Gastland Japan - Schmeling + Consultants

programm 

08 

Jahrestagung 

mit tcworld conference conference2008 

Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 

5.–7. November 2008 

➔ Gastland Japan 

➔ Karrieretage 

➔ Verleihung des Dokupreises 

In Zusammenarbeit 

mit

Jahrestagung 008 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe tekom-Mitglieder und Interessenten, 

zum 30. Geburtstag der tekom freue ich mich ganz besonders, Sie zu einer 

Tagung der Superlative einladen zu dürfen: Schon im letzten Jahr erreich- 

ten wir mit einer Gesamtbesucherzahl von 2700 eine Rekordmarke. Auch 

die Ausstellungsfläche ist stark angewachsen. Die Zahl der Messebesucher 

hat sich seit 2002 fast verdoppelt. Diese beeindruckenden Zahlen wollen 

wir in diesem Jahr noch steigern. Mit einem umfangreichen und vielsei- 

tekom-Jahrestagung 2008 

tigen Programm schaffen wir den optimalen Rahmen für 

Weiterbildung und Kontaktpflege. 

Um unseren Fokus auch international zu erweitern, haben 

wir in diesem Jahr eine Kooperation mit dem japanischen 

Schwesterverband JTCA – Japanese Technical Communica- 

tors Association – begonnen. Eine Delegation aus Fernost ist 

bei der Tagung zu Gast und nimmt an verschiedenen Podien 

und Vorträgen teil. Schwerpunkte sind Lokalisierung für den 

japanischen Markt sowie rechtliche Aspekte. 

Neu ist außerdem eine Reihe wissenschaftlicher Beiträge zur Technischen 

Kommunikation sowie die Vortragsreihe „Junge Technische Redakteure“, in 

der Nachwuchsfachleute herausragende Diplomarbeiten, Studienprojekte 

oder Bachelor- und Masterthesen vorstellen. Die altbewährten und immer 

nachgefragten Themen Terminologie, Gesetze, Normen und Richtlinien, 

Übersetzung und Lokalisierung, visuelle Kommunikation, Informationsentwicklung, 

Content Management und XML behalten wir natürlich bei. 

Was die Zukunft im Informationsmanagement und der Technischen Kommunikation 

wohl bringen wird, können Sie mit ausgewählten Experten am 

Ende der Tagung in unserem Trend-Podium diskutieren. 

Aber wo auch immer die Reise hingeht – die tekom ist dabei, und damit 

auch Sie. Wir werden am Ball bleiben und Sie stets mit den aktuellsten 

Infos und dem neusten Wissensstand auf dem Laufenden halten. 

Ich freue mich darauf, Sie in Wiesbaden zu begrüßen, und wünsche Ihnen 

eine bereichernde Tagung und viele interessante neue Kontakte. 

Ihr Prof. Jürgen Muthig 

Vorsitzender der tekom 

Tagungsbeirat 

Prof. Kerstin Alexander, FH Merseburg, Merseburg; Magali Baumgartner, Coperion Werner 

& Pfeiderer GmbH, Stuttgart; Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund; Dorothea 

Dentz, SAP AG, St. Leon-Rot; Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart; Thomas Hecht, Siemens AG, 

Erlangen; Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig & Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein, 

Sinteg AG, Effretikon; Bernd Klötzl, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Dr. Manfred 

Krüger, MID Information Logistics, St. Leon-Rot; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum; 

Prof. Robert Schäflein-Armbruster, FH Furtwangen, Tübingen; Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, FH 

Köln; Prof. Martin Schober, cedar Multimedia & Software, Karlsruhe; Prof. Dr. Marita Tjarks- 

Sobhani, Textagentur Hennig & Tjarks, München; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule 

Karlsruhe für Technik und Wirtschaft 

T A G u n G S A B l A u F 

Dienstag, 4. November 

Registrierung der Teilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr 

Mittwoch, 5. November 


Kaffee für Frühaufsteher 7:30 – 08:30 Uhr 

in der Kaffeezone Foyer 1. OG 

Messe 9:00 – 18:00 Uhr 

Hallen 8, 9, 10, Foyer Diana, Foyer 1. OG 

Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 20:00 Uhr 

Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr 

Welcome tcworld conference 8:30 – 8:45 Uhr 

Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr 

Toolvorträge 10:40 – 17:50 Uhr 

Begrüßung der Erstteilnehmer 18:00 – 18:30 Uhr 

Ein herzliches Willkommen 

an alle Tagungsteilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr 

(Freibier) im Bistro der Messehalle 10 

Rahmenprogramm 

Die Marktkirche ab 18:15 Uhr 

Weincafé ab 18:15 Uhr 

Donnerstag, 6. November 




Messe 9:00 – 18:00 Uhr 



Begrüßung und 

Bekanntgabe des Doku-Preises 9:45 – 10:30 Uhr 



Mitgliederversammlung 13:30 – 14:45 Uhr 

„Rheingauabend“ 18:00 – 19:00 Uhr 

im Bistro der Messehalle 10 

gesponsert von 

Rahmenprogramm 

Quellenrundgang ab 18:00 Uhr 

Marmeladen- und Senfmanufaktur ab 18:00 Uhr 

Freitag, 7. November 

Registrierung der Teilnehmer ab 7:45 Uhr 



Messe 9:00 – 16:00 Uhr 





Abschlussveranstaltung 16:00 – 16:45 Uhr 

mit Verlosung

Die Expertenforen der Tagung 

Ein Treffpunkt für alle, die mit XML arbeiten. 

Hier erfahren Sie alles über die praktische 

Seite dieser Technologie. Grundlagen 

der Technischen Redaktion mit XML, 

Anwendungsstandards wie S1000D, Doc- 

Book, DITA, Office Open XML, OASIS Open 

Document. 

Im Content-Management-Forum können 

Sie sich über den effizienten Einsatz von 

Content-Management-Systemen informieren. 

Weiter erfahren Sie alles über die 

multilinguale Dimension von Content 

Management, über Cross Media Publishing, 

die Wirtschaftlichkeit von CMS und 

wie Sie Ihre Prozesse durch automatisierte 

Workflows optimieren können. 

Für die effiziente Erstellung technischer 

Information kommt übergreifender Terminologie 

große Bedeutung zu. Im Terminologieforum 

zeigen Experten, wie eine 

Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet 

wird, welche Software dabei zum 

Einsatz kommt und welche organisatorischen 

Vorkehrungen zu treffen sind. 

Sie lernen in diesem Forum die Trends und 

Techniken von Online-Hilfe-Tools und 

-Standards bis zu den neuesten Test- und 

Evaluierungsverfahren für nutzerfreundliche 

User Interfaces kennen. 

conference2008 

Die tekom fasst ihre internationalen 

Aktivitäten unter dem Logo „tcworld“ 

zusammen. Wichtigste Aktivität ist – neben 

dem ‘tcworld’ magazine’ – die ‘tcworld 

conference’, die als englischsprachiger Teil 

der tekom-Jahrestagung zum 5. Mal durchgeführt 

wird. 

Neben den bereits seit 2007 bestehenden 

Foren wie dem user-Assistance-Forum, 

dem localization Forum und dem Integrated 

Information Management 

Forum sind 2008 vier neue Foren hinzu- 

Um in globalen Märkten erfolgreich zu 

bestehen, bedarf es einer gut funktionierenden 

Informationsstruktur. Experten 

zeigen die Herausforderungen der länderübergreifenden 

Kommunikation auf und 

beleuchten die Rolle des Informationsmanagements. 

Damit ein Hersteller auf dem Weltmarkt 

konkurrieren kann, muss er seine Produkte 

den Erfordernissen der Zielmärkte anpassen. 

In diesem Forum erfahren Sie alles zu 

Internationalisierung von Software und 

Produkten, von neuen Technologien bis zum 

Management von Lokalisierungsprojekten. 

Open Source Software nimmt in Unternehmen 

einen immer höheren Stellenwert ein. 

Das Forum informiert über strategische 

Implementierung von Open Source Software, 

Open Source Tools für die Technische 

Kommunikation sowie Open Source und 

offene Standards. 

Dieses Forum informiert über produkt- 

definierende Daten wie Materialstamm- 

und Konstruktionsdaten sowie Möglich- 

keiten, diese entlang des Lebenszyklus 

eines Produktes aus unterschiedlichen 

Quellen strukturiert zur Verfügung zu 

stellen. Die Anwendungsgebiete können 

enormes Einsparpotenzial bieten, u. a. 

bei der Katalogerstellung. 

gekommen, das Technical Authoring 

Forum, das Product Data Management 

Forum, das Terminology and language 

Technology Forum und das XMl Applications, 

Automation Forum. 

Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem 

Partner GAlA, der uns bei der Organisation 

unterstützt hat. 

I n H A l T S V E R z E I C H n I S 

Vorträge, Tutorials und Workshops 

Mittwoch, 5. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 12 

Donnerstag, 6. November . . . . . . . . . . . . . . . . 13 – 22 

Freitag, 7. November. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 – 26 

Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 – 39 

Messe 

Ausstellerverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 – 53 

Toolpräsentationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 – 55 

Tagungsinformationen 

Tagungsplaner und Raumplan . . . . . . . . . . . . . 29 – 32 

So können Sie teilnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 

Informationen rund um die Tagung. . . . . . . . . . 57 – 59 

Erläuterung der Veranstaltungskürzel: 

Die Buchstabenkombination (z. B. PDM 14) 

verweist auf die Foren- bzw. Themenzugehörigkeit 

der Veranstaltung. 

AuS ➔ Aus- und Weiterbildung 

CM ➔ Content Management 

IIM ➔ Integriertes Informationsmanagement 

InF ➔ Informationsentwicklung 

JR ➔ Junge Technische Redakteure 

lOC ➔ Localization 

MAn ➔ Management Technischer Kommunikation 

nORM ➔ Gesetze, Normen, Richtlinien 

OPEn ➔ Open Source 

PDM ➔ Produktdatenmanagement 

RInG ➔ Ringvorlesung 

SCHREIB ➔ Zielgruppengerechtes Schreiben 

TA ➔ Technical Authoring 

TEKInT ➔ tekom intern 

TERM ➔ Terminologie 

TRAIn ➔ TD und Trainingsunterlagen 

uA ➔ User Assistance 

ÜB ➔ Übersetzen 

VISu ➔ Visualisierung 

WISS ➔ Wissenschaftliche Beiträge für die TK 

XMl ➔ XML-Anwendungen, Automatisierung 

Vorträge im Rahmen der ‘tcworld conference’ 

(englischsprachige Vorträge) sind mit 

einem roten Balken gekennzeichnet. 

★/ ★ Vorträge von Referenten, die bei den letzten 

Tagungen besonders gute Bewertungen der Teilnehmer 

erhalten haben. 

Ihr individuelles 

Tagungsprogramm 

Stellen Sie sich unter www.tekom.de/tagung mit den 

verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles 

Tagungsprogramm zusammen. Dort können Sie nach 

Referenten, Themengebieten und Foren suchen und 

wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle 

Änderungen nach Druck dieses Programms werden dort 

sofort bekannt gegeben. 

tekom-Jahrestagung 2008

➔ Mittwoch, 5. November 2008 

08: 0–08: 5 

Begrüßung der Tagungsteilnehmer 

Prof. Jürgen Muthig, 

Vorsitzender der tekom 


Ein herzliches Willkommen 

an alle Tagungsteilnehmer! 

Raum 11 A __________ 

LOC 1 

tcworld localization 

Forum Introduction 

Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, 

Inc., Lowell, USA, Matthias Caesar, Locatech 

GmbH, Dortmund, Thomas Deibjerg, TLT 

Documents ApS, Hvidovre, Dänemark 

General program overview and introduction to 

localization. 

Podium, Raum 1 B + 1 C 

08: 5–09: 0 

CM 9 ★ 

65 Tage Praxis mit Technischer 

Dokumentation in SAP bei 

Heidelberger Druckmaschinen AG 

Tilo Löffler, Mario Mengwein, Heidelberger 

Druckmaschinen AG, Heidelberg 

Die vollständige Integration der Technischen 

Dokumentation in SAP-ERP ist bei HEIDELBERG 

Praxis. Der Vortrag zeigt als Erfahrungsbericht 

heutige Dokumentations-Prozesse sowie Chancen 

zur Weiterentwicklung und umfangreicheren 

Nutzung der vorhandenen Informationen durch 

die Integration in SAP. Diese Möglichkeiten und 

Visionen werden exemplarisch dargestellt. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Praktiker mit vertieften 

Kenntnissen. Die Teilnehmer sollten Erfahrungen 

im Bereich Dokumentenmanagement-Systeme 

(DMS, CMS) haben. 

Fachvortrag, Raum / 

INF 10 

Verschiedene Wege, 

Ersatzteilkataloge aus D-Daten 

prozessoptimiert zu erstellen 

Dr. Jörg Köhler, Docware GmbH, Fürth 

Im Vortrag werden verschiedene Möglichkeiten 

aufgezeigt, Ersatzteilkataloge aus 3D-Daten zu 

erstellen: 

– Weg über das universelle 3D-Format XVL, in das 

3D-Daten aller gängigen CAD-Systeme konvertiert 

werden können. 

– Direkte Integration von 3D-Daten im JT-Format. 

– Weg über Arbortext IsoDraw und das Format 

CGM. 

Eingegangen wird auf die jeweils benötigte 

Software, auf Voraussetzungen, auf die Eigenschaften 

der Datenformate, auf das Vorgehen und 

auf die Einsparpotenziale der verschiedenen Wege 

der Katalogerstellung. Eine Kurzdarstellung von 

Praxisbeispielen rundet den Vortrag ab. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Praktiker mit Grundkenntnissen 

in der Illustrationserstellung. 


PDM 8 

Kataloge Private networks 

für alle Märkte 

Stefan Hose, Corning Cable Networks, Berlin, 

Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, Friedrichshafen 

Einführung eines PIM für Corning Cable Systems: 

Mit immer weniger Mitarbeitern im Marketing 

immer mehr marktabhängige Kataloge in verschiedenen 

Sprachen erstellen – mit Quark alleine 

war das nicht mehr möglich. Zumal die erfassten 

Daten mittelfristig die Grundlage neuer Online- 

Kataloge sein sollten. 

Ein kleines Kernteam wurde beauftragt, ein passendes 

PIM-System auszuwählen und bei Corning 

zu integrieren. Unser Vortrag beschreibt das Projekt 

von der Erstellung des Anforderungskatalogs 

bis hin zu den erfolgreichen Katalogpublikationen. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Einsteiger. 

Partnervortrag, Raum /1 

TERM 3 ★ 

Standardisierte Terminologie 

in der Softwareentwicklung – 

ein Praxisbericht 

Yvonne Gasser, Zumtobel Lighting GmbH, 

Dornbirn, Österreich, 

Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GesmbH, Maria 

Enzersdorf, Österreich 

Standardisierte Terminologie muss dort beginnen, 

wo es am notwendigsten ist: bei deren Erstellung! 

In der Technischen Dokumentation, geschweige 

denn in der Lokalisierung, ist es längst zu spät. 

Wenn uneinheitliche Termini als Dauerprovisorien 

oder so genannte Arbeitstitel einmal Eingang in 

Software-Oberflächen, Produktdatenbanken und 

Whitepapers und vor allem in die Köpfe der Mitarbeiter 

gefunden haben, ist deren Bereinigung 

ein oft kaum zu vertretender Aufwand. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Praktiker mit Grundkenntnissen. 

Partnervortrag, Raum 1 A 

TRAIN 5 

Wissensvermittlung mit 

dem utility Film 

Manuel Löffelholz, memex GmbH, Weilheim an 

der Teck 

Dieser Fachvortrag bietet einen Einblick in die 

Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten des 

Utility Films. Er stellt die Wissensarten heraus, 

die der Utility Film bedienen kann, zeigt, wie der 

Utility Film in bestehende Schulungslandschaften 

integriert wird, und verdeutlicht, wie durch den 

Utility Film im Unternehmen Kosteneinsparungen 

durch Prozessoptimierung und Qualitätssicherung 

bis hin zu ertragfähigen Produkten geschaffen 

werden. 


Fachvortrag, Raum 1 D 

UA 6 ★ 

Adobe AIR: Die neue Betriebssystemübergreifende 

Basis für Onlinehilfen 

Michael Müller-Hillebrand, 

cap Studio, Erlangen 

Mit Adobe AIR steht eine 

Plattform für Windows, 

Mac OS und Linux zur 

Verfügung, mit der auch 

ohne Web-Browser HTML- 

und Flash-Inhalte angezeigt 

werden können. Dies 

sind exakt die Anforderungen, die für Onlinehilfen 

gelten. Zusammen mit den weiteren, fortgeschrittenen 

Möglichkeiten dieser Runtime-Umgebung 

wird daraus eine interessante Basis für moderne 

Onlinehilfe-Lösungen: Automatische Aktualisierung, 

bei Bedarf Kommunikation mit einem Server, 

lokale Datenbank, modernes User Interface und 

vieles mehr. Der Vortrag erläutert das Erstellungsprinzip 

und zeigt Beispiele. 


Fachvortrag, Raum 11 A 

LOC 4 

localization for Japan 

Hiraku Amemiya, JTCA 

Japan 

➔ Siehe Sonderseite 6 zu 

Gastland Japan. 

Podium, 08: 5–10: 0, 

Raum 1 B + 1 C ____ 

TA 7 

Ripe for Reinvention: Transforming 

the Document Creation, Review 

and Approval process 

Julian Fowler, JustSystems, Inc., Slough, 

Großbritannien 

Collaborative creation, review, and approval of 

documents certainly rank among the most fundamental 

and universal of all business practices 

today. But despite the dependency we have on 

this process, it never seems to get any easier. 

We’ve all contributed to and suffered by the pain 

of wrangling far-flung contributors with radically 

different skill sets and perspectives to contribute 

to this process. This presentation examines the 

challenges that the reviewing process brings and 

how they can be overcome. 


Fachvortrag, Raum 11 B

Englischsprachige 

Vorträge im Rahmen der conference2008 

Workshops und Tutorials 

sind grau hinterlegt 

INF 12 

Angewandte Typografie mit WORD 

Holger Matthes, FH Karlsruhe 

Vom wahrscheinlich gängigsten Textverarbeitungsprogramm 

ist anzunehmen, dass es die 

Grundlagen der Typografie beherrscht. Und tatsächlich, 

es lassen sich fast alle Anforderungen 

umsetzen. Wie sich mit Microsoft Word 2003 

praktische Typografie anwenden lässt, zeigt dieser 

Workshop. Wir beschäftigen uns in praktischen 

Übungen mit dem Einrichten von Satzspiegel, 

Formaten, Überschriften und weiteren Feinheiten. 

➔ Der Workshop richtet sich an Praktiker mit 

Grundkenntnissen. Die Teilnehmer sollten einen 

Laptop mit Word 2003 mitbringen. Word 2007 

wird in diesem Workshop nicht berücksichtigt. 

Workshop, Mi, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ 

Fr, 15:00–16: 5, Raum 1A/1 

SCHREIB 11 

Die Kunst der Modularisierung – 

Informationsbausteine 

zweckmäßig definieren 

Achim Götz, docConsult Systems & Consulting 

GmbH, Berlin 

Wo sind natürliche Grenzen und Strukturen? Welche 

Bausteine sind für wirtschaftliches Arbeiten 

und für die verständliche Gliederung von Texten 

sinnvoll? Welche Möglichkeiten ergeben sich beim 

Einsatz von CMS und TMS? Dies sind Kernfragen, 

die beim Gestalten von Informationsarchitekturen 

immer wieder neu gestellt werden müssen. Der 

Workshop behandelt eine pragmatische Herangehensweise 

an die Informationsstrukturierung: Von 

Makro- zu Mikrostrukturen geht die Reise immer 

tiefer in den Text, um am Ende auf unterschiedlichen 

Strukturebenen ein Modell für die Modularisierung 

zu beschreiben. 


vertieften Kenntnissen, v. a. in Texterstellung, 

Redaktionssystemen und Maschinenrichtlinien. 

Workshop, Mi, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/5 

Do, 08: 5–10: 0, Raum 16 

TRAIN 14 

Bedienungsanleitungen lesen und 

hören – Grundlagen für die Gestaltung 

barrierefreier Hör-lesebücher 

Ute Mitschke, MITeinander Verlag, Berlin 

Wollen Sie wählen, ob Sie eine Bedienungsanleitung 

anhören und sich dabei auf das zu bedienende 

Gerät konzentrieren oder die Anleitung lesen, 

sich die Abbildungen ansehen und wahlweise von 

einem Modus in den anderen springen? Den Start 

beim Hören und Lesen wählen Sie in einem Strukturbaum 

und legen mit Lesezeichen Haltepunkte 

fest; mit ISO-Standard zukunftssicher und nutzbar 

auf Geräten, die MP3 abspielen. 

Im Workshop wird am Beispiel der Einsatz des 

ISO-Standards DAISY vorgestellt, die Grundlagen 

in der Textgestaltung und die praktische Umsetzung 

im Redaktionsalltag erarbeitet. 

➔ Der Workshop richtet sich an Einsteiger. Grundlagen 

HTML sind von Vorteil. 

Workshop, Mi, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ 

Do, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ 

VISU 13 

neue Methoden und Techniken 

in der Visualisierung, Technische 

Dokumentation und neue Medien 

Prof. Rainer B. Voges, 

Fachhochschule Gießen- 

Friedberg 

Längst haben Informationsprodukte 

die 

Papierform verlassen 

und treten uns heute 

als „Instruction-tv“, 

interaktive Anleitung im 

Internet oder in Acrobat 

3D gegenüber. Neue Medien werden vollkommen 

anders rezipiert, die Sequenzierung der Information 

ist nicht mehr linear; Filme und die Animationen 

ersetzen die statische Visualisierung. In 

Fortsetzung des Workshops „Visualisierung“ auf 

der Jahrestagung 2007 beschäftigen wir uns hier 

mit den Methoden, die neue Medien begleiten, 

und erfahren an Beispielen, wie daran gelernt und 

damit angeleitet wird. 


Grundkenntnissen. 

Workshop 

Mi, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ 

Do, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ 

TERM 15 

language technology & 

business process management 

in accordance with En 150 8 

Monika Popiolek, MAart Agency Ltd., Warschau, 

Polen, 

Peter Reynolds, TM-Global, Warschau, Polen 

This workshop will be a practical in-depth introduction 

to the EN 15038 standard from the technology 

and process management perspective. It 

will briefly examine the implications of the standard 

for the industry, benefits for the business and 

technology models and benchmarks, as well as 

review the practical aspects of certification from 

the technology and management perspective. 

Participants will gain knowledge of how to allign 

language technology & process management in 

accordance with EN 15038, map processes and 

implement various systems & solutions that support 

compliance with the standard. 

➔ Der Workshop richtet sich an Einsteiger. 

Workshop, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/1 

09: 5–10: 0 

CM 21 

Varianten-Management in der Praxis 

Rainer Börsig, Fischer Computertechnik GmbH, 

Radolfzell 

Jährlich kommen neue Produkte in verschiedenen 

Varianten auf den Markt, die in unterschiedlichen 

Dokumenten beschrieben werden müssen. Der 

Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie 

Informationen z. B. aus ERP-Systemen genutzt 

werden können, um die Produktion von variantenspezifischen 

Dokumentationen zu vereinfachen 

und zu automatisieren. 



INF 22 

Visuelle Methoden der 

Geschäftsprozessmodellierung 

Margit Becher, FH Hannover, Studiengang 

Technische Redaktion 

Um die Geschäftsprozesse eines Unternehmens 

analysieren, optimieren und automatisieren zu 

können, müssen diese angemessen beschrieben 

werden. Zahlreiche Sprachen existieren für die 

Geschäftsprozessmodellierung. In diesem Vortrag 

werden eine Modellierungssprache aus der 

Informatik und eine aus der Betriebswirtschaft 

vorgestellt und an Beispielen erläutert. Aus der 

Informatik ist dies die Unified Modelling Language 

(UML), insbesondere das Zustands- und 

das Aktivätsdiagramm, aus der Betriebswirtschaft 

ist dies die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette 

(eEPK). 



PDM 20 

Auswahlkataloge für Getriebemotoren 

– mit PIM Herr der Varianten 

Jörg Wunder, Lenze Drive Systems GmbH, Aerzen, 

Melanie Kugel, Dokuwerk KG, Friedrichshafen 

Lenze Drive Systems hat sich im Sommer 2007 

für das SAP MDM als Produktinformationssystem 

entschieden. Ziel war die konsistente Erstellung 

von Katalogen aus einer zentralen Quelle. Im 

Rahmen des Projekts sollten Daten und Prozesse 

zentralisiert und standardisiert werden. Durch die 

Zusammenfassung und den Abgleich dezentraler 

Quellen in verschiedenen Systemen sollte die 

Basis für ein einheitliches Katalogmanagement 

geschaffen werden. 

Der Vortrag stellt das Projekt von einer Machbarkeitsstudie 

über die erste Datenmodellierung bis 

hin zu fertigen Printkatalogen vor. 


Partnervortrag, Raum /1 

tekom-Jahrestagung 2008 5

6 

➔ Gastland Japan 

Technische Kommunikation 

in Japan 

Im Rahmen einer Kooperation mit dem japanischen Fachverband JTCA „Japanese 

Technical Communication Association“ wird eine japanische Delegation erstmals auf 

der Tagung in Wiesbaden Vorträge zur Situation der Technischen Kommunikation in 

Japan präsentieren. 

Mittwoch, 5. november 

LOC 4 

localization for Japan 

Moderation: Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg 

Es wirken mit: Hiraku Amemiya, JTCA Japan, Tokyo 

Melanie Siegel, acrolinx GmbH, Berlin 

Erich Schildhauer, Technical Communication 

Services, Hamburg 

One of the most basic requirements 

of usability is that instructions for 

use should be given in the official 

language(s) of the country of sale. 

Multiple language localization is 

therefore an important subject. 

How do companies adapt a pro- 

duct linguistically and culturally 

to the Japanese market? Attendees 

are invited to discuss this with 

JTCA, the leading TC organization in 

Japan. 

➔ Podium in englischer Sprache, 

der japanische Teil des Podiums 

wird ins Englische übersetzt. 

Mi, 8: 5–10: 0, Raum 1 B/C__ 

LOC 24 

Japanese visual instructions – 

Introducing the winners of the 

Japan Manual Award 007 

Satoshi Kuroda, JTCA – Japanese Technical 

Communicators Association, Tokyo 

Although Japan is one of the countries of highest 

literacy rate even in the advanced countries, generally 

Japanese users prefer not to read instructions which 

consist mainly of text. For this reason, visual communication 

has been refined from the late 1990s in 

Japan. At this presentation, the winners of the Japan 

Manual Awards organized by JTCA will be introduced. 

This presentation will help you to develop a better 

understanding for the Japanese market and Japanese 

companies. 

➔ Fachvortrag in japanischer Sprache, der ins 

Englische übersetzt wird. 

Mi, 11:15–1 :00, Raum 1 B/C _______________ 


Donnerstag, 6. november 

NORM 96 

Rechtssicher exportieren – so 

funktioniert der japanische Markt 

Moderation: Magali Baumgartner, tekom, 

Ressort KMU, Stuttgart 

Es wirken mit: Mitsuru Ishii, CF Media, Japan 

Corporation and Director of JTCA, Tokyo 

Carl-Heinz Gabriel, tekom-Ehrenmitglied, Quickborn 

Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, Schweiz 

Das japanische Wirtschaftsministerium veröffentlicht 

wöchentlich eine Liste gefährlicher und zurückgerufener 

Produkte. Der Produktsicherheit und der Bereitstellung 

adäquater Informationen in Risikofällen 

wird ein hoher Stellenwert beigemessen. Daher sind 

Sicherheitshinweise eines der wesentlichen Themen 

in der Technischen Kommunikation in Japan. In diesem 

Podium diskutieren Experten die Gemeinsamkeiten 

und Unterschiede zwischen Japan und Europa 

und entwerfen einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. 

➔ Podium in deutscher Sprache, der japanische 

Teil des Podiums wird ins Deutsche übersetzt. 

Do, 11:15–1 :00, Raum /1 _________________


TERM 16 

Qualitätssicherung durch 

Terminologiemanagement 

und Kommunikation 

Verena Stütz, Angelika Ottmann, EXACT! 

Sprachenservice und Informationsmanagement 

GmbH, Mannheim 

Welche Rolle spielt das Terminologiemanagement 

im Übersetzungsprozess? Welche Möglichkeiten 

hat ein Auftraggeber, durch Terminologiebereitstellung 

und andere Leistungen die Qualität der 

von ihm in Auftrag gegebenen Übersetzung zu 

beeinflussen und zu prüfen? Welche Rolle spielt 

die Kommunikation bei der Qualitätssicherung? 

Folgende Aspekte werden besprochen: Terminologische 

und prozessuale Vorbereitung und Nachbereitung 

von Übersetzungsprojekten, Pflichten 

von Auftraggeber und Auftragnehmer, Workflow, 

Qualitätskontrolle und Feedback sowie Werkzeuge 

und Hilfsmittel für die Qualitätsbeurteilung. 


Kenntnissen. 


TRAIN 17 

lola rennt – Einführung eines 

Redaktionssystems für die 

Trainingserstellung bei der Daimler AG 

Thomas Fleischer, Mercedes Benz Global Training, 

Stuttgart, 

Regina Hellerich, Dokuwerk KG, Friedrichshafen 

Lerninhalte organisieren – Lerninhalte administrieren: 

„Ein neuer Kugelschreiber macht noch 

keinen Thomas Mann“ – dies war der Startschuss, 

sich bei Mercedes Benz Global Training (MB 

GT) nicht nur mit einem neuen Editor, sondern 

grundsätzlich mit der Einführung eines Systems zu 

befassen, das die Konzeption und Erstellung weltweiter 

Trainings unterstützt. LoLa war geboren. 

Unser Vortrag schildert das Projekt von seinen 

Anfängen bis zur Umsetzung mit dem SAP KW als 

Redaktionssystem und einer umfassenden Infrastruktur 

für Medien bis hin zu e-Trainings. 


Partnervortrag, Raum 1 D 

UA 18 

usability-Studien für Online- 

Hilfen – Sinn oder unsinn? 

Eva-Maria Lewark, Ayten Turhan, FIDUCIA IT AG, 

Karlsruhe 

Wenn man Usability-Studien für Online-Hilfen 

macht, stellt sich schnell die Frage: „Lohnt sich 

der Aufwand?“ Wir haben über drei Jahre hinweg 

diverse Usability-Studien durchgeführt und unsere 

Online-Hilfen optimiert. Heute würden wir im 

Sinne ‚Lessons learned‘ einiges anders machen. 

Was und warum, das wollen wir in unserem 

Vortrag aufzeigen. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Experten. Die 

Teilnehmer sollten wissen, was Usability-Studien 

sind, idealerweise schon Erfahrungen auf dem 

Gebiet gesammelt haben. Der Vortrag richtet sich 

an Entscheider in der TD. 


TA 19 

using Journalistic Principles 

to Improve user Assistance 

Nicoletta Bleiel, 

Component One, 

Pittsburgh, USA 

Many skills that journalists 

use can be applied to 

successfully develop and 

create user assistance. 

This talk will discuss the 

journalistic skill set and how to leverage it to provide 

superior user assistance. Writing methodology 

and structure, information gathering, finding 

and working with subject matter experts, effective 

research, and time management will all be discussed 

from the perspectives of both a journalist 

and technical communicator. 


Fachvortrag, Raum 11 B 

11:15–1 :00 

AUS 31 

Die tekom-Welt ruft – die 

Hochschule Karlsruhe antwortet! 

Prof. Dr. Petra Drewer, Prof. Martin Schober, 

Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe 

– Technik und Wirtschaft 

Der Studiengang Technische Redaktion der 

„Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft“ 

ist einer der größten TR-Studiengänge Deutschlands. 

Anlässlich der tekom-Jahrestagung stellen 

sich Professorinnen und Professoren dieses 

Studiengangs den Fragen und Anregungen der 

Tagungsteilnehmer. 

Fragen und Wunschthemen können bereits im 

Vorfeld per E-Mail an den Studiengang geschickt 

werden (studiengang@technischeredaktion.com). 

Sie haben aber auch die Möglichkeit, Ihre Diskussionspunkte 

direkt vor Ort „loszuwerden“. 

Was auch immer Ihnen am Herzen liegt: Diskutieren 

Sie mit uns! 

Raum 1 A/1 

CM 29 

Content Management mit SAP ganz 

leicht. In SAP integrierte Erstellung 

und Verwaltung von Handbüchern 

Arne Gaiser, Tobias Zack, DSC Software AG, 

Karlsruhe 

Seit 2007 setzt die DSC Software AG das SAP 

System zur Erstellung und Verwaltung von Technischen 

Dokumentationen ein. Der Vortrag erläutert, 

wie modular strukturierte Dokumente, wie 

Bedienungsanleitungen und Handbücher, mit SAP 

verwaltet werden können. Damit sichergestellt 

ist, dass den Kunden mit der Software aktuelle 

Bedienungsanleitungen ausgeliefert werden, 

auch in Form einer Online-Hilfe, unterliegt die 

Dokumentation einem Freigabeprozess. Das 

SAP-Berechtigungskonzept stellt sicher, dass nur 





die befugten Redakteure die Dokumentationen 

bearbeiten können. 


Die Teilnehmer sollten geringe bis 

gute Kenntnisse der SAP-Dokumentenverwaltung 

haben. 


INF 30 ★ 

Web-Entwicklung mit Microsoft 

Silverlight – Grundlagen und 

Aktionsprogrammierung 

Dr. Thomas Meinike, 

Hochschule Merseburg 

(FH) 

Microsoft Silverlight 

wurde in Version 1.0 im 

September 2007 veröffentlicht, 

2008 soll die 

finale Version 2.0 folgen. 

Softwaretechnisch handelt es sich um ein Browser-Plug-in 

zur Darstellung von so genannten 

Rich Internet Applications. Silverlight basiert auf 

der Windows Presentation Foundation (WPF) und 

verwendet eine Teilmenge der Extensible Application 

Markup Language (XAML) zur Strukturierung 

vektorgrafischer und multimedialer Inhalte. 

Mittels JavaScript und weiterer Techniken lassen 

sich dynamische Web-Anwendungen umsetzen. 

Der Vortrag vermittelt einen technologischen 

Überblick. 


Die Teilnehmer sollten ein grundlegendes 

Verständnis von Vektorgrafiken, HTML, 

XML und JavaScript haben. 


PDM 28 

Durchgängige Produktdaten- 

Verwaltung mit SAP PlM als Basis für 

integrierte D-Ersatzteilkataloge 

Daniel Schultheiss, ProNovia AG, Bülach, Schweiz 

SAP PLM bietet umfangreiche Funktionen für die 

durchgängige Abbildung der Produktstruktur von 

der Konstruktion, über Fertigung / Beschaffung, 

bis hin zur Instandhaltung. Dabei werden die 

Daten von zahlreichen integrierten Applikationen 

beeinflusst. Insgesamt stellen die in SAP 

verwalteten Daten, Bilder und digitalen Produkte 

einen enormen Wert dar, werden jedoch in der 

Unternehmung oftmals nicht integriert genutzt, 

weil der durchgängige Blick aller Bereiche auf die 

Produktstruktur fehlt. Im Vortrag wird ein Implementierungsansatz 

aufgezeigt, der zahlreiche 

Projekte zum Erfolg führte. 


Fachvortrag, Raum /1 


8 


TERM 23 ★ 

Kosten und Kennzahlen der 

Terminologiearbeit im unternehmen – 

ein Erfahrungsbericht 

Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Langenargen, 

Beate Früh, Geberit International AG, Jona, Schweiz 

Finanzielle Kennzahlen wie ROI (Return on Investment), 

TCO (Total Cost of Ownership), Benchmarking 

und Amortisationsrechnung dienen oft 

als Grundlage für eine Investitionsentscheidung, 

während operationelle Kennzahlen wie Kosten 

pro Eintrag, jährlicher Zuwachs an Einträgen 

oder Zugriffe auf die Terminologiedatenbank zur 

Kontrolle der Produktivität und der Qualität der 

Terminologiearbeit dienen. Wir zeigen Ihnen, wie 

Sie anhand von Kennzahlen die Wirtschaftlichkeit 

Ihrer Terminologiearbeit prüfen, den ROI einer 

Investition berechnen oder Potenzial für Kosteneinsparungen 

ausmachen können. 



TRAIN 25 

Single Sourcing von Multimedia 

für Servicedokumentation 

und -trainingsunterlagen 

Sabine Titze, T3 GmbH, 

Erlangen 

Wie können Multimedia- 

Elemente in Servicedokumentation 

und -trainingsunterlagen 

wiederverwendet 

werden, um Servicetechniker 

in ihrem Lern- und Informationsbedarf optimal zu 

unterstützen? Der Vortrag stellt vor, wie integrierte 

IT-gestützte Lern- und Informationslösungen im 

Service zeit- und kostensparend umgesetzt werden, 

welche Tools die Redakteure für die Realisierung 

multimedialer Konzepte (wie 3D, Video oder 

Utility Film) und Redaktionsprozesse benötigen 

sowie welches Endformat (PDF, Print, HTML oder 

Flash) sich für welchen Einsatzzweck bewährt. 



UA 26 

Was user lieben, was sie hassen 

Peter Hogenkamp, Zeix AG, Zürich, Schweiz 

Auch heute noch werden vermeintlich einfache 

Prozesse im Web so umgesetzt, dass User sich 

endlos ärgern können. Dabei wäre vieles so einfach. 

Aber durch den Einsatz neuer Technologien 

kann man auch ganz neue Dinge falsch machen. 

AJAX heißt nicht automatisch, dass etwas auch 

einfacher zu bedienen ist, und die meisten User 

wollen sich nicht ständig Web-2-0-mäßig einbringen 

und bei der Anmeldung für einen Webdienst 

als Erstes ihren gesamten Bekanntenkreis einladen. 

Wir zeigen, wie man den User zur Weißglut 

bringt – oder ihn schön direkt zum Ziel führt. Mit 

vielen Beispielen aus Usability Tests. 




LOC 24 

Japanese visual 

instructions – Introducing 

the winners of the Japan 

Manual Award 007 

Satoshi Kuroda, JTCA – 

Japanese Technical 

Communicators 

Association, Tokyo 

➔ Siehe Sonderseite 6, 

Gastland Japan 

Fachvortrag, 

Raum 1 B + 1 C ____ 

TA 27 ★ 

Documentation of Processes 

and Tasks with DeMarco 

Data Flow Diagrams 

Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, Australien 

The task of planning the design of business documentation 

involves identifying the concepts and 

tasks to be covered, creating a skeletal outline, and 

developing a hierarchical navigational structure. 

Often, this important process is a haphazard one, 

based on instinct and „seat-of-the-pants“ instinct. 

In this presentation, we look at using DeMarco data 

flow diagrams (used in systems analysis) as a methodology 

to transform the esoteric information design 

approach into a series of logical steps. Through 

a simple technique, a repeatable, comprehensive 

foundation for any manual can be developed. 



1 : 5–1 : 0 

CM 38 

Fördern und Ordern – Erfahrungsbericht 

eines Standardisierungs- 

und Outsourcingprojekts 

Martin Gundlach, Dokuwerk KG, Friedrichshafen, 

Flavio Zanatta, Interroll AG, S. Antonino, Schweiz 

Die Interroll AG produziert Förderkomponenten 

und -systeme an Standorten in CH, DE, FR, DK und 

US. Interroll hat die Erstellung und Übersetzung 

der Technischen Dokumentation zentralisiert und 

an ein Dienstleistungsunternehmen ausgelagert. 

Unser Vortrag beschreibt Motivation und Ziele des 

Outsourcings sowie die technische und konzeptionelle 

Umsetzung unter Nutzung eines XML- 

Redaktionssystems des Dienstleisters. Es werden 

Kriterien und Vorgehensweise aufgezeigt, den 

Abschluss bilden Kosten-/ Nutzenbetrachtungen 

aus Sicht von Kunde und Dienstleister. 


Kenntnissen. 

Partnervortrag, Raum / 

INF 39 

Einführung in Web .0 

Prof. Martin Schober, Hochschule Karlsruhe – 

Technik und Wirtschaft 

Als 2001 die große Internetblase platzt, stellt 

dies eine Zäsur im großen Internet-Hype dar. Im 

Jahr 2005 macht Tim OReilly den Begriff Web 

2.0 bekannt. Gedacht als Begriff für innovative, 

erfolgreiche Internet-Dienste und Firmen, wie Wikipedia, 

del.icio.us oder Google und Flicker, wurde 

der Begriff rasant populär. Nicht mehr die Programme 

auf dem PC zählen, das Internet selbst 

wird die Anwendung. Gleichzeitig wurde mit AJAX 

eine Web-Technik (wieder-)entdeckt, die Web-Seiten 

dynamischer und schneller wirken lässt. Der 

Vortrag stellt den aktuellen Stand von Web 2.0 

dar und wagt einen Ausblick auf Web 3.0. 



PDM 37 

Daten mit Klasse: nutzen von Klassifikationsstandards 

für das Produktdaten- 

und Terminologiemanagement 

Dr. Claudia Villiger, FH Hannover 

Internationale und branchenübergreifende Klassifikationsstandards 

(z. B. eCl@ss, United Nations 

Standards Products and Services Codes) bilden 

die Basis für eine einheitliche Kategorisierung und 

Beschreibung von Produkt- und Dienstleistungsdaten. 

Ihre Nutzung bietet etliche Vorteile beim 

Produktdatenmanagement. Daher liegt es nahe, 

diese Daten auch für die Optimierung der Terminologiearbeit 

einzusetzen. Im Vortrag werden 

Vorteile von Klassifikationsstandards skizziert und 

Kriterien für ihre Auswahl vorgestellt. Auf dieser 

Grundlage wird ein Vorschlag für den Einsatz von 

Klassifikationsstandards beim Terminologiemanagement 

entwickelt. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Praktiker mit 

Grundkenntnissen. Die Teilnehmer sollten mit den 

Grundlagen der Terminologiearbeit (z. B. Begriffsorientierung, 

Unterscheidung von Begriff und 

Bezeichnung) vertraut sein. 


TERM 32 

Tools in der Terminologiearbeit 

Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg 

Viele Dinge in der Terminologiearbeit müssen von 

Menschen gemacht werden, aber es gibt auch 

eine Reihe von Programmen, die bei der Erstellung, 

Bearbeitung und Prüfung von Terminologie 

nützlich sein können. 

Der Vortrag gibt einen Überblick über Programme 

für die Terminologie-Extraktion und Sammlung, 

den Aufbau von Terminologiedatenbanken und 

Listen sowie die Möglichkeiten der Terminologieprüfung 

bei der Dokumentationserstellung und 

bei oder nach der Übersetzung. 

Der TBX (TermBase eXchange) Standard wird kurz 

erläutert. 


in der Terminologiearbeit. 

Fachvortrag, Raum 1 A





TRAIN 34 

Dokumentation und Training Hand 

in Hand? Die Jas und neins 

Johann Olasz, Technik & Dokumentation, 

Münsingen 

Die Synergien zwischen Technischer Dokumentation 

und Training sind groß. Gemeinsamkeiten 

erkennen und nutzen spart Zeit und Geld. Voneinander 

lernen und in der eigenen Arbeit umsetzen, 

nutzt der Zielgruppe. 

Was steckt hinter diesen Aussagen? Anhand von 

Beispielen aus der Praxis und von Trainingsmethoden 

sollen folgende Aspekte analysiert werden: 

Typische Merkmale der Probleme/Aufgaben im Arbeitsalltag, 

Anforderungen an Menschen, Technische 

Dokumente und Training, Gemeinsamkeiten 

und Unterschiede in den Unterlagen von TD und 

Training, Nutzungsmöglichkeiten, gegenseitige 

Ergänzungsmöglichkeiten. 



