenergie<strong>haus</strong><br />
hohe Praxisrelevanz, denn vor dem<br />
Hintergrund der Klimaschutzziele<br />
der Bundesregierung, die bis 2020<br />
Energieeinsparungen im Gebäudebereich<br />
von 19 Prozent gegenüber<br />
2005 vorsehen, kommt der energetischen<br />
Sanierung des Gebäudebestands<br />
eine wichtige Rolle zu. Diese<br />
Der Erweiterungsbau ist<br />
flexibel angelegt und ermöglicht<br />
viel Nutzungsfreiheit<br />
darf jedoch nicht zu Lasten von<br />
Wohnqualität oder Gesundheit der<br />
Bewohner gehen.<br />
Zukunftsweisende Gebäude sollten<br />
beides sein: energieeffizient und<br />
schonend im Umgang mit den natürlichen<br />
Ressourcen und zugleich<br />
gesunde, attraktive Lebensräume<br />
zum Wohlfühlen mit viel Tageslicht<br />
und frischer Luft.<br />
Das in dieser Form erstmals durchgeführte<br />
Wohnexperiment wird<br />
Aufschluss darüber geben, wie sich<br />
die VELUX Vision von optimaler<br />
Energieeffizienz und attraktivem<br />
Wohnwert in der Praxis bewährt und<br />
leistet damit einen wichtigen Beitrag<br />
für die Entwicklung zukunftsfähiger<br />
Wohnlösungen, die sich den modernen<br />
Arbeits- und Lebensrhythmen<br />
einer Familie anpassen und nicht<br />
umgekehrt.<br />
Passiv<strong>haus</strong>-Novum in Lübeck<br />
Soziales und ökologisches Wohnen im nachbarschaftlichen Projekt<br />
In Lübeck ist <strong>das</strong> erste Mehrfamilien-Passiv<strong>haus</strong> mit<br />
17 Wohneinheiten vollendet und zum großen Teil bezogen<br />
worden. Es ist ein ökologisches KfW-Effizienz<strong>haus</strong> 40, <strong>das</strong><br />
nachhaltig und schonend mit den Ressourcen umgeht und<br />
gleichzeitig Impulse für <strong>das</strong> Stadtviertel bringt.<br />
Barrierefreiheit gehört ebenso<br />
zum Standard wie die moderne<br />
und ökologische Ausstattung der<br />
Wohnungen. Die drei Geschosse,<br />
plus zurückgesetztes Staffelgeschoss,<br />
haben eine Gesamtwohnfläche<br />
von ca. 1.400 m². Alle Woh-<br />
Innen- und Außenansichten<br />
des Rohbaus in den Anfängen<br />
der Bauphase<br />
nungen sind nach Süden oder Ost/<br />
West ausgerichtet und haben einen<br />
hohen Standard. Der Garten wird<br />
gemeinsam von der Baugruppe genutzt.<br />
„Die moderne Heizungstechnik beinhaltet<br />
ein Blockheizkraftwerk, <strong>das</strong><br />
neben Wärme auch den Allgemeinstrom<br />
für <strong>das</strong> Haus liefert sowie eine<br />
große Solar-Vakuumkollektoranlage“,<br />
sagt Architekt Dipl.-Ing. Frank<br />
Dehnhard.<br />
AUSCHRA & ORTMANN GMBH<br />
Dorfstraße 1a<br />
17039 Neuendorf<br />
Telefon 0395/ 5639064<br />
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Jede Wohnung besitzt eine hocheffiziente<br />
Lüftungsanlage mit 92<br />
Prozent Wärmerückgewinnung.<br />
Damit <strong>das</strong> Passiv<strong>haus</strong> möglichst<br />
wenig Wärme verliert, hat es eine<br />
40 cm Wärmedämmung im Dach<br />
sowie eine 16 cm starke Wärmedämmung<br />
auf der Außenwand.<br />
Diese besteht bereits aus einem 30<br />
cm Ziegelmauerwerk, dessen Hohlräume<br />
wiederum mit Perlite gedämmt<br />
sind. Passiv<strong>haus</strong>zertifizierte,<br />
dreifachverglaste Holz-Alu-Fenster,<br />
Eine detaillierte Computeransicht<br />
aus der frühen Planungsphase des<br />
Lübecker Passiv<strong>haus</strong>es<br />
detaillierte Wärmebrückenberechnungen<br />
und perfekte Luftdichtheit<br />
sowie ein umfangreiches Regenwasserauffangkonzept<br />
runden <strong>das</strong><br />
Bauvorhaben ab.<br />
Matthias Gebhardt<br />
Malermeister & Gestalter<br />
Qualität <strong>·</strong> Ästhetik <strong>·</strong> Natürlichkeit <strong>·</strong> Nachhaltigkeit<br />
Solides Handwerk <strong>·</strong> Moderne Gestaltung<br />
Handwerksmeister Matthias Gebhardt<br />
Ochsenwerder Elbdeich 4 <strong>·</strong> 21037 Hamburg<br />
Telefon: 040/ 42907687 <strong>·</strong> Mobil: 0151/ 592 28 561<br />
E-Mail: info@mg-gestaltung.de<br />
www.mg-gestaltung.de<br />
6 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 7<br />
Fotos: Solarc<br />
besser bauen
esser bauen<br />
Spürbar von Mitbewerbern abheben<br />
"Qualitätsverband Wohnsiegel - Das Europäische Marken<strong>haus</strong>" besteht seit zehn Jahren<br />
Im Sommer 2001 wurde von Björn Engholm, Ministerpräsident<br />
a.D., und Heinz H. Lachmann, langjähriger Unternehmensberater<br />
in der Baubranche, der "Qualitätsverband Wohnsiegel –<br />
Das Europäische Marken<strong>haus</strong> e.V." gegründet.<br />
Björn Engholm hatte als Ministerpräsident<br />
von Schleswig-<br />
Holstein in seiner Sprechstunde<br />
mehrfach mit Bauherren zu tun, die<br />
vor dem Nichts standen, da sie sich<br />
für den falschen Baupartner entschieden<br />
hatten.<br />
Der Unternehmensberater wusste<br />
auf der anderen Seite um<br />
die Problematik auf der<br />
Unternehmerseite und<br />
hatte vielfach erleben<br />
müssen, <strong>das</strong>s mangelndes<br />
Know-How und teilweise<br />
Unredlichkeit zu einer<br />
schlechten Bauleistung<br />
führten.<br />
Gemeinsam mit einem großen Unternehmer<br />
aus dem Raum Hamburg<br />
wurde im Sommer 2001 der Ver-<br />
band Wohnsiegel ins Leben gerufen.<br />
Heute zählen 65 Unternehmen zu<br />
den Mitgliedern. Zusammen werden<br />
jährlich ca. 5.000 Wohneinheiten<br />
erstellt.<br />
Jeder Bauunternehmer hat die Möglichkeit,<br />
Mitglied dieses Verbandes<br />
zu werden, sofern er folgende<br />
Punkt nachweisen kann,<br />
die zu den Kernthemen<br />
des Qualitätsverbandes<br />
zählen: Bonität, Qualität,<br />
Seriosität.<br />
Konkret wird geprüft:<br />
* Schriftliche Befragung<br />
von Bauherren der letzten zwei bis<br />
drei Jahre<br />
* Telefonische Befragung der Subunternehmer<br />
zur Auswertung der<br />
Haustyp Nyborg 180 <strong>·</strong> Blockbohlenfassade Merlin-Classic <strong>·</strong> BV3455<br />
Haustyp Göteborg 102/72 <strong>·</strong> BV4803<br />
Fotos: Fjordborg<br />
Zufriedenheit in der Zusammenarbeit<br />
* Persönliches Qualitäts-Audit von<br />
fünf bis zehn laufenden Bauvorhaben<br />
* Prüfung des Werkvertrages mit<br />
den Bauherren, der Zahlungsbedingungen<br />
bzw. der allgemeinen<br />
Vertragsbedingungen, der Bauleistungsbeschreibung<br />
und der Rahmenverträge<br />
mit den Subunternehmern<br />
durch einen Rechtsanwalt<br />
Seit 1996 baut Merlin Holzhäuser nach skandinavischer Holzbaukunst.<br />
Gesunde Wohnatmosphäre, harmonische Baukörper, beste Isolierung,<br />
hohe Wertbeständigkeit und geprüfte Qualität – mit diesen Unternehmensgrundsätzen<br />
ist Merlin zum Marktführer geworden. Diese Erfahrung<br />
kommt Ihnen zugute! Mit unserer Produktlinie Fjorborg bekommt dieser<br />
Erfolg einen passenden Namen:<br />
_ Fjorborg ist die konsequente Verknüpfung skandinavischen Holzbau-Knowhows<br />
und nordischen Designs mit deutscher Qualität und Beständigkeit.<br />
_ Fjorborg steht für Individualität der Menschen, Frische der Natur, Ruhe<br />
und Ursprünglichkeit skandinavischer Wälder und klares Design.<br />
_ Fjorborg unterstreicht Ihre Ansprüche an Atmosphäre, Partnerschaft,<br />
durchdachte Planung und sichere Konstruktion.<br />
_ Fjorborg steht für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit – ausgezeichnet<br />
mit dem Wohnsiegel des Vereins Das Europäische Marken<strong>haus</strong> e.V.<br />
Fjorborg: die Haus-Marke von Merlin<br />
Björn Engholm mit Vertretern<br />
des Qualitätsverbandes Wohnsiegel<br />
vor einem Fjordborg-Holz<strong>haus</strong><br />
aus dem Bereich des Baurechts/<br />
Architektenrechts<br />
* Prüfung der Bonität des Unternehmens<br />
durch externen Wirtschaftsprüfer<br />
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Holz<strong>haus</strong>-Katalog<br />
– kostenlos:<br />
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Merlin GmbH & Co. KG<br />
Westerallee 152<br />
24941 Flensburg<br />
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Ein innovatives Hausbau-Konzept<br />
1. Autarkes EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus wird im April 2012 eröffnet<br />
Das veränderte Nachfrageverhalten<br />
von potentiellen Bauherren<br />
in den vergangenen zehn Jahren<br />
führt zu einem erheblich größeren<br />
Beratungsaufwand, auch gerade<br />
im energetischen Bereich. "Damit<br />
unsere Mitgliedsunternehmen die<br />
Marktführerschaft in diesem Bereich<br />
für sich in Anspruch nehmen<br />
können, haben wir gemeinsam mit<br />
den namhaften Industriepartnern ein<br />
energieautarkes Haus entwickelt:<br />
<strong>das</strong> Wohnsiegel-Haus", so Herr<br />
Lachmann. "Es wird <strong>das</strong> modernste<br />
energieeffizienteste Einfamilien<strong>haus</strong><br />
entstehen."<br />
Das Wohnsiegel-Haus wird als<br />
"Autarkes EnergiePlus-Wohnsiegel-<br />
Haus" erstellt. Es braucht kein Öl<br />
oder Gas und kann - wenn nötig<br />
- auch autark ohne Stromanschluss<br />
betrieben werden. Das Gebäude<br />
produziert mehr Energie als es verbraucht.<br />
Auf dem Dach liegen Photovoltaik-<br />
Module, die Strom erzeugen, und<br />
Solarkollektoren, die <strong>das</strong> Brauchwasser<br />
erwärmen. Das Brauch- und<br />
Heizwasser kann auch zusätzlich<br />
über einen Kamin erwärmt werden.<br />
Sämtliche gewonnene Wärme wird<br />
in den 1.000 Liter Multispeicher,<br />
der immer frisches Trinkwasser liefert,<br />
eingespeichert und nach Bedarf<br />
abgerufen.<br />
Darüber hinaus steht eine kühlschrankgroße<br />
Batterie im Hauswirtschaftsraum,<br />
die den selbstproduzierten<br />
Strom speichert.<br />
Die Komponenten, die hier eingebracht<br />
werden, sind sehr umfassend,<br />
bedeuten aber für den<br />
Benutzer keinerlei Einschränkung<br />
beim Komfort. Anders als beim<br />
Passiv<strong>haus</strong> richtet sich die Anlagentechnik<br />
nach dem Verhalten<br />
und dem Bedarf der Bewohner.<br />
Die Bewohner können jederzeit<br />
die Fenster öffnen, wann immer<br />
und wie lange sie wollen.<br />
Die Raumtemperatur ist in jedem<br />
Raum individuell regelbar. Das<br />
Raumklima ist hervorragend. Die Luft<br />
im Haus ist - wenn es gewünscht<br />
wird - pollenfrei.<br />
Beim "Haus der offenen Tür" können<br />
sich vom 20.-22. April Bauinteressierte<br />
<strong>das</strong> neue Muster<strong>haus</strong> ansehen<br />
Die Technik ist benutzerfreundlich<br />
und kann von Jedermann bedient<br />
werden. Die Anlagen sind servicefreundlich<br />
und werden einmal im<br />
Jahr von einer Fachfirma gewartet.<br />
Darüber hinaus werden zwei Anschlüsse<br />
(Steckdosen) für <strong>das</strong> Betanken<br />
von Elektroautos und E-Roller<br />
bereitstehen, <strong>das</strong> ist die sogenannte<br />
E-Tanke.<br />
Der Bau eines so technisch aufwändigen<br />
Gebäudes ist nur möglich,<br />
wenn die Industriepartner eng zusammenarbeiten<br />
und die Fachplaner<br />
der einzelnen Komponenten mit einbezogen<br />
werden.<br />
Jedes Gebäude wird von dem Verband<br />
Wohnsiegel als "Autarkes<br />
EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus" zertifiziert<br />
und unterliegt einer Stimmigkeitsprüfung<br />
in der Architektur.<br />
Ein Beitrag zum Atomausstieg<br />
Für dieses Haus muss kein Atomstrom<br />
produziert werden, es hat<br />
Schleswig-Holsteins ehemaliger<br />
Ministerpräsident Björn Engholm beim<br />
Spatenstich in Henstedt-Ulzburg<br />
eine positive Energiebilanz. Es wird<br />
mehr Strom produziert als verbraucht<br />
wird. Das klingt im ersten<br />
Moment unglaublich, ist heute jedoch<br />
möglich. Hiermit erfüllt der<br />
Verband Wohnsiegel den Trend der<br />
Zeit und sorgt seinerseits mit diesem<br />
Energiepaket zum Ausstieg aus der<br />
Atomkraft.<br />
Norbert Lüneburg, Geschäftsführer<br />
der GfG, die <strong>das</strong> erste Wohnsiegel-<br />
Haus in Henstedt-Ulzburg errichtet,<br />
ist seit 2004 Mitglied im Verband<br />
Wohnsiegel. Er berichtet, <strong>das</strong>s er<br />
dem Verband beigetreten ist, um<br />
sich spürbar vom Mitbewerber abzuheben,<br />
da er durch ständige Kontrollen<br />
stets an seinem Unternehmen arbeiten<br />
muss und sich nicht auf dem<br />
Erfolg ausruhen kann.<br />
Selbst der Vertrieb wird durch den<br />
Verband Wohnsiegel auf Seriosität<br />
und Fachwissen überprüft. Hierzu<br />
beschäftigt der Verband Testkäufer,<br />
die es zur Aufgabe haben, sich als<br />
potentielle Interessenten auszugeben.<br />
Das Ergebnis fließt dann in Seminare,<br />
die der Verband regelmäßig<br />
durchführt, mit ein.<br />
"Die Verbandsarbeit führt auch dazu,<br />
<strong>das</strong>s ein Mittelständler wesentlich<br />
mehr Möglichkeiten hat, als wenn<br />
er allein agiert." So ist zum Beispiel<br />
Herr Lüneburg maßgeblich an der<br />
Projektgruppe Wohnsiegel-Haus<br />
beteiligt und hat intensiv mit den<br />
Industriepartnern an diesem Konzept<br />
gearbeitet.<br />
"Auch die konstanten Arbeitstreffen,<br />
die der Verband Wohnsiegel<br />
veranstaltet, oder die regelmäßigen<br />
statistischen Erhebungen sind für die<br />
Mitgliedsunternehmen von hohem<br />
Nutzen", so Lüneburg weiter.<br />
Die statistischen Erhebungen, die der<br />
Verband regelmäßig erstellt, zeigen<br />
zum Beispiel, <strong>das</strong>s vor zehn Jahren<br />
ein Durchschnitts<strong>haus</strong> eine Größe<br />
von 146 m² aufwies. Heute sind es<br />
im Durchschnitt 151 m².<br />
Die größere Wohnfläche spiegelt<br />
sich häufig in größeren Bädern wieder,<br />
diese sind um ca. 2,1 m² gewachsen.<br />
Zusätzlicher Trend ist bei<br />
vielen Bauherren eine Speisekammer.<br />
Auch der Essbereich nimmt 2,8<br />
m² mehr ein als noch vor zehn Jahren.<br />
Der durchschnittliche Preis eines<br />
Wohnsiegel-Hauses einschließlich<br />
Anschlusskosten ohne Grundstück<br />
liegt bei 281.743 Euro.<br />
8 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 9<br />
Fotos: Wohnsiegel<br />
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Wohngesunde Architektenhäuser<br />
Individuelle Holzrahmenhäuser überzeugen sowohl ökologisch als auch ökonomisch<br />
Der einzigartige Charakter eines individuell entworfenen<br />
Architekten<strong>haus</strong>es ergibt sich aus dem ästhetischen Zusammenspiel<br />
aller Wünsche und Bedürfnisse der Baufamilie.<br />
Es gilt, Funktionalität, Komfort<br />
und ökologische Haustechnik<br />
in Einklang zu bringen, dabei Individualität<br />
zu gewährleisten – und<br />
dennoch bezahlbar zu bleiben.<br />
Spezialisten wie NOAH-Haus machen<br />
dies möglich, indem als Basis<br />
eine wohngesunde Holzrahmenbauweise<br />
zum Einsatz kommt, die<br />
sich individuell mit Materialien wie<br />
Ziegel, Glas, Stahl oder Aluminium<br />
kombinieren lässt. Dabei entstehen<br />
eigenständige Eigenheime,<br />
die durch <strong>das</strong> Know-How eines erfahrenen<br />
Anbieters ausgesprochen<br />
zukunftssicher und wohnkomfortabel<br />
sind.<br />
Innen sorgen Holzwerkstoffe<br />
für ein angenehmes und ökologisch<br />
einwandfreies Wohnklima<br />
Wer neu baut, ist gut beraten, den<br />
Heizenergieverbrauch so niedrig<br />
wie möglich zu halten. Das Prinzip<br />
ist einfach: Anstelle teurer, umweltschädlicher<br />
fossiler Brennstoffe<br />
kommen regenerative Energien zum<br />
Einsatz. Mit Wärmepumpen und<br />
Solarthermie-Anlagen werden Hausbesitzer<br />
unabhängig von Erdöl und<br />
Erdgas, denn auf ein herkömmliches<br />
Heizsystem kann verzichtet werden.<br />
Das schont die Umwelt, und auch<br />
der Geldbeutel profitiert. Denn nicht<br />
nur die Heizkosten sind sehr niedrig,<br />
Die moderne Bauweise ermöglicht<br />
individuelle Architektur zu einem<br />
bezahlbaren Preis<br />
dank der umweltschonenden Bauweise<br />
können vergünstigte KfW-<br />
Kredite in Anspruch genommen<br />
werden, die deutlich Zinsen bei der<br />
Hausfinanzierung sparen.<br />
Moderne Energiesparhäuser bieten<br />
dabei viel Spielraum für <strong>eigene</strong><br />
Ideen – und müssen trotzdem<br />
kein Vermögen kosten. So bietet<br />
beispielsweise NOAH-Haus im<br />
schleswig-holsteinischen Heede<br />
zahlreiche Möglichkeiten, um Baumaterialien,<br />
Formen und Farben<br />
individuell aufeinander abzustimmen.<br />
Statt trister Einheitsoptik haben<br />
Baufamilien viele Optionen, um<br />
ihr Eigenheim in geschmackvoller<br />
Mischbauweise mit Holz, Ziegeln,<br />
Glas, Stahl oder Aluminium bauen<br />
zu lassen.<br />
Innen sorgen dann die konsequent<br />
verwendeten Holzwerkstoffplatten<br />
für ein angenehmes und ökologisch<br />
einwandfreies Wohnklima.<br />
Fazit: Wer glaubt, ökologische<br />
Hightech-Haustechnik, individuelle<br />
Architektur und ein bezahlbarer Preis<br />
schließen sich aus, ist im Irrtum.<br />
Muster<strong>haus</strong>park mit 7 Häusern<br />
Wer sich selbst ein Bild von der<br />
Vielfältigkeit moderner Holzbauwei-<br />
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Hamburger Umland. Dort<br />
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Typenhäusern.<br />
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bis zum Satteldach<strong>haus</strong> mit ausgebauten<br />
Spitzboden, vom Schweden<strong>haus</strong><br />
bis zur toskanischen Villa.<br />
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Dänische Holzhäuser schaffen Harmonie zwischen Mensch und Umwelt<br />
Scanwo zählt seit Jahren zu den führenden Anbietern von Holz-<br />
und Blockhäusern für den Selbst- und Mitbau. Mit mehr<br />
als 20 Jahren Erfahrung in Fertigung und Aufbau ist Scanwo<br />
ein verlässlicher Partner für Kunden in ganz Europa.<br />
Die Produktpalette umfasst sowohl<br />
eingeschossige als auch<br />
mehrgeschossige Wohnhäuser,<br />
Ferienhäuser, Gewerbebauten und<br />
Architekten-Häuser, die auf die individuellen<br />
Bedürfnisse der Bauherren<br />
zugeschnitten sind.<br />
Der dänische Hersteller hat in den vergangen<br />
Jahren Häuser nach Deutschland,<br />
Grönland, Spanien, Island, Portugal<br />
und Frankreich geliefert und<br />
montiert. Zur Verwendung kommen<br />
die für ihre hohe Qualität bekannten<br />
Blockbohlen aus Nordschweden, die<br />
zwischen 80 und 100 Jahre alt sind:<br />
also perfekt für <strong>das</strong> Klima und die<br />
Temperarturschwankungen in Europa.<br />
Flexibilität und die Umsetzung der<br />
Kundenwünsche sind für Scanwo<br />
selbstverständlich. Die Bauherren wer-<br />
Die beiden Berliner Anja und Kristian<br />
fassten bereits vor einigen<br />
Jahren den Entschluss, ein <strong>eigene</strong>s<br />
Haus zu bauen. Jetzt ist ihr Sohn<br />
viereinhalb Jahre alt und der Traum<br />
wird wahr.<br />
Das nächste Weihnachtsfest will<br />
<strong>das</strong> Trio im neuen Zu<strong>haus</strong>e feiern.<br />
Impulsgeber waren Freunde, die mit<br />
Roth-Massiv<strong>haus</strong> gebaut hatten. Beiden<br />
gefielen Architektur, Bauausführung,<br />
<strong>haus</strong>technisches Konzept und<br />
natürlich die gesamte Abwicklung<br />
samt Beratung. Besonders die Villa<br />
Lugana hat es ihnen angetan: zwei<br />
Vollgeschosse – dank eines Zelt-<br />
den individuell von erfahrenen Fachleuten<br />
zu allen Fragen rund ums Bauen<br />
mit Holz beraten. Die Architekten<br />
planen ein Haus, <strong>das</strong> so individuell ist<br />
wie seine zukünftigen Bewohner. „In<br />
der Kombination von dänischer Architektur<br />
und deutscher Gründlichkeit ist<br />
es uns möglich, immer ein perfektes<br />
Ergebnis für den Kunden zu erzielen“,<br />
heißt es. „Unsere Philosophie: Architektenhäuser<br />
in hoher Qualität zu<br />
Standardpreisen.“<br />
Das Scanwo-Konzept ist für jeden<br />
Bauherren geeignet. Sie können<br />
sich dafür entscheiden, <strong>das</strong> Haus mit<br />
vorgefertigten Baumaterial und einer<br />
ausführlichen Bauanleitung, samt<br />
Starthilfe vom Hersteller, selbst zu<br />
bauen. Oder Sie können auch eine<br />
Mitbaulösung wählen.<br />
„Wir können zudem schlüsselfertige<br />
Häuser zu attraktiven Preisen anbieten.<br />
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Ihr Haus und unsere Bauleiter sichern<br />
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Sie die beste Lösung ist“, so der Anbieter.<br />
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Bundesländern Partner-Bauherren<br />
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Vertrag für <strong>das</strong> tausendste Roth-Massiv<strong>haus</strong> unterzeichnet<br />
Baupartner auf Empfehlung sind <strong>das</strong> beste Zeugnis für jede Hausbaufirma.<br />
Auch für die Unterzeichner des tausendsten Vertrages<br />
bei Roth-Massiv<strong>haus</strong> kurz vor dem Jahreswechsel gilt diese Regel.<br />
Glückliche Bauherren mit<br />
Geschäftsführer Horst Roth nach der<br />
Vertragsunterzeichnung<br />
daches hell und mit indi-vidueller<br />
Grundrisslösung.<br />
So wird es im Obergeschoss zwei<br />
Ankleiden geben – eine für den<br />
Sohn, denn seine Mutter hat schätzen<br />
gelernt, den Kleiderschrank des<br />
Nachwuchses auch während der<br />
Schlafenszeit zu bestücken. Auf gut<br />
160 m² wird sich die Familie entfalten<br />
können. „Wichtig war uns ein<br />
sehr guter energetischer Standard,<br />
damit die Kosten für Heizung und<br />
Warmwasser auf lange Zeit niedrig<br />
bleiben“, so der Hausherr in spe.<br />
Deshalb wird Erdwärme <strong>das</strong> neue<br />
Zu<strong>haus</strong>e mittels einer Wärmepumpe<br />
beheizen.<br />
Fotos: Roth-Massiv<strong>haus</strong>/Christoph Große<br />
Auch in der Region Hamburg ist<br />
<strong>das</strong> Familienunternehmen sehr erfolgreich.<br />
Im Herbst konnte nach<br />
nur drei Jahren Marktpräsenz bereits<br />
der 100. Bauvertrag unterschrieben<br />
werden. Nicht nur bei den regelmäßigen<br />
Hausbesichtigungen können<br />
sich Bauinteressierte beraten lassen,<br />
auch <strong>das</strong> neue Informationszentrum<br />
in der Hamburger Niederlassung ist<br />
einen Besuch wert.<br />
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zu gung, den ebenso „Billigheimern“ eine Onlinesuche nach<br />
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Budget bekommen“, betont Carsten<br />
Hepp. „Qualität wird bei uns schon<br />
im Standard geboten.“ Ob es um<br />
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Dämmung im Hintermauerwerk<br />
geht oder Dreifachverglasung mit<br />
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So soll es doch sein - oder?“ Carsten<br />
Hepp lädt ein zur Muster<strong>haus</strong>-Besichtigung:<br />
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Kosten während der nächsten 10,<br />
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die heute getroffene Entscheidung<br />
über <strong>das</strong> Energiekonzept einen wesentlichen<br />
Einfluss auf den Wert bei<br />
einem eventuellen Wiederverkauf<br />
des Hauses haben.<br />
Nach 10 oder 15 Jahren wird sich<br />
zeigen, ob <strong>das</strong> gewählte Konzept<br />
noch immer dem dann gültigen<br />
Standard entspricht oder bereits<br />
als veraltet gilt. So ist die heute<br />
eingebaute Heizung voraussichtlich<br />
bis zum Jahr 2030 in Betrieb – da<br />
werden falsche Entscheidungen auf<br />
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Menschen haben Angst davor, den<br />
Schritt zum Erwerb des Eigenheims<br />
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Viele Marktteilnehmer verfahren<br />
nach dem Motto: Viel hilft viel. Dass<br />
„viel“ aber auch viel kostet, gerät<br />
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AMBIENTE verfährt nach einer analytischen<br />
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Viele träumen vom <strong>eigene</strong>n Heim. Zehntausende wagen es jedes<br />
Jahr, sich diesen Traum zu erfüllen – die meist teuerste Investition<br />
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Bauvorhabens.<br />
ANZEIGEN<br />
d.h. seit dem 1.1.2012 entsprechen<br />
alle AMBIENTE-Häuser mindestens<br />
dem KfW-55-Standard und sind<br />
deshalb selbstverständlich auch alle<br />
KfW-förderfähig.<br />
Darüber hinaus werden alle Häuser<br />
von AMBIENTE mit dem Gütesiegel<br />
der Deutschen Energie-Agentur<br />
(dena) versehen. Das „dena-Gütesiegel<br />
Effizienz<strong>haus</strong>“ zeichnet besonders<br />
energieeffiziente Wohnhäuser<br />
aus und macht sie auf den ersten<br />
Blick erkennbar.<br />
Man kann sich bei AMBIENTE also<br />
darauf verlassen: Wo Effizienz<strong>haus</strong><br />
drauf steht, ist Energieeffizienz drin.<br />
Fliegender Holländer 5-7<br />
24159 Kiel-Schilksee<br />
Telefon 0431/ 300 33 03<br />
www.ambientebau.net<br />
Der Verband Privater Bauherren ist<br />
ein bundesweit tätiger Verbraucherschutzverband,<br />
der sich für die<br />
Interessen der privaten Bauherren<br />
einsetzt und seinen Mitgliedern<br />
ein Expertennetz zu Verfügung<br />
stellt. Dazu zählen Architekten,<br />
Bauingenieure, Bau- und Sachverständige,<br />
Energieberater, Innenraumhygieniker<br />
und Schadstoffexperten,<br />
Finanzierungsberater und<br />
Fördermittel-Spezialisten sowie<br />
Baurechtsanwälte.<br />
Der VPB bündelt Erfahrungen für<br />
Bauherren, Institutionen, Verbände<br />
und Politik – aus der Praxis für die<br />
Verband Privater<br />
Bauherren e.V.<br />
Regionalbüro Hamburg<br />
Telefon 040/ 236 92 93<br />
E-Mail: hamburg@vpb.de<br />
Sondertilgung nutzen<br />
So zahlen Sie Ihr Eigenheim schneller ab<br />
Aller Erfahrung nach dauert es<br />
rund 30 Jahre, bis <strong>das</strong> über ein<br />
herkömmliches Annuitäten-<br />
Darlehen finanzierte Eigenheim<br />
schuldenfrei ist. Doch clevere<br />
Bauherren können diese Zeit<br />
durch Sondertilgungen spürbar<br />
verkürzen. Dabei gilt es, einige<br />
wichtige Dinge zu beachten.<br />
Nach wie vor sind Annuitäten-<br />
Darlehen die beliebteste und<br />
deshalb am weitesten verbreitete<br />
Form der Eigenheim-Finanzierung<br />
in Deutschland. Vergeben werden<br />
solche Baukredite in der Regel von<br />
Banken, Sparkassen und Hypothekenbanken.<br />
Positiv: Dadurch verschaffen sich Bauherren<br />
und Immobilienkäufer langfristige<br />
Planbarkeit im Hinblick auf die<br />
WIR PLANEN UND BAUEN<br />
Baugrundstücke<br />
14 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 15<br />
Foto: Zaborowski<br />
Belastung des Familienbudgets. Aber:<br />
„Die Entschuldung dauert letztlich<br />
eine kleine Ewigkeit. Und es ist nicht<br />
jedermanns Sache, <strong>das</strong>s vielleicht<br />
auch noch die Kinder <strong>das</strong> Darlehen<br />
tilgen müssen“, weiß Florian Haas,<br />
Vorstandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft<br />
für Baufinanzierende.<br />
Wie lange die Entschuldung bei<br />
einem Annuitäten-Kredit mit ein<br />
Prozent Tilgungsrate im Jahr dauert,<br />
hängt von der Höhe des Nominalzinses<br />
ab.<br />
Finanzmathematisch nachweisbare<br />
Faustformel: Je niedriger dieser Nominalzins,<br />
desto länger dauert es, bis der<br />
Bauherr und Kreditnehmer den letzten<br />
Euro abbezahlt hat. Und umgekehrt.<br />
Dies bedeutet: Eine junge Familie, die<br />
mit 30 ein Haus baut, dürfte beim<br />
derzeitigen Baugeldniveau (etwas<br />
mehr als vier Prozent bei zehnjähriger<br />
Zinsbindung) recht knapp vor Beginn<br />
der Altersrente schuldenfrei sein. Fraglich,<br />
ob man <strong>das</strong> dann noch in Ruhe<br />
genießen kann.<br />
Ausweg: Der Darlehensnehmer<br />
(Bauherr/ Immobilienkäufer) vereinbart<br />
mit seinem Geldgeber Sondertilgungen.<br />
„Da dies eine Kann- und<br />
keine Muss-Regelung ist, hat der<br />
Kreditnehmer praktisch alle Freiheiten,<br />
solche außerplanmäßigen<br />
Rückzahlungen nur vorzunehmen,<br />
sobald er dazu finanziell in der<br />
Lage ist“, erläutert der Verbraucherschützer.<br />
Üblicherweise wird in<br />
Darlehensverträgen eine jährliche<br />
Sondertilgung zwischen fünf und<br />
zehn Prozent vom Anfangsdarlehen<br />
vereinbart.<br />
Früher ließen sich die Geld gebenden<br />
Institute <strong>das</strong> Entgegenkommen<br />
noch mit teils happigen Gebühren<br />
vergolden. Doch diese sind mittlerweile<br />
unüblich. Denn wegen des<br />
harten Konkurrenzkampfes bei Immobilien-Finanzierungen<br />
verzichten<br />
die meisten Institute auf solche Kostenextras.<br />
„Dennoch sollten Kreditnehmer<br />
genau in <strong>das</strong> Kleingedruckte<br />
ihrer Verträge schauen, ob da nicht<br />
doch Gebühren für Sondertilgungen<br />
versteckt sind“, rät Haas.<br />
Es gibt übrigens eine ganze Reihe<br />
unterschiedlicher Einnahmequellen,<br />
aus denen sich die Sondertilgungen<br />
bestreiten lassen. Etwa <strong>das</strong> Urlaubs-<br />
und <strong>das</strong> Weihnachtsgeld. Vielleicht<br />
auch Boni- und andere Extrazahlungen,<br />
die der Arbeitgeber nach<br />
einem besonders guten Jahr überweist.<br />
Bisweilen resultiert der Geldsegen<br />
auch aus Schenkungen und<br />
Erbschaften der Eltern, Großeltern<br />
und anderer Verwandter.<br />
Unabhängig davon, wer einen höheren<br />
Betrag gut schreibt, gilt: „Eine<br />
Sondertilgung ist <strong>das</strong> derzeit beste Investment<br />
überhaupt, es rentiert sich<br />
aufgrund der eingesparten Kreditzinsen<br />
momentan mit vier oder noch<br />
mehr Prozent im Jahr. Und <strong>das</strong> ohne<br />
jedes Risiko“, so Florian Haas.<br />
Bauplätze<br />
und<br />
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Großraum Hamburg<br />
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besser bauen
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Heutiges Zinstief<br />
langfristig nutzen<br />
"Noch ist der Zeitpunkt günstig,<br />
aber wer weiß, wie lange noch"<br />
sagt Barbara Hlubek, Sachverständige<br />
für Baufinanzierung und Fördermittel.<br />
"Keiner weiß, wohin die<br />
Zinsen steigen."<br />
Die banken- und produktunabhängigenFinanzierungsexperten<br />