UA 35 

Demo-Bausteine und interaktive 

Komponenten für Online-Hilfen – 

Tools, Tipps, Beispiele 

Marc Achtelig, indoition engineering, Zirndorf bei 

Nürnberg 

Nicht jede Art von Information lässt sich durch 

Text am besten vermitteln. Insbesondere, wenn 

es um komplexe Handlungsabläufe geht, ist 

das „Zeigen“ oft wesentlich anschaulicher und 

einfacher als das „Beschreiben“. Traditionell sind 

die meisten Online-Hilfen allerdings noch immer 

nicht mehr als „Handbücher auf dem Bildschirm“ 

und nutzen kaum die Möglichkeiten, die das 

Medium bietet. Bis vor wenigen Jahren war ein 

Hauptgrund dafür sicherlich der hohe Aufwand für 

die Erstellung animierter und interaktiver Inhalte. 

Doch hat sich hier in letzter Zeit viel getan. Heute 

sind die Tools zur Erstellung interaktiver Demo- 

Bausteine nicht mehr teuer und erfordern auch 

kein spezielles Know-how mehr. Der Vortrag zeigt, 

was die heutigen Erstellungswerkzeuge leisten 

und was Sie bei Planung, Konzeption und Erstellung 

interaktiver Komponenten beachten sollten. 



LOC 33 

letting translators 

translate: Application of a 

localized user persona concept 

Mika Pehkonen, F-Secure Corporation, Helsinki, 

Finnland, Vladimir Reiff, Moravia Worldwide, Brno, 

Tschechische Republik 

With the ever-present cost and time pressures, 

translators often aren’t allowed to put their best 

talents to use transferring the user experience 

from one culture to another. F-Secure has developed 

the concept of „localized user persona“, 

the definition of six common human archetypes 

which help determine how users interact with 

and use a product. Each includes elements of 

user experience as well as language and cultural 

considerations. This concept will be an integral 

part of the software development and localization 

cycle at F-Secure and work toward reduced timeto-market 

and cost control. 


Partnervortrag, Raum 1 B + 1 C 

TA 36 

Did DITA Cross the Chasm? 

DITA in the light of the 

technology adoption life cycle 

Gunnar Krause, Qimonda AG, Neubiberg 

As a doc manager of a global company the speaker 

is in the process from vision via evaluation to 

implementation regarding a DITA-based Component-CMS. 

The rather old but interesting marketing 

theory „Technology Adaption Life Cycle“ was 

found to enlighten the situation in the company 

and the DITA market and is introduced in part 

one. This enables you to rate your boss, your IT 

colleagues, and yourself in regards to DITA adoption. 

The second part compares features that are 

in or out of DITA standard and how this effects 

the readiness of DITA for you and the answer of 

the title’s question. 



INF 43 ★ 

Informationsdesign in der 

Technischen Dokumentation 

Silke Schwarzhaupt, Beatrix Buck, 5gestalten 

GmbH, Stuttgart 

Benutzerfreundliche und verständliche Bedienungsanleitungen 

sind die Herausforderung in 

der Technischen Dokumentation, aber leider nicht 

häufig zu finden. Eine Lösung bietet Informationsdesign. 

Als eine junge Designdisziplin, interdisziplinär 

und medienübergreifend, beschäftigt 

es sich mit der Gestaltung, Visualisierung und 

Ordnung von Informationen. Theorien, Methoden 

und Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Informationsdesign 

Technischen Redakteuren unter die 

Arme greifen kann. Vorab können Anleitungen 

als Beispiele geschickt werden, die im Workshop 

bearbeitet werden. 

➔ Der Workshop richtet sich an Einsteiger. 

Workshop 

Mi, 1 : 5–15: 0, Raum 16 

Do, 16:00–17: 5, Raum 16 

TRAIN 41 

Screencasts in der Technischen 

Dokumentation und als 

Form des E-learning 

Jürgen Metz, Klaus Stolte, tfk GmbH, München 

Dank moderner Autorensysteme und überall 

verfügbarer Internet-Zugänge rücken Screencasts 

immer stärker ins Blickfeld – als Ergänzung oder 

sogar als Ersatz von klassischer Technischer Dokumentation 

bzw. E-Learning. Die Hersteller von 

Autorensystemen werben damit, dass ihre Tools 

intuitiv bedienbar und schon nach kurzer Einarbeitung 

gute Erfolge erzielbar seien. Doch zur 

Erstellung professioneller interaktiver Schulungsvideos 

benötigt man mehr Know-how als nur über 

die Bedienung der Werkzeuge. Im Tutorial werden 

grundlegende Überlegungen beleuchtet. 

➔ Das Tutorial richtet sich an Einsteiger. 

Tutorial, 1 : 5–15: 0, Raum 1 A/ + 1 A/ 

LOC 42 ★ 

Corporate importance 

of Terminology 

Management and ROI 

Janaina Wittner, WH & P, 

Valbonne, Frankreich 

This workshop will demonstrate 

the corporate wide 

importance of terminology, 

border on technical aspects 

sufficiently simple to be understood 

by non-specialists 

and finally illustrate methods for effective terminology 

management. Examples of different terminology 

tools and their functioning will be quickly 

discussed, from excel spreadsheets to industrystandard 

applications. WhP will also present 

an initiative in collaboration with customers to 

develop a common Terminology Workflow Management 

Tool. This tool is currently implemented 

as a pilot but will be distributed freely available 

for anyone interested in terminology to use. 



Workshop, 1 : 5–15: 0, Raum 1 A/1 

UA 40 

Analyzing user Assistance 

Deliverables: Developing Your 

Optimum Documentation library 

Nicoletta Bleiel, Component One, Pittsburgh, USA 

Documentation deliverables have evolved beyond 

manuals and online help in recent years, and with 

the emergence of Web 2.0, things are changing 

faster than ever. Technical communicators have 

many more options to enhance the user experience, 

and developing many of them provide the 

opportunity to work with other departments to 

find a more holistic approach to content development 

and delivery. But there is no one-size-fits-all 

set of solutions. This session will review the types 

of analysis you need to do to determine which 

deliverables are right for your project, your customer, 

and your company. 


Tutorial, 1 : 5–15: 0, Raum 1 A/ + 1 A/5 


10 


1 : 5–15: 0 

CM 49 ★ 

Prozessoptimierung, kontrollierte 

Sprache und XMl: Dräger Medical 

auf dem Weg zum Redaktionssystem 

Ulrike Gerder-Kallisch, Dräger Medical AG & Co. 

KG, Lübeck, 

Dieter Gust, itl Institut für technische Literatur AG, 

München 

Dräger Medical stand vor der Herausforderung, 

die Erstelldauer der Betriebsanleitungen einschließlich 

der Übersetzung in über 20 Sprachen 

drastisch zu verkürzen, um den Anforderungen 

des Weltmarktes gerecht zu bleiben. Parallel sollten 

die Grundsätze der Qualitätsoptimierung und 

der Kostenreduktion nicht außer Acht gelassen 

werden. Von der Idee der schnellen Einführung 

eines allumfassenden Redaktionssystems bis hin 

zur realisierten schrittweisen Umsetzung optimierter 

Prozesse und Tools präsentiert der Vortrag 

an Hand von 9 Schlüsselfragen das Vorgehen bei 

Dräger. 


Kenntnissen. 


INF 50 

Web .0 – der Trend für die 

Technische Kommunikation? 

Moderation: Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart 

Es wirken mit: Prof. Sissi Closs, Comet 

Communication GmbH, München, 

Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg (FH), 

Peter Ebenhoch, TANNER AG, Lindau 

Vorträge über Web 2.0 und sogar schon Web 3.0 

sind derzeit angesagt – und oft genug werden 

auch der Technischen Kommunikation in diesem 

Zusammenhang große Veränderungen vorausgesagt. 

Nach der von Prof. Schober vorgetragenen 

Bestandsaufnahme (INF 39, S. 8) wird das Podium 

mit den Zuhörern diskutieren, in welcher Weise 

die Technische Kommunikation von Web 2.0 verändert 

werden kann. Dabei soll unter technischen, 

rechtlichen und finanziellen Aspekte diskutiert 

werden, wie sich die Erstellung von Informationsprodukten 

optimieren und die Einbindung der 

Nutzer verbessern lässt. Rege Beteiligung des 

Publikums ist erwünscht. 

➔ Das Podium richtet sich an Praktiker mit 


Podium, Raum / 


PDM 48 

Integrierte unternehmenskommunikation 

realisiert im Rahmen des 

Produktdaten-Managements 

Dr. Gerhard Kirchner, MAICO Elektroapparate- 

Fabrik GmbH, Villingen-Schwennigen 

Heterogene Zielgruppen haben unterschiedliche 

Informationsbedürfnisse. Gleichzeitig wird infolge 

der verschärften Marktsituation der reine Produkt-Wettbewerb 

zunehmend um einen Kommunikationswettbewerb 

ergänzt. 

Dies zwingt die Unternehmen dazu, nach neuen 

Konzepten zu suchen, um in diesem Kommunikationswettbewerb 

zu bestehen. Ein Ansatz dazu ist 

die sog. Integrierte Unternehmenskommunikation. 

Im Vortrag wird die Integrierte Unternehmenskommunikation 

im Zusammenspiel mit dem 

Produktdaten-Management und die technische 

Umsetzung vorgestellt. 


Grundkenntnisse des Publizierens 

aus einer Quelle sind hilfreich, aber nicht zwingend 

erforderlich. 


TERM 44 

Alles aus einer Hand? 

Die Pilotierung der acrolinx-IQ-Suite 

bei der FIDuCIA IT AG 

Oliver Collmann, acrolinx GmbH, Berlin, 

Stefanie Gebauer, FIDUCIA IT AG, Karlsruhe 

Die Fiducia IT AG führt ein Terminologiemanagement 

ein. Zu Beginn eines solchen Projekts sind 

Anforderungen und zukünftige Prozesse generell 

oft unklar. Trotzdem müssen kostenträchtige 

Entscheidungen getroffen werden. Stefanie Gebauer 

von FIDUCIA IT AG und Oliver Collmann 

von acrolinx berichten jeweils aus ihrer Perspektive 

über das Projekt und leiten daraus konkrete 

Handlungsempfehlungen für Unternehmen mit 

ähnlicher Aufgabenstellung ab. 



TRAIN 46 

Webinare effizient planen 

und durchführen 

Martin Haberl, SYSTEC GmbH, Nürnberg, 

Klaus Kurz, Adobe Systems GmbH, München 

Wissen vermehrt sich explosionsartig. Mitarbeiter 

auf einem aktuellen Kenntnisstand zu halten, 

stellt für viele Firmen eine große Herausforderung 

dar. Gerade wenn an verschiedenen Standorten 

gearbeitet wird. Webinare – Online-Schulungen 

direkt am Arbeitsplatz – sind dann die optimale 

und kostengünstige Lösung. SYSTEC und Adobe 

werden zusammen in die didaktische und formale 

Konzeption von Webinaren einführen und technische 

Lösungen für diese Art des verteilten Lernens 

demonstrieren. 



UA 47 

Anleitungen und usability: 

die Anleitung als Instrument 

zur Kundenbindung 

Ina Hedwiger, Angie Born, Zeix AG, Zürich, 

Schweiz 

Gute Produkte vermitteln ein positives Nutzungserlebnis 

– aber nicht sie allein. Die Bedeutung 

der Kundenzufriedenheit mit Anleitungen wird 

oft unterschätzt, und so ist meist wenig über den 

Umgang damit bekannt. Zudem gibt es Fälle, in 

denen es aus anderen Gründen entscheidend ist, 

den User zum Lesen zu bewegen. Usability Tests 

und Kundenbefragungen helfen, Anleitungen 

ins richtige Licht zu rücken und ihren Nutzen 

zu erhöhen. Die Referenten zeigen anhand von 

praktischen Beispielen auf, welchen Einfluss die 

Anleitung auf die Customer Experience hat und 

mit welchen Methoden sie optimiert wird. 



LOC 45 

How to get the right 

terms to the right people 

– terminology sharing and 

integration in translation 

Andrejs Vasiljevs, Tilde, Riga, Lettland, 

Istvan Lengyel, Kilgray KFT., Gyula, Ungarn 

EuroTermBank is the world’s most innovative 

terminology exchange platform that federates 

multilingual terminology from various databases. 

EuroTermBank can link any corporate terminology 

database and disseminate it to a wide range 

of translation or authoring environments. In the 

framework of the MATT project, Kilgray and Tilde 

work together to provide integrated look-up 

interfaces for several environments such as MS 

Word, Trados, Adobe Framemaker or MemoQ. 

Companies that federate their terminology 

through Eurotermbank can make sure that the 

right terminology gets to their technical writers 

and translators – no matter whether they are in 

direct touch with the company or not. 


Fachvortrag, Raum 1 B + 1 C 

TA 67 

Improved Documentation 

Quality through acrocheck: 

Practical Examples 

Melanie Wells, SAP AG, St. Leon-Rot 

Since first implementing acrocheck in 2000, SAP 

has developed an extensive rule set based on the 

results of internal quality projects and its own 

standards for technical writers and translators. 

In this session, Melanie will use some examples 

from SAPs acrocheck implementation to show 

some improvements to the quality of technical 

documentation that can be achieved by providing 

users with suitable language checking software. 







16:15–17:00 

CM 57 

Mit Qualitätsmanagement zum 

XMl-Redaktionssystem 

Jörg Hennig, Heiko Kern, Koenig & Bauer AG, 

Radebeul 

Von einer Industriebelletristik zur strukturierten 

Dokumentation – damit ein XML-Redaktionssystem 

tatsächlich effizient eingesetzt wird, sind im 

Vorfeld eine Reihe wichtiger Aufgaben zu lösen. 

Beide Referenten präsentieren eine ganz praktische 

Anleitung, abgeleitet aus ihren Erfahrungen in 

einem solchen Projekt. Mittelpunkt ist der Redaktionsleitfaden 

als Instrument des Qualitätsmanagements, 

mit dessen Hilfe der Weg zum XML-Redaktionssystem 

definiert und beschritten wird. 



INF 58 

Informations- und Kommunikationsprozesse 

in unternehmen 

richtig strukturieren mit Wikis 

Kadia Meckes, tfk GmbH, München 

Kürzere Produktlebenszyklen und flexibles Reagieren 

auf aktuelle Marktsituationen zwingen 

Unternehmen dazu, ihre Mitarbeiter dezentral und 

projektübergreifend einzusetzen. Die gleichzeitig 

erforderliche Verbesserung ihrer Produkt- und 

Dienstleistungsqualität ist nur möglich, wenn 

die firmeninternen Informations- und Kommunikationsflüsse 

diesen Anforderungen angepasst 

werden. 

Hierfür eignet sich die Web 2.0-Technologie Wiki. 

Der Vortrag zeigt auf, welche Schritte bei der 

Realisierung (Planung, Einrichtung, Etablierung) 

eines Open Source Wiki für die Optimierung der 

Kommunikationswege notwendig sind. 



PDM 56 

Content Reuse – zusammenspiel 

von Software-Entwicklung und 

Technischer Dokumentation 

Klaus Stolte, tfk GmbH, München 

Kürzere Produktlebenszyklen, mehr Produktvarianten 

und unterschiedliche Vertriebswege sind 

Herausforderungen, denen sich Unternehmen 

durch den Einsatz von PDM-Systemen stellen. 

Damit einher geht die engere Verzahnung von 

Entwicklung und Technischer Dokumentation 

(TD), denn nur so ist eine kurze Time-to-market 

möglich. 

Dieser Vortrag zeigt anhand eines Fallbeispieles 

eine Lösung für die effiziente Wiederverwendung 

von Inhalten und die Automatisierung von Abläufen. 

Die beschriebene Vorgehensweise ist auf 

unterschiedliche Szenarien übertragbar, in denen 

die TD strukturierte Daten aus der SW-Entwicklung 

verwendet. 



TERM 51 

Terminologie-Management- 

Systeme – Anforderungsperspektiven, 

nutzeffekte und umsetzung 

Bernd Glöckle, STAR GmbH, München, 

Birgit-Maria Hoppe, BMW AG, München 

Der Vortrag zeigt die Konzeption und Umsetzung 

eines Terminologie-Management-Systems für 

unterschiedliche Nutzeranforderungen von der 

Terminologieerstellung bis zur Bereitstellung eines 

Portals zur konzernweiten Terminologierecherche. 


Kenntnissen. Erfahrung im Bereich Terminologie/Übersetzung 

ist dabei von Vorteil. 


TRAIN 53 

Produkt-Trainings, wie sie sein sollten! 

Christian Polaschek, itl Institut für technische 

Literatur GmbH, Wien, Österreich 

Produktschulungen sollen so lang wie nötig, 

aber auch so kurz wie möglich sein. Was ist zu 

beachten? 

Lehr- und Lernvorgang: Der Mensch lernt hauptsächlich 

durch Sehen (83 %), behält davon aber 

nur 30 %. Erst wenn man es selbst tut, behält 

man bis zu 90 %! 

Lehrform und Lernziel: Bei einem Lernvortrag 

sinkt die Aufmerksamkeit eines Zuhörers bereits 

nach ca. 15 Minuten auf 80 % und nach 30 Minuten 

auf 60 %. Was kann man dagegen tun? 

Medieneffizienz: Inwieweit hängt der Lernerfolg 

von den Informationsmitteln und Methoden ab? 

Ein Praxis-Bericht aus einer 20-jährigen Trainer- 

Erfahrung. 


Die Teilnehmer sollten Trainer- und 

Schulungserfahrung haben. 


UA 54 ★ 

Rollen, Workflow, Dynamik: 

Informationsmodellierung zur 

user Assistance in zeiten von SOA 

Michael Pohl, T3 GmbH, Erlangen, 

Bernard Suck, Datev, Nürnberg 

Die Einführung einer serviceorientierten Softwarearchitektur 

(SOA) für die nächste DATEV-Produktgeneration 

stellt neue Anforderungen an das 

Hilfesystem: Der modulare, aktivitätenzentrierte 

und rollenbasierte Charakter muss auf die Hilfe 

übertragen werden. Der Vortrag zeigt, wie das 

Infomodell in den Produkteinführungsphasen 

schrittweise umgesetzt, im Usability Lab erprobt 

und stufenweise in den Redaktionen ausgerollt 

wurde. Im Endausbau entsteht ein semantisches 

Wissensportal, das durch den DATEV-Wissensnavigator 

vollständig in die Software integriert ist 

und optimale User Assistance bietet. 



LOC 52 

Terminology as a Cross- 

Sectional Task and 

Collaborative Terminology 

Management 

Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund, 

Stefan Kreckwitz, across Systems GmbH, Karlsbad, 

Janaina Wittner, WH & P, Valbonne, Frankreich 

Terminology makes little sense if it is not considered 

as a global, cross-sectional task. Successful 

terminology management requires collaboration 

across the boundaries of the documentation and 

translation departments. The panel will discuss 

the following topics: who defines terminology, 

terminology-compliant composition of the source 

text, and related topics. 



Podium, Raum 1 B + 1 C 

TA 55 ★ 

Selecting Fonts for 

Global Publishing 

Michael Müller-Hillebrand, cap Studio, Erlangen 

You may think that having Unicode-enabled publishing 

software solves your publishing problems. 

It does, if you have done your homework. 

First and foremost: Get rid of old fonts! In this 

session, you will learn the facts and technical 

terms regarding fonts and languages. This knowledge 

will help you ask the correct questions when 

shopping for new fonts suitable for Unicodebased 

global publishing. 



VISU 60 

Automatisierung des 

D-Animationserstellungsprozesses 

mittels Formatvorlagen 

Bruce Brockmann, 

Transcat PLM GmbH & Co. 

KG, Karlsruhe 

Die Integration von CAD- 

Informationen in den 

Prozess der Technischen 

Dokumentation nimmt 

einen immer höheren 

Stellenwert ein. Die 

Parallelisierung der Produktdokumentation mit 

dem Produktentwicklungsprozess und der Einsatz 

von Formatvorlagen ermöglichen ein erhebliches 

Einsparungspotential auf allen Ebenen des Prozesses. 

Ergebnis ist eine intelligente, durchgängige 

Synchronisation zwischen den CAD-Daten und 

den Illustrationsergebnissen. 

➔ Das Tutorial richtet sich an Praktiker mit 


Tutorial, 16:15–18:00, Raum 1 A/ + 1 A/ 


1 


TA 59 

using DITA with FrameMaker 

Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA 

DITA is an XML format that was specifically 

designed for topic-oriented authoring and supports 

efficient reuse of content. In this presentation 

you’ll see the whole process of authoring and 

publishing DITA using FrameMaker 8 (with and 

without DITA-FMx). You’ll see how to efficiently 

use DITA maps to generate different books that 

share common topics, as well as using conrefs to 

reuse content within topics. You’ll also see how 

quick and easy it is to generate various types of 

output using the Open Toolkit as well as building 

a traditional “Frame” book and generating a PDF 

through FrameMaker. 


Grundkenntnissen. Die Teilnehmer sollten mit 

DITA vertraut sein. Auch Kenntnisse in Frame- 

Maker sind wünschenswert. 

Tutorial, 16:15–18:00, Raum 1 A/ + 1 A/5 

TERM 61 

Are you ready for Machine 

Translation? 

(MT evaluation workshop) 

Heidi Depraetere, Nathalie De Sutter, Cross 

Language, Gent, Belgien 

Customers need things cheaper, faster and realtime. 

Machine Translation is fast and cheap but 

why is not every company using automated 

translation? Cross language will show you how 

MT can be turned into a useful business tool. The 

workshop presenters will review the different 

technologies available on the market and will 

focuss on MT evaluation including post-editing. 

➔ Der Workshop richtet sich an Experten. 

Workshop, 16:15–18:00, Raum 1 A/1 

17:15–18:00 

CM 69 

Von 0 auf XMl in 80 Tagen: Einführung 

eines XMl-Redaktionssystems 

auf Basis von Funktionsdesign 

Matthias Rilk, JURA Elektroapparate AG, 

Niederbuchsiten, Schweiz, 

Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg 

Hochwertige Geräte verlangen hochwertige 

Bedienungsanleitungen. Diesem Anspruch wird 

in besonderem Maß ein XML-Redaktionssystem 

gerecht, das Inhalte basierend auf der Systematik 

Funktionsdesign verwaltet. Gleichzeitig werden 

hohe Designrichtlinien und technische Vorgaben 

mit dem Einsatz eines leistungsfähigen Publishing 

mit Adobe InDesign CS3 erfüllt. Der Partnervortrag 

gibt einen Überblick über den straffen 

Projektverlauf von der Systemevaluation bis zur 

erfolgreichen Implementierung. 




INF 70 ★ 

Knowledge Management in der 


Elke Grundmann, Comet Communication GmbH, 

München 

Die Beschaffung und Weitergabe von Wissen ist 

die Hauptaufgabe Technischer Redakteure und 

Redakteurinnen. Deshalb ist die Verwaltung von 

Wissen auch in der Technischen Dokumentation 

eine permanente Herausforderung. Mit Web 2.0, 

intelligenten Suchmaschinen, neuen Werkzeugen 

und kontrollierter Sprache kam neuer Schwung 

in das Thema Knowledge Management. Erfahren 

Sie, welchen Nutzen Knowledge Management für 

die Technische Redaktion hat und wie umgekehrt 

unternehmensweites Knowledge Management 

von der Technische Redaktion profitiert. 



PDM 68 

Strategische Ausrichtung einer 

integrierten Produktkatalog- 

Produktion 

Steffen Seibold, TANNER AG, Lindau 

Bisher sind Katalogproduktionen oft Einzelprojekte. 

Durch Internationalisierung, Personalisierung, 

unterschiedliche Märkte und verkürzte Lebenszyklen 

der Produkte erhöht sich die Anzahl der 

Projekte in zunehmendem Maße. Der Druck auf 

die Katalogerstellung nimmt zu. Da sich jedoch 

viele Arbeitsschritte in diesen Projekten wiederholen, 

können wiederkehrende Prozesse definiert 

und in die vorhandenen Unternehmensprozesse 

integriert werden. 

➔ Der Vortrag richtet sich an alle, die Produktkataloge 

erstellen, verantworten und den Herausforderungen 

einer integrierten Katalogproduktion 

gerecht werden wollen. 


TERM 63 

Fachsprachliche Terminologie 

und Technisches Schreiben 

Matthias Vogel, HERMENEUS Textmanufaktur, 

Halle 

Der Vortrag ist ein Bericht aus der Praxis für die 

Praxis. Er beschreibt, weshalb Terminologiearbeit 

in der Technischen Dokumentation so wichtig ist, 

weshalb sie oft so schwierig zu handhaben ist 

und was die Terminologiearbeit zu einem verständlichen 

Schreiben beitragen kann. Ausgehend 

von Beispielen aus meiner redaktionellen Tätigkeit 

werden Hinweise gegeben, dass Terminologiearbeit 

immer ein Balanceakt zwischen Theorie und 

Praxisbeschränkungen ist. Ein Redakteur muss 

deshalb in einem hohen Grade kompromissfähig 

sein. Der Vortrag beschreibt Möglichkeiten und 

Beispiele für solche Kompromisse. 







TRAIN 65 

E-learning Produktionstools 

und Simulationstools in der 

Anwendung – ein Vergleich 

Thomas Jungbluth, SAP AG, Walldorf 

SAP KPS ist der Serviceprovider für alle Lines 

of Business bei SAP, die Wissenstransfer mit 

SAP-Mitarbeitern, SAP-Kunden oder Partnern 

betreiben. KPS stellt für den Wissenstransfer 

die erforderliche Infrastruktur, Fachkräfte und 

die Produktionstools zur Verfügung. KPS hat 

in den vergangenen zwei Jahren E-Learning- 

Produktionstools und Simulationstools in seine 

Produktionsinfrastruktur integriert. Der Vortrag 

behandelt diese Werkzeuge aus Produktionssicht 

hinsichtlich Schulungsaufwand für Autoren, Produktionskennzahlen, 

Anforderungen an die KPS 

Mitarbeiter und Lokalisierung bzw. Übersetzung. 


vertieften Kenntnissen. Die Teilnehmer sollten 

Produktionserfahrung mit Simulationstools und 

E-Learning-Tools haben. 


UA 66 

nicht bubbeln, sondern sprechen. 

Texte in Softwareoberflächen 

Johann Olasz, Technik & Dokumentation, 

Münsingen 

Formulieren ist nicht ganz einfach, besonders 

dann, wenn der Platz beschränkt, die Tatsachen 

komplex, die Zielgruppe heterogen und die Zeit 

knapp ist. Kurzum: Texte in Softwareoberflächen 

sind ein Prüfstein für die Gebrauchstauglichkeit 

der Software. Wo liegen die Probleme? Welche 

Eigenheiten haben die unterschiedlichen Textklassen? 

Welche Formulierungsregeln lassen sich 

für jede Textklasse aufstellen? Wie können unterschiedliche 

Zielgruppen mit benutzerangepassten 

Texten bedient werden? Analysen, Beispiele und 

Überlegungen. 



LOC 64 

Developing a 

localization Strategy 

Ian Butler, Jonckers, Dublin, Irland 

With the increased demands on global business, 

the amount of content that needs to be localized 

is growing at a rapid rate. How do you go about 

developing a localization strategy specific to your 

industry and aligned with your organization’s 

strategic goals? Join us as we discuss different 

localization models and the benefits of each option. 

Learn how we have worked with customers 

to help develop specific localization strategies 

specific to their global business goals. 


Fachvortrag, Raum 1 B + 1 C

➔ Donnerstag, 6. November 2008 

08: 5–09: 0 

CM 75 

Was bietet der aktuelle CMS-Markt? 

neuauflage der CMS-Studie der tekom 

Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe, 

Technik und Wirtschaft, 

Dr. Daniela Straub, TC and more GmbH, Stuttgart 

Im Frühjahr 2008 hat die tekom eine Umfrage zur 

Aktualisierung ihrer 2005 erschienenen Studie 

„Effizientes Informationsmanagement durch 

spezielle Content-Management-Systeme“ durchgeführt. 

Der detaillierte Marktüberblick ist auf den 

neuesten Stand gebracht und um neue Systemanbieter 

erweitert worden. Neu in der aktualisierten 

CMS-Studie sind die Erfahrungsberichte der 

Anwender. Sie zeigen, wo Probleme auftreten und 

wie man diese vermeidet. In Fallbeispielen wird 

zudem über den Prozess der Implementierung 

verschiedener Content-Management-Systeme 

berichtet. Dies macht die Studie weiterhin zu 

einer umfassenden und systematischen Entscheidungshilfe 

pro und kontra CMS und zu einem 

Praxisleitfaden für die Auswahl und Einführung 

eines passenden Systems. Die wichtigsten Erkenntnisse 

daraus werden im praxisbezogenen 

Vortrag vorgestellt. 


Fachvortrag, Raum 11 A + 11 B 

MAN 73 

Wissensmanagement bei dezentraler 

Dokumentationserstellung 

für multiple Märkte, 

Marken und Sprachen 

Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, 

Wernau, 

Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, transline Deutschland 

Dr. Sturz GmbH, Reutlingen 

Auf dem Gebiet Prozesssteuerung bei der Erstellung 

und Übersetzung Technischer Dokumentationen 

wurden in jüngster Zeit beachtliche Erfolge 

erzielt. Aufgrund der zunehmenden Komplexität 

wird der Wissenstransfer zwischen den verschiedenen 

internen und externen Informationsträgern 

wie Entwicklern, Redakteuren an verschiedenen 

Standorten, Übersetzern und Fachlektoren immer 

wichtiger. Wie lässt sich dieser Wissenstransfer 

in geordnete Bahnen lenken?Am Beispiel von 

Bosch Thermotechnik werden die Anforderungen 

verdeutlicht sowie konkrete Lösungsansätze und 

weitere Herausforderungen aufgezeichnet. 


Partnervortrag, Raum 1 C 

NORM 76 ★ 

Rechtlicher Rahmen für die 

Anlagendokumentation 

Jens-Uwe Heuer, tekom 

Rechtsdienst, Hannover 

Unternehmen aus dem 

Bereich des Anlagenbaus 

stehen vor einer schwierigen 

Situation: Ihre Projekte 

zeichnen sich durch 

eine große Komplexität 

aus, die Dokumentation 

ist entsprechend aufwändig. Es gilt hier zu klären, 

wie der rechtliche Rahmen dieser Art von Dokumenation 

abgesteckt ist. Dabei spielt auch die 

vertragliche Gestaltung eine erheblich Rolle. 



VISU 77 

Effektive umsetzung von interaktiven 

Bedienungsanleitungen sowie 

D-PDF-Dokumenten bei Siemens 

Dr. sc. techn. Stefan Dierssen, Intelliact AG, Zürich, 

Schweiz 

Der Vortrag zeigt die Umsetzung einer interaktiven 

3D-Bedienungs- und Serviceanleitung am 

Beispiel SIPLACE WPC4 (Waffle Pack Changer) 

der Siemens AG. Es wird die Vorgehensweise zur 

Erstellung einer rein visuellen Anleitung gezeigt 

sowie auf die Randbedingungen von 3D-Animationen 

hingewiesen. Im Weiteren wird die Umsetzung 

der 3D-Animationen in das 3D-PDF-Format 

erläutert und auf die aktuellen Restriktionen 

verwiesen, die bereits bei der Erstellung der 

Inhalte berücksichtigt werden müssen. 


der Möglichkeiten zur Wiederverwendung 

von 3D-CAD-Daten für Visualisierungen. 


WISS 71 

lust auf lesen – Messung 

von lesemotivation bei 

Technischer Dokumentation 

Prof. Dr. Clemens Schwender, Jacobs University 

Bremen, 

Ulrich Bühring, Böhne & Warns, Bremen 

Motivation entsteht durch Anreiz und Erwartung. 

Ein Text wird, bevor er gelesen und inhaltlich 

erfasst wird, als Bild wahrgenommen. Schon 

dieses führt unbewusst zu einer ersten Beurteilung, 

die darüber entscheidet, welche Haltung 

gegenüber dem Text und letztlich gegenüber dem 

beschriebenen Produkt eingenommen wird. Die 

Einflüsse auf die Lesemotivation werden durch 

folgende Gestaltungselemente überprüft: Typografie 

(Schriftart und Schriftgröße), Weißraum, 

Farben als Orientierungshilfe, Beispiele, Umfang, 

Zusammenfassung, Comics, Bilder, Humor durch 

eine Karikatur. 



XML 78 

Hauptsache InDesign – über Sinn 

und unsinn von Adobe InDesign in 

automatisierten layoutprozessen 

Sebastian Göttel, SCHEMA GmbH, Nürnberg, 

Dr. Hans Weber, Flyer-Ex Software GmbH, Erlangen 

Wie lassen sich z. B. für Kataloge, Datenblätter 

oder Faltschachteln die manuellen Eingriffsmöglichkeiten 

eines rahmenorientierten DTP-Programms 

wie Adobe InDesign mit dem Wunsch 

nach Automatisierung der Printausgabe aus 

einem Redaktionssystem kombinieren? Da es sich 

um Pre-Sales-Dokumente handelt, sind die Qualitätsansprüche 

deutlich höher als bei Bedienungsanleitungen 

oder Serviceunterlagen. Der Vortrag 

diskutiert technische Möglichkeiten der Integration 

von Adobe InDesign als Zielformat für Cross- 

Media-Publishing und skizziert Abgrenzungen zu 

anderen Formaten wie XSL-FO oder FrameMaker. 



LOC 72 ★ 

E-learning: Efficient 

Writing and localization 

Hans Fenstermacher, ArchiText, a division of 

Translations.com, Andover, USA, 

Marc Johnson, Translations.com, Corvallis, USA 

Online Training is critical to success of international 

businesses. E-Learning has broken out of 

the confines of internal-employee training and 

is now part of a complete education package 

for new products. This presentation will discuss 

best practices in writing course material and 

then localizing that material for international 

audiences. Real-world examples will document 

content-creation blunders and localization pitfalls. 

Strategies that demonstrate ways to decrease 

localization costs and improve time to market will 

also be presented. 



TERM 74 

Integrated terminology solutions 

for multinationals: a case study 

from the finance industry 

Dino Ferrari, CLS Communication, Basel, Schweiz 

Multinational companies recognise the importance 

of managing proactively their Corporate 

Language. They outsource this task to a highquality 

LSP for many reasons. A case study from 

the financial services industry is presented. The 

different steps of the cooperation from the project 

definition to the implementation and ongoing update 

and development are described. The speaker 

shares his experience with the challenging management 

of complex termbases that quickly grow 

in number of languages (Asian, others), and how 

this is carried out with standard and/or independent 

terminology software. 




1 


OPEN 79 

Redaktionssysteme – 

modular und offen 

Ferdinand Soethe, Hohnstorf 

Open-Source-Software, richtig verstanden, ist ein 

Baukasten aus vielfältig rekombinierbaren Elementen. 

Der direkte Vergleich einer kommerziellen 

Software-Lösung mit einer einzigen Open-Source- 

Software ist daher wenig sinnvoll und lässt Open- 

Source-Lösungen oftmals schlechter abschneiden. 

Dass es auch anders geht, zeigen wir am Beispiel 

einer kleinen Technischen Redaktion. Erfahren 

Sie, wie – von der Analyse über Konzeption und 

Anpassung bis zur Skalierbarkeit – aus verschiedenen 

Open-Source-Komponenten ein flexibles 

und leistungsfähiges Open-Source-Redaktionssystem 

entsteht. 


Grundkenntnissen. Teilnehmer können einen 

Laptop mit USB-Anschluss oder CD-Laufwerk 

mitbringen. 

Tutorial, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ + 1 A/5 

SCHREIB 11 

Die Kunst der Modularisierung – 

Informationsbausteine 

zweckmäßig definieren 

➔ Wiederholung, Beschreibung siehe Mi, 08:45. 

Workshop, 08: 5–10: 0, Raum 16 

TRAIN 14 

Bedienungsanleitungen lesen und 

hören – Grundlagen für die Gestaltung 

barrierefreier Hör-lesebücher 

Wiederholung, Beschreibung siehe Mi, 08:45. 

Workshop, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ 

VISU 13 

neue Methoden und Techniken 

in der Visualisierung, Technische 

Dokumentation und neue Medien 


Workshop, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ 

TA 80 ★ 

Introducing Structured 

Authoring Techniques 

Tony Self, HyperWrite Pty Ltd, Mulgrave, Australia 

Structured authoring is a writing and publishing 

technique that defines and enforces consistent organisation 

of information in documents. It acts to 

separate content from presentation and delivery. 

This approach may appear to constrain writers, 

but its discipline encourages documentation to 

be complete and consistent. In this workshop, we 

look at the fundamental principles of structured 

authoring, including DITA and DocBook standards, 

XML basics, authoring tools, publishing and workflow. 

Through worked examples, we discover the 

new concepts and skills that we need to develop. 


Grundkenntnissen. Teilnehmer sollten zwei kurze 

Beispiele typischer Vorgehens- oder Help-Topics 

mitbringen. 

Workshop, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/1 


09: 5–10: 0 

Verleihung des Dokupreises 2008 

Herbert Herzke, tekom, Stv. Vorsitzender, 

Dortmund 

➔ siehe rechts Seite 15. 

Raum 11A / 11B 

MAN 84 

Optimierungspotential in der 

Technischen Dokumentation – ein 

ungeschönter Praxis-Bericht 

Yvonne Kohzer, dito! OHG, Erlangen, 

Andrea O‘Mara, Siemens AG, Healthcare Sector, 

Erlangen 

In der Theorie gibt es eine Vielzahl von Optimierungsmöglichkeiten 

für Gebrauchsanweisungen. 

In der Praxis lassen sich diese jedoch oft nur 

bedingt umsetzen. Dieser Partnervortrag möchte 

die Schwierigkeiten aufzeigen, mit denen man im 

Projektgeschäft der Technischen Dokumentation 

häufig zu kämpfen hat – angefangen beim nicht 

vorhandenen Budget bis hin zur fehlenden Zeit 

– und wie die Abteilung der Anwenderdokumentation 

für Kernspintomographen es trotzdem 

schafft – peu à peu. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Experten. Grundkenntnisse 

zu allgemeinen Themen wie CMS/DMS, 

XML, Translation Memories sind erwünscht. 


NORM 87 ★ 

Aktuelle Rechtsentwicklungen für 

die Technische Dokumentation 

Jens-Uwe Heuer, tekom Rechtsdienst, Hannover 

Für die „rechtssichere“ Technische Dokumentation 

ist es unerlässlich, rechtliche Entwicklungen 

zu verfolgen. In den Jahren 2007/2008 hat es 

wiederum rechtliche Entwicklungen gegeben, 

die Einfluss auf die praktische Arbeit in der Technischen 

Dokumentation haben. Dies sind etwa 

einschlägige Entscheidungen zum Vertragsrecht 

oder neue Gesetze wie das neue EMVG. 



VISU 88 ★ 

Intuitive visuelle navigation 

in umfangreicher Technischer 

Dokumentation 

Michael Brand, Heidelberger Druckmaschinen AG, 

Heidelberg 

Die HDM AG unterstützt ihre Kunden bei der 

Präzisierung von Ersatzteilanfragen mit elektronischen 

Teilekatalogen. Damit die Kunden sich 

schnell im Teilespektrum der Druckmaschine 

zurechtfinden können, verfügen die Kataloge über 

eine visuelle Navigation, die jeden Anwender 

mit wenigen intuitiven Interaktionsschritten zu 

schnellen und präzisen Ergebnissen führen kann. 





Die Navigationssystematik wird anhand von 

Teilekatalogen sowie Wartungs- und Bedienungsdokumentation 

demonstriert. Zusätzlich wird die 

Gewinnung und Publikation der visuellen Inhalte 

aus dem PDM- / ERP-System erläutert. 


Kenntnissen. Die Teilnehmer sollten Erfahrung 

mit Strukturierung von elektronischer Technischer 

Dokumentation unter dem Gesichtspunkt 

einer effektiven Anwenderführung haben. 


WISS 82 

Grundlagen der Signalentdeckungstheorie 

und ihre Bedeutung für das 

Enterprise-Translation-Management 

Gerald Jung, 4-Text 

GmbH, Berlin 

Innerhalb des Enterprise- 

Translation-Managements 

ist die Qualitätssicherung 

von Übersetzungen und 

Translation-Memories 

(TM) von zentraler 

Bedeutung. Gelangen 

Übersetzungen von geringer Qualität in das TM, 

könnten sie in neuen Projekten fehlerhaft verwendet 

werden. Ein TM gehört zu den intellektuellen 

Werten eines Unternehmens und stellt eine 

wertvolle Ressource dar. Durch Anwendung der 

Signalentdeckungstheorie können Klassifikatoren 

herangezogen werden, um eine Klassenzugehörigkeit 

zu analysieren und einen Maßstab für die 

Qualität des Systems zu liefern. 



XML 89 

unser Weg zur passenden DTD 

Dr. Ulrich Pinkernell, Eppendorf AG, Hamburg 

Die Neustrukturierung der Technischen Dokumentation 

bei Eppendorf fand bei der Einführung 

eines XML-basierten Redaktionssystems unter 

anderem in der DTD ihren Niederschlag. Bei der 

Entwicklung wurde die Firma von der Ovidius 

GmbH unterstützt. Die maßgeschneiderte DTD 

sollte die Vorgaben einschlägiger Normen und 

Richtlinien umsetzen, für verschiedene Produkte, 

Dokumenttypen und Publikationsmedien geeignet 

sein und die Wiederverwendung sowie Variantensteuerung 

unterstützen. 

Der Vortrag beschreibt, wie die Umsetzung in 

die Praxis gelang, wird die Entwicklungsansätze 

bewerten und Optimierungspotenzial aufzeigen. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Praktiker mit Grundkenntnissen, 

v. a. in XML. 

Fachvortrag, Raum /

➔ tekom-Dokupreis 

Verleihung des 

tekom-Dokupreises 2008 

Seit seinem Bestehen hat der tekom-Dokupreis 

für die beteiligten Firmen und die 

Branche insgesamt eine immer größere 

Bedeutung erlangt, belegt er doch den 

hohen Stand der Technischen Dokumentation 

im deutschsprachigen Raum. 

• Die einreichenden Firmen erhalten 

unabhängig von der Bewertung ein 

Experten-Gutachten mit der Bewertung 

der von ihnen erstellten Dokumentation, 

ggf. verbunden mit einer Schwachstellenanalyse. 

• Die am besten bewerteten Firmen 

erhalten den tekom-Dokupreis als Auszeichnung. 

Das Dokupreis-Logo können 

sie auf den prämierten Informationsprodukten 

zeigen. Damit belegen sie intern 

den hohen Stand ihrer Dokumentation 

und punkten im internen Marketing 

ihrer Firma. 

• Aber auch für die externe Kommunikation 

der Unternehmen ist ein gewonnener 

Preis eine gute Nachricht. Damit zeigen 

die Verantwortlichen, dass eine gute 

Dokumentation zum Image ihrer Firma 

einen positiven Beitrag leistet. 

In dieser Veranstaltung werden die 

Preisträger des tekom-Dokupreises 2008 

vorgestellt und geehrt. Eingereicht haben 

in diesem Jahr 23 Firmen aus Deutschland, 

Österreich und der Schweiz. 

tekom Doku-Preis 2007: 

die Gewinner und 

ein Bus, dessen Anleitung 

ausgezeichnet wurde 


16 


LOC 83 

An overview of 

localization in latin America 

Charles Campbell, spanishback office SA 

Latin America is a diverse region of fast growing 

economies and populations. Natural resources 

coupled together with nuclear technology, aerospace, 

automobile manufacturing and IT outsourcing 

have repositioned the region as an up 

and coming power house. 

This growth has brought about an avalanche of 

localization needs as global corporations extend 

their operations in Latin America trying to reach 

the 400 million consumers in the region. 

What are the principal opportunities and challenges 

for localization in Latin America and how 

can they be effectively addressed to ensure success? 



TERM 85 

Terminology Extraction 

Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg 

Today there are several tools that support the 

extraction of terminology from monolingual 

or bilingual sources. A monolingual extraction 

of terms can be achieved with almost any file 

format, a bilingual extraction needs a bilingual 

file format like a translation memory or bilingual 

translation files. 

The presentation will give an overview of different 

methods for terminology extraction 

(statistical, linguistic), some of the tools used for 

extracting terminology lists as well as their way of 

working on the extracted terms and sending them 

to terminology management systems. 



11:15–1 :00 

„Integriertes Informationsmanagement“ 

(IIM) bedeutet, die Informations- und 

Kommunikationsprozesse im gesamten 

Unternehmen zu betrachten und übergreifend 

zu managen. Dieser Themenschwerpunkt 

soll einen Beitrag dazu leisten, 

die bestehenden Herausforderungen zu 

beleuchten und Wege zum IIM aufzuzeigen. 

In diesem Jahr haben wir führende 

Persönlichkeiten aus Software- und Dienstleistungsunternehmen 

der Technischen 

Kommunikation gebeten, aus Sicht ihrer 

Unternehmen Stellung zu beziehen: 

IIM 94 

Strategische Perspektiven für die 

Technische Dokumentation 

Dieter Weidenbrück, ITEDO Software GmbH, 

Hennef 

In diesem Vortrag wird eine langfristige Perspektive 

für das Informationsmanagement zwischen Hersteller 

und Kunden vorgestellt, einschließlich der 

Vision für eine dazu passende Softwarelandschaft. 


Es gilt, die Erstellungsmethoden der Technischen 

Dokumentation wie auch die in diesem Umfeld 

eingesetzte Software an abteilungsübergreifende 

Workflows anzupassen, um gravierende Verbesserungen 

erreichen zu können. 

Ziel des Vortrages ist es, Unternehmen einen 

Denkansatz für die strategische Ausrichtung ihrer 

Dokumentationserstellung und die Verbesserung 

ihrer Kundenbindungen zu geben. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Experten. 


MAN 92 

Hop oder Top? Ein Weg zur 

automatischen Dokumentfreigabe 

Maryline Hernandez, IAI Institut für Angewandte 

Informationsforschung, Saarbrücken, 

Peter Oehmig, Heidelberger Druckmaschinen AG, 

Heidelberg 

Bei der Dokumenterstellung ist der Zeitdruck ein 

wesentlicher Faktor. Um zu gewährleisten, dass 

ausschließlich qualitativ hochwertige Texte zur 

Übersetzung gehen, müssen fertige Dokumente 

explizit freigegeben werden. Bei Heidelberger 

Druckmaschinen AG soll dieser Freigabeprozess 

mit Hilfe von sprachtechnologischen Werkzeugen 

unterstützt und beschleunigt werden. 



NORM 96 

Rechtssicher exportieren – so 

funktioniert der japanische Markt 

➔ siehe Sonderseite 6, Gastland Japan. 

Podium, 11:15–1 :00, Raum /1 

VISU 97 

Das Single-Source-Prinzip fürs 

layout: PDF, InDesign und Online- 

Publishing – aber nur einen Stil 

Dr. Hans Weber, Flyer-Ex Software GmbH, Erlangen 

Seit Jahren gibt es Technologie für das medienneutrale 

Datenhalten bzw. Single-Source-Content- 

Management. Beim Publizieren mit verschiedenen 

Layouts jedoch gibt es oft kaum Wiederverwendung 

der Layout-Definitionen selbst. Der Vortrag 

stellt dar, wie zukünftige Layout-Engines für 

diverse Zielformate arbeiten werden. Mit zentral 

verwalteten, ohne Redundanz pflegbaren und 

maximal wiederverwendbaren Layout-Definitionen, 

die unabhängig von Hersteller-spezifischen 

Zielformaten sind. Im Vortrag werden die Voraussetzungen 

für Single-Source-Layout und die 

Auswirkungen auf XML-basiertes CMS behandelt. 


Die Teilnehmer sollten einfache 

Grundlagen des Content Management kennen. 


WISS 90 

Produktinformation im 

interkulturellen Vergleich 

Alexandra Voichita Ghenghea, Universitaet 

Politehnica Bukarest (UPB), Rumänien 

Den Gegenstand der hier vorgestellten Studie 

bildet die vergleichende sprachliche sowie interkulturelle 

Analyse von zwei Textkategorien, 

die gezielt in der Phase vor bzw. nach dem Kauf 

eingesetzt werden. Es handelt sich einerseits um 

Werbemedien (Produktkataloge), andererseits um 

Gebrauchsanweisungen von Haushaltsgeräten für 

amerikanische, deutsche und rumänische Endverbraucher. 



XML 98 

S1000D et al. – was ist das und 

sollte ich mich dafür interessieren? 

Jörg Schmidt, PTC Parametric Technology GmbH, 

Unterschleissheim 

Mit S1000D, S2000M und weiteren Verwandten 

stehen im Luftfahrt- und Verteidigungsbereich 

etablierte Standards zur Verfügung, die immer 

stärkere Beachtung auch außerhalb dieser Bereiche 

finden. In diesem Vortrag sollen Inhalt, Historie, 

Entwicklung und Neuerungen (wie z. B. BREX) 

innerhalb dieser Standards kurz vorgestellt, mit 

zivilen Standards wie Docbook und DITA verglichen 

und ihre Einsetzbarkeit in verschiedenen 

zivilen Bereichen diskutiert werden. 



LOC 91 ★ 

Project Management .0? 

Keeping up with 

Technology Change 

Bob Donaldson, McElroy 

Translation Company, 

Austin, USA 

The localization technology 

landscape is 

changing rapidly, and 

the pace seems likely 

to continue. Customers 

expect improved productivity 

as these technologies mature, and LSP’s are 

counting on technology to help them meet those 

expectations. But have our processes evolved to 

take advantage of the new potential? Traditional 

project management is (at its root) cost-based. In 

contrast, Mr. Donaldson will discuss an approach 

that focuses on overall throughput, maximizing 

value per unit of time, addressing client demand 

for shorter turn times and maintaining margin 

through increased volume. 







TERM 93 ★ 

unexpected ROI from 

terminology – Corporate 

importance of Terminology 

Management and ROI returns 

Janaina Wittner, WH & P, Valbonne, Frankreich 

Terminology management has an important impact 

on sales and profit. So it‘s all too normal that 

not only documentation specialists show interest, 

but also training specialists, help desk and after 

sales services, software/web development, corporate 

information services and even the financial 

and legal departments. 

This lecture will demonstrate the corporate wide 

importance of terminology. 



UA 95 – Keynote ★ 

user Assistance: 

What’s Ahead? Alan Houser, Group 

Wellesley, Inc., Pittsburgh, 

USA 

Which of todays emerging 

user assistance technologies 

are likely to remain 

niche applications? Which 

will become mainstream? 

What current mainstream 

practices are likely to disappear? If we consider 

business trends and technologies, we can extrapolate 

likely scenarios in user assistance. This 

presentation will attempt to provide insight into 

the driving forces behind changes in user assistance, 

and will attempt to predict how user assistance 

will change within the next five years. 



INF 100 

Adobe Captivate für Einsteiger 

Martin Uhrig, Funkinform GmbH, Malsch- 

Völkersbach, 

Marcel Saft, Lidux.de, Marcel & René Saft GbR, 

Ettlingen 

Im Rahmen dieser Veranstaltung erfahren die Teilnehmer 

Grundlegendes über die Erstellung multimedialer 

Projekte mit Adobe Captivate. Neben der 

Vermittlung der wichtigsten theoretischen Grundlagen 

wird (live) anhand eines Praxisbeispiels ein 

Captivate-Projekt erstellt. Nach diesem Tutorial 

werden die Teilnehmer einen Überblick über die 

theoretischen Grundlagen haben, die wichtigsten 

Funktionalitäten von Captivate kennen und auch 

wissen, was Captivate nicht kann. 


Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1 A/ + 1 A/ 

XML 99 

Bücher produzieren mit DITA 

Johannes Hentrich, XLcontent GmbH, München 

Mit DITA als topic-orientiertertem Standard stellt 

die Produktion von linearen Handbüchern eine 

besondere Herausforderung dar. Zwar kann mit 

der so genannten DITA-Bookmap relativ einfach 

die Struktur eines Buches definiert werden, jedoch 

sind die Mechanismen zur Überführung einer 

DITA-Bookmap in eine Buch-PDF-Datei häufig 

alles andere als einfach zu handhaben. 

Ziel des Tutorials ist es, gemeinsam eine DITA- 

Bookmap zu erstellen und Wege aufzuzeigen, wie 

aus einer Bookmap mittels der XSLT-Stylesheets 

des FO-Plug-ins oder FrameMaker8 eine Buch- 

PDF-Datei produziert werden kann. 


Grundkenntnissen, v. a. in XML und DITA. 

Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1 A/ + 1 A/5 

LOC 102 

Applying Global English 

Style Guidelines to Improve 

Readability and Translatability 

Leif Sonstenes, Locatech 

GmbH, Dortmund 

Improving the quality 

of your source text will 

save you time, money 

and frustration on every 

future translation project. 

The more languages you 

translate into, the greater 

the benefits. In this workshop we describe Global 

English and introduce seven style guidelines that 

will improve the readability and translatability of 

your source text. Using example sentences and 

practical exercises, we will explore each guideline 

in detail. We will also examine the impact of 

each guideline on human translators, non-native 

speakers, translation memory tools and machine 

translation systems. 



Workshop, 11:15–1 :00, Raum 16 

XML 101 ★ 

Introduction to XSl 

Sarah O´Keefe, Scriptorium Publishing Services, 

Inc., Cary, USA 

The Extensible Stylesheet Language (XSL) lets you 

process XML files to produce deliverable output, 

such as HTML. In this workshop, participants 

will have an opportunity to learn basic XSL in a 

hands-on session. 


Grundkenntnissen. Teilnehmer sollten Laptops 

mitbringen. Die Software ist Open Source und 

wird per Download-Link vorher bereitgestellt. 

Workshop, 11:15–1 :00, Raum 1 A/1 

1 :15–1 :00 

IIM 107 ★ 

In 80 ms um die Welt – fünf 

goldene Regeln zur Optimierung 

verteilter Informationsflüsse 

Dr. Hans-Holger Rath, empolis GmbH, 

Kaiserslautern 

Die Globalisierung hat auch die Technische Dokumentation 

erreicht. Dokumentationsprojekte 

finden nicht mehr lokal an einem Standort statt, 

sondern sind im extremsten Fall weltweit verteilt. 

Zudem müssen Informationen aus unterschiedlichsten 

Systemen zusammengeführt werden. 

Ein derart verteilter Redaktionsprozess lässt sich 

manuell kaum mehr steuern und verlangt nach 

einer Systemunterstützung durch Workflow Management. 

Der Vortrag erläutert anschaulich, wie 

Workflow Management die Prozesse und Informationsflüsse 

der Technischen Dokumentation 

in die unternehmensweiten Geschäftsprozesse 

einbettet. 



MAN 105 

Herausforderungen der 

Technischen Dokumentation im 

internationalen Flugzeugbau 

Thorsten Brinkop, Airbus Deutschland GmbH, 

Hamburg 

Mit der steigenden Internationalisierung der 

Entwicklung und Fertigung von Flugzeugkomponenten 

und deren Montage steigen die Anforderungen 

an die Integration von Dokumentationen 

in einem für die Flugzeugbetreiber kohärenten 

Kontext. Der Einsatz digitaler Mock Ups in der 

Entwicklung erfordert auch in der Dokumentation 

eine neue Komplexitätsstufe im Flugzeugbau, da 

die Dokumentation für die 40-jährige Lebensdauer 

des Produktes auf Stand gehalten werden 

muss – was sowohl bei den internationalen 

Design-Offices als auch bei der gegenwärtigen 

Software-Entwicklung hinsichlich der 3D-Tools 

bei weitem nicht automatisch gewährleistet ist. 

Auf die aktuellen Entwicklung zur Sicherstellung 

dieser Trends geht der Beitrag ein. 


Fachvortrag, Raum 1 C 


18 


OPEN 103 

Open Source Software (OSS) 

– neue Möglichkeiten für die TD? 

Christian Günther, Martin-Luther-Universität, Halle 

Open Source, bzw. freie Software, fristet längst 

kein Nischendasein mehr. Die stetige Verbreitung 

von freien Betriebssystemen, z. B. Linux oder BSD, 

die steigende Nutzung des Internets, aber auch 

die rigide Lizenzpolitik einiger Softwareanbieter 

führte zur Entwicklung eines umfangreichen 

Angebots frei zugänglicher Software und zur 

Etablierung von OSS. Nahezu jeder nutzt tagtäglich, 

bewusst oder unbewusst, freie Software. Die 

Verwendung von OSS eröffnet neue Möglichkeiten, 

birgt jedoch auch Risiken. In der TD im 

Allgemeinen wird noch zu wenig OSS eingesetzt, 

hier können die im Vortrag vorgestellten Produkte 

neue Wege bereiten. 



VISU 109 

Grundlegende Aspekte einer 

Bewegtbildanleitung 

Carsten Wehner, Matti Popesku, HEITEC AG, 

Erlangen 

Der Vortrag befasst sich mit Bewegtbildanleitungen 

als weitere Methode zur Wissensvermittlung 

in der Technischen Dokumentation. Hauptthemen: 

– Technische Aspekte wie Software, Formate, 

Verteilung und Aufbewahrung. 

– Visuelle Aspekte, wie psychologische Wahrnehmung 

des Menschen und deren Einfluss 

auf eine Bewegtbildanleitung sowie grafische 

Aufbereitung. 

– Arbeitsprozesse, wie rechtliche Aspekte, Produktion 

und Gebrauchstauglichkeit. 



XML 110 

S1000D und SCORM – zwei 

Welten rücken zusammen 

Jörg Rogge, VAW-arvato, Grefrath 

Die Themen Technische Dokumentation und 

Ausbildung bauen auf gleichen Grundlagen auf. 

Trotzdem präsentieren sie sich in Firmen vielfach 

als getrennte Welten. 

Seit 2004 arbeiten Fachleute der ASD S1000D und 

der US-Initiative Advanced Distributed Learning 

formell an einer gemeinsamen Strategie. Das 

Ziel ist ein integrierter und abgestimmter Ansatz 

für die harmonisierte Erstellung und Verteilung 

von Lern- und Dokumentationsinhalten. Aus der 

Wiederverwendung von Informationen und der 

Vermeidung von Redundanzen können Kosten 

reduziert und Inhalte optimiert erstellt und verwaltet 

werden. 




LOC 104 

Writing for an 

International Audience 


Translations.com, Andover, USA, 

Thomas Deibjerg, TLT Documents ApS, Hvidovre, 

Dänemark, 

Richard Sikes, Across Systems GmbH, Karlsbad 

Content today does not exist in isolation; everything 

that is created may potentially end up 

anywhere, anytime, in any language. This discussion 

focuses on the need for every participant in 

the content supply chain to apply global authoring 

methodologies, workflows, and tools from the 

very start. Representatives from different parts of 

the content ecosystem will discuss the challenges 

of making content more efficient, while at the 

same time improving its value to end users. 



Podium, Raum 1 B 

TERM 106 

Improving the ROI of corporate 

terminology development 

Elisabeth Maier, CLS Communication AG, Basel, 

Schweiz 

The value of consistent corporate terminology is 

undisputed: employees can access standardized 

terms to communicate internally and externally. 

The costs are easy to quantify; they are considerable 

even where only a small vocabulary is 

concerned. But the monetary benefit of corporate 

terminology and the overall ROI are difficult to 

assess: what is the benefit of consistent documentation? 

How can we rate the lack of misunderstandings? 

In our presentation we describe two ways to 

improve the ROI: we show how the costs of terminology 

projects can be reduced while synergies 

are exploited. 



UA 108 

Introduction to AIR Help 

Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA 

AIR Help is a new cross-platform, highly customizable, 

online Help delivery option that has been 

made possible by Adobe’s introduction of the 

AIR (Adobe Integrated Runtime) development 

platform. AIR Help files can be created using the 

„RoboHelp Packager“ (from a RoboHelp WebHelp 

project), or can be built from the ground up using 

open source web technologies (Flex, HTML, Java- 

Script, Ajax, etc.), then installed on Mac, Windows, 

and Linux systems. This presentation introduces 

you to the various options and shows you how 

easy it is to design and develop your own custom 

Help system using AIR. 



15:00–15: 5 

IIM 115 

Informationsmanagement als 

kritischer Faktor für strategische 

ziele – eine Erfolgsgeschichte 

Rob Heemels, Océ-Deutschland GmbH, Mühlheim 

an der Ruhr, 

Wim Reinders, Océ Technologies B.V., MA Venlo, 

Niederlande 

Technische Dokumentation hat meistens nicht die 

Position, die sie haben sollte in einer Firma. Einer 

der Gründe ist, dass sie schlecht im Produktentwicklungsprozess 

eingebettet ist oder dass die 

Dokumentationsabteilung sich nicht bewusst ist, 

dass es so einen Prozess gibt und wie ihr Dokumentationsprozess 

damit verknüpft ist/sein sollte. 

Der Vortrag beschreibt die gewünschte Einbettung 

der beiden Prozesse und die positiven Folgen für 

die Dokumentationsabteilung. 



MAN 113 

Technische Dokumentation als 

„Stiefkind“ im unternehmen 

Georg-Friedrich Blocher, TANNER AG, Lindau 

Keine andere Branche würde eine derartige 

Diskussion über sich selbst führen wie die TD. 

Googlen wir „Technische Dokumentation“ und 

„Stiefkind“, finden wir ca. 20.000 Treffer. Das 

Muster ist stets gleich: Auf die Frage, ob Technische 

Dokumentation ein Stiefkind sei, wird 

anhand zumeist weicher Argumente vehement 

die Wichtigkeit derselben verteidigt. Der Vortrag 

versucht, den messbaren Wertbeitrag der TD zum 

Unternehmenserfolg in den Phasen des Produktlebenszyklus 

darzulegen. Ob Stiefkind oder nicht, 

entscheidend ist, dass die Branche alles tut, um 

sich einer Messbarkeit zu unterwerfen. 



NORM 117 

Die neufassung der EG- 

Maschinenrichtlinie 

Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund 

Die aktuelle Fassung der Maschinenrichtlinie 

(98/37/EG) erlaubt noch immer Fehlinterpretationen. 

Daher möchte die Kommission in einer 

Neufassung für mehr Klarheit sorgen. Was ist 

verändert oder neu? Zu den wesentlichen Punkten 

gehören eine genauere Formulierung des 

Anwendungsbereichs, Aussagen über zu liefernde 

Anleitungen und ihre Sprachfassungen sowie eine 

Konkretisierung des Ablaufs der Risikobeurteilung. 

Im Vortrag wird erklärt, wie sich die Änderungen 

auf die Arbeit und das Zusammenspiel von 

Konstrukteuren und Technischen Redakteuren 

auswirken. Besonderes Augenmerk wird auf die 

Bedeutung der Risikobeurteilung gerichtet. 


Fachvortrag, Raum /1





OPEN 111 

lauf, Forrest, lauf! 

Johannes Schäfer, User Interface Design GmbH, 

Ludwigsburg 

Mit relativ geringem Aufwand lässt sich das 

Publikationssystem Apache Forrest einrichten. 

Aus einer Quelle erzeugt es spezifische Inhalte für 

Internet oder Druck. Im Vortrag stelle ich Apache 

Forrest vor und berichte über unsere Erfahrungen. 

– Was ist Forrest und wie funktioniert es? Vor-/ 

Nachteile. 

– Wie schreibt man die Inhalte? 

– Wie kann man komplexe Dokumente strukturieren? 


in HTML und DocBook. 


TEKINT 123 

Die tekom-Preise 008 für gute 

Technische Dokumentation 

Dr. Petra Rieland, Dr. Rieland Technische 

Dokumentation GmbH, Hannover, 

Prof. Rolf Schwermer, FH Hannover, 

Herbert Herzke, tekom, Stv. Vorsitzender, 

Dortmund 

Die Ergebnisse des diesjährigen tekom-Dokupreises 

für gute Technische Dokumentation werden 

vorgestellt. Die Preisträger werden zusammen mit 

ihren prämierten Anleitungen und den zugehörigen 

Produkten vorgestellt. Außerdem werden das 

Konzept und das Bewertungsverfahren für diese 

Auszeichnung vorgestellt. 

Fachvortrag, Raum 16 

VISU 118 

Sie haben strukturierte Texte! 

und Ihre Grafiken? Marco Jänicke, IBJ 

Ingenieurbüro Jänicke, 

Leipzig 

Texte werden analysiert, 

strukturiert, modularisiert, 

die Sprache zu diesen 

Texten kontrolliert und 

für neue Terme Muster 

angelegt. Zweifelsohne 

ein berechtigter und nutzbringender Aufwand. 

Aber warum werden diese Prinzipien so selten 

auf technische Illustrationen angewendet? Der 

Vortrag zeigt, wie mit einer Standard-2D-Illustrationssoftware 

Eigenschaften der Zeichnungsobjekte 

referenziert werden, mit Ebenen, Gruppen 

und externen Referenzen im CAD-Stil gearbeitet 

werden kann – also im Ansatz Inhalt von Darstellung 

getrennt und der Inhalt modularisiert und 

strukturiert wird. 


an Nutzer von Illustrationssoftware, 

die Stile, Ebenen, Gruppen und externe Referenzen 

unterstützt. 


XML 119 

Open XMl – ein Format mit Potenzial 

Jens Häupel, Microsoft Deutschland GmbH, 

Unterschleissheim 

Das von der ISO standardisierte Dokumentenformat 

Open XML ist Standardformat von Microsoft 

Office 2007. Damit lassen sich vollständig 

formatierte Office-Dokumente speichern. Es ist 

XML-basiert und interessiert damit vor allem 

Anwendungsentwickler. Open XML kann in eigene 

Lösungen und automatische Abläufe integriert 

werden, ohne Microsoft Office installiert zu 

haben. Bei der Auto-Generierung von Angebotstexten 

o. Ä. kann viel Zeit eingespart und können 

problemlos externe Quellen integriert werden. 


Vorkenntnisse in XML und Microsoft 

Office sowie ein gewisses Grundverständnis im 

Bereich Softwareentwicklung sind hilfreich. 


LOC 112 

The automated future of 

translation projects 

Bastian Enners, Plunet, Berlin, 

Anna Reed, eTeams, Scariff, Irland 

The software based processing of translation 

projects has advanced enormously in recent 

years. Translation agencies are increasingly using 

adaptable browser-based All-in-One Solutions 

in their daily work that meet their own requirements 

and above all the needs of their customers. 

These highly specialised programmes combine 

the formerly separate disciplines of translation-, 

project-, and business management in one joint 

automated platform. Of specific interest is the increased 

efficiency and transparency of the diverse 

integrated project workflows, which will rank very 

highly in the short to medium-term in the future 

development of these software solutions for the 

translation industry. 



TERM 114 

Human Assisted Machine 

Terminology Management 

Michal Tyszkowski, Centrum Lokalizacji C&M, 

Wroclaw, Polen 

The requirements of customers ordering translations 

on today’s market shifted from translation 

only towards translation using their specific 

terminology. 

There are of course numerous applications that 

aid creating terminology databases, but they are 

just Machine Assisted Human Terminology Management 

tools – and what we need is a Human 

Assisted Machine Terminology Management. 

This presentation is going to show the basics of 

a system that is a big step towards developing a 

Human Assisted Machine Terminology Management. 



UA 116 

The Implications of Web .0 for 

Technical Communicators 

Sarah O´Keefe, Scriptorium Publishing Services, 

Inc., Cary, USA 

This session examines different perspectives on 

several Web 2.0 technologies and how they might 

affect your efforts to support your users. A world 

full of user-generated content results in opportunities 

and threats for professional technical 

authors. Official corporate documentation needs 

to cover the basics — procedures and concepts; 

user-generated content may go much deeper in 

some places. We’ll explore the implications of 

Web 2.0, Google, forums, blogs, and more and 

place them into the context of all documentation 

efforts. 


Kenntnissen. 


UA 121 

Benutzerfreundliche Web-Formulare 

Edgar Hellfritsch, Johannes Dreikorn, doctima 

GmbH, Erlangen 

Formulare im Web markieren den Übergang 

vom konsumierenden Besucher zum handelnden 

Kunden. Damit sind sie die kritischste Schnittstelle 

eines Webauftritts. Im ersten Teil dieses Tutorials 

werden konkrete Designrichtlinien vorgestellt, 

um Web-Formulare einfach, ansprechend und 

erfolgreich zu gestalten. Im zweiten Teil wird die 

technische Realisierung erläutert: Wie setze ich 

die vorgestellten Designrichtlinien so um, dass 

das Ergebnis benutzerfreundlich und zugänglich 

ist? Wie trenne ich dabei sauber und ohne Kompromisse 

zwischen Markup (HTML), Stil (CSS) und 

Verhalten (JavaScript)? Die Schulung richtet sich 

an Web-Redakteure, Web-Designer und User-Experience-Beauftragte. 


Grundkenntnissen. Die Teilnehmer sollten über 

Benutzererfahrung mit Web-Formularen verfügen. 

Tutorial, 15:00–16: 5, Raum 1 A/ + 1 A/ 

XML 120 

Vom FrameMaker-Buch zur Online- 

Hilfe: DITA-OTK versus RoboHelp 

Thomas Bergerhoff, itl GmbH, Wien, Österreich 

Eine klassische Situation: Bisher wurde die Dokumentation 

für den Druck aufbereitet. In Zukunft 

soll sie zusätzlich als Online-Hilfe zur Verfügung 

stehen – aus der gleichen Quelle wie die Doku 

für den Druck bitteschön, und per Knopfdruck 

natürlich, ohne aufwändiges Nachformatieren. 

In diesem Workshop werden zwei Wege vor- und 

gegenübergestellt, um aus einem DITA-strukturierten 

FM-Buch zu einer Online-Hilfe zu kommen: 

1. mit dem frei erhältlichen DITA-OTK 

2. mit RoboHelp, das mit FrameMaker Bestandteil 

der Technical Communication Suite von Adobe ist. 

➔ Das Tutorial richtet sich an Experten. Die Teilnehmer 

sollten Grundkenntnisse in DITA haben. 

Tutorial, 15:00–16: 5, Raum 1 A/ + 1 A/5 


0 


LOC 122 

Content Globalization 

Workshop 

Thomas Deibjerg, TLT Documents ApS, Hvidovre, 

Dänemark, 


Translations.com, Andover, USA 

Content today is single-sourced, multi-purposed, 

and omnipresent. But even with state-of-the-art 

content management and authoring systems, 

many authors still write along traditional lines. 

This workshop focuses on specific ways that technical 

writers, content developers, publishers, and 

their managers can design, structure, and write 

content with today’s complex content ecosystem 

in mind. The session focuses on elements of 

globalized writing, localization, and content tools 

and technologies. Participants will have a chance 

to work interactively with content and each other 

to explore content globalization in practice. 



Workshop, 15:00–16: 5, Raum 1 A/1 

16:00–16: 5 

IIM 128 

Intelligenter Produzieren durch 

integrierte Redaktionsprozesse 

Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik GmbH, 

Radolfzell 

Isolierte Prozesse, Informationssilos, Zeitdruck … 

und im entscheidenden Augenblick fehlt die aktuelle 

Produktdokumentation in der notwendigen 

Sprache. Für eine industrialisierte Publikationserzeugung 

benötigen Sie integrierte Informationsprozesse 

und prozessübergreifende Schnittstellen 

zu den einzelnen Geschäftsprozessen wie Einkauf, 

Entwicklung, Produktion, Logistik bis zum Vertrieb 

und Service. Der Vortrag beleuchtet die Anforderungen 

an ein unternehmensweites, integriertes 

Informationsmanagement in der TD als Basis für 

eine durchgängige Wertschöpfungskette in der 

Technischen Redaktion. 



MAN 126 

Eine Dreiecksbeziehung, 

die funktioniert: Einführung 

eines unternehmensweiten 

CMS im Anlagenbau 

Martin Jung, cognitas GmbH, Ottobrunn, 

Dirk Wilke, Océ Deutschland GmbH, Mühlheim an 

der Ruhr, 

Andreas Schell, KHS AG, Kriftel 

An der Einführung einer unternehmensweiten 

Content-Management-Lösung sind viele beiteiligt: 

unterschiedliche Dienststellen, externe Berater, 

Prozess-Spezialisten, System- und Tool-Anbieter 

etc. Deshalb ist gerade bei großen Unternehmen, 

die sich in unterschiedliche Bereiche gliedern und 

an mehreren Standorten tätig sind, die Einführung 

eines CMS-Systems eine besondere Herausforderung. 


Der Vortrag zeigt am Beispiel der KHS AG, wie 

sich die Aktivitäten dreier Firmen so bündeln und 

steuern lassen, dass die CMS-Einführung nicht 

Jahre in Anspruch nimmt: Neben Textharmonisierung 

und Modularisierung spielt hierbei auch 

die Optimierung der Prozesse eine entscheidende 

Rolle. 



NORM 130 ★ 

Warnhinweis, Sicherheitshinweis, 

oder? Klassifizieren, strukturieren 

und formulieren von Hinweisen 

Roland Schmeling, Schmeling + Consultants 

GmbH, Heidelberg 

Was sind Warnhinweise, was sind grundlegende 

oder kapitelbezogene Sicherheitshinweise? Wo 

müssen Warnungen wiederholt werden? Wie 

allgemein können Sicherheitshinweise formuliert 

werden? Aufbauend auf der ANSI Z535.6 fokussiert 

der Vortrag typische Fragestellungen an 

ausführlichen Beispielen, unter anderem Inhalt, 

Konzept, Formulierung und Zusammenhang der 

Hinweisarten. Im Vordergrund steht nicht das 

Layout, sondern Inhaltsstruktur, Klassifikation, 

Formulierung und Metadaten für Sicherheitsinformationen 

und ein klarer Blick auf die Anforderungen 

an Informationsprozess und Verantwortung. 


Grundkenntnissen. Grundkenntnisse im Aufbau 

von Betriebsanleitungen, Bedienungsanleitungen, 

Gebrauchsanweisungen sind hilfreich. Rechtliche 

Grundkenntnisse sind ebenfalls hilfreich, aber 

nicht notwendig. 


OPEN 124 ★ 

Entwicklung eines Open Source 

Translation Memory Systems 

Thomas Wedde, docConsult / euroscript 

Deutschland GmbH, Bonn 

Die Hersteller der Translation Memory Systeme 

unterstützen die gesamte Prozesskette mit ihren 

eigenen Werkzeugen, die Datenaustausch mit 

anderen Systemen nur unter teils erheblichen Aufwänden 

zulassen. Folge: Ein Dienstleister sucht 

Übersetzer zunehmend nicht nach Fachwissen, 

Können, Erfahrung aus, vielmehr nach den eingesetzten 

Werkzeugen. Sprachdienstleister haben 

im Rahmen des Forums „Open Language Tools“ 

mit Unterstützung einiger Hochschulen sowie 

des Bundessprachenamtes die Entwicklung eines 

Open Source Translation Memory Systems initiiert. 


Kenntnissen. Die Teilnehmer sollten wenigstens 

ein Translation Memory System kennen. 


VISU 131 

neue Möglichkeiten der digitalen 

Bildbearbeitung und -analyse in 


Marcus Rieß, Adobe Systems GmbH, München 

Noch vor wenigen Jahren beschränkte sich der 

Einsatz von Bildbearbeitungssoftware auf die 

visuelle Überarbeitung von digitalen Bildern. 

Heute stellt diese Disziplin nur mehr eine Facette 

innerhalb des Umgangs mit digitalen Bildern dar. 

Marcus Rieß zeigt in seiner Präsentation, welche 

Rolle die Themen Bildanalyse und das virtuelle 

Bild in modernen Arbeitsumgebungen spielen. 


Die Teilnehmer sollten ein gewisses 

Grundwissen in digitaler Bildbearbeitung haben. 


XML 132 

Automatisierte Dokumentation 

mit XMl-Pipelining und XProc 

Gregor Bock, Alexander Witzigmann, TANNER AG, 

Lindau 

Industrialisierung der TD ist verknüpft mit Automatisierung 

und Standardisierung von Prozessen. 

Für Publikationsprozesse haben sich bereits 

Pipelines z. B. für die medienspezifische Ausgabe 

als PDF, (X)HTML aus medienneutralem XML nach 

dem Single-Source-Prinzip bewährt. Pipelines 

leisten inzwischen viel mehr: Sie übernehmen die 

Anbindung an diverse Informationslieferanten 

und Personalisierung von Inhalten. Hier schickt 

sich nun ein Kandidat des W3C an, neuer Standard 

für XML-Pipelining zu werden: XProc. Was 

XProc ist und welche Vorteile es bietet, ist Thema 

dieses Fachvortrags. 


Kenntnissen. 


LOC 125 

Automated quality 

assurance and quality 

control in translation 

Dr. Andrew Bredenkamp, acrolinx GmbH, Berlin, 

Julia Makoushina, Palex Languages & Software, 

Tomsk, Russland, 

Goran Nordlund, Merrill Brink International, 

Galway, Irland 

Automation of translation processes is booming, 

and quality assurance is not an exception. CAT 

tools introduce more automation features for 

QA/QC with every release. Standalone QA/QC 

tools are also making fast progress. The panel will 

discuss ways of maximizing the Value Add of such 

tools and the applied workflow. 




TERM 127 

One Click Access to 

Conceptual Knowledge 

Christian Lieske, SAP AG, St. Leon-Rot, 

Jörg Wunderer, Babylon GmbH, München 

Being able to communicate concepts correctly and 

quickly is important in today’s global economy.





Accordingly two specific aspects of information 

management merit specific attention. On the one 

hand, conceptual knowledge needs to be managed 

properly. On the other hand, this knowledge 

has to be put at the fingertip of anyone who 

needs it. This presentation sketches, how SAP 

addresses part of this information management 

challenge by means of terminological activities 

and one click information lookup. 


Partnervortrag, Raum 1 D 

UA 129 ★ 

using DITA for Help 

Tony Self, HyperWrite Pty 

Ltd., Mulgrave, Australien 

There is much buzz about 

DITA (the Darwin Information 

Typing Architecture), 

which is an XML application 

for the structured 

storage of information, particularly procedures. 

A lot of the focus of attention has been on how 

DITA can make the documentation process more 

efficient and disciplined, and its potential to 

provide a future-proof, vendor-neutral format for 

technical communication. But how do you use 

DITA for user assistance? Can DITA be used to 

create Help systems at all? This presentation will 

answer these questions, and explain future DITA 

developments for Help authoring. 



INF 43 

Informationsdesign in der 



Workshop, 16:00–17: 5, Raum 16 

17:00–17: 5 

IIM 137 ★ 

Warum CMS und TMS 

verschmelzen werden! 

Stefan Freisler, SCHEMA Electronic Documentation 

Solutions GmbH, Nürnberg 

Der Redaktions- und der Übersetzungsprozess 

stellen unterschiedliche Anforderungen an Organisation 

und Systeme, sind jedoch hinsichtlich 

Workflow und Kundenanforderungen untrennbar 

miteinander verbunden. Systemgestütztes Übersetzungsmanagement 

bietet hohe Einsparpotenziale 

bei den verschiedenen Arbeitsschritten wie 

Terminüberwachung, Selektion der Übersetzungen 

etc. Der Vortrag zeigt, wie die beiden Prozesse 

voll integriert und „wie aus einem Guss“ automatisiert 

werden können. 



MAN 135 ★ 

Die Doku-Abteilung in der 

Qualität-Kosten-zange 

Bernhard A. Pauli, Brückner 

Maschinenbau GmbH, 

Siegsdorf 

Der Leiter der Technischen 

Dokumentation ist verantwortlich 

für Qualität 

und Rechtssicherheit der 

auszuliefernden Dokumente. 

Er ist aber auch an die Budget-Planung der 

Geschäftsführung gebunden. Welche Maßnahmen 

helfen, die Geschäftsführung von notwendigen 

Schritten zu überzeugen und gleichzeitig den 

Kostenrahmen nicht zu sprengen? Gibt es einen 

goldenen Mittelweg? 



NORM 139 

Das usability Engineering File – 

Medizingeräte normenkonform 

entwickeln und dokumentieren 

Tobias Walke, user interface design GmbH, 

München 

Usability Engineering und die Entwicklung innovativer 

Medizingeräte gehen idealerweise Hand in 

Hand. Diese Verbindung erfährt eine neue Qualität 

durch das Inkrafttreten der Norm IEC 60601- 

1-6 „Medizinische Elektrische Geräte Ergänzungsnorm: 

Gebrauchstauglichkeit“ und der Norm IEC 

62366, die die Aspekte der Gebrauchstauglichkeit 

mit einem erweiterten Fokus auf Medizinprodukte 

definieren. Beide Normen sind relevante Zulassungsvoraussetzung 

für die Neuentwicklung von 

Medizingeräten. Somit wird es zur Pflicht, einen 

Usability Engineering Prozess durchzuführen und 

zu dokumentieren. 



NORM 142 

Wie finde ich die richtigen normen 

und wie setze ich sie um? 

Carl-Heinz Gabriel, tekom, Ehrenmitglied, 

Quickborn 

Zahreiche Normen mit Anforderungen an die 

Betriebsanleitung/Gebrauchsanleitung sind 

aktuell im Umlauf. Das Auffinden und Befolgen 

der richtigen Normen kann entscheidend für die 

Vermutungswirkung und die Akzeptanz der Betriebsanleitung 

durch die Marktaufsichtsbehörden 

sein. In diesem Vortrag erkennen Sie an einem 

konkreten Beispiel den Zusammenhang zwischen 

dem Europäischen Recht und der Normung. Sie 

erfahren, wie Sie die relevanten Normen finden 

können, nach denen auch die Marktaufsicht prüft 

oder die von Behördenseite als hilfreich und nützlich 

betrachtet werden. Ebenso erfahren Sie, wie 

Sie die Normen umsetzen, wie weit Sie die Normen 

befolgen oder von ihnen abweichen sollten. 

➔ Der Grundlagen-Vortrag wendet sich an interessierte 

Personen, die ihre Kenntnisse über Normen 

und deren Umsetzung verbessern möchten. 

Fachvortrag, Raum 1 A + 1 A5 

OPEN 133 

Versionierungs- und Teammanagement 

in der Technischen Dokumentation 

Jörg Ertelt, HelpDesign – technische & 

elektronische dokumentation, Lichtenstein- 

Unterhausen 

Komplexe Technische Dokumentation wird in der 

Regel von mehreren Personen gleichzeitig erstellt. 

Ein solches Dokumentationsteam muss koordiniert 

und die Qualität seiner Arbeit gewährleistet 

werden. Für die Koordination und die Versionierung 

der Arbeitsabläufe werden so genannte 

Version Control Systeme (VCS) eingesetzt. In 

der kostenpflichtigen Variante werden schnell 

dreistellige Lizenzkosten pro Arbeitsplatz erreicht, 

während Open-Source-Lizenzen kostenfrei sind. 

Der Vortrag gibt grundlegende Einblicke in die 

Arbeitsweise dieser Open-Source-VCS sowie einen 

vergleichenden Überblick. 



VISU 140 

Single Source Illustrationen 

Pim Bekker, Tedopres, PH Best, Niederlande 

Technische Illustrationen sind verständlicher als 

Fotografien. Aus Kostengründen werden dennoch 

oft Fotos anstelle von Illustrationen verwendet, 

denn die Übersetzung von Texten in Illustrationen 

ist ein teures und komplexes Unterfangen. Technical 

Simplified Illustrations (STI), eine Methode, 

die auf offenen Standards basiert, erlaubt die 

Wiederverwendung von Illustrationen. STI arbeitet 

mit Single Source konfigurierbaren Illustrationen 

und separaten Übersetzungsprozessen. Dadurch 

können Aufwand und Kosten gespart werden. 



XML 141 

Einführung eines elektronischen 

Ersatzteilkataloges (eETK) bei 

der Koenig & Bauer AG 

Susanne Göbel, Koenig & Bauer AG, Radebeul 

Die Einführung eines elektronischen Ersatzteilkataloges 

bietet für eine effiziente und damit 

auch wirtschaftliche Dokumentation einen guten 

Ansatz. Die schnelle und sichere Teileidentifikation 

mit angebundener Warenkorbfunktion, kurze 

und kostengünstige Distributionswege sowie die 

einfache Bedienung sind nur ein paar Pluspunkte 

des neuen Mediums. Der Vortrag setzt sich mit der 

Erarbeitung einer Technologie zur schrittweisen 

automatischen Erstellung elektronischer Ersatzteilkataloge 

auf XML-Basis mit verlinkten SVG 

Grafiken bei der Koenig & Bauer AG auseinander. 





LOC 134 

Choosing the right 

vendors in Asia 

Don Shin, 1-Stop Translation, Los Angeles, USA 

The presentation will analyse the current situation, 

trends, issues faced in marketing to Asian 

countries. It will also explain the current rising 

demands of Asian languages in the L10N market, 

such as Chinese, Japanese, Korean and specifically 

the increase in South East Asian languages. 

A further focus will be the current practices of 

Asian Language vendors, such as quality control 

issues and solutions, plus giving out helpful tips in 

selecting the Asian Language vendor that is most 

suitable to your need. 



TERM 136 

Working with terminology 

at Microsoft: a case study 

Licia Corbolante, Microsoft Italia, Segrate 

The presentation will provide an overview of 

terminology management at Microsoft, describing 

how it evolved from simple isolated glossaries 

to its current multilingual, concept-oriented 

database. It will cover terminology management 

goals, workflow within the product development 

cycle, tools and methods, as well as the roles of 

English and target language terminologists in the 

Microsoft Language Excellence group. Terminology-related 

tools and resources made available to 

worldwide communities will also be described. 



UA 138 

Online Help in 

a Web .0 World 

Vivek Jain, Adobe Systems, Noida UP, Indien 

Online Help has gone through several transitions, 

from WinHelp to CHM and now to cross platform 

WebHelp and FlashHelp. Despite is promise of 

cross platform cross browser support, innovation 

in WebHelp delivery has not kept pace with 

emerging trends in a Web 2.0 world. Online Help 

is not a static document anymore and as products 

mature, knowledge available with end user community 

oftens exceeds the documented functionality. 

A large number of companies are now 

taking advantage of community participation. In 

this presentation, we will explore these trends 

and examine different options. 




➔ Freitag, 7. November 2008 

08: 5–09: 0 

NORM 147 

Technische Änderungen 

vorbehalten … 

Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund, 

Kai Bohn, tekom, Normenbeirat, Hillesheim 

Vorsatz, Irrtum, Kostendruck oder wenn aus Gerüchten 

Fakten werden – was spielt sich eigentlich 

wirklich ab, wenn Anleitungen geschrieben 

werden? Wir wagen einen kritischen und durchaus 

ernst gemeinten Blick auf den Redaktionsalltag 

und seine Ergebnisse. Und decken Erstaunliches 

auf. Humorvoll kopfschüttelnd stellen wir uns 

mit Ihnen vor die Abgründe erschreckender Szenarien, 

wohl wissend, dass das mit Ihrem Arbeitsalltag 

nichts zu tun hat. Bleiben Sie entspannt. Für 

alle anderen gibt es den Feedbackbogen. 



SCHREIB 146 

zielgruppen im Fokus – 

zielgruppendefinition in der 


Dr. Markus Nickl, doctima GmbH, Erlangen 

Irgendwie ist sie ja beim Schreiben immer im Kopf 

– die Zielgruppe. Aber leider nur irgendwie … 

Bei konkreten Fragen zeigt sich meist schnell, 

wie wenig wir wissen über die Leute, für die wir 

schreiben. Der Vortrag geht auf folgende Fragen 

ein: 

– Welche unterschiedlichen Ansätze gibt es zur 

Einteilung von Zielgruppen? 