der TGI Finanzpartner raten<br />
daher zu langfristiger Zins- und<br />
Planungssicherheit und bieten<br />
dafür aus der Angebotspalette<br />
von mehr als 100 Banken, Sparkassen<br />
und Versicherungen die<br />
passenden Finanzierungslösungen<br />
an. "Als Kooperationspartner der<br />
Investitionsbank prüfen wir bei<br />
jeder Finanzierung den optimalen<br />
Einsatz öffentlicher Mittel",<br />
ergänzt Jan Flintrop.<br />
Mit der "Sorgloshypothek" wird ein<br />
im Zinstief besonders interessantes<br />
Volltilgerdarlehen mit festem Zinssatz<br />
über eine maximale Laufzeit<br />
von rund 40 Jahren mit voller<br />
Flexibilität in der Tilgungsrate und<br />
10% Sondertilgungsmöglichkeit<br />
angeboten. Bei Null-Zinsrisiko entscheidet<br />
der Kreditnehmer selber,<br />
wie schnell <strong>das</strong> Darlehen zurückgezahlt<br />
ist.<br />
Ein besonderes Extra: Familien<br />
bekommen über fünf Jahre einen<br />
Zinsbonus für jedes Kind. "Hier<br />
sind erstmals alle für Eigenheimerwerber<br />
positive Entwicklungen<br />
der vergangenen Jahre in einem<br />
Finanzierungsprodukt gebündelt<br />
worden", sagt Marina Grell, Zinsexpertin<br />
bei TGI Finanzpartner.<br />
Auch wer in den nächsten Jahren<br />
eine Anschlussfinanzierung für<br />
seine Immobile hat, sollte sich ein<br />
verbraucherorientiertes Angebot<br />
erstellen lassen und mit einem<br />
Foreward-Darlehen bereits jetzt<br />
die günstigen Zinsen sichern.<br />
Muster<strong>haus</strong>- und Rohbau-Besichtigungen<br />
sowie Neuigkeiten zu Baumessen<br />
fi nden Sie unter www.pgbau.de/aktuelles<br />
Partner zur Verwirklichung<br />
eines Lebenstraums<br />
Generalbau Peters lädt ein zum „Tag der offenen Tür“ am 21./22. April<br />
In Lentföhrden (A7 Abfahrt Kaltenkirchen) steht ein vollständig<br />
aus Stein gebautes Passiv<strong>haus</strong>. Es wurde im September<br />
2011 eröffnet und ist seitdem auf Anmeldung zu besichtigen.<br />
Am 21. und 22. April findet dort<br />
ein „Tag der offenen Tür“ statt.<br />
Geöffnet ist am Sonnabend von 11-<br />
16 Uhr, Sonntag von 12-16 Uhr.<br />
Das zweistöckige Stadt<strong>haus</strong> dient als<br />
Muster<strong>haus</strong> und Beratungscenter.<br />
Ein Ausstellungsraum zeigt Anwendungsbeispiele<br />
für den Aufbau einer<br />
zweischaligen Wand: mal verklinkert,<br />
mal verputzt, mit Mineralfaseroder<br />
PUR-Dämmung. Zudem wird im<br />
Außenbereich eine breite Auswahl<br />
an Klinkern ausgestellt.<br />
Firmeninhaber Lars Peters stand dem<br />
Baumagazin Rede und Antwort.<br />
Warum ein Haus von Generalbau<br />
Peters? „Weil wir Profis sind, ob bei<br />
der Beratung, Planung oder Umsetzung<br />
Ihres Projektes. Wir bauen<br />
Wir empfehlen uns für die meisterliche und TÜV geprüfte Erstellung<br />
schlüsselfertiger Bauprojekte. Unser Leistungssprektrum erstreckt sich vom<br />
individuell geplanten Eigenheim bis zur schlüsselfertigen Sanierung.<br />
Gerne erstellen wir Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Angebot<br />
für Ihr Bauprojekt.<br />
Generalbau Peters GmbH<br />
Kieler Straße 76, 24632 Lentförden<br />
Telefon (04192) 20 13 40<br />
www.generalbau-peters.de<br />
Fotos: Frahm<br />
die Häuser als wären diese für uns<br />
selbst.“<br />
Das klingt im ersten Moment sehr<br />
hochwertig. Erstellen Sie Häuser<br />
in jedem Preisniveau? „Ja, unsere<br />
Leistungen erstrecken sich vom<br />
Satteldach<strong>haus</strong> bis zur Villa. Jedes<br />
Projekt wird individuell geplant und<br />
ausgeführt. Unsere Kunden schätzen<br />
die solide Handwerksleistung<br />
unserer <strong>eigene</strong>n Handwerker und<br />
die persönliche Betreuung während<br />
und nach der Bauphase“, so Lars<br />
Peters. „Ein Lebenstraum zu verwirklichen<br />
ist eine partnerschaftliche<br />
Herausforderung, der wir uns<br />
gerne mit unseren Kunden gemeinsam<br />
stellen.“<br />
Tipps zum Thema Wohneigentum<br />
„Tag des Eigenheims“ der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt am 21. April<br />
Hier haben schon so manche Wohnträume ihren Anfang genommen.<br />
Beim „Tag des Eigenheims“ der Hamburgischen<br />
Wohnungsbaukreditanstalt (WK) bekommen alle, die sich für<br />
Wohneigentum in Hamburg interessieren, umfassende Beratung<br />
zu Fördermitteln, Energiestandards und aktuellen Bauprojekten.<br />
Die Informationsmesse findet<br />
dieses Jahr am Samstag, dem<br />
21. April 2012, von 10-17 Uhr bei<br />
der WK im Besenbinderhof 31 (Nähe<br />
Hauptbahnhof) statt. Der Eintritt ist<br />
frei, Kinder werden vor Ort betreut.<br />
Das Veranstaltungsprogramm inklusive<br />
der Expertenvorträge gibt es<br />
unter www.wk-hamburg.de.<br />
Wer sich in Hamburg ein Haus oder<br />
eine Wohnung bauen, kaufen oder<br />
modernisieren möchte, ist beim „Tag<br />
des Eigenheims“ genau richtig. Im<br />
Ausstellungszelt präsentieren mehr<br />
als 20 Bauträger ihre aktuellen Angebote<br />
an Eigentumswohnungen und<br />
Eigenheimen.<br />
Wie ein individueller Finanzierungsplan<br />
aussehen kann, erklären die<br />
Experten von Hamburgs Förderbank<br />
in ihrem Beratungszentrum.<br />
Insbesondere Familien können von<br />
Fördermitteln profitieren.<br />
Zuschüsse und zinsgünstige<br />
Darlehen für Neubau<br />
Für den Bau oder Kauf von Wohneigentum<br />
in Hamburg vergibt<br />
die WK zinsgünstige Darlehen,<br />
sofern bestimmte Einkommensgrenzen<br />
eingehalten werden. Für<br />
eine vierköpfige Familie liegt die<br />
Einkommensgrenze beispielsweise<br />
bei knapp 70.000 Euro brutto im<br />
Jahr. Das Darlehen wird mit nur 0,6<br />
Prozent verzinst, ergänzende Aufwendungsdarlehen<br />
mindern die<br />
monatliche Belastung.<br />
Die WK vermittelt darüber hinaus<br />
die zinsgünstigen Darlehen und<br />
Zuschüsse der bundes<strong>eigene</strong>n KfW<br />
Förderbank.<br />
Gut gefördert modernisieren<br />
Die WK unterstützt private Eigentümer<br />
und Wohnungseigentümergemeinschaften,<br />
die ihr Eigenheim<br />
fit für die Zukunft machen und dadurch<br />
Energie sparen wollen. Denn<br />
gerade bei älteren Gebäuden liegt<br />
ein großes Optimierungspotenzial,<br />
nicht nur für <strong>das</strong> Klima, sondern<br />
auch für den Geldbeutel.<br />
Bei umfassenden Modernisierungen<br />
ist die Höhe der Förderung abhängig<br />
vom eingesparten Jahresheizwärme-<br />
So will ich leben!<br />
Jedes Haus ist ein KfW-Effizienz<strong>haus</strong> 70 und damit 30%<br />
besser als in der EnEV gefordert. Ganz ohne Aufpreis!<br />
Fordern Sie unseren 200 Seiten starken Katalog an und<br />
besuchen Sie unsere Musterhäuser.<br />
Hotline: (0800) 60 222 06 www.eco-<strong>haus</strong>.de<br />
bedarf. Dabei gilt: Je niedriger der<br />
Verbrauch nach der Modernisierung,<br />
desto höher die Förderung.<br />
Unterstützung hält die WK außerdem<br />
für altersgerechten Umbau<br />
bereit – damit Menschen, deren<br />
Mobilität eingeschränkt ist, in ihren<br />
Wohnungen bleiben können.<br />
Vorträge und Beratung<br />
Auch für andere Bauthemen stehen<br />
beim „Tag des Eigenheims“ kompetente<br />
Ansprechpartner bereit – zum<br />
Beispiel zu Aspekten wie Energieeffizienz,<br />
Qualitätssicherung, Bauverträge<br />
oder barrierefreier Umbau. Zu<br />
den Ausstellern zählen die Verbraucherzentrale,<br />
<strong>das</strong> EnergieBauZentrum,<br />
Sicherheitsexperten der Polizei<br />
und zahlreiche Verbände.<br />
„Einen guten Einstieg für alle Interessierten<br />
bietet <strong>das</strong> Vortragsprogramm.<br />
Darin informieren Experten<br />
darüber, wie man Energie spart,<br />
worauf bei der Modernisierung<br />
von Immobilien zu achten ist oder<br />
welche Möglichkeiten Solarthermie<br />
und Photovoltaik bieten“, erklärt<br />
WK-Vorstand Ralf Sommer.<br />
Bautipps und Beratung gibt es<br />
am 21. April von 10-17 Uhr beim<br />
„Tag des Eigenheims“<br />
Vortragsprogramm<br />
10.15 Uhr: Gut gefördert ins<br />
<strong>eigene</strong> Heim! Eigenheimförderung<br />
in Hamburg (Gerd<br />
Oncken, WK Hamburg)<br />
11.30 Uhr: Energie sparen und<br />
Umwelt schonen: Was muss<br />
ich beachten? (Maritta Francke,<br />
WK Hamburg)<br />
12.45 Uhr: Lust auf Sonne?<br />
Förderung für erneuerbare Energien<br />
(Bernhard Weyres-Borcherts,<br />
Solarzentrum Hamburg)<br />
14.00 Uhr: Augen auf beim<br />
Häuserkauf: Immobilienkauf-<br />
und Bauverträge (Rechtsanwalt<br />
Heinrich Stüven, Grundeigentümer-Verband<br />
Hamburg)<br />
15.15 Uhr: Wie mache ich unser<br />
Haus fit für die Zukunft?<br />
Energieeffizient modernisieren<br />
(Heiko Lugert, WK Hamburg)<br />
16 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 17<br />
®<br />
Foto: WK Hamburg<br />
TAG DES EIGENHEIMS
TAG DES EIGENHEIMS<br />
Voll im Trend: Solarenergie<br />
Die Stadt Hamburg unterstützt Solar-Wärmeanlagen mit neuem Förderprogramm<br />
Zugegeben: Es gab schon sonnenreichere Jahre als <strong>das</strong><br />
vergangene. Dennoch, der Norden bietet reichlich Sonne,<br />
die kostenlos genutzt werden kann!<br />
Im Gespräch sind häufig großflächige,<br />
Strom erzeugende Anlagen.<br />
Wer sich für eine Photovoltaikanlage<br />
entscheidet, produziert elektrische<br />
Energie auf dem <strong>eigene</strong>n Dach und<br />
speist den Energieertrag entweder<br />
direkt ins öffentliche Netz ein oder<br />
verbraucht ihn im <strong>eigene</strong>n Haushalt.<br />
In beiden Fällen wird der Solarstrom<br />
vom Netzbetreiber über einen Zeitraum<br />
von 20 Jahren vergütet. Damit<br />
wird die Anlage auf dem Dach zu<br />
einem durc<strong>haus</strong> interessanten Renditeobjekt.<br />
Weniger Beachtung finden thermische<br />
Solaranlagen in der öffentlichen<br />
Diskussion – zu Unrecht. Eine<br />
Solarwärmeanlage liefert warmes<br />
Wasser und sorgt dafür, <strong>das</strong>s der<br />
Heizkessel im Sommer ausgeschaltet<br />
bleiben kann. Der in diesen Monaten<br />
Bau-Check vor Ort<br />
Als Eigentümer einer selbstgenutzten<br />
Immobilie möchten Sie<br />
vielleicht den baulichen Zustand<br />
Ihres Hauses beurteilen lassen?<br />
Oder interessiert Sie der Wert<br />
eines Grundstücks? Bei der Kaufübergabe<br />
oder bei Mieterwechseln<br />
ist eine Bauberatung vor Ort<br />
ebenso sinnvoll. Mängel werden<br />
fachmännisch protokolliert, nicht<br />
erledigte Bauleistungen werden<br />
beweiskräftig erfasst und dokumentiert.<br />
Als Kaufinteressent wüssten Sie<br />
vor Erwerb gerne mehr über den<br />
Zustand von Haus oder Wohnung?<br />
Kein Problem, eine Untersuchung<br />
gibt Ihnen die notwendige Sicherheit.<br />
Jedes Haus kommt in<br />
die Jahre. Reparaturen und Modernisierungen<br />
stehen an. Was ist<br />
notwendig, welche Alternativen<br />
sind möglich und in welcher Reihenfolge<br />
sollen die Arbeiten ausgeführt<br />
werden? Brauchen Sie eine<br />
Baugenehmigung? Der Bau-Check<br />
hilft anhand einer umfassenden Immobilien-Inspektion.<br />
Für ein Mehr<br />
an Werterhalt und Sicherheit.<br />
entstehende Trinkwasserwärmebedarf<br />
wird von einer entsprechend<br />
großen Solaranlage in Verbindung<br />
mit einem Speicher bereitgestellt.<br />
Hierfür sind lediglich 1,5 m² Kollektorfläche<br />
pro Person notwendig.<br />
Die Fläche wird größer dimensioniert,<br />
wenn die Heizung mittels<br />
Sonnenenergie unterstützt werden<br />
soll. Beide Varianten führen zu einer<br />
dauerhaften Einsparung von Heizöl<br />
oder Erdgas und verleihen dem Besitzer<br />
ein Stück Unabhängigkeit von<br />
fossilen Energien. Die Solarförderung<br />
ist in Hamburg besonders attraktiv<br />
und reduziert die Investitionskosten<br />
deutlich. Zudem wird <strong>das</strong> Ziel, den<br />
Anteil erneuerbarer Energien an der<br />
Wärmeversorgung zu erhöhen und<br />
damit die CO2-Bilanz zu verbessern,<br />
mit hoher Rendite erreicht.<br />
Foto: SolarZentrum<br />
Es gibt unzählige technisch ausgereifte<br />
Lösungen, um diese thermischen<br />
Solaranlagen mit Wärmepumpen<br />
und Holzheizkesseln<br />
effektiv zu kombinieren oder darüber<br />
sommerliche Kühlung zu erzielen.<br />
Besonders diese Anwendung wird<br />
für gewerblich genutzte Gebäude<br />
zunehmend reizvoller, weil Klimatisierung<br />
kostenaufwändig ist. Um<br />
Investoren die Funktionssicherheit<br />
ANZEIGEN<br />
zu garantieren und <strong>das</strong> Ertragsrisiko<br />
von Solarwärmeanlagen zu minimieren,<br />
hat die Stadt Hamburg ein<br />
Monitoring-Förderprogramm aufgelegt.<br />
Über einen 2-Jahres-Zeitraum<br />
erfolgt eine permanente Kontrolle<br />
des Zustands des Solarsystems. Diese<br />
Qualitätssicherung ist ein Gewinn<br />
für Betreiber und installierende Fachhandwerker.<br />
Kostenlose, neutrale Beratung ermöglicht<br />
die Behörde für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt im SolarZentrum<br />
Hamburg. Teammitarbeiter<br />
dieser unabhängigen und branchenübergreifenden<br />
Einrichtung<br />
informieren über alle Möglichkeiten<br />
der Solarenergienutzung.<br />
SolarZentrum Hamburg<br />
im ELBCAMPUS<br />
Zum Handwerkszentrum 1<br />
21079 Hamburg<br />
Telefon 040/ 359 05-820<br />
info@solarzentrum-hamburg.de<br />
Guter Rat für Hausbesitzer<br />
Grundeigentümer-Verband berät über alles rund ums Haus und Grundstück<br />
Seit über 170 Jahren steht der<br />
Grundeigentümer-Verband in<br />
Hamburg Haus- und Grundbesitzern<br />
zur Seite. Mit seinen<br />
über 30.000 Mitgliedern ist der<br />
Verband die starke Interessenorganisation<br />
der privaten<br />
Grundbesitzer in Hamburg.<br />
In allen Fragen zu Recht, Steuern,<br />
Bautechnik, Vermietung und<br />
vielem mehr bietet der Grundeigentümer-Verband<br />
umfassenden Service<br />
durch <strong>eigene</strong> Fachleute an.<br />
Wenn Sie planen, Grundeigentümer<br />
zu werden oder es schon sind, sollten<br />
Sie dafür sorgen, <strong>das</strong>s die Erfahrung<br />
der Spezialisten auf Ihrer Seite steht.<br />
In der persönlichen Rechtsberatung<br />
beispielsweise können komplexe<br />
Fragen behandelt und nach Prüfung<br />
teils umfangreicher Unterlagen und<br />
Verträge Rechtsfragen umfassend<br />
und zufriedenstellend geklärt werden.<br />
Und dieses alles für nur 41 Euro<br />
Jahresbeitrag bei selbstgenutzten<br />
Einfamilienhäusern.<br />
Beratungen bietet der Verband in<br />
jedem Bereich, der mit dem Eigentum<br />
an Grund und Boden, Haus oder<br />
Wohnung zusammenhängt. Neben<br />
der Rechtsberatung werden beispielsweise<br />
technische Beratung (auch vor<br />
Ort), Steuer-, Finanzier-ungs-, Wertermittlungs-<br />
und Gartenberatung angeboten.<br />
Die Flut von Paragraphen und<br />
neuen Gesetzesbestimmungen macht<br />
es privaten Haus- und Grundbesitzern<br />
immer schwerer, die Dinge selbst zu<br />
regeln. Der Grundeigentümer-Verband<br />
bietet Ihnen kompetente Beratung<br />
und führt Sie sicher durch den<br />
„Paragraphen-Dschungel“.<br />
Glockengießerwall 19,<br />
20095 Hamburg<br />
Telefon 040/ 30 96 720<br />
www.grundeigentuemerverband.de<br />
Komfort<strong>haus</strong> zum Aktionspreis<br />
Duales Technik-Konzept und Komfort<strong>haus</strong> zum Frühlingspreis<br />
IBGHAUS, Deutschlands großer Anbieter von Stein auf<br />
Stein gebauten Ein- und Zweifamilienhäusern,<br />
präsentiert mit dem druckfrischen Gesamtkatalog ein<br />
einfaches Haustechnik-Konzept.<br />
Das Haustechnik-Konzept unterteilt<br />
sich in zwei Standards:<br />
Basic Line und Top Line.<br />
Zur Basic Line-Ausstattung gehört<br />
eine Vaillant-Gasbrennwerttherme<br />
mit hocheffizienter Umwälzpumpe,<br />
eine leistungsstarke, kontrollierte<br />
Wohnraumbe- und Entlüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung und<br />
eine Thermobodenplatte.<br />
Zum Standard Top Line zählen<br />
Rollläden im Erd- und<br />
Dachgeschoss, Abluft-<br />
Wärmepumpe mit<br />
integrierter, kontrollierterWohnraumbeund<br />
Entlüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung,<br />
Dreifach-Verglasung<br />
der Fenster, eine sechs Zentimeter<br />
dicke Untersohlendämmung und der<br />
für IBGHAUS-Bauherren kostenlose<br />
Elementarschutz. Er beinhaltet die<br />
wichtigsten Sicherheitsleistungen<br />
rund um <strong>das</strong> Bauvorhaben.<br />
Alle Häuser im Standard von Basic<br />
Line und Top Line sind auch in Zukunft<br />
mit den <strong>haus</strong><strong>eigene</strong>n Architekten<br />
frei planbar und entsprechen<br />
dem KfW 70-Standard. Der sorgt<br />
dafür, <strong>das</strong>s die KfW-Bank<br />
<strong>das</strong> Bauvorhaben mit zinsgünstigen<br />
Mitteln unterstützt.<br />
Nur für kurze Zeit<br />
heißt es: kleiner Preis<br />
– großer Wohnraum.<br />
Aktuell bietet IBGHAUS<br />
seinen Bestseller, <strong>das</strong><br />
Komfort<strong>haus</strong> mit Putzfassade,<br />
zum unschlagbaren Aktionspreis<br />
Das Komfort<strong>haus</strong> von IBGHAUS<br />
gibt es jetzt zum unschlagbaren<br />
Aktionspreis<br />
an. Für nur 117.900 Euro werden auf<br />
121 m² Wohnträume wahr.<br />
Unsere Empfehlung: Sofort einen<br />
Termin mit IBGHAUS Hamburg machen.<br />
Denn <strong>das</strong> Angebot ist zeitlich<br />
begrenzt.<br />
IBGHAUS GmbH<br />
Kieler Straße 622a<br />
22527 Hamburg<br />
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Tag des Eigenheims<br />
Sonnabend<br />
21. April 2012<br />
10 bis 17 Uhr<br />
Besenbinderhof 31 <strong>·</strong> Nähe Hauptbahnhof<br />
Eintritt frei. Kinderbetreuung vorhanden.<br />
+++ Förderdarlehen und Zuschüsse für Neubau und Modernisierung +++<br />
Energieberatung +++ Bauträgerausstellung +++ Barrierefrei umbauen<br />
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Foto: IBGHAUS<br />
TAG DES EIGENHEIMS
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Das sprichwörtliche <strong>eigene</strong> „Dach über dem Kopf“ ist für viele<br />
Menschen ein Traum. Das Dach bietet Schutz, Sicherheit<br />
und Geborgenheit. Darüber hinaus verleiht die „fünfte Fassade“<br />
mit ihrer Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten dem Haus<br />
seinen individuellen Charakter.<br />
Tradition und Moderne<br />
Das Tonziegel-Dach kann auf eine<br />
lange Tradition zurückblicken: Schon<br />
etwa 2.500 v. Chr. deckten die antiken<br />
Griechen ihre Häuser mit Ziegeln<br />
aus gebranntem Ton. Im Laufe der<br />
Jahrhunderte wurde die Form des<br />
Tonziegels immer weiter entwickelt<br />
und perfektioniert. Unverändert ist<br />
bis heute, <strong>das</strong>s Ton ein Naturprodukt<br />
ist.<br />
Tonziegel entstehen ausschließlich<br />
durch den Einsatz der vier Elemente<br />
Feuer, Wasser, Luft und Erde.<br />
Der Verbindung zwischen Tradition<br />
und Moderne fühlen sich die<br />
Gebr. Laumans GmbH & Co. KG<br />
verpflichtet.<br />
Das bereits 1896 gegründete Familienunternehmen<br />
mit Sitz im<br />
niederrheinischen Brüggen ist ein<br />
weltweit tätiger Hersteller von Tondachziegeln.<br />
Breite Farb- und Formvielfalt<br />
Bei Laumans finden Bauherren eine<br />
große Vielfalt an Formen und Farben<br />
– den passenden Ziegel für alle<br />
Einsatzbereiche und ästhetische Vorlieben.<br />
Ob traditionelle Hohlpfanne,<br />
historische und regionalspezifische<br />
Modelle wie Doppelmuldenfalzziegel<br />
oder Rheinlandziegel, moderne<br />
Flachdach- und Hohlfalzziegel<br />
oder besonders wirtschaftliche<br />
Großflächenziegel – Laumans bietet<br />
für jedes Dach und jeden Geschmack<br />
<strong>das</strong> richtige Ziegelmodell.<br />
Auch was die Farben betrifft, haben<br />
Bauherren eine große Auswahl:<br />
Mehr als 20 Ziegelfarben und vier<br />
Oberflächenvarianten stehen zur<br />
Verfügung. Sie reichen von matt<br />
über seidenmatt bis hin zu hochglänzend.<br />
Was die hochglänzende, glasierte<br />
Variante betrifft, so gehören die<br />
Fotos: Laumans<br />
Ziegelwerke in Brüggen zu den Pionieren<br />
der industriellen Fertigung<br />
und sind auch heute noch eines der<br />
führenden Unternehmen in diesem<br />
Bereich. Laumans ist berühmt für seine<br />
besonders hochwertigen, dichten<br />
und glasartigen Oberflächen.<br />
Glasierte Dachziegel haben den<br />
Vorteil, <strong>das</strong>s ihre glatte Oberfläche<br />
Schmutzablagerungen vermindert.<br />
Eine weitere Eigenschaft ist ihr besonderer<br />
Glanz, den sie jedem Dach<br />
verleihen.<br />
Dezente Trend-Glasur<br />
Bauherren, die Wert auf eine eher<br />
dezente Optik legen, empfinden<br />
einen auffälligen Glanz häufig als<br />
störend. Speziell für sie hat Laumans<br />
eine <strong>eigene</strong> Glasur entwickelt:<br />
Die Farbe Schwarz-satiniert verleiht<br />
dem Ziegel eine glatte und somit<br />
schmutzabweisende Oberfläche,<br />
ohne <strong>das</strong> Dach glänzend erscheinen<br />
zu lassen.<br />
Rundum versorgt<br />
Laumans bietet nicht nur ein breites<br />
Spektrum an Modellen, Farben<br />
und Oberflächen, sondern auch<br />
Dachzubehör und Elemente für<br />
Detaillösungen in keramischer und<br />
nichtkeramischer Ausführung. Das<br />
Programm umfasst Formteile für jedes<br />
Dachdetail und alle erdenklichen<br />
Dachaufbauten, beispielsweise Lüfterziegel<br />
oder Firstziegel für den<br />
perfekten Abschluss.<br />
Bauherren, die ihr Tonziegel-Dach<br />
noch zusätzlich verschönern möchten,<br />
finden bei Laumans Dachschmuck<br />
und Verzierungen für ihre<br />
persönlichen Vorstellungen. Schließlich<br />
bietet der Ziegelhersteller neben<br />
seiner umfangreichen Produktpalette<br />
ANZEIGE<br />
auch einen umfassenden Service für<br />
Planer und Verarbeiter.<br />
Laumans legt traditionell großen<br />
Wert auf die Dienstleistung rund um<br />
seine Produkte und die projektbezogene<br />
individuelle Betreuung seiner<br />
Kunden.<br />
Hochwertig verarbeitete<br />
Dachziegel an einem großflächigen<br />
Mansardendach<br />
Spielend zum Traumdach<br />
Um Bauherren angesichts der großen<br />
Auswahl die „Qual der Wahl“<br />
zu erleichtern, bietet Laumans auf<br />
der Website www.mein-neuestraum-dach.de<br />
einen Dachkonfigurator<br />
an. Hier können Interessierte<br />
virtuelle Musterhäuser erstellen<br />
und austesten, welche Form- und<br />
Farbkombinationen zu ihrem neuen<br />
Traum<strong>haus</strong> passen könnten.<br />
Stiegstraße 88<br />
41379 Brüggen-Bracht<br />
Telefon 02157/ 141 3-0<br />
www.laumans.de<br />
www.mein-neues-traum-dach.de<br />
Gute Qualität zahlt sich langfristig aus<br />
Bei Fenstern sollte man nicht an der falschen Stelle sparen<br />
Irgendwann ist es bei jedem Hausbesitzer soweit: Die veraltete<br />
Gebäudehülle muss angesichts ständig steigender Energiepreise<br />
und hoher Nebenkostenabrechnungen modernisiert werden.<br />
Die Fenster spielen dabei eine entscheidende Rolle.<br />
Beim Neukauf von Fenstern<br />
„ und Türen sollte nicht an der<br />
falschen Stelle gespart werden –<br />
sonst zahlt man am Ende kräftig<br />
drauf", erklärt der Geschäftsführer<br />
des Verbandes Fenster + Fassade<br />
(VFF), Ulrich Tschorn.<br />
"Modernisierer, die von neuen Fenstern<br />
für viele Jahre etwas haben<br />
wollen, sollten wissen, <strong>das</strong>s Fenster<br />
als Hightech-Produkt ihren Wert haben<br />
– und Qualität hat ihren Preis.<br />
Bessere Produkte rechnen sich aber<br />
über die Lebensdauer", bekräftigt<br />
Tschorn.<br />
Allerdings sollte nicht nur der Preis<br />
für die Kaufentscheidung Ausschlag<br />
gebend sein. "Ich würde ein neues<br />
Fenster beim gut sortierten Fachhändler<br />
oder einem namhaften<br />
Hersteller erwerben und vom Fachbetrieb<br />
einbauen lassen. Damit vermeidet<br />
man herbe Enttäuschungen,<br />
wie sie bei Billigprodukten aufgrund<br />
minderwertiger Materialien und damit<br />
reduzierter Haltbarkeit schnell<br />
eintreten können."<br />
Stammt <strong>das</strong> in Frage kommende<br />
Fenster- oder Türenmodell dann<br />
noch aus einer gütegesicherten Fertigung,<br />
ist <strong>das</strong> ein weiteres wichtiges<br />
Indiz für hochwertige Produkte und<br />
ein Garant für langlebige Qualität.<br />
"Das beste Produkt hilft allerdings<br />
nichts, wenn es nicht entsprechend<br />
hochwertig montiert wird. Deshalb<br />
ist gleichzeitig auf eine fachgerechte,<br />
möglichst gütegesicherte<br />
Montage zu achten", so Tschorn.<br />
Was die Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) heute fordert, ist nur die<br />
Mindestanforderung. Mit einer etwas<br />
höheren Investition kauft man<br />
gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit<br />
seiner neuen Fenster ein."<br />
Das Beste für die Zukunft<br />
Das Geld für moderne Wärmedämmfenster<br />
ist gut angelegt. Zu<br />
erwarten ist, <strong>das</strong>s die Energiepreise<br />
in den nächsten Jahren weiter steigen<br />
werden. Das liegt nicht zuletzt<br />
daran, <strong>das</strong>s die fossilen Rohstoffe<br />
immer weiter aufgebraucht werden.<br />
Warum also nicht mit neuen<br />
Fenstern für Jahrzehnte bares Geld<br />
einsparen?<br />
Wie viel Geld der Austausch der Fenster<br />
spart, zeigt ein aktuelles Beispiel:<br />
Werden bei einem Zweifamilien<strong>haus</strong><br />
mit rund 50 m² Fensterfläche die<br />
Eine gütegesicherte Fertigung<br />
garantiert hochwertige Qualität und<br />
eine lange Lebensdauer<br />
vorhandenen Holz- oder PVC-Fenster<br />
mit einem Uw-Wert von 2,8 Watt<br />
pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K)<br />
– <strong>das</strong> war der Standardwert Mitte<br />
der 1980er Jahre – gegen hochmoderne,<br />
dreifachverglaste Wärme-<br />
Fenster nach Maß.<br />
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20 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 21<br />
50<br />
1962<br />
2012<br />
Fotos: Record<br />
dämmfenster ausgetauscht, dann<br />
lassen sich pro Jahr rund 1.165 Liter<br />
Heizöl einsparen. "Das entspricht einer<br />
jährlichen Kosteneinsparung von<br />
mehr als 900 Euro bei einem Ölpreis<br />
von rund 0,80 Euro pro Liter", so Ulrich<br />
Tschorn. Dazu kommen kostenlose<br />
solare Energiegewinne, die die<br />
Heizperiode verkürzen.<br />
Reichhaltige Zusatznutzen<br />
Diese Ersparnisse sind jedoch noch<br />
längst nicht die einzigen Vorteile, die<br />
neue Fenster bieten. Je nach Widerstandsklasse<br />
schützen ein stabiler<br />
Fensterflügel und Fensterrahmen,<br />
eine gute Befestigung der Scheibe<br />
im Fensterflügel sowie widerstandsfähige<br />
Beschläge und Schließeinrichtungen<br />
wirksam vor Einbrechern. Zusätzliche<br />
Sicherheit bringen spezielle,<br />
Einbruch hemmende Verglasungen.<br />
Ruhe in alle Wohnräume bringen<br />
Schallschutzfenster. Sie stellen eine<br />
Kombination aus verbesserten Konstruktionen<br />
der Verglasung, der Fensterflügelrahmen,<br />
der Fensterblendrahmen<br />
und der Fugen zwischen<br />
Mit modernen Wärmedämmfenstern<br />
können die Heizkosten<br />
deutlich gesenkt werden<br />
Rahmen und Außenwand sowie<br />
Rahmen und Flügel dar.<br />
Automatisierte Elemente schließlich<br />
sorgen für barrierefreien Komfort in<br />
jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter.<br />
Lüften per Knopfdruck,<br />
automatische Sonnenschutzsysteme,<br />
eine Vernetzung von Heizung und<br />
Klimatisierung sowie Gebäude umfassende<br />
Alarmsysteme sind schon<br />
lange keine Zukunftsvision mehr.<br />
Schon heute können sie <strong>das</strong> Leben<br />
aller Generationen erleichtern, sowie<br />
Zeit, Geld und Energie sparen.<br />
Vergleichen Sie den Fensterkauf<br />
ruhig mit dem Erwerb eines neuen<br />
Autos. Wie würden Sie Ihr Auto<br />
ausstatten und welchen Hersteller<br />
würden Sie wählen, wenn Sie<br />
wüssten, <strong>das</strong>s sie es 35 bis 50 Jahre<br />
lang fahren müssten? So lange halten<br />
moderne Wärmedämmfenster<br />
nämlich.<br />
Fenster + Türen<br />
aus Kunststoff, Alu und Holz<br />
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Ein Partner für alle Bauvorhaben<br />
Handwerkernetz Guttau steht für Innovation und Kompetenz<br />
Dipl.-Ing. Jens Guttau hat 2003 <strong>das</strong> Handwerkernetz Guttau<br />
gegründet. Der Leitgedanke für diese Unternehmung war,<br />
<strong>das</strong>s ein Bauherr einen verantwortlichen Ansprechpartner für<br />
die gesamte Baumaßnahme haben soll, der für die Koordination<br />
der verschiedenen Gewerke verantwortlich ist und somit<br />
den Bauherrn entlastet.<br />
Dieses Handwerkernetz – seit<br />
2009 mit einem Büro in der<br />
Kopperpahler Allee vertreten – ist<br />
mit 18 regional bewährten Handwerksbetrieben<br />
einer der größten<br />
Zusammenschlüsse dieser Richtung<br />
im Norden.<br />
Jens Guttau ist Ansprechpartner,<br />
Bausachverständiger und Planer für<br />
vorher<br />
nachher<br />
die Projekte. Auch die Abrechnung<br />
läuft über ihn. Dieser Handwerkerverbund<br />
hat sich spezialisiert auf die<br />
Sanierung und Modernisierung von<br />
Gebäuden, An- und Umbauten, wie<br />
sie zunehmend häufiger bei Generationswechsel<br />
gefragt und notwendig<br />
sind.<br />
Ein typisches Projekt beginnt mit<br />
einem ausführlichen Gespräch zwischen<br />
dem Koordinator Guttau und<br />
dem Bauherrn. Es wird in der Regel<br />
dann ein Lokaltermin vereinbart, zu<br />
dem aber auch schon die in Aussicht<br />
genommenen Handwerker eingeladen<br />
werden, damit vor Ort konkret<br />
Fragen, die für ein detailliertes Angebot<br />
wichtig sind, geklärt werden<br />
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können. Jens Guttau legt großen<br />
Wert auf die Preisstabilität des Angebotes.<br />
Die Kooperation zwischen<br />
Gewerken, Bauherrn und Bauleitung<br />
ist die entscheidende Voraussetzung<br />
dafür. Die erstrebte Preisstabilität<br />
ist durch die Berücksichtigung der<br />
Schnittstellen der verschiedenen<br />
Gewerke durch Guttau gewährleistet,<br />
ebenso ein zügiger Bauablauf<br />
durch die Zusammenarbeit der<br />
Handwerker.<br />
Die Kunden kommen zumeist aus<br />