– Welche Zielgruppen-Kriterien sind in der Technischen 

Dokumentation besonders wichtig? 

– Wie lassen sich Informationen zu den Zielgruppen 

des eigenen Unternehmens ermitteln? 

Zum Abschluss zeigt Markus Nickl einige Ansätze, 

wie man spezielle Zielgruppen besser berücksichtigt. 


Kenntnissen. 


ÜB 145 ★ 

Der VDMA leitfaden 

Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH, 

Dinkelsbühl 

Das Übersetzungsmanagement in der Technischen 

Dokumentation ist gerade mit der nicht unumstrittenen 

Einführung der DIN EN 15038 – der 

„Europäischen Norm für Übersetzer“ weiter 

in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Der 

VDMA Leitfaden fasst aktuelle Entwicklungen 

des Marktes zusammen und gibt Lösungsansätze 

und Hilfen zur Einführung eines Übersetzungsmanagements. 

Da die Zielgruppe sehr heterogen ist, 

werden nicht nur technisch kompexe Lösungen 

beleuchtet, sondern auch einfach anwendbare 

Lösungen vorgestellt, um Übersetzungen schnell 

und kostengünstig abzuwickeln. 


v. a. im Übersetzungsprozess und im 

Erstellen Technischer Dokumentation. 


LOC 143 

A truly global SME – 

how process innovation 

enabled BAuR to localize 

into languages 

Carsten Peters, Baur Prüf- und Messtechnik 

GmbH, Sulz, Österreich, 

Istvan Lengyel, Kilgray KFT., Gyula, Ungarn 

The Austrian SME BAUR Prüf- und Messtechnik 

GmbH is a worldwide leader in high voltage 

testing and measurement. BAUR started localization 

in 2006, localized into 17 languages in 2007 

and extends localization to 22 languages in 2008. 

The company adopted Kilgrays MemoQ and 

working together with the internal development 

department established processes that yielded a 

saving of 68% on localization. The presentation 

highlights BAURs innovative processes, including 

the use of the centralized term base that enables 

them to keep perfect consistency across all localized 

materials, including user interfaces, documents 

and graphics. 


Partnervortrag, Raum 1 B 

XML 144 

Virtual interactive manuals, 

visual search based on 

existing D content 

Michael Vermeulen, Tedopres International B. V., 

PH Best, Niederlande 

End users want to find information needed as fast 

and easy as possible. Information like technical 

documentation, service information, user manuals, 

training material and spare parts information. 

This can be done by reusing the existing 3D data 

as a visual search engine. The 3D model is used 

to connect all the different data and to navigate 

to this information. This way users can find the 

information with just a few mouse clicks. In this 

approach a virtual product is created and all 

information is connected to it. 



CM 149 

Übersetzen von XMl-Dateien 

aus CMS-Systemen am Beispiel 

von SDl Trados und Across 

Hans Pich, Frank Lehmann, Document Service 

Center GmbH, Berlin 

Fast alle CMS-Systeme bieten XML als Schnittstelle 

zur Übersetzung an. Im Tutorial werden die 

verschiedenen Einstellungen zur Aufbereitung 

der XML-Dateien für die Übersetzung und den 

Einsatz der verhandenen Qualitätssicherungstools 

gezeigt. Ferner werden Tipps für einen qualitätssteigernden 

Workflow gegeben. 



Tutorial, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ + 1 A/





INF 148 

Die nächste Generation von PDF in 


Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München, 

Marcus Bollenbach, Computrain Marcus 

Bollenbach, Bad Krozingen 

Durch die vollständige Integration von Flash in 

die Acrobat 9 Produktfamilie sind neue Möglichkeiten 

entstanden, interaktive Multimedia-PDF- 

Dokumente für die Technische Dokumentation zu 

erstellen. Anhand einiger praktischer Beispiele 

wird die Erstellung und Aufbereitung von PDF- 

Portfolios, Multimedia-PDFs mit 3D, Flash und 

Videos in Hinblick auf die Technische Dokumentation 

aufgezeigt. 



Tutorial, 08: 5–10: 0, Raum 1 A/ + 1 A/5 

LOC 150 

Advanced Software 

localization (1) 

Daniel Goldschmidt, Hausen am Albis, Schweiz 

In this extensive workshop we will discuss advanced 

topics in software localization and in 

localization project management. The workshop 

will provide practical helps for project managers 

and localization professionals how to gain control 

on their projects and budgets by establishing a 

healthy and efficient localization processes in 

their organization. The workshop will also cover 

localization and localization management tools. 

➔ Der Workshop richtet sich an Projektmanager, 

Produktmanager und Lokalisierungsfachleute. 

Intensivworkshop, bestehend aus zwei Teilen 

Fr, 08: 5–10: 0, Teil 1, Raum 1 A/1 

Fr, 11:15–1 :00, Teil , Raum 1 A/1 

09: 5–10: 0 

NORM 156 

normen zu Web-usability 

Prof. Dr. Gertrud Grünwied, Wilken GmbH, Aalen 

Der Vortrag beleuchtet aktuelle Normen und 

Leitfäden zur Gebrauchstauglichkeit von Web- 

Anwendungen. Für Technische Redakteure sind 

Web-Produkte ein interessantes Aufgabengebiet 

– denn hier verschwimmen die Grenzen zwischen 

Software und Online-Hilfe. Wie lassen sich Web- 

Anwendungen für eine intuitive Bedienung gestalten? 

Wie kann man die Anwendungen testen? 

Was lässt sich ableiten für die Entwicklungsprozesse 

und speziell für die Zusammenarbeit von 

Software-Entwicklern und Hilfe-Autoren? Thesen 

und viele Beispiele veranschaulichen das Spannungsfeld 

von Web und Usability. 



Mit dem Vortrag RING 151 beginnen wir 

eine Ringvorlesung, zu der wir jährlich 

eine/n Lehrende/n aus dem Fach Technische 

Kommunikation um einen Beitrag 

bitten werden. Der Obertitel „Einführung 

in die Technische Kommunikation“ soll 

immer derselbe sein, der Vortrag selbst 

wird immer variieren, je nach inhaltlichem 

Zugang und Interessenlage der 

Referentin / des Referenten. 

RINg 151 

Einführung in die Technische 

Kommunikation: Das Deutsch 

der Technischen Redaktion 

Prof. Dr. Andreas Baumert, FH Hannover 

Seit ihrer Gründung vor dreißig Jahren feilt die 

tekom an Empfehlungen für den angemessenen 

Sprachgebrauch. Diese Vorlesung zeichnet die 

Entwicklung nach und skizziert künftige Trends. 

Während zu Beginn noch Regeln des guten Stils 

im Vordergrund standen, wird die Zukunft auf 

solides linguistisches Wissen bauen. Gesucht sind 

Sprachbaukästen für Regelapparate, die jedem 

Unternehmen gestatten, seine Individualität zu 

wahren und gleichzeitig qualitativ und wirtschaftlich 

hochwertige Dokumentation zu schaffen. 

➔ Der Vortrag richtet sich an alle mit Interesse 

daran, wie man Sprache in der Technischen Kommunikation 

optimiert. 


SCHREIB 155 ★ 

Was, bitteschön, ist ein Attribut? 

Grammatik für die Praxis! 

Martin Jung, cognitas GmbH, Ottobrunn 

Wenn Sie einen frischgebackenen Technischen Redakteur 

fragen, was ein Attribut in XML ist, wird 

er Ihnen die Frage in der Regel zufriedenstellend 

beantworten können. Fragen Sie ihn dagegen, 

was der Begriff „Attribut“ in der „normalen“ 

Sprache bezeichnet, kommt er wahrscheinlich ins 

Schwimmen. 

Grammatik-Kenntnisse sind gerade nicht angesagt. 

Technische Redakteure müssen aber zumindest 

die Grundlagen der grammatischen Beschreibungssprache 

beherrschen. Warum das so ist, 

wird im Vortrag anhand von Beispielen gezeigt. 

Der Vortrag führt auch Gründe auf, warum es in 

der Regel keinen Spaß macht, sich mit Grammatik 

zu beschäftigen, und versucht, ein wenig dagegen 

anzukämpfen. 


ÜB 154 

XMl-unterstützung in Translation- 

Memory-Systemen 

Prof. Dr. Uwe Reinke, Fachhochschule Köln 

Die eXtensible Markup Language (XML) hat in 

den vergangenen Jahren in der mehrsprachigen 

Technischen Kommunikation eine zentrale Bedeutung 

erlangt. Moderne TM-Systeme sollten die für 

diesen Bereich relevanten XML-basierten Formate 

und Standards daher reibungslos verarbeiten 

können. Der Vortrag vermittelt einen Überblick 

darüber, inwieweit die aktuellen Versionen 

kommerzieller TM-Systeme die entsprechenden 

Formate tatsächlich unterstützen. Hierbei geht es 

sowohl um den Austausch von Referenzmaterial 

(TMX, SRX) als auch um Formate zum Austausch 

der zu lokalisierenden Daten (DITA, XLIFF). 


v. a. in Translation-Memory-Systemen 

sowie in XML und XML-basierten Formaten in der 

mehrsprachigen Technischen Dokumentation. 


LOC 152 

Efficient Translation 

Thanks to TM/MT 

Convergence 

Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, 

Inc., Lowell, USA, 

Sophie Hurst, SDL International, Maidenhead, 

Großbritannien, 

Kirti Vashee, Mark Tapling, Language Weaver, Inc., 

Marina del Rey, USA 

For a long time, machine translation and human 

translation used to be considered as two 

competing approaches. Meanwhile, the quality of 

machine translations has improved considerably. 

Today, the different methods can be integrated 

and complement each other. The lecture shows 

how process stages such as the calibration with 

translation memories, automatic pre-translation, 

and human translation are connected in a seamless 

workflow and how this helps to significantly 

reduce processing time and translation costs. 




XML 153 

Automated publication 

processes with XMl for vehiclespecific 

owner guides 

Gerald Sailer, Valley Forge 

T.I.S.GmbH, Garching 

XML delivers time- and 

cost-savings, yet, only 

36% of all companies in 

Germany utilize a Content-Management-System 

for their technical documentation. 

Many of them 

struggle already with the implementation costs. 

With SPX our customer has found a partner for 

creating their owner guides, who was able to 

combine the benefits of XML without these system 

costs. The model is a combination of „Business 

Process Outsourcing“ (BPO) and „Software 

as a Service“ (SaaS). The automatization of the 

publishing process is the key element; the owner 

guides are delivered with highest quality. 





11:15–1 :00 

JR 157 

Technische Redakteure als 

Autoren eines Sachbuchs für 

Open-Source-Software 

Theresa Rickmann, Göttingen, Nebil Messaoudi, 

Weingarten, Martin Häberle, Niederstetten, Frank 

Ully, Karlsruhe 

Die Referenten studieren Technische Redaktion 

an der Hochschule Karlsruhe. Im Juli erschien ihr 

Sachbuch „Joomla! für Dummies“, eine Einführung 

in das Open-Source Web-CMS Joomla. Was 

muss ein Technischer Redakteur beachten, wenn 

er ein Sachbuch schreibt? Was ist der Unterschied 

zur klassischen Technischen Dokumentation? Was 

steckt hinter dem „Für Dummies“-Konzept und 

wie benutzerfreundlich ist es? Und welche Hürden 

treten bei der Dokumentation von Open-Source- 

Software auf? Diese Fragen beantworten die 

Referenten in einem multimedialen Vortrag. 


Fachvortrag, 11:15–11: 5, Raum 1 A 

JR 158 

Open-Source-Software und Freeware 

im redaktionellen Alltag – 

Möglichkeiten und Grenzen 

Florian Herm, reinisch AG, Karlsruhe 

Das Handwerkszeug Technischer Redakteure 

besteht zumeist aus einer Hand voll unverzichtbarer 

und qualitativ hochwertiger Software aus 

unterschiedlichen Disziplinen. Ist freie Software 

aus dem Open-Source-Bereich in der Lage, teure 

Marktführer zu ergänzen oder gar zu ersetzen? 

Um für Produktionsbedingungen aus der Technischen 

Dokumentation das richtige Programm 

einsetzen zu können, sind vorhandene aktuelle 

Prozessstrukturen und die dazugehörigen Prozesse 

und Werkzeuge zu überprüfen. Der Vortrag 

befasst sich neben konkreten Enpfehlungen mit 

der intensiven strategischen Vorarbeit, die ein 

Unternehmen zu leisten hat, will es seine innere 

IT-Struktur in neue Bahnen lenken. 


Fachvortrag, 11: 0–1 :00, Raum 1 A 

NORM 163 ★ 

Die neue „loseblattsammlung“ der 

tekom zu Gesetzen und normen 

Jens-Uwe Heuer, tekom Rechtsdienst, Hannover 

Die alte Loseblattsammlung ist grundlegend 

überarbeitet worden. Im Zusammenspiel mit dem 

Normenpraktiker entstand ein aktuelles Informationsangebot, 

das dem Leser in Form praxisnaher 

Artikel die rechtlichen Hintergründe für die Technische 

Dokumentation zu vermitteln sucht. Aktualisierte 

Inhalte werden in neuer Form dargeboten. 




SCHREIB 162 

Simplified Technical English 

für Konsumentenprodukte – 

ein Widerspruch? 

Franz Stein, Electrolux Deutschland GmbH, 

Nürnberg, 

Robert Zwanenberg, Tedopres International B.V., 

PH Best, Niederlande 

Electrolux als führender Anbieter von Haushaltsgeräten 

erstellt in 47 Sprachen Bedienungsanleitungen. 

Um die damit zusammenhängenden 

hohen Anforderungen an Teamwork und Kosten 

zu erfüllen, hat man sich intern für eine Basissprache 

entschieden und die Einführung von STE 

(Simplified Technical English) in Zusammenarbeit 

mit dem Dokumentationsdienstleister Tedopres 

International BV beschlossen. Der Vortrag gibt 

einen Überblick über die Einführungsstrategie, die 

Umsetzung der Systematik und die Anwendung in 

den verschiedenen Redaktionen im europäischen 

Bereich. 



ÜB 161 

Translation Reuse Strategies (TRS) 

Hans Pich, Document Service Center GmbH, Berlin 

Der Einsatz von Translation Memorys für Übersetzungen 

ist heute allgemeiner Standard. Darüber 

hinaus gibt es aber noch weitere Möglichkeiten, 

um Übersetzungen effizient und mit hoher Qualität 

wiederzuverwenden und so die Kosten im Griff 

zu behalten, ohne in die qualitative Sackgasse 

zu fahren. Der Vortrag gibt einen Überblick über 

aktuelle Technologien, die dahinterstehenden 

Konzepte und zeigt Möglichkeiten, diese in einem 

Workflow effizient und qualitätsorientiert einzusetzen. 


Kenntnissen. 


LOC 159 ★ 

Beyond Post-editing and 

Proofreading: A modern 

day approach to managing 

translation quality 

Rick Woyde, Detroit 

Translation Bureau Inc., 

Bingham Farms, USA 

While post-editing and 

proofreading are proven 

translation quality activities, 

today’s modern day 

approach to managing 

translation quality includes new tools and concepts. 

As translation needs grow larger and more 

complex, managing translation quality requires a 

more thorough comprehensive approach. Discover 

a modern day approach to delivering high-volume, 

high-quality translations. 



XML 160 ★ 

XMl Relay: How clients and 

suppliers interact with one 

another in the XMl environment 

Filip David, Moravia Worldwide, Brno, 

Tschechische Republik; Dr. Andrew Bredenkamp, 

acrolinx GmbH, Berlin; Bryan Schnabel, OASIS 

XLIFF Chairman – Tektronix, Inc., Beaverton, USA 

To some degree, the use of XML technologies has 

become accepted and perhaps commonplace in 

authoring and publishing environments. However, 

we rarely see the holistic view of all involved with 

XML the client, the authoring platform provider, 

the translation technology developer, the LSP. This 

unique „relay race“ panel provides a glimpse into 

how the seemingly discrete participants apply 

and use XML technologies, with an emphasis 

on XML-based Open Standards, like the recently 

approved OASIS localisation standard, XLIFF, and 

how participants interact with one another. 



Podium, 11:15–1 :00, Raum 1 C 

TERM 164 

Wie gut spricht Ihr TM-System 

DITA, XlIFF und Co.? 

Renate Dockhorn, BDÜ – Bundesverband der 

Dolmetscher und Übersetzer e.V., Dorsten, 

Prof. Dr. Uwe Reinke, Fachhochschule Köln 

XML und XML-basierte Formate gehören zu den 

Top-Themen in der mehrsprachigen Technischen 

Kommunikation. Das Tutorial beschäftigt sich 

zunächst mit den Grundlagen der Verarbeitung 

XML-basierter Formate wie DITA und XLIFF und 

geht dabei auch der Frage nach, welche Voraussetzungen 

für einen reibungslosen Workflow im 

Umgang mit Formaten wie DITA und XLIFF in 

der mehrsprachigen Technischen Kommunikation 

erfüllt sein müssen. Im Mittelpunkt steht dann ein 

Vergleich der führenden kommerziellen Translation-Memory-Systeme 

bei der Verarbeitung von 

DITA- und XLIFF-Dokumenten. 


Grundkenntnissen in XML und Translation-Memory-Systemen. 

Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1 A/ + 1 A/5 

XML 165 

XSlT für Einsteiger 

Margit Becher, FH Hannover, Studiengang 

Technische Redaktion 

XSLT, die eXtensible Stylesheet Language Transformation, 

ist eine XML-Sprache zur Transformation 

von XML-Dokumenten in andere (XML-) Dokumente. 

Insbesondere ist es hiermit möglich XML- 

Dokumente für verschiedene Ausgabemedien wie 

Print (PDF) oder das Web (HTML) aufzubereiten, 

also ein Single-Source-Publishing zu realisieren. 

Das Tutorial bietet einen Einstieg in die wichtigsten 

Sprachkonzepte und die Arbeitsweise von 

XSLT. 


Grundkenntnissen. Die Teilnehmer sollten HTML- 

und XML-Grundkenntnisse haben. 

Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1 A/ + 1 A/





LOC 150 


localization ( ) 

➔ Intensivworkshop, bestehend aus zwei Teilen. 

Beschreibung siehe Fr, 08:45, Teil 1 

Fr, 11:15–1 :00, Teil , Raum 1 A/1 

1 :15–1 :00 

JR 166 

Modularisierung und 

Autorenunterstützung bei der 

Einführung eines CMS 

Stefan Eike, Barsinghausen 

Die Einführung eines Redaktionssystems ist ein 

langer und steiniger Weg. Wählt man einen freien 

Weg, fernab von DITA und entwickelt eine eigene 

Struktur, tauchen viele Fragen auf, die andere 

schon beantwortet haben. Dieser Vortrag soll auf 

einige Probleme hinweisen, die unabhängig vom 

gewählten Redaktionssystem auftreten können 

oder werden. Wie moduliere ich meine Module? 

Wie unterstütze ich den Redakteur? Wo schränke 

ich ihn ein, wo schenke ich ihm Freiheit? 

➔ Der Vortrag richtet sich an Einsteiger. Die Teilnehmer 

sollten Grundkenntnisse in XML haben. 

Fachvortrag, 1 :15–1 : 5, Raum 1 A 

JR 167 

Technische Dokumentation in 

der Türkei – Ergebnisse einer 

Bachelorarbeit ( 008) 

Zahide Karabacak, Lahstedt 

Die türkische Wirtschaft ist im Aufschwung. 

Besonders die Automobilindustrie und die Elektronikbranche 

gewinnen zunehmend an Bedeutung. 

In Anbetracht der Wirtschaftsentwicklungen stellt 

sich die Frage: Auf welchem Stand ist eigentlich 

die Technische Dokumentation der Türkei? Wer 

erstellt dort die TD? Gibt es Ausbildungs- und 

Weiterbildungsmöglichkeiten für Technische 

Redakteure? Dieser Vortrag soll den IST-Zustand 

der TD in Istanbul repräsentativ für die Türkei im 

Jahre 2008 aufzeigen. Die Ergebnisse der Bachelorarbeit 

basieren auf einer intensiven Recherche 

in Istanbul. 


Fachvortrag, 1 : 0–1 :00, Raum 1 A 

NORM 173 

Übersetzungsprojekte und 

Sprachmittlung: Ein leben 

mitten im täglichen Wahnsinn 

Michael C. Enderstein, ditto GbR, Reinfeld 

Irgendwo zwischen kreativem Chaos und der 

Total-Reglementierung der EN 15038 muss es 

einen Lebensraum geben für Übersetzungsdienstleister 

und deren Kunden, die ihre Geschäfts- und 

Arbeitsprozesse mit Best Practices und Common 

Sense gestalten wollen. Der Referent möchte 

mit 15 Jahren Berufspraxis und einem Schuss 

Humor den Übersetzungsprozess durchleuchten; 

von Dokumenterstellung, Anfrage, Preisfindung, 

Auftragsvergabe, Workflow, Qualitätssicherung, 

bis zur Auslieferung und Archivierung. Typische 

Stolperfallen, technische Hürden und Best Practices 

werden zur Diskussion gestellt. 

➔ Der Vortrag richtet sich an Einsteiger. Teilnehmen 

können Auftraggeber, Sprachmittler (Technische 

Redakture / Fachübersetzer) und Wettbewerber, 

die Übersetzungsprojekte in irgendeiner Form 

begleiten und/oder gestalten sein. 


SCHREIB 172 

Strukturiertes Technisches Deutsch 

Dr. Frans Wijma, Tedopres 

Documentation B.V., PH 

Best, Niederlande 

Heutzutage ist in den 

meisten deutschen Unternehmen 

die deutsche 

Sprache die Quellsprache 

für die Technische Dokumentation. 

Durch die 

Globalisierung und Zunahme des Exportgeschäfts 

wachsen die Anforderungen an fremdsprachliche 

Texte im gleichen Maße. Tedopres International 

BV hat sich seit 1992 mit kontrollierter Sprache 

beschäftigt und speziell für den deutschsprachigen 

Markt die Methodik „Strukturiertes Technisches 

Deutsch“ entwickelt. STD unterstützt die 

Redakteure bei der Texterstellung anhand eines 

speziell entwickelten Checker-Tools und bietet 

somit hohe Einsparungspotentiale. 



ÜB 171 

Integrierte Sprachtechnologie in 

Autoren- und Übersetzungsprozessen: 

Wieso, weshalb, warum? 

Kerstin Berns, berns language consulting, 

Ratingen, 

Laura Ramirez-Polo, Universitat de Valencia, 

Spanien 

Wie viel Integration und Automatisierung ist 

nötig und sinnvoll in Prozessen zur Erstellung 

multilingualer Technischer Dokumentation? 

Welche Kenngrößen gibt es? In unserem Vortrag 

stellen wir vor, welche Prozesse und Systeme zur 

Automatisierung der Erstellung und Übersetzung 

Technischer Dokumentation eingesetzt werden 

können und welche wirtschaftlichen, zeitlichen 

und prozessbezogenen Faktoren in Betracht gezogen 

werden müssen, damit die Automatisierung 

am Ende die gewünschten Ergebnisse erzielt. 


v. a. in Sprachtechnologie (Translation 

Memories, Terminologie-Management-Systeme 

usw.). 


LOC 169 

Current practices in 

culturally adapting 

websites for global audiences 

Gary Muddyman, 

Conversis, Bicester, 


In 2007 Conversis commissioned 

a research 

study managed by California 

State University, Chico. 

The aim of this study was 

to explore Multinational 

Enterprises websites to find out how well the 

businesses were adapting to countries, cultures 

and languages. The results provide evidence 

that globalization and localization of websites 

provides a deeper insight into current and future 

developments in terms of web globalization 

and localization. The presentation will share the 

results of the study and provide delegates with 

a unique insight into current attitudes, practices 

and expectations from the client side. The goal 

of this presentation is to understand various web 

globalization strategies. 



15:00–15: 5 

INF 179 

Informationsmanagement 

und TD im 1. Jahrhundert: 

Meilensteine, Trends, Visionen 

Prof. Dr. Klaus Schubert, Fachhochschule 

Flensburg, 

Heidi Depraetere, Cross Language, Gent, Belgien, 

Hans Huck-Blänsdorf, Bibliographisches Institut & 

F.A. Brockhaus AG, Mannheim, 

Dr. Wolfgang Kemna, Living-e AG, Karlsruhe 

Welche Innovationen kommen im Informations- 

und Kommunikationsmanagement auf uns zu? 

Wie sehen die Technologien von morgen aus und 

wie werden sie unsere Arbeit verändern? Welche 

Anforderungen sind damit verbunden und was 

bedeutet das für die Technische Kommunikation? 

Wird bald ausschließlich über Web 2.0 kommuniziert, 

maschinell übersetzt und elektronisch 

publiziert? Experten stellen Zukunftsszenarien zur 

Diskussion. 

➔ Das Podium richtet sich an Einsteiger. 

Podium, Raum 11 A + 11 B 


6 


JR 174 

nutzerakzeptanz und Einsatz- 

bedingungen von Filmanleitungen 

im Kfz-Werkstattbereich 

Vincent von Kries, Formel D, Hannover 

Für die Technische Kommunikation stellt sich die 

Frage, mit welchen adressatengerechten Medien 

Informationen an die Nutzer weitergegeben werden 

können. Im Rahmen einer Diplom-Abschlussarbeit 

wurde die Akzeptanz von Bewegtbildmedien 

ermittelt. Der Schwerpunkt der Befragung 

lag auf Hypervideos (Utility Filmen) und linearen 

Filmen, die im Kfz-Werkstattbereich eingesetzt 

werden. Der Vortrag stellt die Vorgehensweise 

und die Ergebnisse der Diplomarbeit vor. 


Fachvortrag, 15:00–15: 0, Raum 1 A 

ÜB 178 

Der Übersetzungsmarkt in 10 Jahren: 

eine Prognose – und wie man sich 

als unternehmen vorbereiten kann 

An Stuyven, Übersetzungsdienst Skrivanek GmbH, 

Berlin 

Welche neuen Entwicklungen werden maßgeblichen 

Einfluss auf die Übersetzungswelt ausüben? 

Der Einsatz neuer Technologien, die anglophone 

Globalisierung, Outsourcing usw.? 

In Anbetracht der rasant zunehmenden Übersetzungsvolumina 

wird es Engpässe, aber auch neue 

Möglichkeiten geben: Wir wollen diese darstellen 

und ausloten, welche Wege beschritten werden 

müssen, um sich schon jetzt auf die zu erwartenden 

Entwicklungen einstellen zu können. 

Dabei werden die Prognosen für CAT-Tools, maschinelle 

Übersetzung, QA-Prozesse, Übersetzermangel, 

strategische Ausrichtung u. Ä. behandelt. 



LOC 176 

Merck: Automation of 

Translation Processes 

Christian Weih, across Systems GmbH, Karlsbad, 

Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH, 

Cottbus 

Various technologies are available for project 

management and translation. Efficiency can be 

boosted by automating recurrent processes, such 

as the regular assignment of certain subjects/ 

language combinations to the same translators, 

defined actions that are triggered when deadlines 

are passed, or defined release procedures to be 

used for certain documents. The example of Merck 

is used to demonstrate the advantages that can 

be realized by automating translation processes 

compared to conventional project management. 




XML 177 

Case Study: Moving from RoboHelp 

HTMl to XMl DITA in One Year 

Joseph Campo, SolidWorks Corporation, Concord, 

USA 

The SolidWorks Documentation department is 

migrating from a predominantly RoboHelp documentation 

set to XML DITA using XMetaL Author. 

This case study discusses why we made this decision, 

our planning process, and our experience 

so far. Our first XML release will be completed in 

September 2008. We will discuss what we have 

learned, tips, and our future plans. 



CM 180 

Crossmedia-lösung mit strukturierten 

Multimedia-Daten erstellen 

Volker Sütterlin, Siemens AG, Karlsruhe, 

Sabine Titze, T3 GmbH, Erlangen 

Wie strukturieren Sie ein Thema so, dass Sie 

sowohl eine Papierfassung als auch eine Multimedia-Applikation 

daraus erzeugen können? In 

diesem Tutorial zeigen wir anhand eines Beispiels, 

wie das geht. Auf Basis eines strukturierten 

Informationskonzepts entwickeln die Teilnehmer 

gemeinsam Struktur und passende Texte für ein 

Beispielprojekt. Daraus werden ein multimediales 

Tutorial sowie eine druckbare Anleitung erzeugt. 


Grundkenntnissen in strukturierter Dokumentation 

und Multimedia. 

Tutorial, 15:00–16: 5, Raum 1 A/ + 1 A/5 

INF 12 

Angewandte Typografie mit WORD 

➔ Wiederholung, Beschreibung siehe Mi, 08:45 

Workshop, 15:00–16: 5, Raum 1A/1 

VISU 181 

Corel DESIGnER Technical Suite X 

in der Technischen Kommunikation 

Klaus Vossen, Corel GmbH, Unterschleißheim 

Das Tutorial gibt einen Überblick über den praktischen 

Einsatz von Corel DESIGNER Technical Suite 

X4 für die Technische Illustration. Arbeitsabläufe 

in der visuellen Technischen Kommunikation 

werden anhand von Praxisbeispielen erläutert. 

Unter anderem werden dabei die folgenden 

Themen behandelt: Aufbereitung von 3D-CAD- 

Modellen, Nutzbarkeit von Grafikanwendungen 

in der Technischen Kommunikation, spezialisierte 

Grafikwerkzeuge für die technische Illustration, 

Integration von technischen Illustrationen in CMS- 

und Redaktionssysteme. 



Tutorial, 15:00–16: 5, Raum 1 A/ + 1 A/ 

➔ Abschluss- 

veranstaltung 

Kommen Sie zur Abschlussveranstaltung, es lohnt sich. 

Höhepunkt der Tagung einstimmen lassen: die Verlosun 

dabei waren. Danach können wir uns dann alle hoffent 

Nachhauseweg machen. 

Wir verlosen unter allen anwesenden Teilnehmern 2 Flü 

Sie mit! Geben Sie dazu Ihr Namensschild in den große 

1. Preis: 

Ein Wochenendtrip nach Mailand für 

2 Personen, Wert 600 Euro. 

. Preis: 

Ein Softwarepaket Corel DESIGnER ® Technical 

Suite X Catalogue Copy, 

Wert 949 Euro 

Die auf der Grafik-Power von CorelDRAW ® 

basierende Software-Lösung bietet präzise 

Illustrationswerkzeuge, praktische Bitmap- 

Vektorisierung, professionelle Bildbearbeitung 

und branchenführende Dateikompatibilität 

– einschließlich 3D CAD. 

Gestiftet von der Fa. Corel GmbH, der wir für 

diesen Preis herzlich danken.

Wir wollen uns humoristisch auf einen letzten 

g für alle Tagungsteilnehmer, die bis zum Schluss 

lich mit einem Lächeln auf den Lippen auf den 

ge nach Mailand und andere Preise – machen 

n Lostopf! 

. Preis: 

Ein Spezialitätenkorb aus der Toscana 

. und 5. Preis: 

Je eine Weinkiste mit 3 Spezialitäten von 

dem Weingut der Stadt Stuttgart 

Weiterhin ziehen wir den Gewinner 

aus der Aktion 

„Mitglieder werben Mitglieder 008“. 

FR, 16:00, Raum 11 A + 11 B 

➔ Referenten 

Marc Achtelig, zirndorf bei nürnberg 

Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) ist Redakteur 

und Unternehmensberater für Technische 

Kommunikation. Seine Spezialgebiete sind Software-Dokumentation, 

Dokumentationskonzepte, 

Single-Source-Publishing sowie die Optimierung 

von Dokumentationsprozessen. ➔ S. 9 

Hiraku Amemiya, Tokyo, Japan 

Head of the Management Steering Committee 

Japan Technical Communicators Association. 

Since early 80‘s, he has been active in inter-organizational 

exchange and collaborative research 

among professional communicators in Japan. As 

one of the founding members of JTCA, he devotes 

most of his time for various activities of JTCA. 

He specializes in writing and usability testing of 

documents. ➔ S. 6 

Prof. Dr. Andreas Baumert, Hannover 

Professor für Recherche und Text an der Fachhochschule 

Hannover. Autor zahlreicher Bücher 

und Veröffentlichungen, darunter Professionell 

texten, 2. Aufl., München: Beck/DTV, 2008. Leiter 

des Zertifizierungsausschusses der tekom. ➔ S. 23 

Magali Baumgartner, Stuttgart 

Dipl.-Ing. Studium Maschinenbau, RWTH Aachen, 

Weiterbildung zum Technischen Redakteur, 

6 Jahre Berufspraxis als Technischer Redakteur, 

Mitglied des Richtlinienausschusses A 408 des 

Vereins der Deutschen Ingenieure, dem Herausgeber 

der Richtlinie VDI 4500. ➔ S. 6 

Margit Becher, Hannover 

Dipl.-Math., Organisationsprogrammiererin, seit 

1998 Lehrkraft für besondere Aufgaben für das 

Fach Informatik im Studiengang Technische Redaktion 

der FH Hannover. Ihre besonderen Interesssen 

liegen im Bereich Single-Source-Publishing 

mit XML und Webentwicklung. ➔ S. 5, 24 

Pim Bekker, Tedopres, PH Best, niederlande 

Pim Bekker ist Entwicklungsleiter bei Tedopres 

International. Er verfügt über 12 Jahre Erfahrung 

in den Bereichen Content Management und 

Database Publishing und der kundenspezifischen 

Implementierung dieser Systeme. ➔ S. 21 

Thomas Bergerhoff, Wien, Österreich 

Projektmanager Technische Redaktion und 

Consulting; Entwicklung von Style Guides für 

Prozesse in der Technischen Dokumentation; XML 

Publishing-Workflows; Spezialist für Schreib- und 

Strukturierungsstandards; Trainings und Workshops. 

➔ S. 19 

Kerstin Berns, Ratingen 

arbeitet seit 1999 im Sprachprozessbereich. Sie 

war Projektleiterin im DaimlerChrysler Sprachendienst 

und Leiterin des Sprachenteams im BMW 

Service und berät jetzt Unternehmen bei der 

(Neu-) Gestaltung und Umsetzung ihrer Übersetzungs- 

und Dokumentationsprozesse. ➔ S. 25 

nicoletta Bleiel, Pittsburgh (PA), uSA 

is a Senior Information Developer with 14 years 

of experience in the software industry. She has 

spoken at the STC annual conference, WritersUA, 

DocTrain, and LavaCon. Topics have included tools 

and technologies, user assistance design, single 

sourcing, and wikis. Nicky is an STC Director. 

➔ S. 7, 9 

Georg-Friedrich Blocher, lindau 

ist Vorstand der TANNER AG. Im TD-Umfeld ist er 

seit 10 Jahren tätig. Hier beschäftigt er sich mit 

der Industrialisierung von Informationsprozessen 

in einem kreativen Umfeld. ➔ S. 18 

Gregor Bock, lindau 

seit Anfang 2007 Projektleiter der TANNER AG, 

beschäftigt sich mit DITA, aktuellen XML-Technologien 

und Ontologien in der Technischen Dokumentation. 

Nebenbei ist er Dozent für Internettechnologien 

an der HWTG Konstanz. ➔ S. 20 

Kai Bohn, Hillesheim 

Dipl.-Ing. Maschinenbau, seit 1992 selbständig; 

von der feani/Brussels ernannter „EUR ING“; 

Erfahrungen im int. Maschinen- und Anlagenbau; 

Stv. Obmann im Ausschuss VDI 4500; Mitglied im 

Normenbeirat der tekom; Seminare und Veröffentlichungen 

zu CE-Kennzeichnung und Maschinensicherheit. 

➔ S. 22 

Marcus Bollenbach, Bad Krozingen 

ist seit 10 Jahren als freier Mitarbeiter von Adobe 

Systems tätig und betreut dort als Senior Consultant 

FrameMaker und die Produkte der Technical 

Communication Suite. Darüber hinaus ist er als 

Trainer für verschiedene Unternehmen in Deutschland, 

Österreich und der Schweiz tätig. ➔ S. 23 

Angie Born, zürich, Schweiz 

ist Partner bei der Zeix AG. Sie absolvierte ihr 

Studium zur Interaktionsleiterin am Hyperwerk 

der Fachhochschule beider Basel (FHBB) und 

spezialisierte sich dort auf Usability von Online- 

Applikationen. Daneben arbeitete sie selbständig 

im Bereich Website-Konzept, Design und Programmierung. 

➔ S. 10 

Rainer Börsig, Radolfzell 

Dipl.-Informatiker (FH), verfügt über mehr als 

15 Jahre Erfahrung in der Projektleitung und im 

Consulting in den Bereichen Dokumentenmanagement 

und Redaktionssysteme und hat als 

Entwicklungsleiter die Entwicklung des XML-Redaktionssystems 

TIM-RS maßgeblich beeinflusst. 

➔ S. 5 

Michael Brand, Heidelberg 

Studium Elektrotechnik und Betriebswirtschaft 

RWTH Aachen, 1984 Systemingenieur für technisches 

Publizieren bei IBM, 1989 IT-Projektingenieur 

bei Heidelberger Druckmaschinen AG, 1999 

Leiter Ersatzteildokumentation, 2003 Entwicklung 

und Einführung visueller Navigationmethodik für 

Dokumentation.➔ S. 14 


8 


Andrew Bredenkamp, Berlin 

CEO of acrolinx GmbH, has over 17 years‘ experience 

as a technical consultant in practical applications 

of language technology. Until starting 

acrolinx at the beginning of 2002, Andrew was 

head of the Technology Transfer Centre at the 

German Research Centre for Artificial Intelligence 

(DFKI) Language Technology Lab.➔ S. 20, 24 

Thorsten Brinkop, Hamburg 

Studium Wirtschaftsingenieurwesen TU Berlin 

1982–1987, Projektmanagement „Computerintegrated 

Manufacturing in der Automobilindustrie 

1987–1992, INPRO Berlin IS Projekt Manager 

Airbus Produktion Airbus Deutschland GmbH, 

1992–2000 Abteilungsleiter Interne Services, 

Airbus Spares Hamburg, 2001–2004 Change 

Project Manager „Number ONE in Customer Services“, 

Airbus SAS, Toulouse Leiter Technical Data 

Deutschland, Hamburg 2004–2007, Vice President 

Engineering & Maintenance, seit 2008. ➔ S. 17 

Bruce Brockmann, Karlsruhe 

Studium Maschinenbauinformatik, FH Wilhelmshafen, 

Diplom. Seit 1998 bei Transcat PLM in 

Karlsruhe tätig und mitverantwortlich für die 

PLM Produktlinie CATIA V5 und 3dvia composer. 

➔ S. 11 

Beatrix Buck, Stuttgart 

Informationsdesignerin (Bachelor of Arts), ist 

Gründungsmitglied der 5gestalten GmbH. Ihre 

Schwerpunkte sind Technische Dokumentation, 

Usability und Multimediaproduktion.➔ S. 9 

ulrich Bühring, Bremen 

studierte Technische Kommunikation an der Donau-Uni 

in Krems. Seit 2001 bei Böhne & Warns 

mitverantwortlich für die Erstellung der Maschinenbau-Dokumentation 

und das Qualitätsmanagement; 

Co-Autor der tekom Hochschulschrift 

Nr. 15 „Lust auf Lesen“. ➔ S. 13 

Ian Butler, Dublin, Irland 

has over 16 years experience in the Localisation 

Industry working in a diversity of roles including 

senior technical, operational and business 

development. He is experienced in implementing 

localization strategies on both customer and client 

side. ➔ S. 12 

Matthias Caesar, Dortmund 

CEO of Locatech GmbH, has been in the localization 

industry since 1994. Caesar is general manager 

of LCJ EEIG and was elected to the board of 

directors of GALA (Globalization and Localization 

Association) in 2006. ➔ S. 4, 11 

Charles Campbell ➔ S. 16 

Joseph Campo, Concord (MA), uSA 

Senior technical writer with 10 years technical 

writing experience. ➔ S. 26 


Prof. Sissi Closs, München 

gehört zu den führenden Experten für XML und 

Online-Dokumentation. Sie ist Mitinhaberin und 

Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und 

Professorin für Informations- und Medientechnik 

an der Hochschule Karlsruhe. Sie setzt DITA seit 

2003 erfolgreich in Praxis und Lehre ein. ➔ S. 10 

Oliver Collmann, Berlin 

Seit 2003 Leiter der Geschäftsentwicklung bei der 

acrolinx GmbH. Langjährige Erfahrung als Berater 

des VDI, des Verbandes der deutschen Ingenieure. 

Lehrauftrag an der TU Berlin. ➔ S. 10 

licia Corbolante 

has worked in different roles in the localization 

field since the early 1990s and is currently senior 

Italian terminologist with Microsoft Language 

Excellence, a team of terminologists and language 

specialists who provide support to Microsoft product 

core teams and localization service providers. 

Licia Corbolante holds a degree in translation 

from the University of Trieste, Italy, and a diploma 

of advanced studies in applied linguistics from the 

University of Salford, UK. ➔ S. 22 

Filip David, Brno, Tschechische Republik 

Senior Project Manager at Moravia headquarters 

in Brno, Czech Republic, manages large and complex 

multilingual projects. David is a member of 

the cross-functional team that is responsible for 

implementing process automation and automated 

workflows in Moravias production units. ➔ S. 24 

Dr. Donald de Palma, lowell (MA), uSA 

is an industry analyst, author, and corporate strategist 

with expertise in business- and marketingfocused 

application of technology. His book, „Business 

Without Borders: A Strategic Guide to Global 

Marketing,“ is widely used in universities and in 

business training courses. Since 2002, he has led 

Common Sense Advisory‘s research into the best 

practices, technology, and professional services that 

support business globalization. ➔ S. 4, 23 

nathalie De Sutter, Gent, Belgien 

is a senior consultant for Cross Language. Nathalie 

has been working in the localisation and 

language technologies industry since 2000. As a 

computational linguist, she combines experience 

in text-to-speech, machine translation and customized 

software design and solutions. ➔ S. 12 

Thomas Deibjerg, Hvidovre, Dänemark 

(M.A in English and Computer Science) is coowner 

of the Denmark-based Multilanguage 

localization vendor TLT Documents. He has a 

13 year background in both technical writing and 

localization. ➔ S. 4, 18, 20 

Heidi Depraetere, Gent (Belgien) 

is a founding partner of Cross Language. Heidi 

has more than fifteen years experience in the 

localisation and language technology industry. 

She worked with international teams worldwide 

and accumulated expert knowledge on the latests 

technologies such as GMS and MT. ➔ S. 12, 25 

Dr. sc. techn. Stefan Dierssen, zürich, Schweiz 

hat an der TU Clausthal allgemeinen Maschinenbau 

studiert und anschließend ein Doktorat an 

der ETH Zürich abgeschlossen. Seit 2003 ist er bei 

der Intelliact AG für den Bereich der 3D Visualisierung 

verantwortlich. ➔ S. 13 

Renate Dockhorn, Dorsten 

Seit 1996 freiberufliche Tätigkeit als Diplom-Übersetzerin 

im Fachbereich technische Übersetzungen 

mit Spezialisierung auf die Schulung von Translation-Memory-Systemen 

seit 2002. Bundesreferentin 

für Aus- und Weiterbildung im BDÜ. ➔ S. 24 

Bob Donaldson, Austin, Texas / uSA 

studied Slavic Linguistics. Today he is the VP of 

Strategy at McElroy. He has 25 years of executive 

experience in software development, project 

management and technology strategy consulting. 

➔ S. 16 

Johannes Dreikorn, Erlangen 

ist Diplom-Germanist und leitet bei der doctima 

GmbH die Abteilung Technische Dokumentation. 