dem regionalen Umkreis. Es handelt<br />
sich sowohl um Privat- als auch<br />
gewerbliche Kunden. Die Möglichkeiten<br />
des Handwerkernetzes weisen<br />
eine breite Palette auf.<br />
Vom tropfenden Wasserhahn,<br />
Feuchtigkeitsschäden, Dämmung<br />
von Dächern und Fassaden, An-<br />
und Ausbauten über alle Gewerke<br />
sowie Bauanträge und Gutachten<br />
bis zum kompletten Hausumbau<br />
kann <strong>das</strong> Handwerkernetz Guttau<br />
alle Aufträge planen und ausführen.<br />
Auch Unterstützung beim Kauf einer<br />
Immobilie leistet Dipl.-Ing. Guttau in<br />
Fotos: Guttau<br />
Dipl.-Ing. Jens Guttau ist der<br />
Ansprechpartner für die Bauherren und<br />
koordiniert die 18 Handwerksbetriebe<br />
Form einer unabhängigen Bewertung<br />
und Kostenschätzung über<br />
Sanierungsstau.<br />
Eines der gelungenen Referenzobjekte<br />
des Handwerkernetzes: eine<br />
barrierefreie Badsanierung<br />
Fit für die Zukunft<br />
Infoabend der Energie- und Modernisierungskampagne in Hamburg<br />
Mit der Veranstaltung „Modernisieren und Energie sparen“<br />
am 12. April 2012 in der Handwerkskammer Hamburg, findet<br />
im Rahmen der Energie- und Modernisierungskampagne<br />
der siebte und letzte Infoabend in Hamburg statt.<br />
Zum Informationsabend mit begleitender<br />
Messe sind alle eingeladen,<br />
die sich über die möglichen<br />
Maßnahmen der energetischen Modernisierung<br />
und damit der Senkung<br />
des <strong>eigene</strong>n Energieverbrauchs informieren<br />
möchten.<br />
Ein freistehendes Einfamilien<strong>haus</strong>,<br />
Baujahr 1930, verbraucht beispielsweise<br />
im Jahr pro Quadratmeter<br />
rund 280 Kilowattstunden – viermal<br />
so viel wie ein Neubau. Ein neuer<br />
Brennkessel, bessere Holzdämmung,<br />
ein moderner Durchlauferhitzer: die<br />
Vorträge und Ausstellungen am<br />
12. April 2012 im Großen Saal der<br />
Handwerkskammer (Holstenwall 12)<br />
liefern viele Ideen für die Energiewende<br />
in den <strong>eigene</strong>n vier Wänden.<br />
Programmablauf am 12. April<br />
17 Uhr: Einlass und Eröffnung der<br />
Energiesparausstellung<br />
18 Uhr: Begrüßung durch Bodo Hafke,<br />
Dezernent für Wirtschaft, Bauen<br />
und Umwelt des Bezirkes Hamburg-<br />
Mitte<br />
18.15 Uhr: Machen Sie Ihre Immobilie<br />
fit für die Zukunft – Möglichkeiten,<br />
Finanzierung und Förderung<br />
(Dipl.-Ing. Arch. Peter-M. Friemert,<br />
ZEBAU GmbH)<br />
19 Uhr: Energiesparausstellung mit<br />
individueller Beratung durch die<br />
Dienstleister und Aussteller<br />
20 Uhr: Verlosung einer thermografischen<br />
Auswertung durch Weyers<br />
Architekten unter allen Besuchern<br />
Was jagen Sie da<br />
durch den Schornstein<br />
Unsere Energieberatung informiert<br />
Sie umfassend über<br />
moderne Heizungsanlagen<br />
und Wärmedämmung.<br />
Kirchenallee 22, 20099 Hamburg<br />
www.vzhh.de<br />
➜ individuell, kompetent, unabhängig<br />
Anmeldung: Tel. 040-24832-0<br />
oder 040-24832-250<br />
Mehrere Beratungstage<br />
Zusätzlich werden drei Beratungstage<br />
angeboten, die allen Hausbesitzern<br />
den Weg zur Sanierung<br />
erleichtern sollen.<br />
Energieberater und Architekten der<br />
ZEBAU GmbH und der Verbraucherzentrale<br />
Hamburg stehen beratend<br />
zu Seite und beantworten Fragen<br />
zu Förderung und Modernisierung,<br />
geben Hinweise für die Planung<br />
und nennen kompetente Ansprechpartner<br />
für die Vorhaben der Eigentümer.<br />
Die Beratungstage finden am 17.<br />
und 23. April statt sowie noch einmal<br />
am 7. Mai. Mehr dazu auf der<br />
Homepage www.modernisierungskampagne.de.<br />
22 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 23<br />
Gefördert durch <strong>das</strong> BMWi<br />
Fotos: ZEBAU<br />
Fachhändler und Kundendienstpartner von<br />
Norddeutsche<br />
Passiv<strong>haus</strong>konferenz<br />
Bereits zum vierten Mal findet<br />
die Norddeutsche Passiv<strong>haus</strong>konferenz<br />
statt, diesmal am 28.<br />
November 2012 im Empire Riverside<br />
Hotel Hamburg. Als Veranstalter<br />
der Fachkonferenz, startet<br />
die ZEBAU GmbH einen Aufruf für<br />
Redebeiträge zu innovativen Technologien<br />
oder Projekten.<br />
Noch bis zum 28. Mai haben<br />
Fachleute die Möglichkeit, zum<br />
Scherpunktthema Passiv-, Null-<br />
und Plusenergie<strong>haus</strong> ihre Konzepte<br />
und technischen Lösungsansätze<br />
einzureichen.<br />
Die Norddeutsche Passiv<strong>haus</strong>konferenz<br />
richtet sich an Architekten,<br />
Ingenieure, Vertreter der<br />
Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />
und beinhaltet sowohl eine<br />
Produktmesse als auch ein Innovationsforum.<br />
Neben dem Vormittagbeiträgen<br />
im Plenum zu den Themen<br />
Entwicklung, Forschung, Innovationen<br />
und herausragenden<br />
Projekten finden am Nachmittag<br />
vier parallele Workshops u.a.<br />
über die Gebäudetechnik und<br />
Energiekonzepte bei Nichtwohngebäuden,<br />
die Detaillösungen und<br />
Baukonstruktion sowie die Wirtschaftlichkeit<br />
bei Sanierung und<br />
Neubau statt.<br />
Im Einzelnen werden Redebeiträge<br />
zu den Themen Passiv<strong>haus</strong>-,<br />
Null- und Plusenergie<strong>haus</strong>konzepte,<br />
effiziente Warmwasserbereitung,<br />
Wärmeversorgung von<br />
Passiv<strong>haus</strong>- bzw. Niedrigenergie<strong>haus</strong>siedlungen,Passiv<strong>haus</strong>standards<br />
bei Nichtwohngebäuden,<br />
besondere Passiv<strong>haus</strong>projekte,<br />
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit,<br />
Neues aus Forschung und<br />
Entwicklung und Qualitätssicherung,<br />
ausgelobt.<br />
25358 Hohenfelde <strong>·</strong> Dorfstraße 28<br />
Tel. 04127 / 97 71 97<br />
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Schnell, sauber und professionell<br />
Bordesholmer Malereibetrieb Deinert steht für Tradition und Fachkompetenz<br />
Seit 1846 gewährleistet der bereits in der sechsten<br />
Generation geführte Malereibetrieb Deinert hohe Qualität<br />
in einem breiten Angebotssegment.<br />
Neben Maler-, Lackierarbeiten,<br />
Wärmedämmungsmaßnahmen<br />
und Schimmelpilzsanierung, steht<br />
der Fachbetrieb für nachhaltige Verwendung<br />
von Naturprodukten.<br />
„Man muss sich mit Naturprodukten,<br />
neuen Bautechniken und Baustoffen<br />
befassen, damit <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> Firmenangebot<br />
den vielfältigen Wünschen<br />
der Kunden gerecht werden kann“,<br />
erzählt Maler- und Lackierermeister<br />
André Deinert.<br />
Ein zentrales Segment bildet die Instandhaltung<br />
und die Durchführung<br />
von Sanierungsmaßnahmen zum<br />
Werterhalt eines Baukörpers.<br />
Seit 2011 besteht die Zertifizierung<br />
als Fachbetrieb für Schimmelpilzsanierung<br />
und Innendämmung,<br />
wobei Messungen, Dokumentation<br />
und modernste Technik zum Einsatz<br />
kommen. „Auf Grundlage unserer<br />
Analyse entwickeln wir ein stimmiges<br />
Sanierungskonzept, individuell<br />
auf <strong>das</strong> Schadensbild und eine<br />
nachhaltige, kostengünstige Lösung<br />
abgestimmt. Dazu bringen wir handwerkliche<br />
Sorgfalt, viel Know-how<br />
und innovative Produkte von Getifix<br />
mit“, so Herr Deinert.<br />
Im Segment der Innendämmung<br />
zählen Privat<strong>haus</strong>halte und Firmen<br />
zum zufriedenen Kundenstamm,<br />
wobei ein besonderer Schwerpunkt<br />
im Bereich der Wärmedämmung<br />
von denkmalsgeschützten Gebäuden<br />
liegt. In Orientierung auf die<br />
Kundenwünsche finden hier vor<br />
allem Naturprodukte eine vielfältige<br />
Anwendung.<br />
Zu nennen ist hier die Sajade-Baumwolle,<br />
eine flexibel einsetzbare Flüs-<br />
Als SHeffi n setzt sie<br />
Energie gezielt ein<br />
Anregungen dafür holt sie sich im SHeff-Z. In dem<br />
neuen Ausstellungszentrum in Neumünster gibt<br />
es moderne Haustechnik, verpackt in einem zertifi zierten<br />
Passiv<strong>haus</strong>. Besucher können sich herstellerunabhängig<br />
über Heizen, Dämmen, Stromsparen und Gebäudeautomation<br />
informieren. Am besten Sie vereinbaren gleich<br />
einen persönlichen Beratungstermin.<br />
Telefon: 04321/60 22 982. Eintritt frei!<br />
Schleswig-Holstein Energieeffi zienz-Zentrum an den Holstenhallen<br />
Justus-von Liebig-Straße 4a <strong>·</strong> 24537 Neumünster <strong>·</strong> www.sheff-z.de<br />
Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, So.-Di. geschlossen<br />
Foto: Deinert<br />
Die Kinderzimmer-Wände sind<br />
mit Baumwolle, die Trennwand mit<br />
TerraSton-Edelputz beschichtet<br />
sig- oder Baumwolltapete, die über<br />
wärmedämmende, feuchtigkeitsregulierende,<br />
schallabsorbierende<br />
und atmungsaktive Eigenschaften<br />
verfügt. „Die Sajade-Baumwolle<br />
besitzt nicht nur energetische Vorteile,<br />
sondern auch ästhetische<br />
Qualitäten, denn sie ermöglicht eine<br />
fugenlose Wandgestaltung und ein<br />
schnelles Ausbessern beschädigter<br />
Stellen“, so Herr Deinert.<br />
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Im Segment der Innenraumgestaltung<br />
finden Edelputze eine breite<br />
Verwendung, mit denen ebenfalls<br />
fugenloses Gestalten an Wand-,<br />
Boden und Deckenbereichen ermöglicht<br />
wird. Hier bietet der aus<br />
Frankreich kommende Beton Ciré<br />
zahlreiche Möglichkeiten, da er je<br />
nach Anschliff und Versiegelung<br />
eine matt bis seidenglänzende Optik<br />
ermöglicht.<br />
Durch Beimischung von Pigmenten<br />
lässt sich jede Farbvariante anmischen<br />
und die wasserdichte Zusammensetzung<br />
erlaubt den Einsatz<br />
im Nassbereich.<br />
Malereibetrieb<br />
Deinert<br />
Eiderhöhe 48, 24582 Bordesholm<br />
Telefon 04322/ 58 43 50<br />
www.malerdeinert.de<br />
Auf höchster Stufe<br />
Die große Auswahl an Qualitätstreppen<br />
Treppenqualität auf höchster Stufe, <strong>das</strong><br />
ist der Anspruch von Arktic-Treppen. Das<br />
umfangreiche Lieferprogramm enthält<br />
eine Vielzahl unterschiedlichster Modelle.<br />
Moderne Flachstahlwangentreppe<br />
mit Stufen in Ahorn und geschwungenem<br />
Edelstahl-Reelinggeländer<br />
ach dem Aufmaß vor Ort werden die Treppen<br />
an CAD-Arbeitsplätzen in der Vertriebszentrale<br />
in Schönkirchen individuell geplant und<br />
konstruiert. Dabei werden insbesondere die für<br />
Treppen geltenden DIN-Normen und Vorschriften<br />
berücksichtigt.<br />
„Die Fertigung erfolgt mit Hilfe modernster<br />
CAD- und CNC-Technik“, sagt Ingo Kracht. „Das<br />
ermöglicht es uns, jede technische Herausforderung<br />
anzunehmen und in Kombination mit der<br />
handwerklichen Erfahrung unserer Mitarbeiter<br />
zu lösen.“<br />
Seit 17 Jahren steht Arktic-Treppen für individuelle<br />
Beratung, Planung und Betreuung vor Ort. Das<br />
Lieferprogramm umfasst Holz- und Flachstahl-<br />
Wangentreppen, Zweiholm-Stahltreppen, Faltwerk-<br />
und Bolzentreppen, Spindeltreppen aus<br />
Stahl, Holz oder Edelstahl, Raumspartreppen sowie<br />
ein umfangreiches Geländerprogramm.<br />
„In der neuen Ausstellung in Augustental 47 in<br />
Schönkirchen werden Sie individuell betreut und<br />
beraten“, so Herr Kracht. „Hier ist eine große Auswahl<br />
an Treppen, Holzarten sowie Geländervarianten<br />
ausgestellt.“<br />
Ob dunkle und edle Holzarten wie Akazie, Nussbaum,<br />
Merbau und Wenge in Kombination<br />
mit modernen Materialien wie Sicherheitsglas,<br />
Schiefer, Naturstein und Edelstahl oder kostengünstigere<br />
und schlichtere Varianten: dem persönlichen<br />
Geschmack sind kaum Grenzen gesetzt.<br />
Weitere Infos finden Sie im Internet auf der Seite<br />
www.arktic-treppen.de.<br />
Arktic-Treppentechnik GmbH<br />
Augustental 47<br />
24232 Schönkirchen<br />
Telefon 04348/ 919 78 53<br />
E-Mail: ikracht@arktic.de<br />
Geschlossene Massivholzwangentreppe<br />
in Weiß. Dazu farblich abgesetzte<br />
Stufen und ein Handlauf in Eiche Natur<br />
Frei auskragende Massivholzstufen<br />
aus Nussbaum rund um ein verglastes<br />
lichtdurchlässiges Treppenauge<br />
Faltwerktreppe in geölter<br />
Akazie. Zum Festhalten gibt es<br />
einen Handlaufkrümmling<br />
24 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 25<br />
Fotos: Arktic N<br />
Diese formschöne Massivholztreppe aus dunklem<br />
Sapeliholz mit gebogenen schichtverleimten<br />
Wangen fügt sich elegant in <strong>das</strong> helle Ambiente ein<br />
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modernisieren
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F.-M. Jacobsen<br />
Rollladen- und Jalousiebaumeister<br />
Rollläden <strong>·</strong> Markisen <strong>·</strong> Tore<br />
Fenster <strong>·</strong> Türen<br />
Tel.: 04307/82 27 90 <strong>·</strong> Fax: 04307/82 27 91<br />
Rollläden<br />
Tel.: (0431) 65 19 42<br />
Fax (0431) 65 82 25<br />
E-Mail: info@gueth-molfsee.de<br />
24113 Molfsee, Hamburger Landstr. 101<br />
● Markisen ● Jalousien<br />
Rollladen- und Jalousiebauermeister im „Kutschen<strong>haus</strong>“ Molfsee<br />
www.gueth-molfsee.de<br />
Start in die<br />
Sonnensaison<br />
Rollladen- und Sonnenschutztag am<br />
21./22. April beim Fachhandwerk<br />
Rollläden, Jalousien und Co. sichern Eigenheimbesitzern<br />
zahlreiche Vorteile: Sie sorgen für Sonnen-, Sicht-, Einbruch-<br />
sowie Blendschutz und helfen <strong>das</strong> ganze Jahr über beim<br />
Energiesparen.<br />
Welchen Nutzen die Produkte<br />
des Rollladen- und<br />
Sonnenschutz-Handwerks im Einzelnen<br />
haben, welche Ausführung<br />
optimal zum <strong>eigene</strong>n Bedarf passt<br />
und welche Branchentrends sich in<br />
dieser Saison abzeichnen, erfahren<br />
Besucher beim Aktionstag aus erster<br />
Hand.<br />
Fotos: Markilux/epr<br />
Zum siebten Mal laden teilnehmende<br />
Fachbetriebe zum Rollladen-<br />
und Sonnenschutztag in ihre<br />
Verkaufsräume ein. Am Sonnabend,<br />
21. und 22. April 2012,<br />
präsentieren sie Produktneuheiten<br />
und erläutern die Vorzüge automatisierter<br />
Anlagen.<br />
Rollläden senken richtig eingesetzt<br />
die Energiekosten. Im Winter vermeiden<br />
geschlossene Rollläden<br />
Wärmeverluste nach außen und<br />
schützen an warmen Sommertagen<br />
die Wohnräume vor dem Aufheizen.<br />
So sinkt der Energieverbrauch<br />
und damit auch die Emission von<br />
klimaschädlichem CO2. Vor allem<br />
aber profitieren die Bewohner von<br />
einem ganzjährig angenehmen<br />
Raumklima.<br />
Mit einer Kombination von innen<br />
und außen liegendem Sonnenschutz<br />
lässt sich <strong>das</strong> Zu<strong>haus</strong>e zudem ganz<br />
leicht dekorativ aufwerten. Ausführungen<br />
mit entsprechendem Design<br />
unterstreichen den Einrichtungsstil<br />
und verhelfen den Räumen zu individuellem<br />
Flair.<br />
Welche Lösung die jeweils beste<br />
ist, welche Form von Blend- oder<br />
Einbruchschutz sich eignet und<br />
weitere Tipps rund ums Eigenheim<br />
gibt es beim Rollladen- und Sonnenschutztag<br />
im unverbindlichen<br />
Gespräch. Bei den Profis des Rollladen-<br />
und Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />
erhalten Besucher<br />
sämtliche Serviceleistungen von<br />
der Beratung über den Einbau bis<br />
hin zur fachkundigen Wartung aus<br />
einer Hand.<br />
Die Experten prüfen auch direkt<br />
vor Ort, wie sich vorhandene Anlagen<br />
nachträglich mit Motor und<br />
automatischer Steuerung ausstatten<br />
lassen. Motorisierter Sonnenschutz,<br />
der zur eingestellten Zeit,<br />
per Fernbedienung oder Sensor<br />
ganz bequem selbsttätig öffnet und<br />
schließt, steigert den Wohnkomfort<br />
sowie den Wirkungsgrad der Anlagen<br />
erheblich.<br />
Alles zum Rollladen- und Sonnenschutztag<br />
2012 und den teilnehmenden<br />
Fachbetrieben in der Nähe<br />
gibt es beim Informationsbüro<br />
Rollladen + Sonnenschutz auf der<br />
Homepage www.rollladen-sonnenschutz.de.<br />
Lohnende Beute gibt<br />
es fast überall<br />
Tresor gehört in jeden Haushalt – nur mit Zertifizierung sicher<br />
„Wir brauchen keinen Tresor“, sagen die einen. „Ich besitze<br />
nichts, was unter Verschluss müsste“, meint jemand<br />
Anders. Beim Thema Tresor denken viele an Luxusschmuck,<br />
Goldbarren oder gebündelte Scheine.<br />
Dabei interessieren sich Ein-<br />
„ brecher bei Serieneinbrüchen<br />
vor allem für schnell absetzbare<br />
Elektronik, wie Handy, Laptop oder<br />
Digitalkamera, kleinere Geldbeträge<br />
und EC-Karten“, wissen die Sicherheitsexperten<br />
der European Security<br />
Systems Association (ESSA).<br />
Die letzte Polizeiliche Kriminalstatistik<br />
beziffert den Schaden, der bei<br />
knapp 114.000 Wohnungseinbrüchen<br />
entstand, auf 318 Millionen<br />
Euro. Lohnende Beute gibt es nahezu<br />
überall. Sicher ist Hightech-Elektronik<br />
– genau wie Bargeld, wichtige<br />
Unterlagen und Datenträger – deshalb<br />
nur im soliden Tresor.<br />
Das befürworten auch die Versicherer:<br />
Wer Wertsachen in Haus oder<br />
Wohnung offen herumliegen lässt,<br />
muss bei ihnen mit begrenzter Entschädigung<br />
rechnen.<br />
Beim Tresorkauf sollte man vollmundigen<br />
Sicherheitsversprechen<br />
allerdings mit Skepsis begegnen.<br />
„Verlässlichen Schutz garantiert nur<br />
eine Produktzertifizierung“, so Josef<br />
Reingen von der ESSA, der neutralen<br />
Zertifizierungsstelle für Wertschutzschränke:<br />
„Unser ECBS-Zertifikat nach<br />
Die Polizei empfiehlt eine Kombination<br />
aus konventionellem mechanischem<br />
Schloss und Zahlenkombination<br />
der Europäischen Norm EN 1143-1 ist<br />
aufgrund seiner strengen Qualitätskriterien<br />
weltweit anerkannt. Hersteller,<br />
die diese Zertifizierung für ihr<br />
Produkt beantragen, müssen dessen<br />
Leistungs- und Widerstandsfähigkeit<br />
unter Beweis stellen und sich Produktionskontrollen<br />
unterziehen.“<br />
Neben der grundsätzlichen Überlegung,<br />
ob man sich ein frei stehendes<br />
Wertbehältnis oder ein einzumauerndes<br />
anschafft, steht die Überlegung<br />
nach dem Verschluss. Es gibt<br />
konventionelle mechanische Schlösser,<br />
geistige (Zahlenkombination),<br />
elektronische oder eine Kombination<br />
von mechanischem und geistigem<br />
Verschluss.<br />
Gleichgültig wozu man sich entscheidet,<br />
der Umgang mit dem Schlüssel<br />
oder der Zahlenkombination erfordert<br />
äußerste Sorgfalt. Finden Einbrecher<br />
einen Tresor vor, setzen sie<br />
alles Erdenkliche daran, den Schlüssel<br />
oder eine Notiz über die Zahlenkombination<br />
zu finden. Dabei gehen sie<br />
erfahrungsgemäß intensiv und oft<br />
rücksichtslos auf die Suche. „Wir<br />
empfehlen die Zahlenkombination,<br />
da sie nicht so leicht zu finden ist,“<br />
sagt Kay Katzenmeier vom Landespolizeiamt<br />
Schleswig-Holstein.<br />
Geprüfter Schutz vor Einbruch und Feuer<br />
Dokumentenschränke<br />
Wert- und Feuerschutzschränke<br />
Waffenschränke<br />
† Geprüfter und zertifi zierter<br />
Einbruch- und Feuerschutz<br />
† Lieferung, Aufstellung u. Montage<br />
† Service und Notöffnungen<br />
auch für Fremdfabrikate<br />
Besuchen Sie unsere große Ausstellung mit Neu- und Gebrauchtmodellen.<br />
Eiderhöhe 5 † 24582 Bordesholm † Tel. 04322 / 58 38 † www.tresor-baumann.de<br />
26 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 27<br />
Fotos: Baumann<br />
Kostenlose<br />
Bauvertragsmuster<br />
Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft<br />
Haus & Grund und der<br />
Zentralverband Deutsches Baugewerbe<br />
(ZDB) haben ihre im<br />
August 2008 erstmals gemeinsam<br />
herausgegebenen Bauvertragsmuster<br />
optimiert und noch anwenderfreundlicher<br />
gestaltet.<br />
Die Vertragsmuster sind ab sofort<br />
kostenlos bei ZDB-Meisterbetrieben,<br />
in Haus & Grund-Ortsvereinen<br />
und im Internet zu erhalten.<br />
Haus & Grund-Präsident Dr. Rolf<br />
Kornemann erklärte dazu: „Mit<br />
diesen Verträgen stehen Anbietern<br />
und Nachfragern von Bauleistungen<br />
zwei ausgewogene<br />
und rechtssichere Verträge zur<br />
Verfügung.“<br />
ZDB-Präsident Dr. Hans-Hartwig<br />
Loewenstein empfahl den Meisterbetrieben<br />
und Bauunternehmen,<br />
diese Musterverträge zu verwenden.<br />
„Diese Verträge sorgen<br />
für ein hohes Maß an Sicherheit<br />
und gegenseitiges Vertrauen beim<br />
Bauen“, sagte Loewenstein.<br />
Nachdem die Vertragsmuster in der<br />
Baupraxis sehr gut aufgenommen<br />
worden sind, wurden die Verträge<br />
weiter optimiert und durch ausführliche<br />
Erläuterungen noch anwenderfreundlicher<br />
gemacht.<br />
Darüber hinaus steht ein Einfamilien<strong>haus</strong>-Bauvertrag<br />
für die Beauftragung<br />
eines Bauunternehmens<br />
mit der Errichtung eines Einfamilien<strong>haus</strong>es<br />
auf dem Grundstück<br />
des Eigentümers zur Verfügung. Zu<br />
beiden Verträgen gehören ausführliche<br />
Informationen, die wichtige<br />
Tipps zum Ausfüllen der Verträge<br />
geben. Beide Verträge können<br />
unter www.<strong>haus</strong>undgrund.de<br />
sowie www.zdb.de als PDF-Datei<br />
heruntergeladen und direkt am<br />
Bildschirm ausgefüllt werden.<br />
modernisieren
modernisieren<br />
Frischluft ist ein absolutes Muss<br />
Neubau und Sanierungsmaßnahmen erfordern einen Mindestluftwechsel<br />
Wärmedämmung von Gebäudefassaden sowie gut isolierte<br />
Fenster und Türen schützen vor Wärmeverlusten. Allerdings<br />
sollten lüftungstechnische Maßnahmen ergriffen werden,<br />
damit Sie Feuchteschäden, Schimmelbefall, Bauschäden und<br />
schlechter Luftqualität vorbeugen.<br />
In Zeiten des energieeffizienten<br />
Bauens geht es nicht nur um<br />
möglichst geringe Energiekosten,<br />
sondern ebenfalls um effiziente<br />
Luftverteilungssysteme. Da zeitgemäße<br />
Gebäudehüllen fast luftdicht<br />
sind und Wohnräume hermetisch<br />
von natürlicher Luftzirkulation abschließen,<br />
sind Luftsysteme ratsam.<br />
Diese fördern Wohnkomfort, Gesundheit,<br />
Werterhalt der Bausubstanz<br />
und sparen Energie.<br />
„Jedes Haus ist eine Käseglocke<br />
und muss bearbeitet werden. Dazu<br />
dient die Belüftung“, sagt Oliver<br />
Tapken von den EnergiesparWelten.<br />
Zur Auswahl stehen zentrale oder<br />
dezentrale Lüftungssysteme. Verbrauchte<br />
und feuchte Luft wird<br />
ERDE<br />
aus Ablufträumen (wie Bad, Küche,<br />
Hauswirtschaftsraum und WC) nach<br />
außen geleitet.<br />
Innovative Systeme übertragen<br />
die Wärmeenergie der Abluft auf<br />
die neu zugeführte und gefilterte<br />
In der EnergiesparWelten-Ausstellung<br />
sind viele Geräte ausgestellt, wie diese<br />
zentrale Lüftungsanlage<br />
SONNE<br />
Frischluft, so <strong>das</strong>s ein Energiekosten<br />
vermindernder Wärmerückgewinnungseffekt<br />
zum Tragen kommt. Es<br />
lassen sich hier Energieersparnisse<br />
von 30-50 Prozent, bei einer Wärmerückgewinnung<br />
von bis zu 95<br />
Prozent, realisieren.<br />
Somit hat die „Lüftungstechnik einen<br />
entscheidenden Anteil an der<br />
Energiewende“, so Herr Tapken.<br />
Ein zusätzlicher Vorteil zeigt sich in<br />
den heißen Sommermonaten, da<br />
die über Erdleitungen zugeführte<br />
Frischluft automatisch etwas abgekühlt<br />
wird und für ein angenehmes<br />
Raumklima sorgt.<br />
In der 500 m² großen Energiespar-<br />
Welten-Ausstellung in Kiel-Wittland<br />
sind unterschiedliche Luftsysteme<br />
und Schautafeln installiert, die Sie<br />
sich bei einer kostenlosen Fachberatung<br />
erklären lassen können. Termine<br />
sollten Sie unter Telefon 0431/<br />
5863155 vorab vereinbaren.<br />
In der kommenden Ausgabe werden<br />
wir über die innovative WindTronics<br />
EnergiesparWelten<br />
WASSER<br />
Fotos: Frahm<br />
Fachberater Oliver Tapken erklärt<br />
die Funktionsweise der automatischen<br />
Be- und Entlüftung<br />
Windturbine berichten, mit der Privat<strong>haus</strong>halte<br />
die Windenergie im<br />
heimischen Garten nutzen können.<br />
Diese Anlage können Sie demnächst<br />
in Kiel-Wittland besichtigen.<br />
500 m 2<br />
innovative Heiztechnik<br />
LUFT<br />
Die größte ständige Energiespar-Ausstellung Norddeutschlands<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do 9-18, Fr 9-16, Sa nach Vereinbarung.<br />
Tel. 0431 5863-155 | Wittland 14-18 | 24109 Kiel<br />
w<br />
www.energiesparwelten.de<br />
Tipps zum Energiesparen<br />
Vortrag „Wenig ausgeben – viel Energie und Geld sparen“ am 19. April<br />
Eine moderne Heizungsanlage, die Nutzung von Sonnenenergie,<br />
optimale Wärmedämmung von Dach und Wänden, der Einbau<br />
neuer Fenster – die Möglichkeiten, Energieverluste im Hause zu<br />
reduzieren, sind vielfältig. Nicht minder vielfältig sind die<br />
Fördermöglichkeiten von Bund und Land für solche Vorhaben.<br />
Bei Sanierungs- oder Modernisierungsvorhaben<br />
zahlt sich<br />
eine Investition in energiesparende<br />
Maßnahmen langfristig aus. Darüber<br />
hinaus senkt ein energetisch<br />
sinnvoll saniertes Gebäude nicht<br />
nur die laufenden Energiekosten,<br />
es garantiert auch einen höheren<br />
Wohnkomfort und steigert den<br />
Wert des Hauses.<br />
Neben den Vorteilen einer energetischen<br />
Modernisierung spielen<br />
auch gesetzliche Fristen und Pflichten,<br />
die Hausbesitzer berücksichtigen<br />
müssen, eine Rolle. Sowohl<br />
für Neubauten als auch bei der<br />
Modernisierung müssen bestimmte<br />
energetische Standards erreicht werden,<br />
um an lukrative Fördermittel zu<br />
kommen.<br />
Es lohnt sich aber, mit vergleichsweise<br />
geringen Zusatzinvestitionen beim<br />
Wärmebedarf eines neuen Hauses<br />
über den gesetzlich geforderten<br />
Mindeststandard hinaus zu gehen.<br />
Ein energieeffizientes Gebäude garantiert<br />
von Anfang an eine hohe<br />
Wohn- und Lebensqualität sowie<br />
einen dauerhaft niedrigen Energieverbrauch.<br />
Auch wer bereits vier Wände sein<br />
eigen nennt, hat vielfältige Möglichkeiten<br />
– wenn nicht gar die Verpflichtung<br />
– durch energetische Gebäudesanierung<br />
die Behaglichkeit und<br />
den Wert seiner Immobilie erheblich<br />
zu steigern. Veraltete Heizungsanlagen,<br />
unzulängliche Verglasungen<br />
und mangelhafte Wärmedämmung<br />
heizen <strong>das</strong> Haushaltsgeld zum<br />
Schornstein, Fenster oder durch die<br />
Gebäudehülle raus.<br />
Doch wo kann mit den eingesetzten<br />
Mitteln langfristig am meisten<br />
gespart werden? Was muss bei<br />
einzelnen Sanierungsschritten beachtet<br />
werden? Über diese und<br />
weitere Aspekte informieren die<br />
Energieexperten der Verbraucherzentrale<br />
Hamburg auch im Rahmen<br />
der Informationsveranstaltung der<br />
Modernisierungskampagne am 12.<br />
April kompetent und unabhängig.<br />
Ratsuchende können auch einen<br />
persönlichen Beratungstermin vereinbaren.<br />
Für den 17. April und 7. Mai können<br />
im Bezirk Mitte kostenfreie<br />
Beratungstermine im Rahmen der<br />
Modernisierungskampagne vereinbart<br />
werden.<br />
In Folge einer solchen persönlichen<br />
Beratung kann in Einzelfällen der<br />
Energieberater auch Unsicherheiten<br />
über die Notwendigkeit oder<br />
die sachgemäße Umsetzung von<br />
Dämmmaßnahmen mit einem Hausbesuch<br />
klären. Für diese Fallberatung<br />
zu Hause, die wie die persönliche<br />
Beratung vom Bundeswirtschaftsministerium<br />
unterstützt wird, zahlt<br />
der Ratsuchende eine Pauschale von<br />
45 Euro.<br />
Einen Überblick über geringinvestive<br />
Möglichkeiten zum Energiesparen<br />
bietet auch der kostenfreie Vortrag<br />
Die Energieexperten der<br />
Verbraucherzentrale bieten eine<br />
„Wenig ausgeben – viel Energie und<br />
Geld sparen“ am Donnerstag, den<br />
19. April von 18.30 bis 20.30 Uhr<br />
in den Räumen der Verbraucherzentrale<br />
Hamburg. Anmeldung sind erforderlich<br />
unter www.vzhh.de oder<br />
Telefon 040/ 24832250.<br />
Echter Ökostrom für<br />
die Energiewende<br />
Vor einem Jahr erlebte Ökostrom<br />
in Deutschland einen beispiellosen<br />
Boom. In den Wochen nach der<br />
Atomkatastrophe von Fukushima<br />
stieg die Nachfrage stark an.<br />
Viele Energieversorger haben darauf<br />
reagiert: Ökostrom lässt sich<br />
inzwischen auch von örtlichen<br />
Grundversorgern beziehen. Mittlerweile<br />
gibt es fast 800 Anbieter.<br />
Doch Ökostrom ist nicht gleich<br />
Ökostrom. Darauf macht ein<br />
neues Themenspezial auf www.<br />
energiesparclub.de aufmerksam.<br />
Die Verbraucher-Kampagne der<br />
gemeinnützigen co2online GmbH<br />
informiert darüber, wie Verbraucher<br />
echten Ökostrom von Mogelpackungen<br />
unterscheiden<br />
können. Außerdem gibt es Tipps<br />
für einen effizienten Umgang mit<br />
Strom. „Denn nur mit mehr Energieeffizienz<br />
ist die angestrebte<br />
Energiewende realisierbar. Geht<br />
der Stromverbrauch zurück, können<br />
veraltete und klimaschädliche<br />
Kraftwerke früher abgeschaltet<br />
werden“, sagt co2online-Geschäftsführerin<br />
Tanja Loitz.<br />
Jeder Verbraucher kann mit einfachen<br />
Mitteln einen wichtigen<br />
Beitrag für die Energiewende<br />
leisten und kann dies sofort zu<br />
Hause realisieren.<br />
Kostenlose Online-Ratgeber<br />
für den Stromverbrauch<br />
Das persönliche Sparpotenzial<br />
zeigt der Ratgeber „StromCheck<br />
express“ auf www.energiesparclub.de.<br />
In weniger als einer Minute<br />
finden Verbraucher heraus,<br />
wie sie im Vergleich zu anderen<br />
stehen. Im nächsten Schritt können<br />
sie zu einem Anbieter für echten<br />
Ökostrom wechseln.<br />
Für alle, die es genauer wissen<br />
wollen, bietet der Energiesparclub<br />
mit kostenlosem Energiesparkonto<br />
<strong>das</strong> passende Werkzeug.<br />
unabhängige Beratung an neue energien<br />
28 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 29<br />
Foto: Verbraucherzentrale
neue energien<br />
Energiewende für jedermann<br />