In sein Speziallgebiet Textkonzeption fällt auch 

das Thema Pflichtenhefte. ➔ S. 19 

Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe 

Professorin im Studiengang Technische Redaktion 

an der Hochschule Karlsruhe. Zu ihren 

Forschungsschwerpunkten, in denen sie auch 

Beratertätigkeiten wahrnimmt, gehören mehrsprachige 

Dokumentationserstellung und Übersetzen, 

Terminologiemanagement und Verständlichkeitsforschung. 

➔ S. 7 

Peter Ebenhoch, lindau 

ist Projektleiter bei der Tanner AG. Als Experte für 

strukturierte Informationsgestaltung ist er für den 

Aufbau des internen DITA-basierten Redaktionssystems 

verantwortlich. Zu seinen Publikationen 

zählen: Technische Dokumentation mit DITA (ix, 

4/06) und Wikis in der Technischen Dokumentation 

(Objektspektrum 2/07). ➔ S. 10 

Stefan Eike, Barsinghausen 

Nach dem Abitur Zivildienst, anschließend Studium 

der Technischen Redaktion an der FH Hannover. 

Zur Zeit absolviert Stefan Eike eine Praxisphase 

bei der Eppendorf AG und schreibt dort seine 

Bachelorarbeit. ➔ S. 25 

Michael C. Enderstein 

Der Fremdsprachenkaufmann ist geschäftsführender 

Inhaber der ditto GbR, einem Full-Service-Unternehmen 

für technische Kommunikation mit Sitz 

in Reinfeld (Holstein). Die ditto GbR ist Spezialist 

für Fachübersetzungen und übersetzungsnahe 

Dienste im Maschinen- und Anlagenbau. ➔ S. 25 

Bastian Enners, Berlin 

is the Director of Marketing and Sales at Plunet Berlin. 

Enners has a degree in Business Management 

from the University of Würzburg, Germany. He has 

more than 10 years experience in successful enterprise 

software marketing and consults companies 

on process automation and optimization. ➔ S. 19

CM InF PDM TERM TRAIn uA lOC TA TuTORIAlS unD WORKSHOPS 

AuS 

Mittwoch, 5. November 2008 

Raum room 2/2 2/3 2/1 12 A 12 D 11 A 12 B + C 11 B 1 A/1 1 A/2 1 A/3 1 A/4 1 A/5 16 

8:30 – 

Begrüßung LOC 1 

8:45 

der Tagungs- Welcome tcworld 

teilnehmer conference 

8:45 – CM 9 INF 10 PDM 8 TERM 3 TRAIN 5 UA 6 LOC 4 TA 7 TERM 15 TRAIN 14 VISU 13 INF 12 SCHREIB 11 

9:30 Löffler, Mengwein Köhler Hose, Schrempp Gasser, Fleischm. Löffelholz Müller-Hillebrand – Podium – Fowler Popiolek, Mitschke Voges Matthes Götz 

365 Tage TD Ersatzteilkataloge Kataloge Private Terminologie in Wissensvermitt- Adobe AIR Localization for Ripe for Reynolds Gestaltung Neue Methoden Angewandte Die Kunst der 

mit SAP aus 3D-Daten Networks der Softwarelung mit Utility 


Reinvention Language barrierefreier und Techniken Typografie mit Modularisierung 

entwicklung Film 

technology & Hör-Lesebücher der Visualisierung WORD WS 

business process WS 

WS 

WS 

9:45 – CM 21 INF 22 PDM 20 TERM 16 TRAIN 17 UA 18 

TA 19 management 

10:30 Börsig Becher Wunder, Kugel Stütz, Ottmann Fleischer, Lewark, Turhan 

Bleiel 

WS 

Varianten- Visuelle Mit PIM Herr der Qualitätssiche- Hellerich Usability-Studien 

Using Journalistic 

Management Geschäftsprozess- Varianten rung durch TM LoLa rennt für Online-Hilfen 

Principles 

modellierung 

10: 0 – 

11:15 Messebesuch visit to the fair 

AUS 31 

Drewer, Schober, 

Ziegler 

Hochschule 

Karlsruhe 

TA 27 

Self 

DeMarco Data 

Flow Diagrams 

LOC 24 

Kuroda 

Japan Manual 

Award 2007 

UA 26 

Hogenkamp 

Was User lieben, 

was sie hassen 

TRAIN 25 

Titze 

Single Sourcing 

von Multimedia 

TERM 23 

Herwartz, Früh 

Kennzahlen der 

Terminologiearbeit 

PDM 28 

Schultheiss 

Produktdatenverwaltung 

mit 

SAP PLM 

INF 30 

Meinike 

Microsoft 

Silverlight 

CM 29 

Gaiser, Zack 

Content Management 

mit SAP 

11:15 – 

12:00 

1 :00 – 

13:45 Mittagspause lunch 

INF 43 

Schwarzhaupt, 

Buck 

Informationsdesign 

in der TD 

WS 

UA 40 

Bleiel 

Analyzing User Assistance 

Deliverables 

TUT 

TRAIN 41 

Metz, Stolte 

Screencasts in TD und E-Learning 

TUT 

LOC 42 

Wittner 

Terminology 

Management 

and ROI 

WS 

TA 36 

Krause 

Did DITA Cross 

the Chasm? 

LOC 33 

Pehkonen, Reiff 

Localized user 

persona concept 

UA 35 

Achtelig 

Demo-Bausteine 

und interaktive 

Komponenten 

TRAIN 34 

Olasz 

Dokumentation 

und Training 

Hand in Hand 

TERM 32 

Zerfaß 

Tools in der Terminologiearbeit 

PDM 37 

Villiger 

Klassifikationsstandards 

INF 39 

Schober 

Einführung in 

Web 2.0 

CM 38 

Gundlach, Zanatta 

Fördern und 

Ordern 

1 : 5 – 

14:30 

TA 67 

Wells 

Quality through 

acrocheck 

LOC 45 

Vasiljevs, Lengyel 

Terminology 

sharing and 

integration 

UA 47 

Hedwiger, Born 

Anleitungen und 

Usability 

TRAIN 46 

Haberl, Kurz 

Webinare planen 

und durchführen 

TERM 44 

Collmann, 

Gebauer 

Pilotierung der 

acrolinx-IQ-Suite 

PDM 48 

Kirchner 

Integrierte 

Unternehmenskommunikation 

INF 50 

– Podium – 

Web 2.0 – der 

Trend für die TK? 

CM 49 

Gerder-Kallisch, 

Gust 

Dräger Medical 

Redaktionssyst. 

1 : 5 – 

15:30 

15: 0 – 


TA 59 

Prentice 

Using DITA with FrameMaker 

TUT 

VISU 60 

Brockmann 

Automatisierung des 

3D-Animationserstellungsprozesses 

TUT 

TERM 61 

Depraetere, 

De Sutter 

Are you ready 

for Machine 

Translation? 

WS 

TA 55 

Müller-Hillebrand 

Selecting Fonts for 

Global Publishing 

LOC 52 


Terminology as a 

Cross-Sectional 

Task 

UA 54 

Pohl, Suck 

Rollen, Workflow, 

Dynamik 

TRAIN 53 

Polascheck 

Produkt-Trainings 

TERM 51 

Glöckle, Hoppe 

TM-Systeme 

PDM 56 

Stolte 

Content Reuse in 

SW-Entwicklung 

und TD 

INF 58 

Meckes 

Prozesse strukturieren 

mit Wikis 

CM 57 

Hennig, Kern 

Qualitätsmanagement 

16:15 – 

17:00 

LOC 64 

Butler 

Developing a 

Localization 

Strategy 

UA 66 

Olasz 

Texte in Softwareoberflächen 

TRAIN 65 

Jungbluth 

E-Learning Tools 

– Vergleich 

TERM 63 

Vogel 

Fachsprachliche 

Terminologie 

PDM 68 

Seibold 

Integrierte 

Produktkatalogproduktion 

INF 70 

Grundmann 

Knowledge 

Management 

CM 69 

Rilk, Klinnert 

XML-Redaktionssystem 

auf Basis 

Funktionsdesign 

17:15 – 

18:00 

Begrüßung der Erstteilnehmer Raum 1 A/ + 1 A/5 

18:00 – 

18:30 

Ein herzliches Willkommen an alle Tagungsteilnehmer – Begrüßung und Einstimmung bei einem Umtrunk Bistro Messehalle 10 

18:00 – 

20:00 

Rahmenprogramm „Die Marktkirche“ mit Konzert Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen 

Rahmenprogramm Weincafé Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen 

18:15 


IIM MAn nORM VISu WISS XMl lOC TERM uA TuTORIAlS unD WORKSHOPS 

CM 

OPEn 

nORM TEKInT 

Raum room 11 A 12 C 2/1 2/2 12 A 2/3 12 B 12 D 11 B 1 A/1 1 A/2 1 A/3 1 A/4+5 16 

0 

Donnerstag, 6. November 2008 

SCHREIB 11 

Götz 

Die Kunst der 

Modularisierung 

WS 

OPEN 79 

Soethe 

Redaktionssysteme 

– modular 

und offen 

TUT 

VISU 13 

Voges 

Neue Methoden 

und Techniken 

der Visualisierung 

WS 

TRAIN 14 

Mitschke 

Gestaltung 

barrierefreier 

Hör-Lesebücher 

WS 

TA 80 

Self 

Structured 

Authoring 

Techniques 

WS 

TERM 74 

Ferrari 

Integrated terminology 

solutions 

LOC 72 

Fenstermacher, 

Johnson 

E-Learning 

XML 78 

Göttel, Weber 

Hauptsache 

InDesign 

WISS 71 

Schwender, 

Bühring 

Lust auf Lesen 

VISU 77 

Dierssen 

Interaktive 

Bedienungsanleitungen 

NORM 76 

Heuer 

Rechtlicher 

Rahmen für die 

Anlagendoku 

MAN 73 

Leicht, Sturz 

Wissensmanagement 

bei denzentraler 

TD-Erstell. 

CM 75 

Ziegler, Straub 

Neuauflage der 

CMS-Studie 

08:45 – 

09:30 


TERM 85 

Zerfaß 

Terminology 

Extraction 

LOC 83 

Campbell 

Localization in 

Latin America 

XML 89 

Pinkernell 

Weg zur passenden 

TD 

WISS 82 

Jung 

Signalentdeckungstheorie 

VISU 88 

Brand 

Intuitive visuelle 

Navigation 

NORM 87 

Heuer 

Aktuelle Rechtsentwicklungen 

MAN 84 

Kohzer, O‘Mara 

Optimierungspotential 

in 

der TD 

Verleihung 

des tekom- 

Dokupreises 

2008 

09:45 – 

10:30 

10: 0 – 


LOC 102 

Sonstenes 

Global English 

Style Guidelines 

WS 

XML 99 

Hentrich 

Bücher produzieren 

mit DITA 

TUT 

INF 100 

Uhrig, Saft 

Adobe Captivate für Einsteiger 

TUT 

XML 101 

O‘Keefe 

Introduction 

to XSL 

WS 

UA 95 

Houser 

User Assistance: 

What‘s Ahead? 

TERM 93 

Wittner 

Unexpected ROI 

from terminology 

LOC 91 

Donaldson 

Project Management 

2.0? 

XML 98 

Schmidt 

S1000D et al. 

WISS 90 

Ghenghea 

Interkultureller 

Vergeich 

VISU 97 

Weber 

Single Source 

fürs Layout 

NORM 96 


Rechtssicher 

exportieren nach 


MAN 92 

Hernandez, 

Oehmig 

Automatische Dokumentfreigabe 

IIM 94 

Weidenbrueck 

Strategische 

Perspektiven für 

die TD 

11:15 – 

12:00 

UA 108 

Prentice 

Introduction to 

AIR Help 

TERM 106 

Maier 

Improving ROI 

of corporate 

terminology 

LOC 104 


Writing for an 

International 

Audience 

XML 110 

Rogge 

S1000D und 

SCORM 

OPEN 103 

Günther 

Open Source 

Software für TD 

VISU 109 

Wehner, Popesku 

Bewegtbildanleitung 

MAN 105 

Brinkop 

TD im 

internationalen 

Flugzeugbau 

IIM 107 

Rath 

Optimierung 

verteilter Informationsflüsse 

1 :15 – 

13:00 

1 :00 – 


TEKINT 123 

Rieland, 

Schwermer 

tekom-Preise 

2008 für TD 

INF 43 

Schwarzhaupt, 

Buck 

Informationsdesign 

in der TD 

WS 

XML 120 

Bergerhoff 

DITA-OTK versus 

RoboHelp 

TUT 

UA 121 

Hellfritsch, Dreikorn 

Benutzerfreundliche Web-Formulare 

TUT 

LOC 122 

Deibjerg, 

Fenstermacher 

Content 

Globalization 

WS 

UA 116 

O‘Keefe 

Implications of 

Web 2.0 

TERM 114 

Tyszkowski 

Human Assisted 

Machine Terminology 

Managem. 

LOC 112 

Enners, Reed 

Automated future 

of translation 

projects 

XML 119 

Häupel 

Open XML 

OPEN 111 

Schäfer 

Lauf, Forrest, 

lauf! 

VISU 118 

Jänicke 

Strukturierte 

Illustrationen 

NORM 117 

Kleiner 

Neufassung 

EG-Maschinenrichtlinie 

MAN 113 

Blocher 

TD als 

„Stiefkind“ 

IIM 115 

Heemels, Reinders 

IM als kritischer 

Faktor für strategische 

Ziele 

15:00 – 

15:45 

UA 129 

Self 

Using DITA for 

Help 

TERM 127 

Lieske, Wunderer 

One Click Access 

to Conceptual 

Knowledge 

LOC 125 


Automated 

quality assurance 

and control 

XML 132 

Bock, 

Witzigmann 

XML-Pipelining 

und XProc 

OPEN 124 

Wedde 

Open Source 

Translation 

Memory 

VISU 131 

Rieß 

Digitale Bildbearbeitung 

und 

-analyse 

NORM 130 

Schmeling 

Warnhinweis, 

Sicherheitshinweis 

oder? 

NORM 139 

Walke 

Medizingeräte 

normenkonform 

MAN 126 

Jung, Wilke, 

Schell 

Einführung CMS 

im Anlagenbau 

IIM 128 

Fischer 

Integrierte 

Redaktionsprozesse 

16:00 – 

16:45 

NORM 142 

Gabriel 

Richtige Normen 

finden und 

umsetzen 

UA 138 

Jain 

Online Help in a 

Web 2.0 World 

TERM 136 

Corbolante 

Terminology at 

Microsoft 

LOC 134 

Shin 

Choosing the 

right vendors in 

Asia 

XML 141 

Göbel 

Einführung eines 

eETK 

OPEN 133 

Ertelt 

VersionierungsundTeammanagement 

VISU 140 

Bekker 

Single Source 

Illustrationen 

MAN 135 

Pauli 

Doku-Abteilung 

in der Qualität- 

Kosten-Zange 

IIM 137 

Freisler 

Warum CMS und 

TMS verschmelzen 

werden 

17:00 – 

17:45 

18:00 „Rheingauabend“ im Bistro der Messehalle 10, Treffpunkt für alle bei einem Glas Wein 

Rahmenprogramm Quellenrundgang Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen 

Rahmenprogramm Marmeladen- und Senfmanufaktur Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen

nORM SCHREIB ÜB lOC XMl TuTORIAlS unD 

WORKSHOPS 

InF RInG 

JR 

Freitag, 7. November 2008 

Raum room 11 A+B 12 A 11 B 11 A 12 D 12 B 12 C 1 A/1 1 A/2+3 1 A/4+5 

INF 148 

Isermeyer, 

Bollenbach 

Die nächste 

Generation PDF 

TUT 

CM 149 

Pich, Lehmann 

Übersetzen von 

XML-Dateien aus 

CMS-Systemen 

TUT 

LOC 150 (1) 

Goldschmidt 


Localization 

WS 

XML 144 

Vermeulen 

Virtual interactive 

manuals 

LOC 143 

Peters, Lengyel 

A truly global 

SME 

ÜB 145 

Lierheimer 

Der VDMA 

Leitfaden 

SCHREIB 146 

Nickl 

Zielgruppen im 

Fokus 

NORM 147 

Kleiner, Bohn 

Technische 

Änderungen 

vorbehalten … 

08:45 – 

09:30 

XML 153 

Sailer 

Vehicle-specific 

owner guides 

LOC 152 


TM/MT 

Convergence 

ÜB 154 

Reinke 

XML-Unterstützung 

in Translation 

Memorys 

SCHREIB 155 

Jung 

Grammatik für 

die Praxis 

NORM 156 

Grünwied 

Normen zu 

Web-Usability 

RINg 151 

Baumert 

Das Deutsch 

der Technischen 

Redaktion 

09:45 – 

10:30 

10: 0 – 


TERM 164 

Dockhorn, Reinke 

Wie gut spricht 

Ihr TM-System 

DITA, XLIFF und 

Co.? 

TUT 

XML 165 

Becher 

XSLT für 

Einsteiger 

TUT 

LOC 150 (2) 

Goldschmidt 


Localization 

WS 

XML 160 


How clients 

and suppliers 

interact in XML 

environment 

LOC 159 

Woyde 

Managing translation 

quality 

ÜB 161 

Pich 

Translation Reuse 

Strategies 

SCHREIB 162 

Stein, 

Zwanenberg 

Simplified Technical 

English 

NORM 163 

Heuer 

Neue Loseblattsammlung 

JR 157 

Sachbuch für OSS 

JR 158 

OSS und Freeware 

LOC 169 

Muddyman 

Culturally adapting 

websites 

ÜB 171 

Berns, Ramirez- 

Polo 

Integrierte Sprachtechnologie 

SCHREIB 172 

Wijma 

Strukturiertes 

Technisches 

Deutsch 

NORM 173 

Enderstein 

Übersetzungsprojekte 

und 

Sprachmittlung 

JR 166 

Einführung CMS 

JR 167 

TD in der Türkei 

11:15 – 

11:35 

11:40 – 

12:00 

1 :15 – 

12:35 

12:40 – 

13:00 

1 :00 – 


CM 180 

Sütterlin, Titze 

Crossmedia- 

Lösung mit 

strukturierten 

Multimedia- 

Daten 

TUT 

VISU 181 

Vossen 

Corel Designer 

Technical Suite 

X4 

TUT 

INF 12 

Matthes 

Angewandte 

Typografie mit 

WORD 

WS 

XML 177 

Campo 

From RoboHelp 

HTML to XML 

DITA 

LOC 176 

Weih, Schmidt 

Merck: Automation 

of Translation 

ÜB 178 

Stuyven 

Übersetzungsmarkt 

in 

10 Jahren 

JR 174 

Filmanleitungen 

INF 179 


Informationsmanagement 

und 

TD im 21. Jh. 

15:00 – 

15:20 

15:25 – 

15:45 

16:00 – 

16:45 Abschlussveranstaltung mit Verlosung Raum 11 A + 11 B 


➔ Raumplan 

1. Obergeschoss 

Erdgeschoss 

Untergeschoss 


Bistro 

Toolpräsentationen 

Raum 

10 A 

Halle 10 

Raum 

10 B 

Toolpräsentationen 

H1 H2 H3 H4 

Diana 

Foyer 

OG 

Halle 9 

Raum 

2/3 

Halle 8 

Raum 

2/2 

Raum 

2/1 

Raum 

11 B 

Foyer 

Raum 

11 A 

12 D 12 C 12 B 12 A 

Restaurant 

Foyer 

Haupteingang 

Friedrich-Ebert-Allee 

Raum 

Rhein 

Main 

1A 

/5 

Garderoben 

Tagungsbüro 

Empore 

Referenten-Lounge 

1A 

/4 

1A 

/3 

1A 

/2 

Mittagessen 

1A 

/1 

Registrierung 

Raum 

16 

Toiletten


Jörg Ertelt, lichtenstein-unterhausen 

ist Gründer und Inhaber von HelpDesign-technische 

& elektronische dokumentation, Technischer 

Redakteur, Trainer und Consultant.➔ S. 21 

Hans Fenstermacher, Andover, uSA 

is the creator of ABREVE, a proprietary English 

content globalization system, designed to reduce 

content volume, enhance content usability, and 

maximize content efficiency. Hans is Associate 

Fellow of the Society for Technical Communication 

(STC) and co-founder of GALA. ➔ S. 13, 18, 20 

Dino Ferrari, Basel, Schweiz 

M.A. translation/terminology University of Geneva. 

Deputy Group Manager Terminology. Team 

develops 30 termbases for 200 in-house + 1500 

ext. translators and delivers global terminology 

solutions to multinationals (banking, insurance, 

advisory, legal, telecom, life science). Member of 

ASTTI and DTT. ➔ S. 13 

Dr. Walter Fischer, Radolfzell 

beschäftigt sich seit Anfang der 90er mit unternehmensweitem 

technischem Informationsmanagement. 

Er ist Gründer und Geschäftsführer 

der Fischer Computertechnik GmbH; europaweit 

führender Hersteller und Anbieter von XML-Redaktions- 

und Informationssystemen. ➔ S. 20 

Thomas Fleischer, Stuttgart 

Kfz-Meister, Betriebswirt (IFW); Techn. Leiter einer 

MB Vertragswerkstatt. 1988 Trainer Daimler AG, 

1994 Trainingsadvisor für die Konzeption weltw. 

Trainings. 2002 Red.ltr. MB Global Training für 

Erstellung und Distribution von Trainingsmedien. 

Projektleiter für Medien-Onlinebestellsystem und 

CMS. ➔ S. 7 

Klaus Fleischmann, Maria Enzersdorf, Österreich 

Dolmetsch-Studium in Wien und Monterey, 

USA sowie Technische Kommunikation an der 

Donau-Uni Krems. 1996 Gründung der Kaleidoscope 

GmbH als Beratungs- und Systemhaus für 

internationale Dokumentation. Seit 2007 auch 

Geschäftsführer der eurocom Translation Services 

GmbH. ➔ S. 4 

Julian Fowler, Slough, Großbritannien 

heads up the JustSystems EMEA marketing team. 

Prior to joining JustSystems Julian was Market 

Development Director at ILOG and has also held a 

variety of technical and technical sales roles covering 

a broad range of industries, while working on 

some of Europe‘s largest IT programs. ➔ S. 4 

Stefan Freisler, nürnberg 

studierte germanistische Linguistik, Computerlinguistik, 

Medienwissenschaft und Philosophie. 

Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem 

Schwerpunktthema Textlinguistik. Insbesondere 

die Chancen und Problematik von Hypertexten 

in elektronischen Medien waren Gegenstand 

diverser Veröffentlichungen. ➔ S. 21 

Dr. Michael Fritz, Stuttgart 

Dipl.-Betriebswirt (VWA) mit dem Schwerpunkt 

Marketing. Nach Tätigkeiten als Leiter einer 

Bildungsstätte und Erfahrung in verschiedenen 

Verbänden ist er seit 1996 Geschäftsführer der 

Gesellschaft für technische Kommunikation e.V. 

tekom. Seit 2001 führt er auch die Geschäfte der 

TC and more GmbH. ➔ S. 10 

Beate Früh, Jona, Schweiz 

Staatl. gepr. Übersetzerin, Technikredaktorin und 

Terminologin im Bereich Produktdokumentation, 

verantwortlich für den Bereich Terminologie- und 

Übersetzungsmanagement bei Geberit International 

AG, Jona. ➔ S. 8 

Carl-Heinz Gabriel, Quickborn 

Dipl.-Ingenieur Elektrotechnik; über 35-jährige 

Berufserfahrung in Qualitätskontrolle, Akquisition, 

Service und Beratung und internationalen 

TD-Projekten. Mitwirkung bei der Erstellung von 

Richtlinien, Mitglied von Prüfungskommissionen 

bei der Abschlussprüfung Technischer Redakteure. 

Mitarbeit an DIN V 8418, DIN 2345, ISO Guide 37, 

IEEE 1063, DIN EN 62079 und VDI 4500. Langjähriger 

Normenexperte der tekom. ➔ S. 6, 21 

Arne Gaiser, Karlsruhe 

Seit 2000 bei der DSC Software AG tätig im Bereich 

Produktmanagement und Vertrieb. ➔ S. 7 

Yvonne Gasser, Dornbirn, Österreich 

Übersetzerstudium (Mag.) in Graz, Projektarbeiten 

in den Bereichen Terminologieextraktion 

und -transfer sowie Wirtschaftlichkeit von Terminologiearbeit. 

Seit Juli 2006 Technikredakteurin 

bei ZLD C&S, Dornbirn, verantwortlich für Lokalisierungs- 

und Terminologiemanagement. ➔ S. 4 

Stefanie Gebauer, Karlsruhe 

Germanistik/Geschichte/Italienisch (M.A.); Karlsruhe. 

Sie ist seit August 2000 Technische Redakteurin 

bei der FIDUCIA IT AG im Bereich Softwareentwicklung 

für Banken mit dem Schwerpunkt 

Kredit. Seit April 2007 arbeitet sie als Terminologiemanagerin. 

➔ S. 10 

ulrike Gerder-Kallisch, lübeck 

Head of Technical Writer, BU Critical Care. Projektmanagement 

IFU Prozessoptimierung. ➔ S. 10 

Alexandra Voichita Ghenghea, Bukarest, 

Rumänien 

2008–2002 Dozentin für DaF, Fachsprache 

Deutsch und Wirtschaftsdeutsch an der UPB; 

Dr.phil. in Angewandter Linguistik (Univ. Bukarest); 

MA in PR (Fak. für Kommunikationswiss. 

u. PR David Ogilvy, Bukarest); z.Z. Fulbright 

Scholar an dem Dep. of Techn. Com., University of 

Washington, Seattle. ➔ S. 16 

Bernd Glöckle, München 

Dipl. Ing. (FH) Fahrzeugtechnik; GL der STAR 

Niederlassung in München; Seit 1993 bei der 

STAR Group tätig; Key Account Manager für BMW. 

Fachgebiete Sprachtechnologie, Informationsmanagement, 

Workflow. ➔ S. 11 

Susanne Göbel, Radebeul 

beendete ihr Studium der Technischen Dokumentation 

an der FH Merseburg mit Spezialisierung 

auf die Technische Illustration 2006 und arbeitet 

seitdem als Technische Redakteurin für die Koenig 

& Bauer AG in Radebeul. Sie leitet dort das Projekt 

Elektronischer Ersatzteilkatalog. ➔ S. 21 

Daniel Goldschmidt, Hausen am Albis, 

Schweiz 

is senior consultant in the internationalization 

(i18n) and localization (l10n). Prior to this activity, 

Daniel served as a senior software engineer i18n 

team at Google Inc. He holds B.Sc. and M.Sc. 

in Computer Sciences, both from the Hebrew 

University, Jerusalem. He presents frequently in 

Localization World and in other international 

events. ➔ S. 23 

Sebastian Göttel, nürnberg 

studierte Informatik in Erlangen-Nürnberg und 

Bordeaux und ist auf Single-Source-Publishing 

und Übersetzungsprozesse spezialisiert. Seit 1998 

bei der SCHEMA und seit 2005 Vertriebsleiter 

berät er Kunden bei besonders komplexen Projekten 

und Anwendungen. ➔ S. 13 

Achim Götz, Berlin 

2006 Abschluss Dipl.-Ing. Technische Redaktion 

an der HTW Aalen. Seit 2006 als Consultant bei 

DocConsult. ➔ S. 5 

Elke Grundmann, München 

ist Geschäftsführerin der Dokumentationsfirma 

Comet Communication. Seit vielen Jahren ist sie 

für den Schulungsbereich und den Vertrieb von 

Werkzeugen zuständig. ➔ S. 12 

Prof. Dr. Gertrud Grünwied, Aalen 

Professorin für Technische Redaktion an der 

Hochschule Aalen. Leiterin des Steinbeis-Beratungszentrums 

für Technische Dokumentation und 

Usability – EVIDOC, Aalen. ➔ S. 23 

Martin Gundlach, Friedrichshafen 

Geschäftsführung Dokuwerk KG; Dipl.-Ing. (FH) 

Elektrotechnik; 1998 bis 2003 Technischer Redakteur, 

Projektleiter und Segmentleiter TANNER AG; 

2003 Gründung Dokuwerk Gundlach & Partner. 

➔ S. 8 

Christian Günther, Halle 

studierte Wirtschaftsinformatik, Journalistik und 

Technische Kommunikation. Er beschäftigt sich 

seit 2004 mit Barrierefreiheit und hat mehrere 

Jahre als Entwickler freie CMS für Kunden angepasst. 

Momentan arbeitet er als Techn. Redakteur 

im Rektorat der Universität Halle und betreut 

als Projektleiter verschiedene Softwareprojekte. 

➔ S. 18 

Dieter Gust, München 

Prokurist, Leitung F&E bei der itl AG. Information 

Architect für die Planung von Systemumgebungen 

und Prozessautomatisierung für die TD. Spezialist 

für Acrobat, Word, docuglobe Framemaker, DIT- 

XML, Lieblingsbegriff: ROII. ➔ S. 10 



Martin Haberl, nürnberg 

seit 2000 Software-Trainer; seit 2007 FrameMaker-Trainer 

und Technischer Redakteur bei SYSTEC 

GmbH. ➔ S. 10 

Martin Häberle, niederstetten 

absolvierte Praxissemester bei Siemens Medical 

Solutions mit dem Schwerpunkt Terminologie 

sowie bei einem mittelständischen Familienunternehmen 

im Anforderungsmanagement an ein 

CMS. ➔ S. 24 

Jens Häupel, unterschleissheim 

ist als Platform Strategy Manger für die strategische 

Positionierung von Microsoft Entwicklungstechnologien 

und der Betreuung von 

Microsoft Partnern bei der Software-Entwicklung 

zuständig. ➔ S. 19 

Ina Hedwiger, zürich, Schweiz 

ist Partner bei der Zeix AG. Nach der Ausbildung 

zur Industriekauffrau studierte sie BWL an der 

Universität Bayreuth mit Vertiefung Marketing 

und HR. Sie war in Deutschland u. a. bei der Expo 

2000, Mars/Four Square und Hutschenreuther 

tätig sowie in Spanien bei der Rural Caja Valencia. 

➔ S. 10 

Rob Heemels, Mühlheim an der Ruhr 

International Program Manager, Oce Business 

Services. ➔ S. 18 

Regina Hellerich, Friedrichshafen 

Studium der Sprachwissenschaft, Mathematik und 

Pädagogik an der Uni Tübingen. Auslandsaufenthalt 

in Hiroshima/Japan. Technische Redakteurin 

seit 2001. Seit 2003 bei der Dokuwerk KG als 

technische Redakteurin und Projektleiterin. 

Schwerpunkte: Analyse, Konzeption und Schulung. 

➔ S. 7 

Edgar Hellfritsch 

ist seit 1999 geschäftsführender Gesellschafter 

bei der doctima GmbH in Erlangen. Er leitet dort 

die Bereiche IT und Software-Lösungen. Im Mittelpunkt 

seiner Arbeit steht die Konzeption und 

Umsetzung komplexer Redaktionslösungen. Er 

publiziert zu den Themen XML, Internet-Technologien, 

Textverarbeitungssysteme und Redaktionslösungen. 

➔ S. 19 

Jörg Hennig, Radebeul 

Dipl.-Ingenieur Druckindustrie; bis 2001: Technischer 

Leiter und Qualitätsmanagementbeauftragter 

in der Druckindustrie; 2001: Technischer 

Redakteur; 2004: Leiter TD; seit: 2007: Projekt 

Redaktionssystem. ➔ S. 11 

Johannes Hentrich, München 

Geschäftsführer der XLcontent GmbH und des 

XLcontent Verlags, ist spezialisiert auf Content- 

Management-Systeme und Technische Dokumentation. 

Zudem ist der Fachbuchautor von „B2B- 

Katalogmanagement“ und „DITA – der neue 

Standard für Technische Dokumenation“. ➔ S. 17 


Florian Herm, Karlsruhe 

2008 HS Karlsruhe, Technische Redaktion – Diplom; 

seit 05/2008 Technischer Redakteur bei der 

reinisch AG. 

Maryline Hernandez, Saarbrücken 

ist Diplom-Übersetzerin und erwarb sich Zusatzqualifikationen 

im Bereich Sprachtechnologie. Sie 

ist seit 2000 am IAI beschäftigt, ihre Schwerpunkte 

sind Terminologie und Kontrollierte Sprache in 

linguistisch basierten Anwendungen. ➔ S. 16 

Dr. Rachel Herwartz, langenargen 

Promotion im Bereich Terminologie, danach Projektleitung 

Technische Redaktion und Terminologie- 

und Übersetzungsprojekte, seit 2004 Inhaberin 

von TermSolutions, Dozentin und Gutachterin 

Master-Studiengang „Technische Komunikation“ 

Donau-Uni Krems/TecTeam. ➔ S. 8 

Herbert Herzke, Dortmund 

Dipl. Ing., Stellvertretender Vorsitzender der tekom 

und seit 2003 Vorsitzender des neu geschaffenen 

Weiterbildungsbeirates. Gemeinsam mit Michael 

Fritz hat er 2002 die „Leitlinie für die Aus- und 

Weiterbildung Technischer Redakteure“ erarbeitet. 

Als Beiratsvorsitzender ist er für das Weiterbildungsprogramm 

verantwortlich. ➔ S. 14, 19 

Jens-uwe Heuer, Hannover 

Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im Haftungsrecht, 

speziell Produkt- und Umwelthaftung, internationales 

Haftungsrecht sowie Vertriebs- und Versicherungsrecht. 

Autor und Herausgeber einschlägiger 

Loseblattsammlungen, Rechtsexperte der 

tekom. ➔ S. 13, 14, 24 

Peter Hogenkamp, zürich, Schweiz 

ist Gründungspartner der Zeix AG. Er studierte 

Informationsmanagement an der Universität 

St. Gallen. Vor Zeix war er Geschäftsführer des 

Vereins HSG-Alumni und Vice President der Firma 

webauditors inc. (N.Y). Seit 2006 leitet er auch 

das Zeix-Spin-off Blogwerk AG. ➔ S. 8 

Birgit-Maria Hoppe, München 

Dipl. Übersetzerin (univ.), Fachgebiete: Process 

Design für multilinguale Dokumentation, Sprachtechnologie-Leitung 

eines Projekts zur Planung 

und Umsetzung für integrierte Sprachprozesse im 

BMW Service. ➔ S. 11 

Stefan Hose, Berlin 

Dipl.-Wirt.-Ing. FH Jena, Automatisierungstechnik 

und Produktmarketing. Produktmanagement in 

der Glasfaserkonketion Siemens, Produktmarketing 

für den Bereich Private Networks EMEA 

Corning Cable Systems, Produktinformationsmanagement 

Corning Cable Systems EMEA. ➔ S. 4 

Alan Houser, Pittsburgh, uSA 

is an accomplished trainer, consultant, and conference 

presenter. Houser is a member of the OASIS 

DITA Technical Committee and an Associate Fellow 

of the Society for Technical Communication (STC). 

Houser serves as the principle liaison between the 

STC and the World Wide Web Consortium. ➔ S. 17 

Hans Huck-Blänsdorf, Mannheim ➔ S. 25 

Sophie Hurst, Maidenhead, Großbritannien 

➔ S. 23 

ulrich Isermeyer, München 

Nach Holztechnik-Studium mehrere Jahre im 

Bereich CAD bei Autodesk, C 2000, Mensch u. 

Maschine und Graphisoft im Bereich Technik, Sales 

und Marketing tätig. Seit 2005 ist er bei Adobe 

Systems als Business Development Manager für die 

Acrobat Desktop Produkte verantwortlich. ➔ S. 23 

Mitsuru Ishii, Osaka, Japan 

Vorsitzender der CF Media Japan Corporation und 

Geschäftsführer der JTCA. Langjährige Erfahrung 

in Sicherheitsnormen für elektrische und elektronische 

Produkte, Zertifizierung für Japan und die 

EU. Berater für Qualitätsmanagement (ISO9001), 

Gefahrenanalysen und rechtskonforme Technische 

Dokumentation. ➔ S. 6 

Vivek Jain, noida uP, Indien 

is Group Product Manager at Adobe Systems, 

responsible for product managements of Adobe 

Technical Communications Suite, FrameMaker and 

RoboHelp. He has worked for several companies 

including ICICI, IBM Research before joining 

Adobe. ➔ S. 22 

Marco Jänicke, leipzig 

studierte an der HTWK Leipzig Maschinenbau und 

war zunächst als Konstrukteur für Kraftwerks- und 

Tagebauanlagen tätig. Seit 1998 ist er selbstständiger 

Technischer Redakteur und Grafiker. ➔ S. 19 

Marc Johnson, Corvallis, uSA 

is Translations.com‘s West Coast Production Manager 

and General Manager of the Corvallis office. 

He joined Terra Pacific in 1990 as a Project Manager. 

In 1995, he joined Hewlett-Packard Company as a 

Localization Engineer. In 1997, he became CIO of 

Oregon operations. Currently responsible for production, 

profitability, and general operations. ➔ S. 13 

Gerald Jung, Berlin 

Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik 

an der TU München, Fachrichtung Nachrichtentechnik 

und Kommunikation. Forschung und 

Entwicklung im Bereich Kommunikationssysteme 

bei NOKIA Audio Electronics (D) und BOSE Corp. 

(USA). Seit 2005 Business Development Manager 

bei 4-Text GmbH. ➔ S. 14 

Martin Jung, München 

studierte germanistische und theoretische Linguistik. 

Danach arbeitete er als Technischer Redakteur, 

Lektor und Berater in verschiedenen Bereichen 

der Informationstechnologie. Seit März 2000 leitet 

er eine Fachabteilung bei der cognitas GmbH in 

München. ➔ S. 20, 23 

Thomas Jungbluth, Walldorf 

Bei SAP seit 1993, Stationen: Technischer Support 

Vertrieb, Marketing, Entwicklung von Schulungsunterlagen. 

Teamlead für das Media Development 

Team bei KPS. ➔ S. 12

zahide Karabacak, lahstedt 

türkisch, Ausbildung zur Informatikerin Schwerpunkt 

Electronic Commerce beendet 2003, Technische 

Redaktion an der FH Hannover vorauss. 

Ende Sept. 2008, Praktikum im Qualitätswesen 

(Dokumentenmanagement) der Siemens Mobility 

Devision Braunschweig 03/2008–08/2008. ➔ S. 25 

Dr. Wolfgang Kemna, Karlsruhe 

Seit Juli 2007 CEO und Vorstandsvorsitzender der 

Living-e AG. Zuvor war er national und international 

für die SAP AG und ihre Tochtergesellschaften 

tätig, u. a. in der Leitung der SRS Software, Systemhaus 

Dresden GmbH, der SAP-Landesgesellschaft 

Südafrika und SAP America. Außerdem übt 

er Lehrtätigkeiten an der FH Heidelberg und der 

HS Heilbronn aus. ➔ S. 25 

Heiko Kern, Radebeul 

Dipl.-Ing. Maschinenbau, er ist seit 1999 Technischer 

Redakteur bei der Koenig & Bauer AG in 

Radebeul, verantwortlich für Betriebsanleitungen 

von Bogenoffsetmaschinen. Er beschäftigt sich 

seit 2006 mit der Einführung eines Redaktionssystems. 

➔ S. 11 

Pascal Kesselmark, zürich, Schweiz 

Leiter der Technischen Dokumentation bei Klingelnberg, 

verantwortlich für Erstellung und Druck 

der TD sowie für Terminologie und Übersetzungsmanagement, 

außerdem für die Entwicklung 

und Umsetzung firmeninterner Standards sowie 

Prozess- und Qualitätsmanagement. ➔ S. 6 

Dr. Gerhard Kirchner, Villingen-Schwennigen 

ist Leiter Produktdaten-Management bei MAICO 

Ventilatoren. Er ist dort für die unternehmensweite 

Produktdatenbank verantwortlich. Er ist Lehrbeauftrager 

an den Hochschulen in Furtwangen 

und Karlsruhe zu den Themen Produktdaten-Management 

und Single-Source-Publishing. ➔ S. 10 

Horst Henning Kleiner, Dortmund 

Seit 1988 Geschäftsführender Gesellschafter der 

tecteam GmbH in Dortmund. Berufliche Schwerpunkte: 

Beratung und Referententätigkeit zu den 

Rechtlichen Grundlagen der Technischen Dokumentation, 

Dozent in der Aus- und Weiterbildung 

für die Bereiche Typografie, Layout und Druckvorstufe. 

➔ S. 18, 22 

norbert Klinnert, Würzburg 

Geschäftsführender Gesellschafter der Noxum 

GmbH. Von 1996 bis 1999 Konzeption von IT- 

Projekten und Beratung für Großkunden wie 

Koenig & Bauer AG und DaimlerChrysler AG. Seit 

2000 Leiter der Marketing & Sales Unit. Lehrbeauftragter 

an der FH Würzburg-Schweinfurt im 

Studiengang Medienmanagement. ➔ S. 12 

Dr. Jörg Köhler, Fürth 

Rund zehn Jahre Erfahrung im Bereich Softwarelösungen 

für das Produktdaten-Management.Bis 

2003 Business Development Manager bei TRADOS 

GmbH, Translation Memory Systeme. Seit 2003 

Sales Manager bei Docware GmbH, Ersatzteilkatalog- 

und Datenmanagementsysteme. ➔ S. 4 

Yvonne Kohzer, Erlangen 

Dipl.Ing., seit 2000 in Technischen Redaktion bei 

verschiedenen Dienstleistern tätig, seit Anfang 

2008 Geschäftsführerin der dito! OHG. ➔ S. 14 

Gunnar Krause, neubiberg 

Leiter der Abteilung für Technische Dokumentation 

der Qimonda AG seit 2003. Nach dem Elektrotechnikstudium 

an der Uni Erlangen-Nürnberg 

DRAM-Entwickler in USA und Deutschland mit 

Verantwortung für Wissenstransfer, Training und 

Projekt-Dokumentation. Mitglied in VDE und 

tekom. ➔ S. 9 

Stefan Kreckwitz, Karlsbad 

Diplom-Informatiker und bei Across als Director 

Engineering & Technology für die strategische 

Produktentwicklung verantwortlich. Er verfügt 

über umfangreiche Erfahrungen mit den Anforderungen 

verteilt arbeitender Dokumentations- und 

Übersetzungs-Teams. ➔ S. 11 

Melanie Kugel, Friedrichshafen 

Dipl.-Ing. Medientechnik HS Mittweida; Leitung 

Internet & Cross Media bei VAUDE Sport GmbH & 

Co. KG; seit 2006: Informationsmanagement bei 

Dokuwerk KG. ➔ S. 5 

Satoshi Kuroda, Tokyo, Japan 

is COO & CTO of Information System Engineering 

Inc., and Director of JTCA. He has been engaged 

in the field of planning, writing and production of 

technical documentation, design & production of 

digital contents, and planning & design of digital 

contents related information system for more 

than 22 years. A specialist on technical communication. 

➔ S. 6 

Klaus Kurz, München 

Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, TU München. 

Seit über 15 Jahren in verschiedenen Soft- und 

Hardwarefirmen als Entwickler, Produktmanager 

und Produktmarketingmanager tätig. Seit Anfang 

2004 als Manager Business Development für das 

Segment Media und Publishing bei Adobe Systems 

verantwortlich. ➔ S. 10 

Frank lehmann, Berlin 

MSc Technische Kommunikation, geb. 1979, ist 

seit 2001 Senior-Projektleiter bei der Document 

Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 22 

Jerome leicht, Wernau 

hat langjährige Erfahrung in der Leitung der 

standortübergreifenden Technischen Dokumentation. 

Er ist Abteilungsleiter für Technische 

Dokumentation bei Bosch Thermotechnik GmbH. 

➔ S. 13 

Istvan lengyel, Gyula, ungarn 

is the chief operating officer at Kilgray. He holds 

a degree in economics from the University of 

Szeged, Hungary, a degree in translation and 

interpreting from the same university and he is 

currently finishing his PhD in translation studies 

at the ELTE University of Budapest. ➔ S. 10, 22 

Eva-Maria lewark, Karlsruhe 

war 11 Jahre selbständiger Dienstleister im Bereich 

der TD. Seit 1996 leitet sie in der FIDUCIA 

IT AG die Abteilung Dokumentation und ist seit 

Anfang des Jahres auch für Usability Engeneering 

zuständig. Sie ist seit 1985 Mitglied der tekom. 

➔ S. 7 

Gerhard lierheimer, Dinkelsbühl 

Studium der Energietechnik, anschließend tätig 

als Technischer Redakteur und technischer Leiter 

in der Dokumentations- und Übersetzungsdienstleistung. 

Geschäftsführer der SL innovativ GmbH 

und Mitarbeit VDI 4500, VGB-Rahmen-Richtlinie 

und VDMA Arbeitskreis – vereidigter Sachverständiger 

im Bereich TD. ➔ S. 22 

Christian lieske, St. leon-Rot 

works for SAP in the realm of internationalization, 

and translation. He is actively involved in standards 

activities driven by OASIS and the W3C, and 

enjoys internal consulting related to NLP, XML, 

and general authoring and localization issues. 

➔ S. 20 

Manuel löffelholz, Weilheim an der Teck 

studierte Angewandte Medienwissenschaft an der 

Technischen Universität Ilmenau. Seit 2007 beschäftigt 

er sich in der memex GmbH mit Wissenskommunikation 

auf Basis des Utility Films. ➔ S. 4 

Tilo löffler, Heidelberg 

Seit 1991 in der Konzernzentrale der HDM AG 

beschäftigt. Projektleitung DokumentenManagement 

in SAP (Entwicklungsbegleitende Erstellung 

und Verwaltung der Technischen Dokumentation 

in SAP). Leiter Kundendokumentation. ➔ S. 4 

Elisabeth Maier, Basel, Schweiz 

Diploma and PhD in Computer Science, Germany. 

Researcher at IAO Fraunhofer, GMD-IPSI/German, 

ISI-USC/USA, ITC-IRST/Italy, DFKI/Germany; Head 

of R&D Department at Swiss Banking Corporation, 

Head of Java Engineering Center of UBS AG, 

Co-Founder and Senior Partner Canoo AG, CTO 

CLS Communication AG. ➔ S. 18 

Julia Makoushina, Tomsk, Russland 

holds a degree in Software Development. She is 

in localization since 1996 and has worked as a 

tester, translator and proofreader, engineer and 

project manager. In 2002, Julia became a coowner 

of Palex and is responsible for adjusting 

and automating in-house processes. ➔ S. 20 

Holger Matthes, Karlsruhe 

Seit 2003 Dipl. Technik-Redakteur (Aufbaustudium 

HS Karlsruhe), Berufliche Schwerpunkte: 

Anforderungsmanagement an CMS (Layout, 

Prozesse, DTD) sowie Software Dokumentation. 

Nebenberuflich: diverse Veröffentlichungen und 

Workshops für die tekom, Lehrauftrag an der HS 

Karlsruhe. ➔ S. 5 


6 


Kadia Meckes, München 

Studierte Informatik an der TU München und 

ist seit 2004 als Technische Redakteurin bei tfk 

GmbH. Seitdem setzt sie ihre Programmier- und 

XML-/XSLT-Kenntnisse zur Optimierung von Abläufen 

im Redaktionsalltag ein. 2005 übernahm 

sie die Projektleitung für die Einführung, Pflege 

und Weiterentwicklung eines TWiki als Wissensmanagement-Plattform. 

➔ S. 11 

Dr. Thomas Meinike, Merseburg 

Nach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997 

an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft 

tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen 

in der Technischen Dokumentation, 

Online-Hilfen und Web-Entwicklung. Er verfasst 

regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu 

Themen im XML-Umfeld. ➔ S. 7, 10 

Mario Mengwein, Heidelberg 

Diplom-Maschinenbauingenieur, seit 1990 im 

Dokumentationsumfeld tätig. Seine Schwerpunkte 

liegen im Bereich Content-Management, Translation-Workflow 

sowie XML-Technologie. ➔ S. 4 

nebil Messaoudi, Weingarten 

arbeitete bei einer Karlsruher Softwarefirma mit 

Datenbanken und XML. In seinem 2. Praxissemester 

beschäftigte er sich bei einem Dokumentationsdienstleister 

mit der Einführung von Content- 

Management-Systemen. ➔ S. 24 

Jürgen Metz, München 

studierte Elektrotechnik an der TU Ilmenau. Seit 

1998 betreut und koordiniert er zahlreiche E-Learning- 

und Dokumentationsprojekte. Seit 2007 

berät und unterstützt er Kunden bei der Realisierung 

weltweiter Schulungen mittels Screencasts. 

➔ S. 9 

ute Mitschke, Berlin 

arbeitet freiberuflich als Systemintegratorin und 

Trainerin. Sie entwickelt in Publikations-Projekten 

XML-basierte Lösungen für print-, interaktive 

und integrative Ausgaben. Seit 2002 berät sie zur 

praktischen Realisierung barrierefreier Dokumente 

in PDF, HTML und als digitale Hörbücher. ➔ S. 5 

Gary Muddyman, Bicester, Großbritannien 

Prior to joining Conversis, Gary served as director 

of operations for K International Plc. Earlier, he 

spent 16 years working for London-based HSBC 

Asset Finance U.K. Ltd. Gary received his master‘s 

degree in business administration from Warwick 

University. ➔ S. 25 

Michael Müller-Hillebrand, Erlangen 

Dipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig, 

Arbeitsschwerpunkt seit 1996 ist Single-Source- 

Publishing mit und rund um FrameMaker und 

XML. Arbeitet als freiberuflicher Berater, Systemintegrator 

und Trainer für Dokumentationstechnologien. 

➔ S. 4, 11 


Prof. Jürgen Muthig, Karlsruhe 

Professor für Technische Kommunikation und 

Dokumentation an der Hochschule Karlsruhe, 

Leiter des berufsbegleitenden Kontaktstudiums 

Technische Dokumentation. Zuvor als Berater für 

Standardisierungskonzepte tätig. Gemeinsam 

mit Prof. Schäflein-Armbruster entwickelte er die 

Funktionsdesign-Methode. Seit 2008 Vorsitzender 

der tekom. ➔ S. 4 

Dr. Markus nickl, Erlangen 

Nach seiner Promotion gründete er Anfang 1998 

das Erlanger Unternehmen doctima. Dort betreut er 

fachlich den gesamten Bereich der Textdienstleistungen. 

Auch als Fachautor und Sprachexperte des 

Fachverbandes tekom engagiert er sich. ➔ S. 22 

Goran nordlund, Galway, Irland 

has worked with medical devices since 1971, 

been involved in localization since 1980 and 

worked for Siemens and Maquet implementing 

content management systems. Goran has also 

served on the Advisory Board for the Localization 

World conference and been involved there as a 

presenter and moderator. ➔ S. 20 

Peter Oehmig, Heidelberg 

ist seit 17 Jahren als Technischer Redakteur im 

Bereich Bedienungsanleitungen/Kundendokumentation 

bei der Heidelberger Druckmaschinen 

AG tätig. Er ist Mitglied im Terminologiekreis und 

Qualitätskreis der Redaktion und arbeitet seit 

8 Jahren mit Werkzeugen zur computerunterstützten 

Textkontrolle. ➔ S. 16 

Johann Olasz, Münsingen 

M.A., Inhaber des Dienstleistungsbüros Technik 

& Dokumentation seit 1995 und trioCheck für 

Usability-Beratung seit 2004. Mitbegründer des 

Instituts Docendi für Aus- und Weiterbildung in 

der Technischen Kommunikation. ➔ S. 9, 12 

Angelika Ottmann, Mannheim 

1983 Abschluss als Diplom-Übersetzerin am Institut 

für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg. 

Seit 1984 als Übersetzerin tätig, seit 1987 

selbstständig, seit 1989 Leiterin des Übersetzungsdienstleistungsunternehmens 

EXACT! Sprachenservice 

und Informationsmanagement. ➔ S. 7 

Sarah O´Keefe, Cary (nC), uSA 

Founder and president of Scriptorium Publishing 

Services, Inc. in North Carolina, USA. The company 

develops and deploys structured authoring 

environments, and also provides classroom and 

web-based training for FrameMaker, XML, XSL, 

and other publishing topics. ➔ S. 17, 19 

Andrea O´Mara, Erlangen ➔ S. 14 

Bernhard A. Pauli, Siegsdorf 

Studium Maschinenbau (LuR) an der Bundeswehr- 

Hochschule München. Ab 1982 Abteilungsleiter 

TD, seit 2000 bei Brückner Maschinenbau GmbH 

& Co. KG (Anlagenbau). Mitglied des DIN-Normenausschusses 

zum Fachbericht 146, REFA A, B 

& SIE, Sicherheitsingenieur. ➔ S. 21 

Mika Pehkonen, Helsinki, Finnland 

is the documentation and localization manager 

at F-Secure, a fast-growing Finnish developer of 

antivirus and intrusion prevention software. Mika, 

a trained translator and technical writer, has 

over ten years‘ experience in localization and is a 

frequent speaker at industry events. ➔ S. 9 

Carsten Peters, Sulz, Österreich 

is head of the technical documentation and 

training department at BAUR Prüf- und Messtechnik 

GmbH, Austria. He holds a degree in Technical 

Translation from the University of Hildesheim, 

Germany and an Executive MBA from Foro Europeo 

Business School, Spain. ➔ S. 22 

Hans Pich, Berlin 

Studium der Informatik an der T.U. Berlin und 

der Universität Passau; Vertriebsmitarbeiter der 

unitext language Services GmbH, Berlin; seit 1997 

Senior-Projektleiter bei der Document Service 

Center GmbH, Berlin. ➔ S. 22, 24 

Dr. ulrich Pinkernell, Hamburg 

Als Chemiker in die Dokumentation zur Entwicklung 

von analytischen Laborgeräten eingestiegen. 

Seit 2003 bei der Eppendorf AG Spezialist für 

Technische Kommunikation. Projekte: Produktinformationsdatenbank, 

XML-Redaktionssystem, 

Terminologie-Management. ➔ S. 14 

Michael Pohl, Erlangen 

Nach Studium an der FH Köln u. der Universidad 

de Vic (Barcelona), Abschluss als Dipl.-Übersetzer 

(FH), Tätigkeit als Berater für Infodesign und 

Content-Management, ist er bei T3 heute Practice 

Manager und Berater mit dem Schwerpunkt Informationsmodellierung 

und -management. ➔ S. 11 

Christian Polaschek, Wien, Österreich 

Seit 1984 als Produkt-Trainer mit dem Schwerpunkt 

im Telekommunikationsbereich weltweit 

tätig. Im Jahr 2000 Ausbildung zum Technischen 

Redakteur. Arbeitet seit 2001 als „Instructional 

Designer“, der die Tätigkeiten eines Trainers und 

eines Technischen Redakteurs kombiniert. ➔ S. 11 

Matti Popesku, Erlangen 

Studierte Technische Redaktion an der FH Hannover. 

Seit 2008 Diplomredakteur (FH). Diplomarbeit 

beschrieb visuelle, technische Aspekte und Prozesse 

der Visuellen Dokumentation. ➔ S. 18 

Monika Popiolek, Warschau, Polen 

President of MAart Agency Ltd (ISO 9001 & 

EN15038 certified) since 1991. MA in linguistics 

– University of Warsaw, Executive MBA WUT 

Business School, currently PhD in Strategic and 

Quality Management at the Warsaw School of 

Economics. Management consultant, EN15038 

auditor trainer, on the boards of several associations, 

Polish expert to ISO TC 37 (SC2 and SC4). 

➔ S. 5

Scott Prentice, San Rafael (CA), uSA 

is the President of Leximation, Inc. and has been 

working in the techpubs field since 1991. His 

work focuses on custom online help and Frame- 

Maker (plugin and structure application) development. 

He has been very involved with DITA and 

created DITA-FMx, an enhanced DITA plugin for 

FrameMaker. ➔ S. 12, 18 

laura Ramirez-Polo, Valencia, Spanien 

arbeitet als Dozentin an der Universitat de Valencia 

und als unabhängige Beraterin. Sie hat Erfahrung 

als Übersetzerin und hat bereits im Bereich 

Sprachprozesse gearbeitet. Zur Zeit schreibt sie 

ihre Disseration über Kontrollierte Sprachen an 

der Universität des Saarlandes. ➔ S. 25 

Dr. Hans-Holger Rath, Kaiserslautern 

ist Product Manager bei der empolis GmbH, wo er 

für die Service Lifecycle Lösung verantwortlich ist. 

Seit mehr als 17 Jahren betreut er Content und 

Knowledge Management Projekte in unterschiedlichsten 

Branchen. ➔ S. 17 

Anna Reed, Scariff, Irland 

graduated with a Masters in Translation studies 

and Project Management at the University of 

Lille in 2005. She joined WhP International as 

Project Manager in 2006. She worked with Merrill 

Brink before joining eTeams in November 2007 

as Project Manager. Anna also provides technical 

support and training to eTeams‘ employees and 

freelances. ➔ S. 19 

Vladimir Reiff, Brno, Tschechische Republik 

is business development manager, EMEA for 

Moravia Worldwide, working from Moravias 

headquarters location in Brno, Czech Republic. 

Vladimir has a masters degree in business and 

economics from Mendel University of Agriculture 

and Forestry, Brno. ➔ S. 9 

Wim Reinders, MA Venlo, niederlande 

Manager Documentation & Translation Océ Technologies 

B.V. ➔ S. 18 

Prof. Dr. uwe Reinke, Köln 

Seit März 2006 Professor für Sprach- und Übersetzungstechnologie 

an der Fachhochschule Köln. 

Zuvor an der Universität des Saarlandes tätig 

sowie langjährige freiberufliche Arbeit im Bereich 

Softwarelokalisierung; Bundesreferent für Sprachdatenverarbeitung 

und Übersetzungstools im 

BDÜ. ➔ S. 23, 24 

Peter Reynolds, Warschau, Polen 

CEO of TM Global, holds a BSc and an MBA 

degree from the Open University. Previously 

Director of the LSP Partner Program at Idiom Inc., 

technology development manager at Lionbridge, 

BGS and Berlitz. Active in standards development, 

notably XLIFF & WS at OASIS, Irish expert to ISO 

TC 37 (SC2 and SC4). ➔ S. 5 

Theresa Rickmann, Göttingen 

arbeitete bei einem Dokumentationsdienstleister 

in der Volksrepublik China und als Hilfskraft an 

der Hochschule Karlsruhe. In ihrem 2. Praxissemester 

begleitete sie die Einführung eines Content-Management-Systems 

bei einem Maschinenbaukonzern. 

➔ S. 24 

Dr. Petra Rieland, Hannover ➔ S. 19 

Marcus Rieß, München 

ist Business Development Manager für den 

Bereich Digital Imaging bei Adobe Systems in 

München. Seit 1998 arbeitete der studierte Kommunikations-Designer 

zuvor als freier Mitarbeiter 

für Adobe. Er war als Trainer, Buch- und Magazin- 

Autor im Bereich Software tätig. ➔ S. 20 

Matthias Rilk, niederbuchsiten, Schweiz 

Dipl.-Wirtsch.-Ing.(FH), Hochschule Furtwangen, 

Dokumentation und Kommunikation. Seit 2006 

in der Technischen Redaktion der JURA AG als 

leitender Autor. Kernaufgaben: Erstellen der Bedienungsanleitungen, 

TÜV DocCert Zertifizierung, 

Konzeption neuer Informationsprodukte. ➔ S. 12 

Jörg Rogge, Grefrath 

Dipl.-Ing., Oberstleutnant a. D., hat in der Bw 

mehr als 10 Jahre an der Entwicklung und Einführung 

einer Software für Interaktive Elektronische 

Technische Dokumentation (IETD) und an der 

Weiterentwicklung der ASD S 1000D mitgewirkt. 

Heute ist er bei VAW-arvato tätig. ➔ S. 18 

Marcel Saft, Ettlingen 

ist angehender Dipl.-Technikredakteur, IT-Dozent 

und Linux-Unternehmer. Er hat u. a. langjährige 

Erfahrung mit Multimedia-Tools wie Adobe Flash 

und Captivate sowie mit Webdesign. Er hat für ein 

Softwareunternehmen bereits zahlreiche interaktive 

Tutorials mit Adobe Captivate erstellt. ➔ S. 17 

Gerald Sailer, Garching 

SPX Account Manager, has 13 years of experience 

in the automotive industry. With 700+ employees 

globally, SPX Information Services‘s (Valley Forge) 

focus areas are process improvements with XML 

CMS, outsourcing of techdoc solutions, wiring 

diagrams and diagnostics. ➔ S. 23 

Johannes Schäfer, ludwigsburg 

Seit 2004 als Usability Engineer bei der User 

Interface Design GmbH. Davor freiberuflich, u. 

a. für IBM Deutschland Entwicklung, Böblingen. 

Dipl.-Inform. (Uni Karlsruhe) und Dipl.-Psych. 

(TU Dresden), Mitglied der UPA und des Apache 

Forrest PMC. ➔ S. 19 

Andreas Schell, Kriftel 

studierte an der staatlichen Technikerschule 

Weilburg Verfahrenstechnik. Anschließend war als 

Technischer Redakteur im Bereich Maschinenbau 

tätig. Seit 1991 leitete er die Dokumentationabteilung 

der KHS AG im Standort Kriftel. 2007 hat 

er die Leitung der zentralen Dokumentation der 

KHS AG übernommen. ➔ S. 20 

Erich Schildhauer, Hamburg 

studied languages and linguistics at the University 

of Massachusetts and the Universität Hamburg. 

He has worked for many years in the field of software 

documentation and localization and now 

has his own company, providing language and 

consulting services to client enterprises. ➔ S. 6 

Roland Schmeling, Heidelberg 

Diplomphysiker, Sprachphilosophie, seit 1999 

Beratung in der Technischen Dokumentation, seit 

2004 Lehraufträge Hochschule Furtwangen, seit 

2005 Fachzertifizierer beim TÜV SÜD (DocLab), 

seit 2007 geschäftsführender Gesellschafter 

Schmeling + Consultants, Schwerpunkte: Funktionsdesign, 

Sicherheit. ➔ S. 

Jörg Schmidt, unterschleissheim 

Nach Abschluss des Lehramtsstudiums im Jahr 

2000 Technischer Redakteur und später Projektleiter 

im Bereich XML-basierter Webkataloge. Ab 

2003 Technical Presales und Account Manager für 

XML Redaktionslösungen. Seit 01/2007 bei PTC 

als Senior Application Specialist für die Arbortext 

Produktfamilie. ➔ S. 16 

ulrich Schmidt, Cottbus 

Seit 2006 bei itl, zuständig für den Bereich 

Strategische Geschäftsentwicklung. 10 Jahre 

Branchen-Know-how als Geschäftsstellenleiter 

des Übersetzungsbereiches bei reinisch. Leitender 

Produktmanager der STAR-Übersetzungstechnologie. 

Technischer Leiter der Übersetzungsdienstleistungen 

bei der STAR GmbH. ➔ S. 26 

Bryan Schnabel, Beaverton (OR), uSA 

is XML Information Architect for Tektronix, Inc. He 

currently serves as co-chair of the open standards 

OASIS XLIFF Technical Committee. A seasoned 

XML practitioner, Bryan embraces XML as a portable, 

scalable and vendor-independent platform 

to best use and protect a company‘s valuable 

data. ➔ S. 24 

Prof. Martin Schober, Karlsruhe 

ist Professor für Informations- und Medientechnologie 

im Studiengang Technische Redaktion an 

der Hochschule Karlsruhe. Herr Schober ist in der 

Beratung und Unterstützung bei Softwareprojekten 

und beim Einsatz neuer Medien/Internet 

tätig. ➔ S. 7, 8 

Karsten Schrempp, Friedrichshafen 

Leitung IT, Orga, Einkauf in einem Krankenhaus, 

Mitgründer/GF TANNER DMS, Projekte und Vertrieb 

TANNER AG, seit 2006 Partner bei Dokuwerk 

Leiter GB Informationsmanagement. ➔ S. 4 

Prof. Dr. Klaus Schubert, Flensburg 

Professor im Studiengang Internationale Fachkommunikation 

der Fachhochschule Flensburg. 

Hauptforschungsgebiete: Angewandte Sprachwissenschaft, 

Fachkommunikation, Translationswissenschaft, 

Interlinguistik, Computerlinguistik. 

➔ S. 25 


8 


Daniel Schultheiss, Bülach, Schweiz 

ist studierter Maschinenbauer und hat bei SAP 

(Schweiz) AG die SAP PLM-Beratungsgruppe 

aufgebaut. Als Geschäftsleiter der 1999 gegründeten 

ProNovia AG leitete er zahlreiche SAP 

PLM-Projekte als Special Expertice Partner von 

SAP AG. ➔ S. 7 

Silke Schwarzhaupt, Stuttgart 

Informationsdesignerin (Bachelor of Arts), Gründungsmitglied 

der 5gestalten GmbH. Neben der 

Technischen Dokumentation sind Text und Gestaltung 

ihre Hauptdisziplinen. ➔ S. 9 

Prof. Dr. Clemens Schwender, Bremen 

Studium der Germanistik, Philosophie, Psychologie 

und Medienwissenschaft; 1996 Dissertation 

über die Geschichte der Gebrauchsanleitung 

am Beispiel des Berliner Telefonbuchs; 2001 

Habilitationsschrift über Medien und Emotionen; 

2004 Professor an der Jacobs University Bremen. 

➔ S. 13 

Prof. Rolf Schwermer, Hannover ➔ S. 19 

Steffen Seibold, lindau 

ist seit 2003 im Bereich Produktkataloge bei 

TANNER beschäftigt. Er hat zahlreiche Projekte 

zur systembasierten Generierung internationaler 

Produktkataloge für unterschiedliche Märkte 

geleitet. Seit Anfang 2008 ist er Leiter für den 

Bereich Produktkataloge. ➔ S. 12 

Tony Self, Mulgrave, Australien 

Based in Australia, Tony Self has been involved 

in documentation for 30 years. In 1993, Tony 

founded HyperWrite, a consultancy company 

specialising in hypertext. Tony also lectures in 

technical communication at Swinburne University 

and Vancouver Island University. He is a member 

of the DITA TC. ➔ S. 8, 14, 21 

Don Shin, los Angeles (CA), uSA 

is the founder and CEO of 1-Stop Translation. He 

has translated over 500 movies and 40 books. 

Shin received a BA in Korean Language and Literature 

from Pusan University and MA in English 

translation from Korea University. Shin is also a 

board member of Association of Language Companies. 

➔ S. 22 

Dr. Melanie Siegel, Berlin 

Projektleitung Linguistik. Mehr als 15 Jahre Wissenschaft 

und Praxis in der Computerlinguistik. 

Stationen: Promotion und Habilitation an der 

Universität Bielefeld; DFKI und Universität Saarbrücken. 

➔ S. 6 

Richard Sikes, Karlsbad 

ist ausgewiesener Experte in der Übersetzungsbranche. 

Sein Know-how hat er sich durch 

zahlreiche Projekte bei international agierenden 

Unternehmen erworben. Außerdem ist er als 

Referent auf der Localization World Conference 

tätig und leitet Seminare für das Localization 

Institute. ➔ S. 18 


Ferdinand Soethe, Hohnstorf 

berät als Software-Architekt bei Auswahl, Anpassung 

und Einführung komplexer Software-Systeme. 

Seit 1996 ist der Einsatz von SSP-Systemen 

für die Technische Dokumentation ein wichtiger 

Schwerpunkt seiner Arbeit. Er ist Mitglied des Projektmanagement-Kommitees 

von Apache Forrest 

und hat es auf zahlreichen Vorträgen im In- und 

Ausland vorgestellt. ➔ S. 14 

leif Sonstenes, Dortmund 

25-year localization career in Europe and North 

America: software developer, trainer, translator, 

interpreter, author, editor, translation company 

owner, localization sales representative, consultant. 

Marketing Manager for Locatech GmbH 

since January 2007. ➔ S. 17 

Franz Stein, nürnberg 

Redaktionsleiter Technische Dokumentation Electrolux, 

Deutschland. Projektleiter STE für Electrolux 

Major Appliances Europe. Begann 1992 seine 

Karriere bei AEG Hausgeräte AG als Technischer 

Redakteur. Zuständig für die Richtlinienentwicklung 

und Grundlagen der Dokumentation bei AEG 

– Electrolux. ➔ S. 24 

Klaus Stolte, München 

Seit 1999 arbeitet er als Trainer, Redakteur und 

Consultant für komplexe Dokumentationsprojekte. 

Er entwickelte und betreut diverse Automatisierungs- 

und Support-Lösungen. Für einen Kunden 

konzipierte er die Online-Schulung mittels Screencast 

und setzte diese mit Camtasia um. ➔ S. 9, 11 

Dr. Daniela Straub, Stuttgart 

Studienabschluss: Dipl.-Psychologin. Seit 2003 bei 

der TC and more GmbH für tekom-Studien und 

Umfragen im Bereich Technische Kommunikation 

verantwortlich und führt die Benchmarking- 

Workshops durch. Zudem betreut sie den Bereich 

Weiterbildung und Zertifizierung. ➔ S. 13 

Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingen 

beschäftigt sich seit fast 15 Jahren mit den Fragen 

des Wissensmanagements - und das nicht nur in 

den zur Sturz Gruppe gehörenden Gesellschaften 

mit den Schwerpunkten Dokumentation und 

Übersetzen, sondern als unabhängiger Berater 

und Coach auch für andere Unternehmen. 

➔ S. 13 

Verena Stütz, Mannheim 

Studium am FASK Germersheim. 2002 Abschluss 

als Diplom-Übersetzerin. Seit 2003 Tätigkeit als 

Übersetzerin beim Übersetzungsdienstleistungsunternehmen 

EXACT! Sprachenservice und Informationsmanagement. 

➔ S. 7 

An Stuyven, Berlin 

ist Geschäftsführerin von Skrivanek Berlin und 

Skrivanek Brussels. Nach Abschluss ihres Dolmetscherstudiums 

in Brüssel konnte sie in ihrer 

Tätigkeit beim EU-Parlament reichlich Erfahrung 

sammeln in den Bereichen Projektmanagement 

und Übersetzung. Für Skrivanek arbeitet sie seit 

2005. ➔ S. 26 

Bernard Suck, nürnberg 

Studium in Saarbrücken, Abschluss als Dipl.-Wirtschaftsingenieur 

(FH), derzeit als Abteilungsleiter 

bei DATEV verantwortlich für Oberflächendesign 

und Standardisierung, Redaktionsprozesse und 

-tools sowie für Intra-/Internet. ➔ S. 11 

Volker Sütterlin, Karlsruhe 

Seit 1982 bei Siemens AG im Bereich Automation 

and Drives. Nach Aufgaben in der Software-Entwicklung 

Leiter der Redaktion für HMI-Dokumentation. 

Verantwortung für die bereichsweite 

Einführung eines Linguistischen Systems und 

Projektleiter für Multimedia-Lösungen. ➔ S. 26 

Mark Tapling, Marina del Rey (CA), uSA 

Senior executive with over 20 years of experience 

in the strategy, growth, financial and operational 

management of large, mid sized and small technology 

firms. Served as CEO and director of both 

public and private technology firms, including an 

independent directorship helping guide a successful 

exit to Microsoft. ➔ S. 23 

Sabine Titze, Erlangen 

Nach dem Studium der Diplom-Wirtschaftspädagogik 

mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik 

war sie als Konzepterin für E-Learning tätig. 2006 

wechselte sie zu T3 GmbH als Practice Manager 

für E-Learning-Projektleitung, -Beratung und 

-Konzeption. ➔ S. 8, 26 

Ayten Turhan, Karlsruhe 

ist seit 7 Jahren Technische Redakteurin in der FI- 

DUCIA IT AG und Mitglied der tekom. Sie schreibt 

Anwenderdokumentationen für Banken-Software. 

Außerdem ist sie für die Themen „Kommunikation“ 

und „Usability“ zuständig. ➔ S. 7 

Michal Tyszkowski, Wroclaw, Polen 

Graduated in Biology (1992); PhD on the University 

of Wroclaw (1996); Owner of translation agency 

Pragma (1997–2000); Co-owner of translation 

agency Intra (2001–2005); CEO of LinguaNet 

Polska (2005–2007); Currently VP R&D in C&M 

Localization Center. ➔ S. 19 

Martin uhrig, Malsch-Völkersbach 

ist Dipl.-Technikredakteur und Fachinformatiker. In 

seiner Diplomarbeit behandelte er die standardisierte 

Erstellung interaktiver Tutorials mit Authorit, 

Adobe Captivate und Flash. Kürzlich ist sein 

Buch über Adobe Captivate 3 erschienen. ➔ S. 17 

Frank ully, Karlsruhe 

arbeitete für eine Karlsbader Softwarefirma, ein 

Industrieunternehmen und als Hilfskraft an der 

Hochschule Karlsruhe. In seinem zweiten Praxissemester 

baute er die Dokumentationsabteilung des 

Berliner Softwareherstellers Projektron auf. ➔ S. 24 

Kirti Vashee, Marina del Rey, uSA 

directs worldwide marketing and sales strategy 

for Language Weaver. He has more than 25 years 

experience in enterprise software marketing and 

product development, along with worldwide 

reseller channel building experience. ➔ S. 23

Andrejs Vasiljevs, Riga, lettland 

is board member of company Tilde responsible for 

development of software products for the Baltic 

market. He is finishing PhD studies in computer 

science at the University of Latvia. He is member 

of the State Language Commission and board 

member of Latvian Association on Information 

Technology and Telecommunications. ➔ S. 10 

Michael Vermeulen, PH Best, niederlande 

CAD, 3D und ETK specialist bei Tedopres International, 

verfügt über 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen 

CAD und ETK Systeme und der kundenspezifischen 

Implementierung dieser Systeme. ➔ S. 22 

Dr. Claudia Villiger, Hannover 

Verwaltungsprofessorin an der FH Hannover, 

Studiengang Technische Redaktion. Mitarbeit in 

Forschungsprojekten zu Ontologie, Risikokommunikation 

und Online-Dokumentation (Promotion). 

Seit 1995 freiberuflich tätig in den Bereichen 

Technische Dokumentation, Unternehmenskommunikation 

und E-Learning. ➔ S. 8 

Matthias Vogel, Halle 

Sprachwissenschaftler (Promotion 2001) und 

Betriebswirt (Harzburg-Diplom 2007), berufliche 

Tätigkeiten u.a. als wissenschaftlicher Mitarbeiter 

an der Universität Halle, Technischer Redakteur 

der Softwarefirma Intershop, seit 2006 freiberuflich 

als Redakteur und Redenschreiber. ➔ S. 12 

Prof. Rainer B. Voges, Gießen 

Studium BWL/Marketing, Industriedesign und 

Technikdidaktik. Fachredakteur und Produktmanager. 

Seit 1984 in der Technischen Kommunikation, 

Redaktionsleiter und Autor. Seit 2000 Professor 

für Fachjournalismus an der FH Gießen-Friedberg. 

Mitbegründer des Instituts für Technikkommunikation 

Hannover. ➔ S. 5 

Vincent von Kries, Hannover 

studiert seit 2004 Technische Redaktion an der 

FH in Hannover. Der gelernte Mediengestalter für 

Digital- und Printmedien und angehende Diplom- 

Redakteur schreibt zurzeit seine Abschlussarbeit 

bei Formel D in Troisdorf. ➔ S. 26 

Klaus Vossen, unterschleißheim 

ist seit 2001 bei Corel beschäftigt. Der Dipl.-Ing. 

Landschaftsarchitektur (TUM) ist dort Produkt- 

Manager für die technischen Grafikprodukte. Zuvor 

war er als Vertriebs-Ingenieur bei Corel und Micrografx 

im Bereich Großkundenvertrieb für Grafik- 

und Prozessmanagementlösungen tätig. ➔ S. 26 

Tobias Walke, München 

Studium FH Furtwangen PE Dokumentation & 

Kommunikation, danach angestellt als Technischer 

Redakteur für BMW und Mercedes Kundenliteratur, 

jetzt angestellt als Usability Engineer. ➔ S. 21 

Dr. Hans Weber, Erlangen 

Linguist und Informatiker, war seit 1997 Entwickler 

im XML-Umfeld. Er ist Firmengründer der 

Flyer-Ex und wesentlich am strikt XML-basierten 

Entwurf der Layout-Engine beteiligt. ➔ S. 13, 16 

Thomas Wedde, Bonn 

Gründer und Geschäftsführer der docConsult 

GmbH (seit Anfang 2005 Tochter der euroscript 

Deutschland GmbH), fünfzehn Jahre Branchenerfahrung, 

Schwerpunkt Beratung und Projektrealisierung 

an der Schnittstelle Informationserzeugung 

zur Übersetzung. ➔ S. 20 

Carsten Wehner, Erlangen 

Dipl.-Ing. (FH) ist Abteilungsleiter von „Dokumentation 

und Multimedia“. ➔ S. 18 

Dieter Weidenbrück, Hennef 

ist seit 2006 für PTC tätig. In seiner Position als 

SVP Publishing Solutions verantwortet er das Product 

Management und die Enwicklungsarbeit für 

alle Publishing Produkte von PTC. Hierzu zählen 

die Produkte der von PTC übernommenen Unternehmen 

Arbortext, ITEDO und LBS. ➔ S. 16 

Christian Weih, Karlsbad 

studierte Anglistik an der Universität Mannheim. 

Bei Across Systems berät er Kunden zu 

Sprachtechnologie, Übersetzungsworkflows und 

integrierten Lösungen beispielsweise für übersetzungsgerechtes 

Schreiben. ➔ S. 26 

Melanie Wells, St. leon-Rot 

is a language technology support engineer, who 

has worked with machine translation, translation 

memory, and language checking software. For the 

last 8 years she has concentrated on language 

checking and documentation quality. ➔ S. 10 

Dr. Frans Wijma, PH Best, niederlande 

Director Tedopres Asia Ltd., Singapore. Seit 1985 

aktiv im Bereich der Technischen Dokumentation. 

Zuständig für die Projektdefinierung und Projektleitung 

von kontrollierten Sprachen bei internationalen 

Kunden. Entwicklungsleiter für Simplified 

Technical English und Strukturiertes Technisches 

Deutsch. ➔ S. 25 

Dirk Wilke, Mühlheim an der Ruhr 

hat in Köln Elektrotechnik studiert und verschiedene 

Bereiche des Digitaldruck in den Funktionen 

Service, Consulting, Vertrieb durchlaufen. Seit 

Januar 2002 ist er als Senior Projektmanager im 

Bereich Technical Documentation Lifecycle Services 

tätig. ➔ S. 20 

Janaina Wittner, Valbonne, Frankreich 

Prior to joining WHP, she held various localization 

management positions in Microsoft and in Vivendi 

Universal. She holds a Master degree in Operations 

Management and has more than ten years worth 

of experience in the localization industry. Janaina‘s 

areas of excellence are process improvement and 

knowledge management. ➔ S. 9, 11, 17 

Alexander Witzigmann, lindau 

ist der führende Kopf hinter einer der weltweit 

größten CMS-Installationen, die von Siemens 

Healthcare genutzt wird. Als Referent nahm er 

bereits an der „Content Management Strategies 

Conference 2006“ in San Francisco und an der 

„DITA Europe 2006“ teil. ➔ S. 20 

Rick Woyde, Bingham Farms, uSA 

has worked in the translation industry for 20+ 

years. He is active in the translation community 

with past and present experience participating in 

industry initiatives and causes on both a global 

and local level. Rick has served as Chairman of 

the SAE J2450 Translation Quality Metric and 

Events Manager for MiTin. Rick is President and 

CEO of Detroit Translation Bureau and Managing 

Director of DTB GmbH. ➔ S. 24 

Jörg Wunder, Aerzen 

Dipl. Ing. Elektrotechnik an der FH Hannover; 

Vertriebs- und Marketingtätigkeiten bei Lenze 

Drives Systems; seit 2005: Leitung des Bereiches 

Sales Media; verantwortlich für die Erstellung von 

produktbezogenen Verkaufsmedien. ➔ S. 5 

Jörg Wunderer, München 

works for Babylon in Business Development 

and Consulting for customers in Central Europe. 

Previously, he has been working for different 

companies in the realm of e-learning, software 

ergonomy and workflow optimization. ➔ S. 20 

Tobias zack, Karlsruhe 

Diplom-Technik Redakteur (FH), seit 2006 als 

Technischer Redakteur bei der DSC Software AG 

tätig. Aufbau der in SAP integrierten Technischen 

Dokumentation. ➔ S. 7 

Flavio zanatta, S. Antonino, Schweiz 

Leiter Corporate Technology für die gesamte Interroll 

Gruppe; Dipl. Masch.-Ing. FH mit Nachdiplom 

in Unternehmensführung. Ehemals: Projektleiter 

für Systeme und Entwicklungen bei Translift AG 

und bei General Dynamics AG, Projektingenieur 

für Forschung und Entwicklung bei Helbling 

Technik AG. ➔ S. 8 

Angelika zerfaß, Wachtberg 

Übersetzerdiplom der Universität Bonn (Chinesisch, 

Japanisch, Computerlinguistik). Training und 

Technischer Support bei TRADOS in Deutschland, 

Japan und USA. Seit 2000 international als unabhängige 

Beraterin und Trainerin für Übersetzungssoftware 

und -prozesse tätig. ➔ S. 8, 16 

Prof. Dr. Wolfgang ziegler, Karlsruhe 

Seit 1997 tätig im Bereich Entwicklung und 

Beratung für Informationssysteme in der Technischen 

Dokumentation. Seit 2003 lehrt er an der 

Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische 

Redaktion. 2005 Mitautor der CMS-Studie der 

tekom. ➔ S. 7, 13 

Robert zwanenberg, PH Best, niederlande 

Operations Director Tedopres Documentation 

BV, Netherlands. Seit 1985 aktiv im Bereich der 

technischen Dokumentation. Zuständig für die 

Projektdefinierung und Projektleitung von Dokumentationsprojekten 

bei Kunden. Projektmanager 

für die Implementierung von STE für die europäischen 

Werke von Electrolux. ➔ S. 24 


0 

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis 

-Text GmbH, Berlin 

Die 4-Text GmbH ist ein international 

agierendes Dienstleistungs- und Softwareunternehmen 

für das Enterprise-Translation-Management. 

Hierbei werden begleitend zu technischen 

Übersetzungen auch Qualitätssicherung, Desktop-Publishing, 

Software-Engineering sowie das 

Projektmanagement durchgeführt. Zur Steuerung 

des Enterprise-Translation-Managements wird die 

innovative Software-Plattform FELIX Translation 

Control Studio eingesetzt. 

➔ www.4-text.de 

.ST Services Systems 

Software Support, 

Technologies Belgium n.V., leuven, 

Belgien 

HelpServer is your „all-in-one“ scalable solution 

for Content Management, Online Documentation, 

Online Help, Document Management, and 

Web Content. HelpServer is a multi-platform, 

web-based and server-based solution equipped 

with an easy-to-use collaborative authoring tool 

for managing complex documentation and help 

projects. HelpServer is topic oriented. The content 

is stored in XML in a central repository on a 

server. 

➔ www.4st.com 

Acolada GmbH, nürnberg 

Acolada steht für Software-Innovation im 

Content, Language und Data Management. 

Mit Sirius CMS setzen wir auf modernes 

Content Management, das Standard-Anwendungen 

wie Sirius CMS DITA ebenso unterstützt 

wie neue Lösungen für Ihre Publikationsanforderungen. 

Lernen Sie unser Spektrum kennen: 

– Sirius CMS Content Management für die Technische 

Redaktion und Kataloge 

– UniTerm Terminologie-Management 

– UniLex – die elektronische Wörterbuchreihe 

Gemeinsam mit Mai KG, Reutlingen; media TEXT 

Jena GmbH, Jena; media office gmbh; microcore 

systems GmbH, Jena; beo Gesellschaft für Sprachen 

und Tecnologie mbH, Stuttgart; euroscript 

Deutschland GmbH, Berlin 

➔ www.acolada.de 

ACP Traductera, 

Jindrichuv Hradec, 


ACP TRADUCTERA ist ein Übersetzungsbüro in der 

Tschechischen Republik. Wir sind ein zuverlässiger 

Partner für Erbringung hochwertiger Übersetzungen 

ins Bulgarische, Tschechische, Estnische, 

Ungarische, Lettische, Litauische, Polische, Rumänische, 

Russische, Slowakische, Slowenische und 

Ukrainische. Unser Übersetzungsteam wird von 

Übersetzern – Muttersprachlern, die im Land der 

Zielsprache leben und arbeiten, gebildet. 

➔ www.traductera.com 


acrolinx 

GmbH, Berlin 

Sehen Sie, wie führende Unternehmen ihre 

Redakteure unterstützen, konsistent und übersetzungsgerecht 

zu schreiben. Erfahren Sie, wie 

einfach Aufbau und Verwaltung von Terminologie 

geworden ist. Erleben Sie die Vorteile, die unsere 

Anwender dadurch erzielen. Wir präsentieren die 

acrolinx ® IQ Suite, die marktführende Software 

zur linguistischen Autorenunterstützung. Neu 

sind: acrolinx ® Term Lifecycle Management, die 

Termdatenbank mit linguistischer Intelligenz. 

Plug-ins: PowerPoint, Excel, … 

➔ www.acrolinx.com 

Across Systems GmbH, 

Karlsbad 

Der Across Language Server ist die zentrale 

Plattform für alle Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse 

im Unternehmen. Er ermöglicht 

die direkte Anbindung von Sprachdienstleistern 

und die nahtlose Integration korrespondierender 

Systeme. Die Möglichkeiten der All-in-one- und 

End-to-end-Lösung für die linguistische Supply 

Chain reichen von übersetzungsgerechtem Schreiben 

über webbasierte Übersetzungsportale bis zur 

regelbasierten Qualitätssicherung. 

➔ www.across.net 

Gemeinschaftsstand mit 

Lots of Dots MediaGroup. AG, Mainz 

➔ www.lots-of-dots.de 

Language Weaver, Inc., Marina del Rey, USA 

➔ www.languageweaver.com 

Janus Worldwide, Inc., Moskau, Russland 

➔ www.janus.ru 

Eule Lokalisierung GmbH, Kiel 

➔ www.eule2005.de 

LS Language Services, München 

www.ls-international.com 

➔ transline Deutschland Dr.-Ing. Sturz GmbH, 

Reutlingen ➔ www.transline.de 

Druckhaus Waiblingen Remstal-Bote GmbH / 

Informationsmanagement, Waiblingen 

➔ www.asim.de 

ADAPT localization 

Services, Bonn 

ADAPT Localization Services ist ein auf die Life 

Sciences und IT/Telekommunikation spezialisiertes 

Lokalisierungsunternehmen. Die angebotenen 

Dienstleistungen umfassen die gesamte linguistische 

wie technische Lokalisierung. Dazu gehören 

Übersetzung, Software-Engineering, Testing, 

Multimedia-Adaption sowie Desktop Publishing 

und Grafikbearbeitung. ADAPT unterhält neben 

dem Hauptsitz in Bonn weitere Niederlassungen 

in Schweden und Spanien. 

➔ www.adapt-localization.com 

Adobe Systems GmbH, 

München 

Adobe zeigt auf der diesjärigen tekom 

die neuen Produkte Acrobat 9, Technical Documentation 

Suite 1.3 (Framemaker 8, Robohelp 6, 

Acrobat 9 Pro Ext und Captivate 3) wie auch die 

aktuellsten Creative Suite Produkte wie Indesign 

oder Photoshop Extended. Durch die Integration 

von Flash in Acrobat 9 und Reader 9 entstehen 

völlig neuartige Möglichkeiten für PDF im Bereich 

der Technischen Dokumentation mit Multimedia- 

Inhalten wie Video, Flash und 3D. 