Verantwortungsbewusste Energiegewinnung dank eConcept<br />
Es sind nicht nur die großen Unternehmen, die durch Nutzung<br />
erneuerbarer Energiequellen eine Energiewende ermöglichen.<br />
Auch oder gerade die Privatkunden und Eigenheimbesitzer<br />
können energiebewusst handeln und damit Verantwortung<br />
übernehmen. Solar Direct aus Itzehoe zeigt Möglichkeiten<br />
auf, wie dies sinnvoll möglich ist.<br />
Das System eConcept steht für<br />
„Energietechniken mit Konzept“,<br />
die eine flexible und umweltfreundliche<br />
Energiegewinnung zum<br />
Ziel haben. Diese Energietechniken<br />
lassen sich für Eigenverbrauchsysteme<br />
im privaten Haushalt, für die<br />
ökologische E-Mobilität des <strong>eigene</strong>n<br />
PKW und für Großanlagen in Gewerbe<br />
und Industrie nutzbar machen.<br />
Je nach Anforderung und Kundenwunsch<br />
können so individuelle Strategien<br />
entwickelt werden, die von<br />
der Planung bis zur Installation und<br />
Montage reichen.<br />
Das eConcept von Solar Direct ermöglicht<br />
eine zunehmende Unabhängigkeit<br />
von fossilen Brennstoffen<br />
Wärmepumpe und Brennwerttechnik<br />
Bei der Heizungssanierung sollte man die Wärme der Zukunft nutzen<br />
Unaufhaltsam sinken die Temperaturen, so <strong>das</strong>s die Heizung<br />
aktiviert wird. Hausbesitzer denken jetzt darüber nach,<br />
wie sie ihre Heizkosten langfristig und nachhaltig im Griff<br />
behalten können. Eine Wärmepumpe von Weishaupt<br />
kann hier eine interessante Alternative sein, wenn einige<br />
Voraussetzungen im und ums Haus stimmen.<br />
Wo ihre Jahresarbeitszahl (Verhältnis<br />
von eingesetzter zu<br />
gewonnener Energie) zu niedrig<br />
ist oder die Investitionen zu hoch<br />
sind, können Gas- oder Öl-Brennwertgeräte<br />
die bessere Alternative<br />
darstellen.<br />
Verschiedene Energiequellen<br />
für verschiedene Wärmepumpen<br />
Die beste Energieausbeute für eine<br />
Wärmepumpe liefern heute Bohrungen<br />
ins Erdreich oder ins Grundwasser.<br />
Sie haben besondere Vorzüge<br />
durch einen geringen Flächenverbrauch<br />
und eine hohe Wirtschaftlichkeit.<br />
Wärmepumpen, die Luft als<br />
Energiequelle nutzen, haben zwar<br />
und Energiepreisentwicklungen, indem<br />
verschiedene Bausteine kombiniert<br />
werden können.<br />
Solartechnik bildet einen wichtigen<br />
Grundbaustein, da sie neben Stromgewinnung<br />
(Photovoltaik) auch eine<br />
effiziente Wärmegewinnung (Solarthermie)<br />
erlaubt. Ideal wird Solartechnik<br />
durch die Nutzung von Kleinwindanlagen<br />
ergänzt, da diese vor allem in<br />
den sonnenschwachen Monaten die<br />
Energieversorgung sichern.<br />
Die gewonnene Energie kann generell<br />
durch Netzeinspeisung, direkten<br />
Eigenverbrauch und Speicherung genutzt<br />
werden, wobei dann moderne<br />
Batteriespeichersysteme zum Einsatz<br />
kommen.<br />
eine geringere Jahresarbeitszahl als<br />
Wärmepumpen für <strong>das</strong> Erdreich oder<br />
Grundwasser, dafür sind die Investitionskosten<br />
niedriger.<br />
Brennwerttechnik als Alternative<br />
Wärmepumpen arbeiten am effizientesten,<br />
wenn Sie nur niedrige<br />
Heiztemperaturen bereitstellen<br />
müssen. Ist aber ein Haus mit äl-<br />
Im Bereich des Energiemanagements<br />
von Haus und Wohnung bilden Wärme-<br />
und Heiztechnik und Lüftungssysteme<br />
einen wichtigen Baustein.<br />
Die Wärme- und Heiztechnik nutzt<br />
die Umgebungswärme aus dem Erdreich<br />
und der Luft, um diese mittels<br />
Wärmepumpe oder Luft-Wasser-<br />
Wärmepumpe energieeffizient zu<br />
speichern. Durch Einsatz von Lüftungssystemen<br />
und Wärmerückgewinnung<br />
lassen sich dann zusätz-<br />
teren Heizkörpern ausgestattet,<br />
die hohe Temperaturen benötigen<br />
oder die Dämmung und Fenster<br />
der Immobilie nicht dem neusten<br />
Stand entsprechen, bietet die<br />
Brennwerttechnik eine ideale Alternative.<br />
Die vorhandene Energiequelle – also<br />
der Gasanschluss oder Öltank – wird<br />
einfach weitergenutzt. Dennoch<br />
verbessert sich die Heizkostenbilanz<br />
erheblich, da die Brennwerttechnik<br />
die Energie von Öl oder Gas effizient<br />
nutzt.<br />
ANZEIGEN<br />
Fraunhoferstr.1a, 25524 Itzehoe<br />
Telefon 04821/ 40 33 80<br />
www.solardirect.biz<br />
Besuchen Sie uns auf den<br />
Hamburger Bau- und<br />
Immobilientagen auf dem<br />
Heiligengeistfeld am 5. und<br />
6. Mai 2012 (Stand 129)<br />
Max Weishaupt GmbH<br />
Niederlassung Hamburg<br />
Auf dem Halenberg 10<br />
25451 Quickborn<br />
Telefon: 04106/ 798 82-0<br />
www.weishaupt.de<br />
Foto: Solar Direct<br />
lich Heizkosten effektiv einsparen,<br />
und man sorgt für den Erhalt der<br />
Bausubstanz und ein angenehmes<br />
Raumklima.<br />
Fotos: Weishaupt<br />
Hi-Tech meets Hi-Design<br />
Plus X Award für wodtke Kaminofen Tio air+ mit HiClean-Filter Technik<br />
Design ist <strong>das</strong> tragende Element der Marke wodtke – internationale<br />
Design-Auszeichnungen unterstreichen dies. Innovation heißt<br />
für wodtke aber auch, neben dem Design den technischen Fortschritt<br />
der Kaminofen-Produktwelt voranzutreiben.<br />
Konsequenterweise wurde<br />
wodtke jetzt mit dem Plus X<br />
Award 2012 ausgezeichnet – weit<br />
mehr als eine reine Designauszeichnung.<br />
Mit mehr als 130 Jurymitgliedern aus<br />
32 Nationen ist der Plus X Award<br />
heute der weltgrößte Innovationspreis<br />
für Technologie, Sport und<br />
Lifestyle.<br />
Auszeichnungswürdig sind neu entwickelte<br />
und innovative Technologien,<br />
außergewöhnliche<br />
Designs sowie intelligente<br />
und einfache Bedienkonzepte.<br />
Auch Kriterien wie<br />
gute ergonomische und<br />
ökologische Produkteigenschaften<br />
sowie die<br />
Verwendung qualitativ<br />
hochwertiger Materialien und deren<br />
Verarbeitung führen zusätzlich<br />
zu einem nachhaltigen Erzeugnis von<br />
langer Lebensdauer und sind somit<br />
ebenfalls auszeichnungswürdig.<br />
Kurz nach seiner Markteinführung<br />
wurde der wodtke Kaminofen<br />
Tio air+ nun gleich mit vier Plus X<br />
Award Gütesiegeln ausgezeichnet,<br />
und zwar in den Kategorien: High<br />
Quality, Design, Funktionalität und<br />
Ökologie.<br />
Der wodtke Tio air+ verfügt<br />
über die neue integrierte<br />
wodtke HiClean-Filtertechnik,<br />
die ohne aufwändige<br />
externe Zusatzinstallationen<br />
auskommt.<br />
Mit innovativem Filtermaterial,<br />
einer ausgeklügelten<br />
Luftführung und Brennraumgeometrie<br />
werden Feinstaubpartikel noch<br />
effektiver reduziert. Damit werden<br />
schon jetzt zukünftige Grenzwerte<br />
weit unterschritten. Mit geringen<br />
Emissionen und größtmöglicher<br />
Energieeffizienz wird die spürbare<br />
Wohlfühlwärme noch gesteigert.<br />
Die Heizleistung des Kaminofens Tio<br />
air+ beträgt 6 kW, so<strong>das</strong>s er auch im<br />
Niedrigenergie- bzw. Passiv<strong>haus</strong> mit<br />
geringerem Wärmebedarf eingesetzt<br />
werden kann.<br />
wodtke GmbH<br />
72070 Tübingen-Hirschau<br />
Rittweg 55-57<br />
Telefon 07071/ 70 03-0<br />
www.wodtke.com<br />
30 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 31<br />
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Foto: wodtke<br />
Gerade in Gebäuden mit kontrollierter<br />
Wohnraumlüftung bietet die<br />
raumluftunabhängige Betriebsweise<br />
die notwendige Sicherheit.<br />
Wie ökologisch sind Pellets wirklich?<br />
Ein CO2-neutraler und ressourcenschonender Brennstoff<br />
Interview mit Martin Bentele, Diplom-Forstwirt und Geschäftsführer<br />
des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) über die CO2-Bilanz,<br />
Versorgungssicherheit und nachhaltige Forstwirtschaft.<br />
Wo kommt eigentlich <strong>das</strong> Holz<br />
für die Pellets her?<br />
Bei Pellets handelt es sich grundsätzlich<br />
um sehr ressourcenschonenden<br />
Brennstoff. Derzeit stammen rund 85<br />
Prozent des Holzes zur Pelletherstellung<br />
in Deutschland aus Holzspänen,<br />
die in Sägewerken bei der Produktion<br />
von Schnittholz anfallen.<br />
Nur bei einem kleinen Teil des Ausgangsmaterials<br />
für Pellets handelt<br />
es sich um Rohholz und zwar um<br />
minderwertige Stammteile, die nicht<br />
eingesägt werden können. Auch für<br />
eine Ausweitung der Pelletproduktion<br />
ist noch ausreichendes Potenzial<br />
vorhanden, ohne dabei den deutschen<br />
Wald zu beeinträchtigen.<br />
Über die Anlage von Energiewäldern<br />
wird gegenwärtig die Rohstoffbasis<br />
auf landwirtschaftlichen Flächen<br />
verbreitert; übrigens mit einem angenehmen<br />
Nebeneffekt, denn damit<br />
kann auch sehr sinnvoll einer Mais-<br />
Versteppung entgegengewirkt werden.<br />
Auf diese Weise gibt es auch in<br />
der Zukunft eine stabile und breite<br />
Basis für eine gesicherte Versorgung<br />
mit Holzpellets, selbst bei einer deutlichen<br />
Erhöhung der Nachfrage nach<br />
Pelletheizungen.<br />
Trotzdem fragen sich immer wieder<br />
Verbraucher, ob nicht der deutsche<br />
Wald die Rechnung für die Versorgungssicherheit<br />
mit Pellets zahlen<br />
muss. Droht ein Ausverkauf des<br />
deutschen Waldes?<br />
Als Diplom-Forstwirt kann ich den<br />
besorgten Verbraucher beruhigen.<br />
In Deutschland wächst der Wald<br />
europaweit am besten und verfügt<br />
mit über 3,6 Mrd. Kubikmetern in<br />
Mitteleuropa auch über die größten<br />
Holzvorräte.<br />
Holz ist eigentlich der heimische Rohstoff,<br />
von dem wir am meisten zur<br />
Verfügung haben. Da der Zuwachs<br />
nicht vollständig genutzt wird, nimmt<br />
der Vorrat sogar weiter zu.<br />
Foto: DEPI<br />
Deutschland ist zu einem Drittel bewaldet,<br />
und in den letzten Jahren ist<br />
die Waldfläche ständig weiter angewachsen.<br />
Eine Übernutzung würde<br />
übrigens auch durch die strengen<br />
deutschen Waldgesetze auf Bundesebene<br />
und in den Ländern verhindert,<br />
die eine nachhaltige und planmäßige<br />
Forstwirtschaft vorschreiben<br />
und eine Übernutzung ausschließen.<br />
Wie steht es eigentlich um die CO2-<br />
Bilanz der Pellets?<br />
Holz ist der einzige Brennstoff, der<br />
als CO2-neutral bezeichnet werden<br />
kann, da er während des Verbrennungsvorgangs<br />
nur so viel Kohlenstoffdioxid<br />
an die Umwelt abgibt,<br />
wie zuvor im Wachstumsprozess gebunden<br />
wurde. Der im Holz gebundene<br />
Kohlenstoff durchläuft damit<br />
den natürlichen Kohlenstoffzyklus,<br />
denn es ändert sich nichts – egal ob<br />
Holz verbrannt oder langsam von<br />
Mikroorgansimen zersetzt wird.<br />
Ganz anders verhält es sich dagegen<br />
bei fossilen Energieträgern wie Öl,<br />
Gas und Kohle. Hier ist <strong>das</strong> CO2 seit<br />
vielen Millionen Jahren im Erdreich<br />
gebunden und würde ohne unser<br />
Eingreifen dort auch bleiben.<br />
neue energien
GEPFLEGTER GARTEN<br />
Blütenmeer aus<br />
Narzissen<br />
„Etliche neue Narzissensorten<br />
werden im Frühjahr wieder mit<br />
über hundert bewährten Sorten<br />
um die Wette blühen“, sagt<br />
Dunja Kirchner. „Für viele ist <strong>das</strong><br />
Narzissenfest immer wieder aufs<br />
Neue ein festes Ausflugziel, um<br />
<strong>das</strong> Frühlingserwachen mit allen<br />
Sinnen zu feiern.“<br />
Über 100.000 leicht nickende<br />
Blütenkelche in unzähligen Farbnuancen<br />
versetzen die Besucher/<br />
innen in einen Blütenrausch der<br />
seines Gleichen sucht.<br />
Neben dem bunten Rahmenprogramm<br />
sorgt eine kleine Schar aus<br />
Künstlern, Kunsthandwerkern und<br />
Kreativen vom 20.-22. April für<br />
reges Markttreiben auf Hof Hilligenbohl<br />
(zwischen Niebüll und<br />
Dagebüll). „Bei Kaffee und frisch<br />
gebackenem Kuchen lässt sich die<br />
Blütenpracht im Garten besonders<br />
gut genießen,“ lädt Frau Kirchner<br />
Gartenfreunde von nah und fern<br />
zu einem Besuch an die Westküste<br />
ein.<br />
Gartenzauber<br />
Vom 4.-6. Mai öffnet die Ausstellung<br />
Gartenzauber ihre Pforten.<br />
Beim großen Frühlingsfest auf Hof<br />
Bissenbrook (Großenaspe) zeigen<br />
über 160 Aussteller ein vielfältiges<br />
Angebot aus den Bereichen Garten<br />
und Genuss.<br />
Haus & Garten<br />
Etwa 30 Aussteller, Firmen aus der<br />
Region, präsentieren sich rund<br />
um <strong>das</strong> Thema Haus und Garten.<br />
Frau Helga Krupp, Marketingabteilung<br />
der Volksbank Eutin, zuständig<br />
für die Organisation der Messe, ist<br />
überzeugt vom Standort in Schürsdorf:<br />
„An jedem Messetag kommen<br />
rund 5.000 Kunden. Es ist eine fabelhafte<br />
Möglichkeit, sich zu präsentieren.<br />
Mit dem Pflanzenmarkt haben<br />
wir ein positives und interessantes<br />
Umfeld, <strong>das</strong> sich bewährt hat.“<br />
Interessenten, die sich ebenfalls mit<br />
ihrer Firma präsentieren möchten,<br />
wenden sich an Frau Krupp bei der<br />
Volksbank Eutin, Telefon 04521/<br />
806-294.<br />
Bauen Wohnen Leben<br />
Samstag<br />
14. & 15. April 2012<br />
BLUMEN- UND PFLANZENMARKT<br />
Erich Rahlf und Söhne Schürsdorf<br />
Sandendredder 18a, 23684 Schürsdorf<br />
Knack den Tresor<br />
GEWINNSPIEL<br />
Foto:Hillimngenbohl<br />
Fast schon eine Institution<br />
Erich Rahlf & Söhne und Volksbank Eutin richten dritte<br />
Haus- und Gartenmesse aus<br />
Seit 2010 organisiert und veranstaltet die Volksbank Eutin<br />
in Zusammenarbeit mit der Firma Erich Rahlf & Söhne erfolgreich<br />
eine Messe zum Thema Haus- und Garten. „Bauen <strong>·</strong> Wohnen <strong>·</strong><br />
(Er)Leben – rund um Haus und Garten“ heißt die gemeinsame<br />
Messe, die am Wochenende 14. und 15. April 2012 im Pflanzenmarkt<br />
in Schürsdorf stattfinden wird.<br />
800 - 1800 Uhr<br />
Sonntag<br />
1000 - 1800 Uhr<br />
Einen kleinen Ausblick auf die Messe<br />
gibt Frau Harnack von der Tischlerei<br />
Thomas Harnack aus Luschendorf. Sie<br />
zeigt bereits heute einen exklusiven<br />
Strandkorb „Made in Ostholstein“ aus<br />
<strong>eigene</strong>r Fertigung. Diese hochwertigen<br />
Sitz- und Liegekörbe bestechen<br />
durch eine gute Verarbeitung mit imprägnierten<br />
Holzteilen und verzinkten<br />
Eisenteilen. Die große Stoffauswahl<br />
lässt keine Gestaltungswünsche offen.<br />
Weiteres Zubehör und Extras sind<br />
auf Wunsch lieferbar.<br />
Das Ehepaar Harnack freut sich, auf<br />
der Messe am 14. und 15. April allen<br />
Interessierten diese Strandkörbe<br />
sowie weitere Tischlerarbeiten persönlich<br />
vorstellen zu dürfen.<br />
Neben dem bekannten Sortiment<br />
des Pflanzenmarktes wird man<br />
fündig in vielen Bereichen rund um<br />
Haus und Garten, Heizung und Sanitär,<br />
Photovoltaik, Tür und Tor, Gartenaccessoirs,<br />
Deko, Bauelemente<br />
und vieles mehr. Die Messe bietet<br />
für jeden etwas: Für Haus- und Gartenbesitzer,<br />
für Mieter, für Alt und<br />
für Jung und alle, die sich einfach an<br />
schönen Dingen erfreuen.<br />
Als Mitveranstalter dieser Messe<br />