Gemeinsam mit Systec GmbH, Nürnberg; XyEnterprise 

Ltd., Slough, Großbritannien; Comet Computer 

GmbH, München 

➔ www.adobe.com/de 

Alchemy Software 

a d i v i s i o n o f T r a n s l a t i o n s . c o m Development ltd., 

Dublin, Irland 

Alchemy Software Development Ltd. is the maker 

of Alchemy CATALYST 7.0, Alchemy Language 

Exchange and Alchemy Publisher. Alchemy 

CATALYST 7.0 is the world’s most popular visual 

localization for software, online help and websites. 

Alchemy Language Exchange is used by 

enterprises to centralize, manage and derive value 

from language assets. Alchemy Publisher is the 

innovative translation solution for printed documentation 

and digital content, supporting MS 

Word, Framemaker and all major Doc Formats. 

Gemeinsam mit Translations.com, London 

➔ www.alchemysoftware.ie 

alfaloc multilingual 

services & software, 

Stuttgart 

alfaloc multilingual services & software ist ein 

Dienstleistungsunternehmen der Lokalisierungsbranche, 

spezialisiert auf die Bereiche Qualitätssicherung, 

Aufbau und Pflege von Translation 

Memorys und Terminologiedatenbanken sowie 

die Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen. 

Wir bieten unseren Kunden professionelle 

Beratung, technische Unterstützung und andere 

Dienstleistungen für die computergestützte 

Erstellung von mehrsprachiger Technischer Dokumentation. 

➔ www.alfaloc.de 

AlIAS TRAnSlATIOn, 

Bratislava, Slowakei 

ALIAS TRANSLATION (ISO 9001:2000 certified) is 

a language service provider based in Slovakia in 

Central Europe. Our cultural understanding of this 

area makes us a professional, long-term partner 

for meeting customer needs of translation, interpreting 

and localization. With our knowledge and 

understanding of Central and Eastern European 

languages we are a reliable partner for languages 

such as SK, CS, HU, PL, RU, RO, BG, HR, ET, LT, LV, 

SR, SL, UK. 

➔ www.aliastranslation.sk

Andrä AG, Berlin 

Die Andrä AG zeigt mit ihrem 

Online Translation Management 

Framework ONTRAM, wie Übersetzungs- und 

Abstimmungsprozesse von fast beliebigen Medien 

und Formaten durch den konsequent webbasierten 

Ansatz schlanker, transparenter und kostengünstiger 

gestaltet werden können. Die in den 

letzten 6 Jahren aus den Anforderungen verschiedener 

Weltkonzerne entstandene Anwendung 

steht jetzt auch als Produkt zur Verfügung. 

➔ www.andrae-ag.de 

ARAKAnGA GmbH, Hanau 

Neu: ARAKonzept Quick-Start-Kit Maschinenbau 

– methodisch strukturierte 

Redaktion, fertig vorkonfiguriert 

Unser Angebot: 

– Technische Redaktion, Technische Illustration, 

Übersetzung, Layout und Grafik, Normenanalyse 

– Inhaltsberatung: Kosten senken durch Modularisierung 

und Standardisierung 

– Herstellerunabhängige Systemberatung: vom 

Lastenheft bis zum produktiven Redaktionssystem 

– Training: Methodisch strukturierte Redaktion, Information 

Mapping ® , Dokumentationstechnologie 

➔ www.arakanga.de 

➔ www.information-mapping-online.de 

Arancho s.r.l., Rimini, Italien 

With a strategically-located office in 

Helsinki, Finland, Arancho specializes in 

the production of multilingual localized documentation 

in all of the Nordic languages. 

The Group’s further offices located in Italy and 

Spain, coupled with 15 years’ experience providing 

proactive cooperation and proven flexibility 

in the field, guarantee that Arancho is the best 

partner for global Multilingual Documentation 

Management and Localization services. 

➔ www.arancho.com 

Author-it Software 

Corporation ltd., Auckland, 

neuseeland 

Author-it Software Corporation is a world leader 

in software for component content management, 

authoring, single-source publishing, website management 

and localization. It‘s flagship product, 

Author-it, is an end-to-end content management 

solution capable of publishing content to multiple 

deliverables. Author-it is used by over 3500 clients, 

accross 5 continents to effectively manage 

their content. 

Gemeinsam mit Comet Computer GmbH, Comet 

Communication GmbH, München 

➔ www.author-it.com 

Auto-trol 

Technology GmbH, 

Düsseldorf 

Seit 46 Jahren entwickeln wir weltweit kundenorientierte 

Lösungen für grafische und datenbankgestützte 

Anwendungen. Tech Illustrator ist unser 

führendes System für die Illustration, beginnend 

vom 3D-CAD Import bis zur interaktiven Web- 

CGM-Publikation. KONFIG ® ist ein Web-basiertes 

PLM- und Konfigurationsmanagement-System 

zur Verwaltung komplexer Produkte und deren 

Dokumentation. 

➔ www.auto-trol.de 

BDÜ, Bundesverband der 

Dolmetscher und Übersetzer 

e V., Berlin 

Der BDÜ ist mit über 5500 Mitgliedern der größte 

deutsche Berufsverband für Übersetzer und Dolmetscher. 

Alle Mitglieder müssen ihre Qualifikation 

nachweisen (staatlich anerkannter Abschluss), 

viele haben zusätzlich eine Ausbildung und/oder 

Berufserfahrung in ihren Fachgebieten. In der 

BDÜ-Datenbank (www.bdue.de > Online-Suche) 

finden Sie die geeigneten Übersetzer/Dolmetscher 

für Ihr Projekt. Sie können das an unserem Stand 

live ausprobieren. 

➔ www.bdue.de 

beo Gesellschaft für Sprachen 

und Technologie mbH, 

Stuttgart 

Fachübersetzungen, DTP, Terminologiearbeit, Software- 

und e-Lokalisierung, Projektmanagement, 

Consulting für Fremdsprachendokumentation. 

Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Mai 

KG, Reutlingen; media TEXT Jena GmbH, Jena; 

media office gmbh, Kornwestheim; microcore 

systems GmbH, Jena; euroscript Deutschland 

GmbH, Berlin 

➔ www.beo-doc.de 

Beuth Verlag GmbH, Berlin 

Die Terminologiestelle DIN-TERMKON- 

ZEPT im DIN betreibt die dreisprachige Terminologiedatenbank 

DIN-TERM. Die Datenbank enthält 

den Gesamtbestand der Begriffsfestlegungen des 

Deutschen Normenwerks. 

Wir präsentieren Ihnen 

– die Dienstleistungen der Terminologiestelle des 

DIN, 

– DIN-TERM auf CD-ROM 

– sowie die für die Bereiche Technische Dokumentation, 

Terminologie und Übersetzung 

relevanten Normen, Bücher und elektronischen 

Produkte des Beuth Verlags. 

Gemeinsam mit DIN Deutsches Institut für Normung 

e.V, Berlin; VDI Wissensforum IWB GmbH, 

Düsseldorf 

➔ www.beuth.de 

CAP Studio – 

Ingenieurbüro für 

Computer Assisted Publishing, 

Erlangen 

Dipl.-Ing. Michael Müller-Hillebrand arbeitet seit 

1988 im Bereich Pre-press und Dokumentation. 

Er hat sich auf Adobe FrameMaker und alle damit 

verbundenen Tools konzentriert. Zu seinen Leistungen 

zählen die Beratung und Umsetzung von 

Lösungen insbesondere für kleine und mittlere 

Unternehmen sowie als Partner für Dienstleister. 

Aktuelle Schwerpunkte sind der Einsatz von 

FrameMaker in XML-Prozessen und die Optimierung 

von Doku-Prozessen mit geeigneten Plug-ins. 

➔ www.cap-studio.de 

CARSTEnS + PARTnER GmbH, 

Technische Kommunikation und 

Informationsmanagement, 

München 

Seit über 24 Jahren bietet CARSTENS + PARTNER 

Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation. 

„Das Wesentliche einfach formulieren“ 

ist unser Motto, Software-Dokumentation unsere 

Stärke. Wir beraten unsere Kunden und unterstützen 

sie bis hin zur fertigen Dokumentation, 

verständlich übersetzt in alle Sprachen. Die Strukturierungsmethode 

Information Mapping ® bietet 

die Basis für modulare Information in XML und 

passt optimal zum DITA-Standard. 

➔ www.carstens-techdok.de 

CATAlOGcreator 

GmbH, Amberg 

Die CATALOGcreator GmbH in Amberg entwickelt 

Software, die schnell und einfach elektronische 

Produkt- und Ersatzteilkataloge für Print, CD 

oder Web erstellen kann. Der CATALOGcreator 

verknüpft automatisch Konstruktionsdaten mit 

Informationen aus dem Warenwirtschaftssystem. 

Grafiken können in 2D (SVG-Technologie) und/ 

oder 3D (XVL-Technologie) erstellt werden. XVL 

komprimiert dabei die ursprüngliche Datenmenge 

vom CAD 3D-Modell auf bis zu 0,5 %. 

Gemeinsam mit SAP Deutschland AG & Co. KG, 

Walldorf, TID Informatik GmbH, Herrsching 

➔ www.catalogcreator.de 

CMS – Cross Media 

Solutions GmbH, Würzburg 

CMS entwickelt und implementiert Cross Media 

Lösungen für automatisierte Datenbank-Publikationsprozesse. 

Kataloge, Webshops, eCommerce 

und eTranslation werden gleichermaßen bedient. 

Zudem unterstützt CMS Sie bei der Software-Einführung 

mit professionellen Druckvorstufen- und 

Agenturdienstleistungen. 

➔ www.crossmediasolutions.de 



cognitas 

Gesellschaft für 

Technik-Dokumentation mbH, 

Ottobrunn, Fellbach, Paderborn 

cognitas ist einer der größten Dienstleister für Technische 

Dokumentation und erstellt Bedienungs- 

und Betriebsanleitungen, Online-Hilfesysteme, Softwarebeschreibungen, 

Kataloge und Utility-Filme für 

viele verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht 

von der Recherche über das Terminologie- und 

Übersetzungsmanagement bis zum Outsourcing 

des gesamten Dokumentationsprozesses sowie 

einer anbieterunabhängigen Systemberatung. 

Gemeinsam mit cognitas Vertrieb & Personaldienstleistungen 

GmbH, Ottobrunn 

➔ www.cognitas.de 

cognitas Vertrieb & 

Personaldienstleistungen 

GmbH, Ottobrunn 

cognitas hilft Ihnen bei der Suche nach geeigneten 

Kandidaten rund um die Kernkompetenz 

„Technische Redaktion“. Unser Pool umfasst Spezialisten 

aus den unterschiedlichsten Bereichen 

mit exzellenten Spezialkenntnissen, die kurzfristig 

bei Ihnen vor Ort die Tätigkeit im Rahmen der 

Arbeitnehmerüberlassung aufnehmen können, 

dauerhaft oder temporär. Mit Kompetenz, Knowhow, 

hohem persönlichem Engagement und 

gutem Service steht cognitas Ihnen zur Seite. 

Gemeinsam mit cognitas Gesellschaft für Technik-Dokumentation 

mbH, Ottobrunn, Fellbach, 

Paderborn 

➔ www.cognitas-vertrieb.de 

Comet Computer GmbH, 

Comet Communication GmbH, 

München, Berlin, Karlsruhe 

Sie wünschen Full-Service für alle Bereiche der 

Technischen Dokumentation: Beratung, Erstellung, 

Programmierung und Schulung. Als führende 

Experten für innovative Open-Source-Technologie 

(Wiki, DITA) und Partner wegweisender Tool-Hersteller 

im Dokumentationsbereich (Adobe, Authorit, 

acrolinx, Across, Schema) bieten wir Lösungen 

für alle Anforderungen. Unsere über 20-jährige 

Erfahrung setzen wir in Projekten ein und geben 

sie in Schulungen weiter. 

Gemeinsam mit Author-it Software Corporation 

Ltd., Auckland, Neuseeland; Adobe Systems 

GmbH, München 

➔ www.comet.de 

ComponentOne, Pittsburgh, 

uSA 

ComponentOne ® provides Doc-To- 

Help ® , the industry’s leading content authoring 

and publishing product for technical communicators 

and policy writers. The award winning 

ComponentOne DemoWorks video creation 

software empowers anyone to produce professional 

quality demonstration videos. ComponentOne 

FrontLine is an easy-to-own, Web-based help 

desk and knowledgebase system. ComponentOne 

is a privately held company headquartered in 

Pittsburgh, PA. 

➔ www.componentone.com 


ContentServ GmbH, 

Rohrbach/Ilm 

Die ContentServ GmbH vereinfacht 

durch ihre webbasierten Software-Lösungen 

die Kreativ- und Informationsprozesse 

Ihres Unternehmens: Verschiedenste Inhalte und 

Dokumente können im Webbrowser bearbeitet 

und cross-medial in über 30 Medien und Formate 

ausgegeben werden. ContentServ ist Marktführer 

in seinem ganzheitlichen Ansatz: Webseiten, 

Zeitschriften, Kataloge lassen sich ebenso erstellen 

wie Technische Dokumentationen oder 

Werbematerialien. 

Gemeinsam mit Expert Communication GmbH, 

Unterhaching 

➔ www.contentserv.com 

Corel GmbH, 

unterschleißheim 

Mit Corel DESIGNER ® Technical Suite X4 präsentiert 

Corel die neue Version der technischen 

Illustrationssoftware, die es ermöglicht die 

Stärken ihrer Produkte und Dienstleistungen 

mittels informativer technischer Illustrationen und 

Diagramme klar zu kommunizieren. Erleben Sie 

überzeugende Grafik-Power, präzise Illustrationswerkzeuge, 

Bitmap-Vektorisierung, professionelle 

Bildbearbeitung und branchenführende Dateikompatibilität 

– einschließlich 3D CAD. 

➔ www.corel.de 

Cross language n.v., 

Gent, Belgien 

Cross Language ist ein unabhängiges Beratungs- 

und Systemintegrationsunternehmen im Bereich 

Übersetzungsautomatisierung. Wir bieten u. a. 

Language Audits, Pilotprojekte für Maschinelle 

Übersetzung (MÜ), Anpassung von MÜ, Managementtechnologie 

für den Übersetzungsprozess. 

Wir unterstützen Unternehmen dabei, die besten 

Technologien auszuwählen, und bieten alle 

entsprechenden Dienstleistungen von der Bedarfsanalyse 

bis zur Systemintegration. 

➔ www.crosslang.com 

D.O.G. GmbH – 

Dokumentation ohne 

Grenzen, leonberg 

Die D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen 

GmbH bietet aus ihrem Hauptsitz Leonberg (bei 

Stuttgart) und ihrer Regionalniederlassung in 

Düsseldorf umfangreiche Leistungen von der 

Technischen Redaktion und Übersetzungen bis 

zur Software-Lokalisierung und Entwicklung. 

So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle 

Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen 

ErrorSpy oder das Redaktionssystem DocMill 

entwickelt. 

➔ www.dog-gmbh.de 

Dassault Systèmes AG, 

Stuttgart 

Dassault Systèmes ist Weltmarktführer 

für Entwicklung und Vertrieb von 3D-Product-Lifecycle-Management-Lösungen 

(PLM). Diese 

PLM-Anwendungen und Services werden von 

Kunden zur standortübergreifenden Optimierung 

von Produktentwicklungsprozessen eingesetzt. DS 

stellt mit der Transcat PLM GmbH 3DVIA Composer 

vor, ein System zur Erstellung, Aktualisierung 

und Verteilung von Inhalten für eine umfassende 

Produktdokumentation. 

Gemeinsam mit Transcat PLM GmbH & Co. KG, 

Karlsruhe 

➔ www.3ds.com/de 

ditto GbR, Reinfeld 

In der Branche der Technischen Kommunikation 

gilt ditto GbR als Experte für 

die Entwicklung von Single-Source-Workflows 

auf Basis von Microsoft ® Windows / Office unter 

besonderer Berücksichtigung des Übersetzungsprozesses. 

In letzter Zeit konzentriert ditto GbR sich zunehmend 

auf die Entwicklung und Implementierung 

von Kooperationsszenarien in der Technischen 

Dokumentation über mehrere Standorte und auch 

über europäische Sprachgrenzen hinweg. 

Gemeinsam mit docom GbR und dokay GmbH, 

Freiburg 

➔ www.ditto-trans.de 

docom GbR, Freiburg 

Das Team der docom GbR unterstützt Sie 

bei der Planung und Erstellung von Dokumentationen 

aller Art. Den Umfang der Leistungen 

bestimmen Sie selbst: 

– Wir beraten Sie bei der Planung Ihrer Dokumentation. 

– Unsere Autoren integrieren sich in ein bestehendes 

Team, um Produktionsspitzen abzubauen. 

– Wir erstellen nach Ihren Anforderungen eine 

komplette Dokumentation, übertragen sie in 

das erforderliche Medium und bringen sie in die 

gewünschte Form. 

Gemeinsam mit dokay GmbH, Freiburg; ditto GbR, 

Reinfeld 

➔ www.docom.de

DOCuFY document 

computing GmbH, Bamberg 

Die DOCUFY GmbH ist spezialisiert auf die Optimierung 

redaktioneller Prozesse und das Single 

Source Publishing. Unsere langjährige Projekterfahrung 

ist in die Entwicklung unseres Redaktionssystems 

COSIMA eingeflossen. COSIMA 

eignet sich sowohl als Integrationsplattform für 

anspruchsvolle Redaktionsaufgaben als auch zum 

schnellen Einstieg mit Standard-Applikationen als 

COSIMA go! für mittlere und kleine Unternehmen. 

Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunikation 

GmbH & Co. KG, Kempen 

➔ www.docufy.de 

Document Service Center 

GmbH, Berlin 

Das Document Service Center ist in der 

RWS-Gruppe der Spezialist für die multilinguale 

Übersetzung von technischen Gebrauchstexten. 

Das DSC zeichnet sich durch einen intensiven 

Einsatz moderner übersetzungsunterstützender 

Technologien inkl. eigener Software-Entwicklung, 

einen Fokus auf Inhouse-Übersetzungen und eine 

stark ausgeprägte Kundenorientierung aus. Das 

Angebot umfasst auch die DTP-Bearbeitung in 

praktisch allen Programmen unter Windows und 

Mac. 

Gemeinsam mit tecteam GmbH, Dortmund 

➔ www.dsc-translation.de 

Docware GmbH, Fürth 

Docware stellt Neuheiten der Ersatzteilkatalogsoftware 

PARTS-PUBLISHER 

vor. Erstmals präsentiert wird PARTS-PUBLISHER 

mobile, eine Lösung für PDA, Smartphone oder 

andere mobile Endgeräte. Ein weiterer Schwerpunkt 

liegt auf Weiterentwicklungen im Bereich 

3D-Kataloge. Als erste und einzige Ersatzteilkatalogsoftware 

hat PARTS-PUBLISHER mehrere 

3D-Viewer integriert. Neben XVL können JT und 

weitere 3D-Formate direkt in die Kataloge integriert 

werden. 

➔ www.docware.de 

dokay GmbH, Freiburg 

Die Firma dokay GmbH erstellt rund um 

die MS-Office-Produkte Lösungen, die auf 

alle Bedürfnisse der TD abgestimmt sind. 

– Mit dem Autorentool OfficeHelp können Sie 

aus Word-Dokumenten problemlos Online- 

Hilfen oder Web-Dokumentationen generieren. 

Die neue Version enthält darüber hinaus viele 

nützliche Word-Tools für Autoren. 

– Ein weiteres Tool erzeugt aus einem Basisdokument 

heraus unterschiedliche Varianten und 

hilft diese zu verwalten. 

Gemeinsam mit ditto GbR, Reinfeld, docom GbR, 

Freiburg 

➔ www.dokay.de 

Dokuwerk KG, 

Friedrichshafen 

Was Sie machen, machen Sie gut! Wir sorgen 

dafür, 

– dass Ihre Produkte und Informationen verstanden 

werden: mit erstklassiger Technischer 

Dokumentation in allen Sprachen; 

– gefunden werden: mit ansprechenden Produktkatalogen, 

zielgruppenorientiert, automatisiert 

produziert; 

– effizient erfasst und publiziert werden: mit dem 

passenden Redaktions- oder Katalogsystem. 

Wir präsentieren Ihnen Lösungen und Wege. 

Gemeinsam mit Spengler & Hoferichter, Heidelberg; 

Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg; 

Stolz IT Consulting, Haslach 

➔ www.dokuwerk.de 

DOSCO GmbH, 

Heidelberg 

DOSCO ist spezialisiert auf SGML/XML-basierte 

Dokumentationsanwendungen – und das seit 

mehr als 10 Jahren: 

– Maßgeschneiderte XML-Anwendung: Beratung, 

Design, Entwicklung und Einführung 

– TDOX – Technische Dokumentation mit XML: 

Die konfektionierte Lösung mit DTD, Editor, 

Konverter (PDF, HTML u. a.) und Übersetzungsanbindung 

– Sprachtechnologie-Integration (s. IAI) 

– Projektmanagement, Schulung, Altdatenkonvertierung, 

Programmierung 

Gemeinsam mit IAI – Institut der Gesellschaft 

zur Förderung der Angewandten Informationsforschung 

e.V. an der Universität des Saarlandes, 

Saarbrücken 

➔ www.dosco.de 

DSC Software AG, 

Karlsruhe 

Fascination with Integration 

Die DSC Software AG demonstriert live, wie mit 

EngineeringControlCenter technische Dokumente 

strukturiert in SAP erstellt und verwaltet werden. 

Integrationen von Office, Bildbearbeitung und 

CAD-Systemen werden vorgestellt, außerdem 

Integrationen in 3D-Publishing und E-Mail. Darüber 

hinaus zeigen wir, wie technische Dokumente 

in elektronischen Akten verwaltet und in Bearbeitungsverfahren 

einbezogen werden können. 

➔ www.dscsag.com 

DTT Deutscher 

Terminologie-Tag e.V., 

Heidelberg 

Er ist ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit 

beschäftigen. Durch Beratung, Seminare 

und Workshops verhilft er zur Lösung fachlicher 

Kommunikationsprobleme. 

Der DTT veranstaltet Symposien zu aktuellen 

terminologischen Belangen. 

Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal 

pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden 

und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit. 

➔ www.dttev.org 

EasyBrowse 

GmbH, Schwerin 

EasyBrowse EB.Suite ist Ihre umfassende Lösung 

zum elektronischen Publizieren. Veröffentlichen 

Sie Ihre Informationen auf CD, DVD, USB-Stick, 

im Web oder auf mobilen Endgeräten: Mit Easy- 

Browse EB.Suite geben wir Ihnen das geeignete 

Werkzeug an die Hand. Kombiniert mit mächtigen 

Suchfunktionen finden Ihre Kunden schnell die 

benötigten Informationen. 

Auch die Publikation von Ersatzteilkatalogen und 

Serviceinformationen in elektronischer Form wird 

mit EB.Suite vereinfacht. 

Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; Zindel AG, 

Hamburg 

➔ www.easybrowse.de 

EC Software GmbH, 

Seekirchen, Österreich 

EC Software GmbH ist Hersteller von Dokumentationssoftware. 

Mit dem Produkt Help & Manual 5 

präsentiert die Firma auf der Tagung ein neues, 

vollständig XML-basiertes Autorenprogramm für 

Technische Dokumentation und Content Management. 

Gemeinsam mit HelpDesign, Lichtenstein-Unterhausen 

➔ www.ec-software.com 

empolis GmbH, Gütersloh 

empolis, ein führender Anbieter von 

Content und Knowledge Management-Lösungen 

berät Sie gerne zur empolis:Content Lifecycle 

Suite (e:CLS). Die e:CLS ist ein modernes XML-Redaktionssystem 

mit einem intelligenten Versions-, 

Varianten- und Übersetzungsmanagement und 

optimiert die Prozesse für die individualisierte 

Publikation für komplexe High-Tech-Produkte 

und Lösungen und schafft so nachhaltige Wettbewerbsvorteile. 

➔ www.empolis.de 

ESG Elektroniksystem- 

und logistik-GmbH, 

Fürstenfeldbruck 

Die ESG ist ein innovativer Softwarehersteller und 

ein spezialisierter Dienstleister für logistische Produkte. 

Basis für unsere Dokumentationserstellung 

ist unser S1000D CMS QuILS für Dokumentation 

und die komplementäre S2000M Lösung APART 

für das Ersatzteilwesen. Zu diesen erfolgreichen 

Tools zeigen wir Ihnen auch unsere hochwertige 

Retrieval Software mit integriertem Instandsetzungsmanagement. 

Gemeinsam mit ServiceXpert GmbH, Fürstenfeldbruck 

➔ www.esg.de 



euroscript Deutschland 

GmbH, Berlin 

euroscript hat sich auf die 

Beratung rund um das mehrsprachige Document 

Lifecycle Management (DLM) spezialisiert. Im 

Mittelpunkt steht dabei die individuelle Informations- 

und Kommunikationsstruktur des Kunden. 

Enterprise Content Management (ECM) umschreibt 

die Technologien, Werkzeuge und Methoden 

zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung und 

Bereitstellung von elektronischen Inhalten. 

euroscript ist mit über 30 Büros in zwölf Ländern 

vertreten. 



media office gmbh, Kornwestheim; microcore 

sytems GmbH; beo Gesellschaft für Sprachen & 

Technologie mbH, Stuttgart 

➔ www.euroscript.de 

EXACT! 

Sprachenservice 

und Informationsmanagement GmbH, 

Mannheim 

Effizient – Erfahren – Exakt 

Übersetzen: SW- und Websitelokalisierung, Dokumentations- 

und Marketingübersetzung 

Übersetzungstools / TM-Systeme: TM-Pflege, 

Integration vorhandener Texte, Beratung, Systemauswahl 

Qualitätsmanagement: Qualitätssicherungsprozesse, 

Qualitätskontrolle 

Terminologie: Datenbankaufbau und -pflege, 

Terminologiebereitstellung, Beratung 

Beratung / Prozessmanagement: Prozesse, Style 

Guide-Entwicklung, Qualitätshandbuch 

➔ www.exact-gmbh.com 

Expert Communication 

GmbH, Haar 

Ihr Spezialist für effiziente Technische Kommunikation: 

– Beratung und Konzepte für Kommunikations- 

und Publikationsprozesse 

– Implementierung und Support von Redaktionssystemen 

und CMS 

– Redaktion, Grafik und Animationen von Profis 

Mit dem neuen Semantic Media Creator 3.0 stellt 

Expert Communication ein höchst effizientes und 

flexibles XML-basiertes Redaktionssystem für 

die Technische Redaktion, für e-Learning und für 

Marketing-Publikationen vor. 

➔ www.expert-communication.de 

Fischer Computertechnik 

GmbH, Radolfzell 

Mit TIM-RS bietet Fischer Computertechnik 

ein XML-Content-Management-System 

zur Optimierung und Umgestaltung der Redaktionsprozesse 

und zur Integration der Technischen 

Dokumentation in den gesamten Produktlebenszyklus. 

TIM-RS umfasst Redaktions-, Publikations- 

und Übersetzungsprozesse, stücklistengesteuerte 

Dokumentenerstellung, Variablen- und Varianten- 

Management. Alstom, Bosch, Claas, Kärcher, Stihl 

und weitere Marktführer nutzen TIM-RS. 

➔ www.fct.de 


Flyer-Ex Software 

GmbH, Erlangen 

Der Flyer-EX Layoutomizer kann Handbücher, 

Datenblätter, Kataloge und BDAs vollautomatisch 

layouten. Flyer-Ex verbindet Vollautomatisierung 

mit Userkontrolle: Templates können visuell verändert 

werden und neben PDF wird Indesign und 

mehr erzeugt. Der Layoutomizer hat Kopplung zu 

etablierten CMS. 

➔ www.flyer-ex.de 

Frank Publishing GmbH, 

Bonn 

Presenting our Online Translation Management 

System and introducing our exiting tools for revising 

layout files online or offline; working directly 

in the layout. Time consuming workflows with 

copy and paste are no longer needed. 

Multilingual catalogue and manual production. All 

you need is Internet and a Browser. 

➔ www.frank-st.de 

GAlA, Andover, 

Massachusetts, uSA 

The Globalization and Localization Association 

(GALA) is an international non-profit association 

that promotes local communication as an 

indispensable component of a global strategy. 

Our member companies are experts in language 

services and technologies. They deploy sophisticated 

and proven tools and processes to help 

global enterprises understand in-country issues, 

languages and needs. 

Gemeinschaftsstand mit 

Detroit Translation Bureau, Inc. Bingham Farms, 

Michigan, USA, ➔ www.dtbonline.com 

MultiLingual Computing, Inc. Sandpoint, Idaho, 

USA, ➔ www.multilingual.com 

Dtech Translation, Arhus N, Denmark, 

➔ www.dtech.dk 

spanishbackoffice SA, Córdoba, Argentina, 

➔ www.spanishbackoffice.com 

Advanced International Translations, Ltd. Kiev, 

Ukraine, ➔ www.translation3000.com 

Commit Athens, Greece, ➔ www.commit.gr 

Baguette Translations, Neuilly, France, 

➔ www.baguette-trans.com 

Centrum Lokalizacji C&M Sp. z o.o., Wroclaw, 

Poland, ➔ www.cmlocalization.eu 

TLT Documents, Hvidovre, Denmark, ➔ www.tit.dk 

➔ www.gala-global.org 

GFT GmbH, Schenkenzell 

Die GFT GmbH präsentiert sich auf der 

diesjährigen tekom-Jahrestagung als 

umfassender Know-how-Träger in den Geschäftsbereichen 

Übersetzungen, Software, Redaktionsdienstleistung, 

Fachverlag und Akademie. Einen 

besonderen Stellenwert werden die Neuerungen 

im GFT RedaktionsSystem XML einnehmen. Mit 

einem speziellen Übersetzungsclient und internen 

wie externen Terminologie-Tools zeigt GFT professionelle 

Lösungen aus der angewandten Praxis. 

➔ www.gft-online.de 

GrafiData Groep B.V., Et 

Deventer, niederlande 

GrafiData combines profound knowledge of publishing 

processes with graphical techniques and 

ICT. The combination of solid graphical know-how 

and ‘state of the art’ ICT knowledge within one 

company is unique. We organise, automise and 

implement the production of complex documents 

in a simple way. Complex documents as catalogues, 

pricing lists, Loose-Leaf systems, magazines, 

manuals, annual reports, (multi-lingual) 

user‘s guides and technical documentation. 

➔ www.grafidata.nl 

HEITEC AG, Crailsheim 

Die HEITEC AG ist führendes Europäisches 

Systemhaus für Automatisierung und 

Informationstechnologie mit Kompetenz in: 

– Elektro, Kommunikation 

– Maschinen-/Anlagenbau 

– Pharma, Chemie, Medizin 

– Automotive 

Als Fullservicedienstleister fokussieren wir auf 

der diesjährigen tekom-Jahrestagung folgende 

Themen: 

– Mobile Audiovisuelle Unterstützung im Service 

(mavus ® ) 

– Visuelle Dokumentation 

– Risikobewertung, CE-Kennzeichnung 

➔ www.heitec.de 

HelpDesigntechnische 

& 

elektronische dokumentation, 

lichtenstein 

HelpDesign ist kundenorientierter Lösungsanbieter 

in der Technischen Kommunikation. Auf den 

Geschäftsfeldern Software, Seminare, Technische 

Dokumentation, Beratung, Übersetzung und Support 

sorgt das Unternehen für Innovationen und 

setzt Maßstäbe in der Erstellung kostengünstiger, 

hilfreicher und qualitativ hochwertiger Benutzerinformationen. 

Gemeinsam mit EC Software GmbH, Seekirchen, 

Österreich 

➔ www.helpdesign.eu

IAI – Institut der Gesellschaft 

zur Förderung der 

Angewandten Informationsforschung 

e.V., Saarbrücken 

Das IAI entwickelt seit über 20 Jahren sprachtechnologische 

Anwendungen, die sich durch 

ausgereifte linguistische Analysekomponenten 

auszeichnen. Neben Dienstleistungen und Softwarelösungen 

im Bereich Indexierung, Terminologieextraktion 

und -evaluierung bietet das IAI mit 

dem Produkt CLAT (Controlled Language Authoring 

Technology) ein etabliertes Instrument zur 

sprachlichen Qualitätssicherung bei der Erstellung 

von Technischer Dokumentation an. 

Gemeinsam mit DOSCO GmbH, Heidelberg 

➔ www.iai-sb.de 

IIuminis Italia 

SRl, Bologna 

Iluminis Italia Srl bietet Unternehmen maßgeschneiderte, 

fachspezifische Übersetzungsdienstleistungen. 

Durch intern entwickelte, technologische 

Innovationen wird für den Kunden einen 

relevanter Mehrwert erzeugt. Im Mittelpunkt der 

Entwicklung der Tools stehen Automatisierung 

von Prozessen und webbasiertes Datenmanagement. 

Dabei ist das Ziel immer dasselbe: die Förderung 

und stetige Entwicklung der Beziehungen 

mit Kunden und Fachübersetzern. 

Gemeinsam mit Iluminis Deutschland GmbH, 

Heidelberg; Medhiartis Srl, Bologna 

➔ www.iluminis.it 

Iluminis 

Deutschland 

GmbH, Heidelberg 

Iluminis Deutschland GmbH verbindet technologische 

Innovation mit Know-how und bietet 

seinen Kunden neben der Fachübersetzung komplementäre 

Leistungen im Bereich DTP, CMS-Integration 

und Aufbau von Terminologiebeständen. 

Mithilfe eines webbasierten Workflowmanagementsystems 

wird Projektmanagement kundenspezifisch 

angelegt und effizient gestaltet. Ziel ist 

die langfristige und stetig optimierte Zusammenarbeit 

mit Kunden, Partnern und Übersetzern. 

Gemeinsam mit Iluminis Italia Srl, Bologna; 

Medhiartis Srl, Bologna 

➔ www.iluminis.de 

IndustrieHansa 

Consulting & 

Engineering GmbH, Fellbach 

Mit über 60 Mitarbeitern gehört der Geschäftsbereich 

Technical Communication von Industrie- 

Hansa (750 Mitarbeiter, 18 Standorte) zu den 

führenden deutschen Anbietern für Technische 

Dokumentation. Unser Leistungsangebot umfasst 

das gesamte Spektrum gedruckter und elektronischer 

Dokumentation einschließlich multimedialer 

Medien sowie Einsatz innovativer digitaler 

Tools wie 3D-PDF und Virtual Reality. 

➔ www.industriehansa.de 

➔ Karrieretage 

Treffpunkt „Karriere“ 

Kontaktbörse für Junge TR, 

Unternehmen und Hochschulen 

Auf dem Arbeitsmarkt herrscht ein Mangel an qualifizierten Fachkräften in der 

Technischen Kommunikation. Manche Unternehmen suchen händeringend nach 

guten Technischen Redakteuren. Wichtig ist also zum einen, Firmen und Berufseinsteiger 

bei der Kontaktaufnahme zu unterstützen und zum anderen, den Dialog 

zwischen Wirtschaft und Hochschulen zu fördern. Daher richtet die tekom auch 

2008 wieder eine entsprechende Plattform in der Messe ein. 

Am Treffpunkt „Karriere“ 

können... 

... unternehmen, die Fachkräfte suchen, 

Kontakt mit Hochschulabsolventen und 

Nachwuchsredakteuren aufnehmen. 

... angehende und „frischgebackene“ 

Redakteure die Fühler ausstrecken, wo 

in der Wirtschaft interessante Startpositionen 

angeboten werden. 

... junge Redakteure, die sich mit einer 

innovativen Idee selbständig machen 

möchten, sich und ihre Pläne vorstellen. 

... Studierende, die Stellen für Praktika 

oder Diplomarbeiten suchen, interessierte 

Firmen direkt ansprechen. 

... bereits berufstätige Redakteure bei 

Hochschulprofessoren Infos über berufsbegleitende 

Qualifizierungsmaßnahmen 

einholen. 

... Hochschullehrer Details über den 

Fachkräftebedarf der Wirtschaft und die 

Anforderungen der Unternehmen erfahren. 

Natürlich stellt die tekom auch wieder 

eine Stellenbörse bereit, wo Bewerber und 

Anbieter ihre Aushänge anbringen können. 

➔ Sie finden den Treffpunkt „Karriere“ 

am Stand Nr. 179 in Messehalle 10 hinten 

beim Bistro. 

Teilnehmerstimmen 007 

„Man trifft auf hoch qualifizierte Leute. 

Es ist viel leichter, sich entsprechende 

Interessenten herauszufiltern. Diese 

Kontaktbörse spart erheblich Zeit und 

Aufwand.“ 

„So eine Plattform bietet eine ausgezeichnete 

Möglichkeit auch für Firmen, 

auf junge Menschen zuzugehen.“ 

„Eine gute Idee, Unternehmen und 

Hochschulen zusammenzubringen. So 

kann sich die Hochschulausbildung 

besser an industriellen Bedürfnissen 

ausrichten.“ 

„Hervorragend, weil man überregional 

viel mehr Studenten und Hochschulprofessoren 

antrifft. Diesen Dialog zu führen 

ist sehr wichtig und muss gefördert 

werden.“ 

„Eine prima Idee, um zu diskutieren, 

was in zwei bis drei Jahren auf dem 

Markt gefragt sein könnte, und sich 

dann daran orientieren zu können.“ 

„Durch den Treffpunkt entsteht eine sehr 

lockere und angenehme Atmosphäre. 

Insgesamt sehr zu befürworten!“ 

Interessiert? Wir freuen uns, wenn Sie sich mit Ihrem spezifischen Anliegen 

vorab bei uns melden. 

Bitte wenden Sie sich an Ursula Wirtz: 0711-65704-44 oder u.wirtz@tekom.de 


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Info-Satz Stuttgart GmbH, 

Stuttgart 

Info-Satz Stuttgart bietet: Fullservice 

für Übersetzungsmanagement und Terminologiemanagement, 

Lösungen für Schnittstellen und 

Layout bei der Katalogproduktion aus PIM-Systemen, 

Datenorganisation und Visualisierung für 

Informationssysteme in der Automobilindustrie, 

Kompetenz bei der Produktion (Übersetzung/ 

Layout/ Prepress) von Bedienungsanleitungen in 

arabischer Sprache innerhalb eines automatischen 

Workflows. 

➔ www.infosatz.de 

Infoflip ulm e.K., ulm 

Die Printprodukte Infoflip 

und QuickRead sind Medien mit neuen Funktionalitäten. 

Gestaffelte Seiten bzw. neuartige 

Register bieten einen ausgezeichneten Überblick 

über Inhalte und ermöglichen ein schnelles Finden 

von Informationen. Diese neue Bauform und 

eine mögliche Informationsverknüpfung sind die 

optimale Basis für Anwendungen wie z. B.: Bedienungsanleitungen, 

Produkt- und Firmeninformationen, 

Lehr- und Lernmedien. 

➔ www.infoflip.de 

Inmedius, Mavant, 

Hampshire, Großbritannien 

With offices and representation in six countries, 

Inmedius is a global leader in delivering innovative, 

performance-oriented applications and 

services that capture, create, manage and deploy 

information assets. Providing S1000D, DITA and 

Content Management lifecycle solutions for 

publishing, aerospace, defense, government, 

manufacturing, legal, and financial organizations 

worldwide, Inmedius enables its clients to share 

an unprecedented level of productivity and efficiency. 

➔ www.inmedius.com 

Intelliact AG, zürich, 

Schweiz 

Mit dem Intelliact Instructor Standard (www. 

instructor3D.com) wird erstmals das Animieren 

von 3D-Daten für Jedermann zugänglich. Die 

nahtlose Integration zu Adobe Acrobat 3D bildet 

den Schwerpunkt des diesjährigen Intelliact-Auftrittes. 

Animationen können somit via PDF verteilt 

und angewandt werden. Als weiterer Schwerpunkt 

wird die Integrationsmöglichkeit von 

Animationen in andere Applikationen wie Service- 

und Dokumentations-Lösungen gezeigt. 

➔ www.intelliact.ch 

ISSElnORD s.r.l., la Spezia, 

Italien 

ISSELNORD Srl. is an Integrated Logistic 

Engineering company also providing technical 

publications, IT and training systems. 

These services are realized according to International 

Standards such as S1000D, ATA and 

SCORM. ISSELNORD has developed a new integrated 

S1000D and SCORM common source 

database called SIMPLICIO. 

➔ www.isselnord.it 


ISSElservice s.r.l., la Spezia, 

Italien 

ISSELSERVICE Srl. is a Language 

Service Provider, part of the ISSELNORD Group, 

specialized in technical translations and language 

services in the Oil & Gas, Energy, Heavy Industry, 

Aerospace and Maritime sectors which benefits 

from the synergy with its in-house engineering 

departments. 

Gemeinsam mit ISSELnord s.r.l. 

➔ www.isselservice.it 

itl Institut für technische 

itl literatur AG, München 

itl stellt innovative Lösungen für Technische 

Dokumentation, Übersetzung und Publishing 

vor: 

[i]-flow: Die Logistik- und Automatisierungslösung 

für Technische Dokumentation & Übersetzung 

[i]-match: Die intelligente Autorenunterstützung 

[i]-frame: Effizientes Arbeiten in FrameMaker 

sowie die neuen Versionen von across und docuglobe, 

übersetzungsneutrale Service-Dokumentation, 

globale Übersetzungsdienstleistungen und 

hochwertige Technische Dokumentation. 

➔ www.itl.eu 

Itong GmbH, 

ludwigsburg 

Itong hat seit 14 Jahren Praxiserfahrung für chinesische 

Technische Dokumentation. 

– Einzelschulung, Fachübersetzung, Technische 

Illustration, Satz-Layout 

– Alle gängigen Formate: ttx, mif, iascii, indd, qxd, 

xml, chm, iso, etc. 

– Alle Übersetzung-Ressourcen mit TM-Unterstützung 

Unser Know-how ist geprägt von hoher Qualität 

und Effizienz. 

Alles aus einer Hand – Sie profitieren davon. 

Die Mandarin(e) ist 100%ig BIO! 

➔ www.itong.de 

Jonckers Translation + 

Engineering, Brüssel 

(Belgien) 

Jonckers Translation and Engineering, Microsoft 

Service Vendor of the Year (LCJ), delivers software, 

eLearning, and multimedia localization services to 

the world’s leading companies. Services include 

Internationalization, Localization, Product Testing, 

Multilingual Publishing and Technical Translation. 

Jonckers achieves cost-competitive localization 

excellence through an ERP-controlled global 

network of wholly owned offices spanning Asia, 

Europe and North America. 

➔ www.jonckers.com 

JTCA – Japan Technical 

Communicators Association, 

Shinjuku-ku, Tokyo, Japan 

JTCA was founded in 1992. The members are 

professionals responsible for technical writing, 

translators, localizers and usability experts, as 

well as scolars and reaseachers of cognitive science, 

psychology, design etc. JTCA organizes a TC 

symposiums twice a year, seminars, workshops, 

and an annual manual contest. JTCA is active in 

standardization, in TC certification exams and 

publishing, and collaborates with TC related 

organizations in Asia. 

➔ www.jtca.org 

Kaleidoscope 

Communication 

Solutions, Maria Enzersdorf, Österreich 

Als langjähriger SDL-Partner bietet Kaleidoscope 

individuelle Integrationslösungen und Add-ons für 

TRADOS- und MultiTerm Server. 

Sprache in Bestzeit: Mit QuickTerm & QuickTM 

können Sie Ihre Termbanken & TMs dem gesamten 

Unternehmen und aus jeder Anwendung 

auf Mausklick zur Verfügung stellen und ein 

komplettes Terminologie-Antragssystem einführen. 