wird auch die Volksbank Eutin selbstverständlich<br />
mit einem Messestand<br />
vertreten sein und gern die Fragen<br />
der Besucher zu allen Finanzthemen,<br />
speziell zum Thema Bau- und Immobilienfinanzierung,<br />
beantworten.<br />
Der Eintritt ist frei, und mit dem Bistro<br />
Cafe Lisbeth ist zusätzlich für<br />
<strong>das</strong> leibliche Wohl gesorgt. „Für unsere<br />
kleinen Gäste wird der Besuch<br />
der Messe nicht langweilig werden“,<br />
sagt Frau Krupp. „Der Bausparfuchs<br />
und unser Team vom Kinderschminken<br />
freuen sich auf die Kids.“<br />
Wasser -<br />
Lebensenergie und<br />
Frischegefühl für<br />
Ihr Traumbad!<br />
Foto: Volksbank Eutin<br />
© PM-Druck GmbH<br />
Frühlingsfrisch, gesund und dekorativ<br />
Gärtnermarkt am 28. und 29. April 2012 im Freilichtmuseum Molfsee<br />
Am 28. und 29. April 2012 lädt der Gärtnermarkt vor den Toren<br />
Kiels im Freilichtmuseum Molfsee Blumenbegeisterte und<br />
Landeskultur-Interessierte gleichermaßen ein. Das Freilichtmuseum<br />
gibt mit seinen alten Häusern, den Bauerngärten und den<br />
typischen schleswig-holsteinischen Kulturlandschaften den<br />
idealen Rahmen für den pflanzenstarken Markt.<br />
Im Frühling haben Vitamine und<br />
gesunde Lebensweise Hochkonjunktur.<br />
Nach der kalten Winterzeit<br />
gilt es neue Kraft zu tanken und<br />
dazu findet sich auf dem Gärtnermarkt<br />
2012 manch eine Verführung.<br />
Spezialgärtnereien halten frische<br />
und getrocknete Kräuter bereit<br />
und dazu ein breites Angebot an<br />
Gemüsejungpflanzen. Wer sich<br />
gesund ernähren will oder Garten<br />
und Terrasse in einen mediterranen<br />
Duft hüllen möchte, findet dazu<br />
eine große Auswahl.<br />
Vielfältig ist <strong>das</strong> Angebot an Sommerblumen,<br />
die Anfang Mai an<br />
geschützten Hauswänden und Terrassen<br />
schon ins Freie können. Bei<br />
frostgefährdeten Lagen sollte man<br />
mit dem Pflanzen warten, bis Mitte<br />
Mai die Eisheiligen vorbei sind oder<br />
gleich ein Abdeckvlies für evtl. Frostnächte<br />
bereitlegen.<br />
Daneben sind ausdauernde Stauden,<br />
eine blühende oder immergrüne Gehölzvielfalt<br />
und dekorative Gartenaccessoires<br />
in bewährter Bandbreite<br />
von einer Vielzahl von Ausstellern zu<br />
sehen.<br />
Der Gärtnermarkt in Molfsee bietet<br />
ein breites Angebot an Blumen und<br />
Pflanzen für den heimischen Garten<br />
Ja, ich bin Neuabonnent/in… und möchte <strong>das</strong> beziehen.<br />
für 6 Ausgaben (9,60 €)<br />
Verrechnungsscheck über entsprechenden Betrag liegt bei<br />
Den Coupon senden Sie bitte an:<br />
Carsten Frahm Verlag<br />
<strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> • Vertrieb<br />
Hamburger C<strong>haus</strong>see 90<br />
24113 Kiel<br />
oder per Fax an: 0431/ 22 02 667<br />
32 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 33<br />
Meine Anschrift<br />
Name/Firma<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
Telefonnummer und E-Mail-Adresse<br />
Datum, Unterschrift des neuen Abonnenten<br />
Der Gärtnermarkt in Molfsee hat<br />
gegenüber den vielen Gartenmärkten<br />
in Schleswig-Holstein ein <strong>eigene</strong>s<br />
Profil entwickelt. Neben dem<br />
qualifizierten Angebot an Pflanzen,<br />
Floristik und Gartenaccessoires wird<br />
auch ein breites Spektrum an Beratung<br />
durch Institutionen, Verbände<br />
und Arbeitskreise angeboten. Mit<br />
der Mischung aus Information,<br />
aktuellem Warenangebot und Freizeiterlebnis<br />
ist der Gärtnermarkt<br />
ein Event für begeisterte Gartenliebhaberinnen<br />
und wissbegierige<br />
Hobbygärtner.<br />
Gartenarbeit gilt als Jungbrunnen<br />
für Körper und Geist. Vielfältige Bewegungsabläufe<br />
und die Freude am<br />
selbstbestimmten Arbeiten tragen<br />
sicher zur Renaissance der Gartenfreude<br />
bei.<br />
für 12 Ausgaben (19,20 €)<br />
Zahlungsweise<br />
Wenn Sie gerne den bequemen Bankeinzug nutzen möchten,<br />
buchen wir den Betrag einfach von Ihrem Konto ab. Die<br />
Einzugsermächtigung gilt bis zum schriftlichen Widerruf. Bitte<br />
tragen Sie Ihre Bankverbindung ein:<br />
Kontonummer<br />
Bankinstitut<br />
BLZ<br />
Wer für den größeren Garten maschinelle<br />
Unterstützung und deshalb<br />
einen Aufsitzmäher sucht oder sich<br />
die Gartenarbeit mit einem Kleintrecker<br />
erleichtern möchte, findet bei<br />
Alfred Monreal Landtechnik ein<br />
breites Angebot.<br />
Auf den Wiesen des Freiluftmuseums<br />
können viele Fahrzeuge probegefahren<br />
werden – ein Spaß nicht nur<br />
für große und kleine Männer.<br />
Fotos: Frahm<br />
Die Gartenexperten aus dem Gartenbauzentrum<br />
präsentieren unter<br />
anderem die Gartenrouten zwischen<br />
den Meeren und die diesjährige Balkonpflanze<br />
des Jahres. Friedhofsgärtner<br />
informieren über Friedhofskultur<br />
und zeitgemäße Gestaltung<br />
von Gräbern.<br />
Die Aktion „Offener Garten“ ist<br />
ein Kreis von engagierten Gartenliebhaber/innen,<br />
die mit ihrer<br />
Leidenschaft für Gartenkultur und<br />
Pflanzen anstecken wollen. Neben<br />
den <strong>eigene</strong>n Veranstaltungen geben<br />
sie gerne Pflanzen- und Gestaltungstipps.<br />
Die Berufsschule zeigt, <strong>das</strong>s sie mehr<br />
als theoretischen Unterricht vermittelt.<br />
Schüler und Lehrer werden floristische<br />
und gärtnerische Tätigkeiten<br />
zeigen. Von kleinen floristischen<br />
Werkstücken bis zur Grabanlage,<br />
vom Insektenhotel bis zur Pflasterfläche<br />
zeugen die Arbeitsproben<br />
der angehenden Gärtnerinnen und<br />
Gärtner.<br />
GEPFLEGTER GARTEN
GEPFLEGTER GARTEN<br />
Pflanzen, lachen,<br />
selber machen<br />
Für Kinder ist ein Garten viel mehr<br />
als ein „verlängertes Wohnzimmer“.<br />
Hier können sie spielen,<br />
Natur entdecken und dabei viel<br />
lernen. Wie viel Spaß selbst in ein<br />
paar Quadratmetern Grün stecken<br />
kann, zeigt dieses liebevoll-lebendige<br />
Buch: Sonnenblumenwettwachsen,<br />
Pflanzentöpfchen selber<br />
machen, mit Pflanzen malen oder<br />
fantasievoll mit Steinen spielen - in<br />
Schritt-für-Schritt-<br />
Anleitungen bietet<br />
es einen großen<br />
Fundus an Ideen<br />
und Experimenten.<br />
Das 160-seitige Garten-Kinderbuch<br />
aus dem Kosmos-Verlag<br />
(ISBN 978-3-440-13099-5) ist für<br />
19,95 Euro erhältlich.<br />
Richtige Handgriffe<br />
So einfach war es noch nie,<br />
Hecken zu pflanzen, Rosen zu<br />
schneiden oder Blumenzwiebeln<br />
zu setzen. Mit dem Ratgeber „Das<br />
1x1 der Gartenpraxis“<br />
fühlt sich der<br />
angehende Hobbygärtner,<br />
als ob<br />
ihn ein Gartenprofi<br />
an die Hand<br />
nimmt und Schritt<br />
für Schritt bei den wichtigsten Arbeiten<br />
unterstützt. Der 128-seitige<br />
Ratgeber aus dem BLV-Buchverlag<br />
(ISBN 978-3-8354-0929-3) kostet<br />
14,95 Euro im Buchhandel.<br />
Erfolgreiche Ernte<br />
Gartenprofis wissen: Jedes Gemüse,<br />
jedes Obst und jede Blüten haben<br />
ihre Zeit - und brauchen ihre<br />
Zeit. Dabei ist es<br />
vor allem für Einsteiger<br />
schwierig,<br />
den Überblick zu<br />
behalten. Für Klarheit<br />
sorgt „Mein<br />
Selbstversorger-<br />
Garten“. Von Januar bis Dezember<br />
beschreibt der Ratgeber, was<br />
aktuell im Garten zu tun ist: aussäen,<br />
pflegen, gießen, ernten. Aber<br />
auch genießen und kreativ werden<br />
gehört dazu. Das 144-seitige<br />
Buch aus dem BLV-Verlag (ISBN<br />
978-3-8354-0925-5) ist für 15,40<br />
Euro zu erwerben.<br />
Gefragte Blütenschönheiten<br />
Zum Frühlingsanfang herrscht in den Baumschulen geschäftiges Treiben<br />
Landwirtschaftskammer und Baumschulverband haben in<br />
Bokholt-Hanredder im Kreis Pinneberg gemeinsam eingeladen,<br />
um zu zeigen, welchen Weg Gehölze im Frühling von der<br />
Baumschule zum Endverbraucher nehmen und auf die Schönheit<br />
und Vielfalt der hiesigen Baumschulproduktion hinzuweisen.<br />
Dr. Frank Schoppa vom Landesverband<br />
Schleswig-Holstein im<br />
Bund deutscher Baumschulen (BdB)<br />
informierte über Trends dieser Saison:<br />
„Duft- und Blütenschönheiten<br />
wie Rosen, Hortensien und besonders<br />
die Magnolie und Philadelphus<br />
(Bauernjasmin) sind im Frühjahr<br />
gefragt“, sagte er, weil sie leicht im<br />
Garten, auf dem Balkon und Terrasse<br />
einsetzbar seien.<br />
Ebenfalls im Fokus der Verbraucher<br />
stehen Gräser in diversen Größen,<br />
Farben und Strukturen wie Bambus<br />
aber auch Wildobst z.B. Amelanchier<br />
(Felsenbirne) und sogenannte<br />
Zwerggehölze. Das Thema gesunde<br />
Ernährung mit Früchten aus dem<br />
<strong>eigene</strong>n Garten werde derzeit gut<br />
nachgefragt.<br />
Voll im Trend liegen nach wie vor<br />
auch die klassischen Frühjahrsblütengehölze<br />
wie Forsythie, Sternmagnolie,<br />
Heidelbeere, Blutjohannisbeere<br />
(Ribes) und Zierpflaume<br />
(Prunus). Sie gehören zum Basissortiment<br />
jeden Frühlingsgartens und<br />
sind im Gartenfacheinzelhandel in<br />
den unterschiedlichsten Qualitäten<br />
und Größen erhältlich.<br />
Schleswig-Holstein ist ein<br />
Baumschulland<br />
„In Schleswig-Holstein gibt es leistungsstarke<br />
Produzenten von<br />
Bäumen und Gehölzen und attraktive<br />
Verkaufsanlagen für Grün und<br />
Zubehör. Beste Beispiele dafür sind<br />
Fotos: BdB LV SH<br />
die Baumschule Lehmann und die<br />
benachbarte Verkaufsbaumschule<br />
Grüne Kugel“, so Claus Heller, Präsident<br />
der Landwirtschaftskammer.<br />
„In Schleswig- Holstein gibt es ca.<br />
400 Baumschulbetriebe, davon wirtschaften<br />
292 Betriebe oder 73 % im<br />
Kreis Pinneberg. Sie bewirtschaften<br />
85 % der Baumschulfläche Schleswig-Holsteins,<br />
<strong>das</strong> sind rund 15 %<br />
der gesamten Baumschulfläche des<br />
gesamten Bundesgebietes“, sagte<br />
der Präsident weiter.<br />
Kontrastgehölze wie der Japanische<br />
Ahorn Sangokaku bieten zu jeder<br />
Jahreszeit Abwechslung im Garten<br />
Pflanzen im Container<br />
Wie die Landwirtschaftskammer<br />
mitteilt, sind die Baumschulen einem<br />
Prunus Koju-no-Mai – eine<br />
Zwergzierquitte, die besonders<br />
für kleine Gärten geeignet ist<br />
starken Strukturwandel ausgesetzt:<br />
Die Betriebe werden größer, die Produktion<br />
intensiver. Eine immer größere<br />
Rolle spielt die Produktion von<br />
Pflanzen in Töpfen, die Baumschuler<br />
benutzen dafür den englischen Ausdruck<br />
Container. Der große Vorteil<br />
ist dabei, <strong>das</strong>s Pflanzen mit einem<br />
festen Wurzelballen <strong>das</strong> ganze Jahr<br />
gepflanzt werden können.<br />
Gartenbauzentrum Ellerhoop<br />
Die Beratung und <strong>das</strong> Versuchswesen<br />
im Bereich Baumschulen findet im<br />
Gartenbauzentrum in Ellerhoop im<br />
Kreis Pinneberg statt. Strukturwandel<br />
und Intensivierung der Baumschulwirtschaft<br />
bestimmen auch hier einen<br />
großen Teil des Arbeitsprogrammes.<br />
Die Ausweitung der Kultur in Containern<br />
begleitet die Landwirtschaftskammer<br />
mit Versuchen zu Substraten,<br />
Sortenwahl oder Kulturverfahren.<br />
Vorschau<br />
Nach einer Studie der Universität Hamburg setzen<br />
drei von vier Hausbesitzern beim Modernisieren, Um-,<br />
An- oder Ausbauen der <strong>eigene</strong>n vier Wände den<br />
Bau- und Werkstoff Holz ein. Kein Wunder, ist doch<br />
der nachwachsende Rohstoff Holz ebenso gesund<br />
wie leicht zu bearbeiten. Holz ist so vielseitig einsetzbar<br />
wie kaum ein anderer Werkstoff. Holz eröffnet<br />
eine Vielzahl an Möglichkeiten für individuelle<br />
Gestaltung, und <strong>das</strong> sowohl im Innen- als auch im<br />
Außenbereich. Unter dem Motto „Bau an Deiner<br />
Zukunft - natürlich mit Holz“ finden vom 5.-6. Mai<br />
Holzaktionstage in Trappenkamp statt.<br />
Hamburger Bautage<br />
Vom 5.-6. Mai 2012 werden auf dem Heiligengeistfeld<br />
die Hamburger Bau- und Immobilientage<br />
ausgerichtet. Zum inzwischen siebten Mal finden<br />
zukünftige Bauherren und Immobilienbesitzer<br />
dort reichlich Informationen, Materialien und<br />
Ansprechpartner rund ums Bauen, Wohnen und<br />
Leben. Den bis zu 200 Ausstellern stehen 8.000 m²<br />
Ausstellungsfläche zur Verfügung. Die Ausstellervielfalt<br />
reicht von Bauträgern über Makler und Kreditinstitute<br />
bis zum Bauhandwerk und Einrichtungsfirmen.<br />
Das Bau- und Wohnmagazin erscheint am ersten Freitag im Monat.<br />
Die nächste Ausgabe ist ab 4. Mai 2012 erhältlich.<br />
Impressum<br />
Carsten Frahm Verlag<br />
24113 Kiel, Hamburger C<strong>haus</strong>see 90<br />
Tel. 0431/ 220 26 66<br />
Fax 0431/ 220 26 67<br />
www.<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />
Redaktion:<br />
Dr. Lars Grabbe,<br />
Carsten Frahm (v.i.S.d.P.)<br />
Tel. 0431/ 220 26 68<br />
redaktion@<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />
Anzeigenberatung:<br />
Anja Lehmann<br />
Tel. 0431/ 220 26 66<br />
lehmann@<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />
Georg Dzierzon<br />
Tel. 0431/ 260 99 453<br />
dzierzon@<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />
Es gilt die Preisliste 13 vom Januar 2012<br />
Druck: Strube Druck & Medien OHG,<br />
34587 Felsberg<br />
Layout: rh-nordic<br />
Erscheinungsweise:<br />
i.d.R. am ersten Freitag des Monats<br />
Verteilung:<br />
Bei Baufachgeschäften, Banken,<br />
Baumärkten und Möbelhäusern.<br />
Zusätzlich bei den führenden Baumessen<br />
in Schleswig-Holstein<br />
und Hamburg.<br />
Artikel, Berichte, Beilagen usw.<br />
die namentlich gekennzeichnet sind,<br />
entsprechen nicht unbedingt der<br />
Meinung von Redaktion und Verlag.<br />
Für unverlangt eingesandte Artikel<br />
und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtungen<br />
noch Haftung.<br />
Alle Beiträge, Abbildungen und<br />
Anzeigenlayouts sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Mit Ausnahme der<br />
gesetzlich zugelassenen Fälle ist<br />
eine Verwendung ohne Einwilligung<br />
des Verlags strafbar.<br />
34 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 35<br />
Foto: Baufritz<br />
Holz für drinnen und draußen<br />
Foto: Festivitas<br />
Förde-Bauforum<br />
Am 5./ 6. Mai veranstaltet die Förde Sparkasse in Kiel<br />
die Immobilia, die Fachmesse für alle Bauinteressierten.<br />
Über 70 Aussteller stehen den Besuchern zu allen Fragen<br />
rund um Immobilien Rede und Antwort. Die Palette<br />
reicht von Bauträgern, Malerbetrieben über Sanitär- und<br />
Heizungsanlagenbauern bis hin zu Zimmerleuten. Den<br />
Besuchern werden auch praxisnahe Einblicke geboten.<br />
So baut die Handwerksmeister-Baugemeinschaft zum<br />
Beispiel ein Muster<strong>haus</strong>. Abgerundet wird <strong>das</strong> Angebot<br />
durch Fachvorträge und Workshops.<br />
Foto: Förde Sparkasse
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Passivhäuser ● Ferienhäuser ● Wohnanlagen<br />
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