Weitere Kaleidoscope-Tools ermöglichen 

Synchronisation & Offline-Bearbeitung von TMs & 

Termbanken. 

Gemeinsam mit SDL Deutschland, SDL Trados 

Technologies, SDL Services, Stuttgart 

➔ www.kaleidoscope.at 

KERn AG, 

Sprachendienste, 

Frankfurt am Main 

Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen, 

Software-/Websitelokalisierung sowie multilinguales 

DTP auf die 40-jährige Erfahrung der 

KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem 

Know-how im Bereich Terminologie- und Translation-Memory-Management 

(Migration von Datenbeständen, 

Termextraktion, Erstellung, Verwaltung 

und Pflege von firmenspezifischen Terminologiebeständen) 

und optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen 

Kundenlösungen Ihre Prozesse. 

➔ www.e-kern.com

Kisters AG, 

Aachen 

Kisters stellt Autorenwerkzeuge zur Aufbereitung 

von 3D-CAD-Modellen für die Technische Dokumentation 

vor: Mit 3 Clicks Modelle importieren, 

explodieren, mit CallOuts versehen und als Illustrationen 

abspeichern, Animationen erstellen. 

Der PDF-Manager automatisiert die Verarbeitung 

von 2D-PDF und 3D-PDF. PDF-Manager ist über 

einen Web-Service (Web-SOA) integrierbar und 

stellt einen Client für End-Anwender zur Verfügung. 

➔ www.kisters.de 

KOTHES! Technische 

Kommunikation GmbH 

& Co. KG, Kempen 

Kothes! ist der Partner für rechtssichere und 

CE-konforme Technische Dokumentation. Mit 

Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Konformitätsbewertung, 

Beratung, Schulung und 

Software-Lösungen für die Technische Redaktion 

erfüllt Kothes! den Bedarf von Unternehmen jeder 

Größe. Maßgeschneidert für die Anforderungen 

des Mittelstands stellen wir das XML-Redaktionssystem 

COSIMA go! vor – eine Kooperation mit 

dem Softwarehersteller DOCUFY. 

Gemeinsam mit DOCUFY document computing 

GmbH, Bamberg 

➔ www.kothes.de 

leinhäuser Solutions GbR, 

unterhaching 

➔ www.leinhaeuser-solutions.de 

lionbridge 

Deutschland 

GmbH, Wuppertal 

Lionbridge (NASDAQ:LIOX) ist mit 4.600 festangestellten 

Mitarbeitern in 26 Ländern der weltweit 

führende Anbieter von Auslagerungsservices für 

Sprache, Content und Technologie. Lionbridge 

bietet in den Bereichen Internationalisierung, 

Lokalisierung/Übersetzung, eLearning und Testing 

Dienstleistungen, die es Unternehmen ermöglichen 

ihre Produkte und Kommunikation auf der 

ganzen Welt verständlich zu machen, zuverlässig, 

effizient und kostengünstig. 

➔ www.lionbridge.com 

MadCap Software, Inc., la 

Jolla, uSA 

MadCap Software is just a new name 

for a group of familiar faces that have been 

leading the technical writing community for over 

a decade. MadCap is home to some of the most 

experienced software architects and product 

experts in the industry, including many former 

core members of eHelp ® Corporation, creators of 

RoboHelp ® . With its flagship product, MadCap 

Flare, MadCap Software is leading the technical 

communications industry into the future. 

➔ www.madcapsoftware.com 

MAI KG – XMl Publishing 

Solutions, Reutlingen 

Gemeinsam mit media TEXT Jena 

GmbH, Jena; media office gmbh, Kornwestheim; 

microcore systems GmbH, Jena; beo Gesellschaft 

für Sprachen und Tecnologie mbH, Stuttgart; 

euroscript Deutschland GmbH, Berlin; Acolada 

GmbH, Nürnberg 

➔ www.mai-kg.de 

➔ www.mai-xml.eu 

Medhiartis Srl, 

Bologna, Italien 

Medhiartis Srl ist ein kompetenter Partner für 

alle Unternehmen, die teilweise oder komplett 

bei der Realisierung von Technischer Dokumentation 

unterstützt werden möchten. Technologien, 

Dynamik und Flexibilität sind die Grundlage des 

Angebots, das eine effiziente und durchdachte 

Durchführung des gesamten Herstellungs- bzw. 

Aktualisierungsprozesses der Technischen Dokumentation 

garantiert. 

Gemeinsam mit IIuminis Italia SRL, Bologna und 

Iluminis Deutschland GmbH, Heidelberg 

➔ www.medhiartis.com 

media office gmbh, Kornwestheim 


KG, Reutlingen; media Text Jena GmbH, Jena; 


für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; 

euroscript Deutschland GmbH, Berlin 

mediaText Jena GmbH, 

Jena 

Zum Motto „Multilingual dokumentieren 

– mit System publizieren“ trägt mediaTEXT 

mit seinen Softwareentwicklungen und 

Dienstleistungen bei. Neu das „TD Startup Kit“ 

für den schnellen Einstieg in die Technische Dokumentation 

mit XML und FrameMaker. Optimal als 

Komplettlösung mit Sirius CMS. 

Unsere Leistungen: 

– Datenstrukturierung und Datenkonvertierung 

– Effektive crossmediale Publikationsprozesse mit 

XSL-FO, FrameMaker, Miles OASYS … 


KG, Reutlingen; media office gmbh, Kornwestheim; 




➔ www.mediatext.de 

microcore systems 

GmbH, Jena 



media office gmbh, Kornwestheim; beo Gesellschaft 



➔ www.microcore-systems.de 

Moravia IT a.s., Brno, 


Moravia Worldwide is a leading globalization 

solution provider, enabling companies in the information 

technology, life sciences, manufacturing, 

telecommunications and financial industries to 

enter global markets with high quality multilingual 

products. Moravia‘s solutions include localization 

and product testing services, internationalization, 

multilingual publishing and technical translation. 

➔ www.moraviaworldwide.com 

Multiling Germany 

GmbH, Starnberg 

MultiLing ist ein internationaler Spezialist für 

Übersetzungsdienstleistungen und Übersetzungstechnologien 

und zählt zu den führenden 

Unternehmen dieser Branche. Mit Repräsentanzen 

in 21 Ländern, einem weltweiten Netzwerk an 

muttersprachlichen Übersetzern und den selbst 

entwickelten Übersetzungs- und Management- 

Systemen Fortis ® , Semantis ® und Goldeneye ® bietet 

MultiLing Übersetzungen in Premiumqualität. 

➔ www.multiling.de 

noxum GmbH, 

Würzburg 

Noxum ist ein Anbieter von Standard- und Individualsoftware 

für 

– Technische Kommunikation 

– Product Information Management 

– Cross Media Publishing 

– Web-Systeme / Web-Portale 

Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio 

steht ein leistungsstarkes Content-Managementund 

Redaktionssystem zur Verfügung, das die 

Anforderungen an die Technische Dokumentation 

wie z. B. garantierte Erstellungsprozesse, Varianten- 

und Übersetzungsmanagement erfüllt. 

➔ www.noxum.com 

Omnilingua Inc., Cedar 

Rapids, Iowa, uSA 

OmniLingua Worldwide, LLC ist einer der führenden 

Partner für Übersetzungen, Lokalisierung 

und Technologielösungen in den Bereichen Medizintechnik, 

Bio-Life Sciences, Automotive, Heavy 

Equipment, Industrial Controls und Computer 

Hard- und Software. OmniLingua wird dabei vom 

OmniLingua Translation and Information System 

(OTIS) unterstützt, einem der ersten Technologiesysteme 

in der Lokalisierungsindustrie. 

Gemeinsam mit Valley Forge T.I.S. GmbH, Garching-Hochbrück 

➔ www.omnilingua.com 


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Ovidius GmbH, 

Berlin 

Wir präsentieren Ihnen unserer Redaktionssystem 

TCToolbox für die Technische Dokumentation. 

Mit TCToolbox verwalten Sie Ihre Dokumentationen 

zukunftssicher in XML. Zusätzlich bietet 

TCToolbox: 

– Variantenmanagement 

– Übersetzungsmanagement (inkl. Anbindung 

von TMS) 

– Versionierung/Revisionierung 

– Unterstützung von Variablen, etc. 

Fragen Sie unsere Experten am Stand nach den 

Details! 

Gemeinsam mit Zindel AG, Hamburg; EasyBrowse 

GmbH, Schwerin 

➔ www.ovidius.com 

Paradigma Software 

GmbH, Berlin 

Paradigma Software GmbH präsentiert mit 

MROIASSIST ein komfortables Werkzeug zur 

SAP-kompatiblen Dokumentation von Instandhaltungsdaten. 

Die Instandhaltungsdokumentationsdatenbank 

für Hersteller von Maschinen 

und Anlagen vereinfacht und standardisiert den 

Dokumentationsprozess und stellt Daten bereit, 

die direkt von SAP PM importiert werden können. 

Der Anlagenbetreiber spart Aufwand und die Datenqualität 

in SAP PM wird erheblich verbessert. 

➔ www.paradigma-software.de 

PASS Engineering 

GmbH, Bonn 

PASS Engineering ist der Hersteller des hochwertigen 

Lokalisierungswerkzeugs SDL Passolo. 

Weltweit profitieren Unternehmen von der Qualität, 

Konsistenz und Zuverlässigkeit der PASS Lokalisierungstechnologien. 

Dank der umfassenden 

Unterstützung aller wichtigen Entwicklungs- und 

Lokalisierungsplattformen, einschließlich Windows, 

Java, .NET, XML/XLIFF, HTML, ODBC und 

Borland VCL, wird SDL Passolo als technologisch 

führendes Werkzeug im Bereich der Softwarelokalisierung 

betrachtet. 

➔ www.passolo.com 

Plunet GmbH, 

Würzburg 

Der Plunet BusinessManager ist die Komplett- 

Softwarelösung für die Übersetzungs- und Dokumentationsbranche. 

Auf einer webbasierten 

Plattform bietet das System das perfekte Werkzeug 

für Business-, Workflow- und Dokumentenmanagement 

– integriert Übersetzungssoftware, 

Finanzbuchhaltungssysteme sowie bestehende 

Systemlandschaften – für Übersetzungsagenturen, 

Sprachendienste, Dokumentationsabteilungen, 

Organisationen und Behörden. 

➔ www.plunet.de 


]project-open[, 

Barcelona, Spanien 

]project-open[ wurde originär für den Lokalisierungs- 

und Übersetzungssektor entwickelt 

und bietet heute Open-Source-Lösungen für 

alle Unternehmen und Organisationseinheiten, 

die projektbasiert arbeiten, und verbindet dabei 

Projektmanagement mit klassischen ERP-Funktionalitäten. 

Es deckt den gesamten Lifecycle von der Projektplanung 

über Durchführung und Controlling bis 

hin zur Abrechnung ab. 

Leinhäuser Solutions ist deutscher Integrationspartner 

von ]project-open[. 

Gemeinsam mit Leinhäuser Solutions GbR, Unterhaching 

➔ www.project-open.com 

➔ www.leinhaeuser-solutions.de 

Projektron GmbH, Berlin 

Die webbasierte Projektmanagementsoftware 

Projektron BCS umfasst alle 

Funktionen des Projektmanagements von der Planung 

über das Controlling und die Zeiterfassung 

bis zur Qualitätssicherung und Dokumentation. 

Die flexible Rechteverwaltung garantiert eine 

weitgehende Anpassung an individuelle Unternehmensanforderungen. 

Projektron unterstützt 

Firmen wie die EADS-Tochter Eurocopter und 

die Ovidius GmbH bei Projekten der Technischen 

Dokumentation. 

➔ www.projektron.de 

PTC-Parametric 

Technology GmbH, 

unterschleissheim 

Durchgängigkeit von der Produktentwicklung 

bis in die Technische Dokumentation – der führende 

CAD- und PLM-Anbieter PTC hat seit der 

Übernahme des XML-System-Anbieters Arbortext 

eine umfassende Dynamic-Publishing-Lösung 

entwickelt, die auf Basis der Arbortext, ITEDO und 

LBS Produktfamilien eine integrierte Systemumgebung 

zur automatisierten Erstellung, Verwaltung 

und Publikation von Technischer Dokumentation 

bereitstellt. 

Gemeinsam mit VEXTRON GmbH, Gehrden 

➔ www.ptc.com 

reinisch AG, 

Karlsruhe 

Die reinisch AG konzipiert und erstellt Technische 

Dokumentation und Produktkataloge, bietet 

Dienstleistungen im After Sales und Lösungen für 

Informations-, Wissens- und Übersetzungsmanagement. 

Die Mitarbeiter von reinisch beraten 

die Kunden, entwickeln und betreiben Prozess- 

und Systemlösungen. Information und Wissen 

lassen sich so wirtschaftlich dokumentieren, 

verwalten und publizieren. Ca. 400 Mitarbeiter 

sind an über 20 Standorten in fünf Ländern tätig. 

➔ www.reinisch.de 

RKT Übersetzungs- und 

Dokumentations GmbH, 

Schramberg-Sulgen 

So wenig wie der Zeilenpreis einer angefragten 

Übersetzung über deren Qualität aussagt, genauso 

wenig können wir mit den hier zur Verfügung 

gestellten Zeichen beschreiben, welch hochwertige 

Übersetzungen und Services die RKT Übersetzungs- 

und Dokumentations- GmbH bietet. 

Als größte Inhouse-Übersetzungsagentur im 

sw-deutschen Raum mit über 30 fest angestellten 

Mitarbeitern ist Qualität,Effektivitätssteigerung 

und Kundenzufriedenheit höchste Maßgabe. 

➔ www.rkt-online.com 

SAP Deutschland AG & 

Co. KG, Walldorf 

SAP Consulting bietet Ihnen eine intelligente Lösung 

für das Ersatzteilwesen: SAP ® E-Commerce 

Service Parts Pack. Dieses Softwarepaket ergänzt 

SAP ERP und das zugehörige Shopprodukt SAP 

E-Commerce. SAP E-Commerce Service Parts Pack 

standardisiert Prozesse, bindet Vertriebsgesellschaften, 

Tochterunternehmen und Handelspartner 

einheitlich an und steuert Ihre Disposition 

zentral. 

Gemeinsam mit TID Informatik GmbH, Herrsching, 

CATALOGcreator GmbH, Amberg 

➔ www.sap.de 

Satz-Rechen-zentrum Hartmann 

+ Heenemann GmbH & Co. KG 

(SRz Berlin), Berlin 

SRZ-Berlin – Dienstleister für Dokumenterstellung, 

Cross-Media- und Database-Publishing. Präsentation 

am Stand: Acrobat Plug-in pdfKorrektor 

sowie automatisierte synthetische Sprachausgabe 

aus strukturierten Dokumenten. Weitere Servicebereiche: 

Scannen und OCR von Mikrofilm bis DIN 

A0, CMS- und DMS-Lösungen; XML-, SGML- und 

PDF-Anwendungen, Softwareentwicklung. Das 

SRZ ist Mitglied der „besscom AG“ – Partner für 

intelligente Medienlösungen. 

➔ www.srz.de

SCHEMA Electronic 

Documentation 

Solutions GmbH, nürnberg 

SCHEMA präsentiert Version 3.0 des XML-Redaktionssystems 

ST4 DocuManager, der Standardsoftware 

zur komfortablen Erstellung mehrsprachiger, 

variantenreicher Dokumente. Neu sind die Module 

zur Qualitätssicherung. Über eine Autorenunterstützung 

im Editor lassen sich die Terminologie 

einfach vereinheitlichen, die Anzahl der wiederverwendeten 

Bausteine erhöhen und die Übersetzungskosten 

reduzieren. Übersichtliche Reports 

zeigen Optimierungspotentiale. 

Gemeinsam mit SEAL Systems AG, Röttenbach 

➔ www.schema.de 

Schmeling + 

Consultants GmbH, 

Heidelberg 

Wir machen Funktionsdesign ® . Hierfür sind wir 

der Partner an Ihrer Seite, von der Informationsanalyse 

bis zur Umsetzung Ihres unternehmensspezifischen 

Standards. Damit Sie die wachsenden 

Informationsmengen im Griff behalten und im 

Team konsistent und effizient Qualität schreiben. 

Wir sorgen für die passenden Argumente und 

schaffen Rechtskonformität. Damit Sie auch in Zukunft 

den steigenden Anforderungen von Kunden 

und Gesetzgeber wirksam begegnen. 

Gemeinsam mit Dokuwerk KG, Friedrichshafen; 

Spengler u. Hoferichter, Heidelberg; Stolz IT Consulting, 

Haslach 

➔ www.schmeling-consultants.de 

Scriptorium 

Publishing Services 

Inc., Cary, uSA 

Scriptorium Publishing excels at developing and 

extending customized, automated publishing 

workflows and explaining complex technical 

concepts with useful, hands-on training and clear, 

concise reference books. Our clients rely on us for 

the full spectrum of technical publishing services 

– everything from implementing structured 

authoring environments to producing turnkey 

documentation. 

➔ www.scriptorium.com 

SDl Deutschland, 

SDl Trados 

Technologies, SDl Services, Stuttgart 

SDL ist führender Anbieter von Global Information 

Management Lösungen. Wir unterstützen Unternehmen 

mithilfe von Technologien und Dienstleistungen 

in der einheitlichen Markenbildung sowie 

in der schnelleren Bereitstellung mehrsprachiger 

Inhalte für globale Märkte: 

SDL TRADOS Technologies – die marktführende 

Übersetzungssoftware mit mehr als 170.000 

Nutzern weltweit. 

SDL Multilingual Services – der Übersetzungsdienstleister 

mit 850 internen Fachübersetzern in 

über 30 Ländern. 

Gemeinsam mit Kaleidoscope Communication 

Solutions, Maria Enzersdorf, Österreich 

➔ www.sdl.com 

SEAl Systems AG, 

Röttenbach 

SEAL Systems ist ein Anbieter von Lösungen für 

die Informations- und Dokumentenverteilung. 

Direct Publishing ist ein flexibles System für die 

automatische Erstellung von komplexen Dokumentationen 

direkt aus der Datenbasis des PDM/ 

PLM-Systems. Das Documentation Production 

Center (DPC) integriert den gesamten Dokumentationsprozess 

in SAP. Dadurch wird die Technische 

Redaktion direkt in die Geschäftsabläufe 

des Unternehmens eingebunden. 

Gemeinsam mit SCHEMA GmbH, Nürnberg 

➔ www.sealsystems.de 

SemioticTransfer GmbH, 

Baden-Dättwil, Schweiz 

SemioticTransfer GmbH ist ein Schweizer Unternehmen, 

das sich durch Schweizer Qualität 

auszeichnet. Professionelle Übersetzungen von A 

wie Arabisch bis Z wie Zulu und professionelles 

Fremdsprachen-Layouting von A wie Anzeige bis 

Z wie Zeitschrift. SemioticTransfer ist mit eigenen 

Teams und Niederlassungen präsent in der 

Schweiz, Deutschland und Brasilien. 15-jährige 

Branchenerfahrung in Translating, Editing und 

Publishing. 

➔ www.semiotictransfer.ch 

➔ www.semiotictransfer.de 

ServiceXpert GmbH, 

Fürstenfeldbruck 

ServiceXpert ist das Softwarehaus 

für technische Informationssysteme für die 

führenden Unternehmen der Märkte Investitionsgüter 

und Nutzfahrzeuge in Europa. Wir sind ihr 

Spezialist für komplexe Prozesse und unterstützen 

Sie bei Planung, Realisierung und Betrieb von 

Systemen zur Verwaltung von Informationen über 

den Produktlebenszyklus. Die Lösungen basieren 

auf dem Konzept eines integrierten Datenmanagements 

für technische Produktinformationen. 

Gemeinsam mit ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, 

München 

➔ www.servicexpert.de 

ServoTech GmbH, 

langenburg 

ServoTech ist ein Dienstleister, der mit seinen 

60 Mitarbeitern und 5 Standorten seit über 

15 Jahren für den Maschinen-, Anlagen- und Sondermaschinenbau 

und deren Zulieferer arbeitet. 

Gerade im Bereich Softwarelösungen für professionelles 

Informationsmanagement im Aftersales 

Service und im Ersatzteilgeschäft sowie für die 

industrielle Erstellung und Verteilung technischer 

Informationen sind wir ein Begriff. Wir freuen uns 

auf Ihren Besuch. 

➔ www.servotech.de 

Siemens AG, Erlangen 

Siemens, einer der führenden 

Anbieter von Redaktionssystemen und 

Knowledge Management Lösungen in der Technischen 

Dokumentation, präsentiert seine HyBrix 

Produktfamilie: 

– das Redaktionssystem mit dem XML-basierten 

Content-Management-System Xportal in der 

neuesten Version V7.3 

– Branchen-Lösungen für die Anlagendokumentation 

wie z. B. HyBrixPower, HyBrixWater 

– den Elektronischen Teilekatalog ETK in 2D und 

3D 

– das neue Learning-Management-System 

➔ www.siemens.com 

Skrivanek 

Übersetzungsdienst 

GmbH, Berlin 

Skrivanek ist führender Anbieter für Übersetzungen 

und Lokalisierung in Mittel- und Osteuropa. 

Gegründet 1994, entwickelte Skrivanek 

schnell ein Netzwerk von 51 Filialen in 13 Ländern. 

Professionelle Übersetzer, erfahrene Project 

Manager und DTP-Spezialisten garantieren hochwertige 

Übersetzungs- und Lokaliserungsdienstleistungen 

in sämtlichen Sprachen. Die Qualität 

wird durch das EN ISO 9001:2001-Zertifikat 

besiegelt und ist nach DIN EN 15038 optimiert. 

➔ www.skrivanek-gmbh.de 

Sl innovativ Gesellschaft 

für Technische 

Dokumentation und EDV Technologien 

mbH, Dinkelsbühl 

„Einfach auf den „Knopf“ drücken – und schon 

ist die Betriebsanleitung fertig“ … nun denn – so 

einfach kann es schon gehen, wenn innovative 

und lösungsoptimierte Werkzeuge eingesetzt 

werden – aber auch gut ausgebildete, erfahrene 

und motivierte Mitarbeiter gute Vorarbeit leisten. 

Als SL innovativ GmbH bringen wir Mensch und 

Maschine einander näher – damit Sie, nach Abschluss 

eines interessanten Prozesses, nur noch 

„auf den Knopf drücken“ müssen! 

➔ www.sl-i.de 


50 


spengler & hoferichter, 

Heidelberg 

Ästhetik, Automation, Masse 

Katalogkonzepte für industrialisierte Katalogproduktion 

mit hohem ästhetischen Anspruch. Wir 

begleiten Sie von der Konzeption über Produktion 

bis zum fertigen Katalog. Wir entzerren die 

Komplexität von Katalogprojekten und schaffen 

Transparenz für alle Beteiligten. Mit der Methode 

„Katalogdesign“ bauen wir die Brücke zwischen 

Marketing und IT, Information und Inspiration, 

Ästhetik und Automation. 


Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg; Stolz 

IT Consulting, Haslach 

➔ www.katalogkonzepte.de 

Sprachenwelt GmbH, Hünfeld 

Sprachenwelt – die Sprachingenieure 

Wir sind eine international renommierte Übersetzungsagentur 

mit eigenen Büros in Deutschland, 

der Schweiz und China. Gemäß ISO 9001:2000 

sind wir für die Übersetzung von Technischen 

Dokumentationen zertifiziert. Für unsere hervorragende 

Übersetzungsqualität betreiben wir ein 

Übersetzernetzwerk aus Technikern und Ingenieuren 

aus der Praxis, die in dem Land leben, in 

dessen Sprache übersetzt wird. 

➔ www.sprachenwelt.net 

STAR Group, Ramsen, 

Schweiz 

STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihr 

globales Informations-Management mit Tools und 

Services in den Bereichen Übersetzung, Technische 

Dokumentation, Elektronische Publikation, 

Informations-Management, E-Learning und Workflow-Automatisierung. 

Mit über 24 Jahren Erfahrung 

ist STAR der Partner, der Ihre Informationen 

situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien 

und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit 

und weltweit. 

➔ www.star-group.net 

Stilo International, 

Swindon, Großbritannien 

Stilo International provides software & services to 

help major enterprises automate the processing 

of technical & complex information. Operating 

from offices in the UK & Canada, we support customers 

in Aerospace & Defence, Manufacturing, 

IT, Telco, High Tech, Publishing & Government. 

Key capabilities include: 

– High-Performance Content Processing 

– On-Demand Content Migration 

– Technical Information Publishing 

– Document & Records Management for SAP ® 

➔ www.stilo.com 


Stolz IT Consulting, 

Haslach 

Seit über 10 Jahren sind wir für SAP in der Entwicklung 

tätig. Wir setzen unser Know-how in 

Einführungs- und Betreuungsprojekten für unsere 

Kunden gewinnbringend ein. Unsere Tätigkeitsschwerpunkte 

sind: 

– SAP Knowledge Warehouse 

– SAP Interactive Forms 

– Konzeption und Entwicklung kundenspezifischer 

Anforderungen 

Unsere Tätigkeit umfasst die Analyse Ihrer Anforderungen 

sowie Konzeption und Umsetzung einer 

für Sie idealen Lösung. 


Spengler & Hoferichter, Heidelberg; Schmeling + 

Consultings GmbH, Heidelberg 

➔ www.stolz-it.de 

Systec GmbH, nürnberg 

SYSTEC, der Spezialist für das Erstellen, 

Konvertieren und Übersetzen 

Technischer Handbücher und Kataloge bietet mit 

seinen Softwarepackages SYSTEC DITA Package ® , 

SYSTEC 3D Communication Package und SYSTEC 

TOOLBOX for ® Komplettlösungen für die Technische 

Dokumentation und interaktive 3D-Anwendungen. 

Wir – Adobe, XyEnterprise und SYSTEC 

– entwickeln Lösungen von morgen: gemeinsam 

an Stand 922. 

Gemeinsam mit Adobe Systems GmbH, München; 

XY Enterprise, Slough, United Kingdom 

➔ www.systec-gmbh.de 

T GmbH – The Knowledge 

Architects, Erlangen 

T3 ist Anbieter von IT-gestütztem Lern- und Wissensmanagement 

für Technologieunternehmen. 

Erfahren Sie, 

– wie Sie große Informationsmengen durch 

semantische Vernetzung zugänglich machen. 

– wie Sie multimediale eLearnings, Trainingsunterlagen 

und Dokumentation singlesourcen. 

– wie Sie moderne Hilfekonzepte in Service-orientierte 

Softwarearchitekturen integrieren. 

– wie Sie durch Informationsmodellierung die 

Qualität der Doku steigern und Kosten senken. 

➔ www.T-3.de 

Tanner AG, lindau 

TANNER ist der beste Partner 

führender Unternehmen für die industrielle Erstellung 

und Verteilung technischer Informationen. 

Ziel ist, die Kunden zu unterstützen, ihre Produkte 

schneller an den Markt zu bringen bzw. deren 

Nutzen zu erhöhen. Gemeinsam realisieren fünf 

Geschäftsbereiche den gesamten Prozess von der 

Informationsentstehung bis zur Publikation. 

*Technische Dokumentation – Produktkataloge 

– Dokumentenmanagement – Systemintegration 

– Personalleasing* 

➔ www.tanner.de 

technotrans AG – global 

document solutions, 

Sassenberg 

global document solutions – dieser Geschäftsbereich 

der technotrans AG ist Entwickler, Anwender 

und Vertrieb von docuglobe. Eine Software, die in 

Word erstellte Informationen modular verwaltet 

und nach dem Prinzip der Quellenminimierung 

zu Dokumenten zusammenstellt. Als Dienstleister 

übernimmt global document solutions mit 

docuglobe die Dokumentation für Hersteller 

technischer Produkte und bietet darüber hinaus 

Schulung und Beratung aus erster Hand. 

➔ www.gds.technotrans.de 

tecteam GmbH, Dortmund 

Seit mittlerweile 20 Jahren ist tecteam 

als kompetenter Partner für nahezu 

alle Aufgabenstellungen in der Technischen Dokumentation 

etabliert: 

– In der Dienstleistung bietet tecteam von der 

klassischen Dokumentationserstellung bis zu 

innovativen Workflow-Lösungen ein breites 

Leistungsspektrum. 

– Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er 

Jahren Marktführer für die Ausbildung von 

Technischen Redakteuren. 

Gemeinsam mit Document Service Center GmbH, 

Berlin 

➔ www.tecteam.de 

Tedopres 

International 

BV, Best, niederlande 

Wir zeigen Ihnen: Kontrollierte Sprachen wie 

„Strukturiertes Technisches Deutsch“ (STD) und 

„Simplified Technical English“ (STE) und deren 

Übersetzungen, „Simplified Technical Illustration 

(STI) – Wiederverwendung von Ilustrationen, Verwendung 

von 3D-Dateien und Konvertierung in 

das Datenformat XVL zur Erstellung von Online- 

Ersatzteil-Systemen (HyperParts). Demonstration 

der Funktionsweise und der Vorteile eines ASP- 

Modells basierend auf einem CMS. 

➔ www.tedopres.com

TermSolutions, 

langenargen 

TermSolutions ® bietet professionelle Unterstützung 

im Terminologie- und Übersetzungsmanagement: 

– Analyse von Terminologieverwaltungs- und 

Übersetzungsprozessen, Terminologiebeständen 

– Konzeption und Aufbau von Terminologieverwaltungsprozessen 

und -Datenbanken 

– Bereinigung von Terminologiebeständen 

– Konzeption und Aufbau von Übersetzungsmanagementprozessen 

– Terminologische Bereinigung von Translation 

Memories 

– Schulung/Beratung im Einsatz neuer Sprachtechnologien 

➔ www.term-solutions.com 

TETRAS s.r.o., zilina, 

Slowakei 

TETRAS bietet Technische Übersetzungen, Lokalisierung, 

DTP und Dienstleistungen im Bereich 

Technische Dokumentation an. Das Qualitätsmanagementsystem 

wurde nach der Norm ISO 

9001:2000 zertifiziert. Übersetzungen werden 

bei TETRAS gemäß DIN EN 15038 durchgeführt. 

TETRAS setzt nur muttersprachliche Übersetzer 

ein und führt eine Kontrolle der Übersetzung 

durch muttersprachliche Redakteure und ein 

abschließendes Lektorat durch. 

➔ www.tetras.de 

text & form 

GmbH, Berlin 

Die text & form GmbH bietet Software- 

Lokalisierung,Technische Übersetzung und Multilingual 

Content Solutions aus einer Hand. Unsere 

Kunden profitieren von kostenloser Online-Terminologie 

und weiteren Software-Tools, die ihre 

globale Kommunikation entscheidend verbessern. 

Die innovative Technologie führt zu einer drastischen 

Reduzierung der Arbeitsschritte für Übersetzung 

und Publikation, kürzeren Durchlaufzeiten 

und höherem ROI. 

➔ www.textform.com 

The language 

Technology 

Centre ltd (lTC), Kingston upon 

Thames, Großbritannien 

The Language Technology Centre (LTC) is proud to 

present LTC Worx, its web-based business system 

for multilingual processes. Meet us at Booth nr 

816 where we will gladly show you how Worx 

adapts to your needs and optimises your workflows. 

LTC Worx can handle any type of language 

project – from translation and localisation to 

interpreting, consultancy and language training. 

It is scalable enough to meet the requirements of 

any size of operation. 

➔ www.langtech.co.uk 

TID Informatik GmbH, 

Herrsching 

Die TID Informatik GmbH, mit Sitz in 

Herrsching am Ammersee, ist der Experte für die 

Implementierung elektronischer Produkt- und Ersatzteilkataloge 

sowie von Service-Informationssystemen. 

Mit dem CATALOGcreator bieten wir 

eine Software an, die elektronische Kataloge für 

Print, CD und Web in 2D (SVG-Technologie) und/ 

oder 3D (XVL-Technologie) leicht erstellen lässt. 

Das Grafikprogramm ACAD Illustrator rundet das 

Produktspektrum von TID ab. 

Gemeinsam mit SAP Deutschland AG & Co. KG, 

Walldorf, CATALOGcreator GmbH, Amberg 

➔ www.tid-informatik.de 

TOIn Corporation, Tokio, 


TOIN Corporation is a full-service localization 

company with over 40 years’ experience providing 

authoring, localization, content management and 

workflow / process consulting. TOIN offers global 

reach and exceptional strength in Asia, with headquarters 

in Tokyo and integrated international 

operations. Industries include automotive, IT, 

life sciences, engineering, electronics, scientific, 

training, publishing, software development & 

manufacturing. 

➔ www.to-in.com 

Transcat PlM 

GmbH & Co. KG, 

Karlsruhe 

Die 1987 gegründete Transcat PLM, eine 100%ige 

Tochter von Dassault Systèmes, ist etablierter 

Spezialist und Anbieter für Product Lifecycle 

Management (PLM) Lösungen. Basis hierfür sind 

die Dassault Systèmes-Lösungen: CATIA, ENOVIA, 

DELMIA, SIMULIA und 3DVIA. Angepasste Server-, 

Storage- und Systemmanagement-Konzepte 

sowie ein umfangreiches Dienstleistungsangebot 

ergänzen das Portfolio. 

Gemeinsam mit Dassault Systèmes AG, Stuttgart 

➔ www.transcat-plm.com 

Translations.com, 

london, 


Translations.com and its divisions provide a 

range of enterprise-wide localization services 

and cutting-edge technology products, enabling 

clients to conduct business more effectively on a 

global scale. A pioneer in the localization industry, 

Translations.com’s ArchiText division provides a 

complete range of multilingual services along 

with its cutting-edge content optimization technique, 

ABREVE. Amsterdam-based iSP is a world 

leader in end-to-end software localization and 

testing services. 

Gemeinsam mit Alchemy Software Development 

Ltd., Dublin 

➔ www.translations.com 

unICO Media GmbH, 

München 

UNICO Media, der Spezialist für Anwender- und 

Trainingsdokumentation, präsentiert innovative 

Erweiterungen für das Redaktions- und Contentmanagementsystem 

X-DOCU. Der bewährte 

XML-Ansatz mit Informationsmodulen, Single- 

Source- und Cross-Media-Philosophie wird um 

wirkungsvolle Prozessdarstellungen und eine 

WIKI-Schnittstelle ergänzt. Zukunftssicherheit, 

Wirtschaftlichkeit und Investitionsschutz sind 

garantiert. Namhafte Konzerne vertrauen auf 

X-DOCU. 

➔ www.unico-group.com 

Valley Forge T.I.S. 

GmbH, Garching- 

Hochbrück 

Der Bereich SPX Service Solutions der SPX Corporation 

deckt mit seinen Produkten den gesamten 

automobilen Servicebereich ab. Für die Sparte 

„Information Services“ innerhalb von SPX Service 

Solutions steht der Name Valley Forge. Hinter 

„Information Services“ steht somit ein globaler 

Lösungsanbieter mit langjähriger Erfahrung auf 

den Gebieten Technische Dokumentation, Training, 

Diagnose- und IT-Lösungen. 

Gemeinsam mit OmniLingua Inc., Cedar Rapids, 

USA 

➔ www.vftis.com 

VAW-arvato GmbH, 

Grefrath 

VAW-arvato ist der Spezialist für 

Technische Dokumentation in der arvato AG. Als 

internationaler Fullservice-Dienstleister bieten wir 

unseren Kunden von der Beratung über Texterstellung 

und Illustrationen bis hin zu Übersetzungen 

und IT-Lösungen das gesamte Spektrum moderner 

Dokumentations-Dienstleistungen. 

Gemeinsam mit empolis GmbH, Gütersloh 

➔ www.vaw-arvato.com 

VDI Wissensforum IWB GmbH, 

Düsseldorf 

Gemeinsam mit Beuth Verlag GmbH, Berlin; DIN 

Deutsches Institut für Normung e.V., Berlin 

➔ www.vdi.de 

VEXTROn GmbH, Gehrden 

Durchgängigkeit von der Produktentwicklung 

bis in die Technische Dokumentation: 

Als zertifizierter PTC Reseller bietet die VEXTRON 

GmbH umfassende XML Dynamic Publishing 

Lösungen an. Die Lösungen werden auf Basis der 

Arbortextprodukte realisiert und können durch 

Open Source Publishing- und CMS-Tools ergänzt 

werden. Ergebnis ist eine integrierte Systemumgebung 

zur automatisierten Erstellung, Verwaltung 

und Publikation von Technischer Dokumentation. 

Gemeinsam mit PTC-Parametric Technology 

GmbH, Unterschleissheim 

➔ www.vextron.de 


5 


Welocalize, Frederick, 

uSA 

Welocalize offers Integrated Globalization Services 

for the fluid and rapid deployment of enterprise 

content and applications to international 

markets. We provide globalization consulting, 

translation, localization and testing solutions to 

enterprise customers including AOL, Autodesk, 

Canon, Cisco Systems, Computer Associates, IBM, 

Microsoft, Sun, Symantec and Xerox. Welocalize 

maintains 11 offices in the US, Germany, Ireland, 

Japan and China. 

➔ www.welocalize.com 

XyEnterprise 

ltd., Slough, 


XyEnterprise entwickelt und implementiert 

Content Management und Enterprise Lösungen, 

die Unternehmen helfen, ihre Kosten und Zeitaufwand 

für das Erstellen entscheidender Informationen 

drastisch zu senken. Der DITA- und der 

S1000D-Standard sind Out-of-the-Box-Features. 

Xy Enterprise zeichnet sich durch skalierbare Lösungen 

aus, die den Bedürfnissen mehrsprachiger 

Single Source-Umgebungen für Technik, Luft- und 

Raumfahrt und Finanzen entsprechen. 

Gemeinsam mit Systec GmbH, Nürnberg; Adobe 

Systems GmbH, München 

➔ www.xyenterprise.com 

Yamagata Europe, Gent, 

Belgien 

Yamagata Europe is a one-stop 

service provider for all your documentation needs. 

Technical writing, localisation, desktop publishing 

and print services have been brought together 

under a single roof to ensure smooth coordination 

and high-quality deliverables. Our customerdriven 

approach to quality and innovation has led 

to the development of QA Distiller, the leading 

stand-alone translation quality assurance tool. 

➔ www.yamagata-europe.com 

zindel AG – Technische 

Dokumentation und 

Multimedia, Hamburg 

ZINDEL ist in den Bereichen 

– Redaktion 

– Illustrationen und Computer-Animationen 

– Übersetzungen 

der starke, verlässliche Dienstleister 

– 23 feste Mitarbeiter 

– Mitglied in „DokuNord“ 

– Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem 

– Gewinner des Doku-Preises 

– mit DTP- und XML-Redaktionssystemen 

– sicher, termintreu, flexibel 

– langjährige Kundenpartnerschaften. 

Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; Easy- 

Browse GmbH, Schwerin 

➔ www.zindel.de 


Nachfolgend genannte Fachzeitschriften 

haben uns mit kostenlosen Anzeigen für 

unsere tekom-Jahrestagung unterstützt. 

Sie finden diese Fachzeitschriften auf 

dem Fachpressestand im Bistro der Messehalle 

10. 

Oldenbourg Industrieverlag GmbH, 

München 

➔ www.oldenbourg-industrieverlag.de/atp 

B T 

Business Information 

Technology 

bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. 

KG, leinfelden-Echterdingen 

➔ www.bit-news.de 

CARl HAnSER VERlAG, Grafrath 

➔ http://www.cad-cam.de 

Konradin IT-Verlag GmbH, Grasbrunn 

DPV Digital Publishing Verlags GmbH, 

Eckenroth 

➔ www.desktop-dialog.de 

neue Mediengesellschaft ulm mbH, 

München 

➔ www.nmg.de 

➔ www.dotnetpro.de 

B Bmedia.net AG – der Verlag für das 

unabhängige E- Community Magazin, 

München 

➔ www.e-3.de 

publish-industry Verlag GmbH, 

München 

➔ www.eue24.net 

AT-Fachverlag GmbH, Fellbach 

➔ www.at-fachverlag.de 

Software & Support Verlag GmbH, 

Frankfurt am Main 

➔ http://entwickler-magazin.de 

VDE VERlAG GMBH, Offenbach 

➔ Link kommt 

TeDo-Verlag GmbH, Marburg 

➔ www.gebaeudedigital.de 

ident Verlag & Service GmbH, 

Rödermark 

➔ www.ident.de 

neue Mediengesellschaft ulm mbH, 

München 

vwww.internetworld.de 

IT Verlag für Informationstechnik 

GmbH, Sauerlach 

➔ www.it-daily.net 

TeDo-Verlag GmbH, Marburg 

➔ www.it-production.com 

Verlag Dinges & Frick GmbH, 

Wiesbaden 

➔ www.b-i-t-online.de 

➔ www.bitwiki.de 

➔ www.dgi-info.de 

Henrich Publikationen GmbH, Gilching 

➔ www.k-magazin.de 


➔ www.lanline.de

ap Verlag GmbH, Ebersberg 

➔ http://manage-it-magazin.de 

Bundesverband der Dolmetscher und 

Übersetzer e. V. (BDÜ), Berlin 

➔ www.bdue.de 

AT-Fachverlag GmbH, Fellbach 

➔ www.at-fachverlag.de 

TechTex-Verlag GmbH & Co. KG, 

Budenheim 

➔ www.techtex-verlag.com 

Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft 

mbH & Co. KG, Ostfildern 

➔ www.publish.de 

TechTex-Verlag GmbH & Co. KG, 

Budenheim 

➔ www.techtex-verlag.com 

Gesellschaft für technische 

Kommunikation – tekom e.V., Stuttgart 

➔ www.tekom.de 

Gesellschaft für technische 

Kommunikation – tekom e.V., Stuttgart 

➔ www.tekom.de 


➔ www.windowsitpro.de 

Büro für Medien, Augsburg 

➔ www.wissensmanagement.net 

C.A.T.-Verlag Blömer GmbH, Ratingen 

➔ www.WorldofPrint.de 

➔ Toolpräsentationen 

Mittwoch, 5. november 008 

Redaktions- und Content- 

Management-Systeme 

T 3 

HelpServer CMS 

Rigo Vangheel, 4.ST 

HelpServer-CMS is a topic-oriented web-based 

and server-based scalable CMS equipped with an 

easy-to-use collaborative authoring tool over the 

Internet. 

– Create, Convert, Reuse content 

– Dynamic content 

– Web-content available 

– Content translation 

Mi, 10: 0–11.10 uhr, Raum 10 A 

T 4 

Mit DITA dokumentieren – 

wann lohnt ein CMS? 

Torsten Kuprat, Acolada GmbH 

Die DITA-Konzeption ermöglicht bereits den Aufbau 

modularer Dokumentationen. Wozu also ein CMS 

einsetzen? Die Präsentation gibt Antworten, wann 

sich der Einsatz von Sirius CMS mit DITA lohnt, wie 

die mehrsprachige Dokumentation mit DITA und 

Sirius CMS funktioniert und wo die Vorteile liegen. 

Mi, 11: 0–11:50 uhr, Raum 10 A 

T 6 

Content lifecycle Suite – was 

ist neu in e:ClS . ? 

Dr. H. Holger Rath, empolis GmbH 

Die neuste Version der e:CLS bietet unter anderem 

die Verwaltung mehrerer Darstellungsformen zu 

einer Grafik sowie die dynamische Online-Bereitstellung 

von Inhalten, um variantenreiche Dokumentation 

personalisiert und medienspezifisch zu 

publizieren. 

Mi, 1 : 0–1 :50 uhr, Raum 10 A 

T 7 

Semantic Media Creator – 

die wirtschaftliche lösung 

für Technische Redaktion 

Ulrich Claudius Jacoby, Expert Communication 

GmbH 

Der neue Semantic Media Creator 3.0: ein höchst 

effizientes und flexibles XML-basiertes Redaktionssystem 

für die Technische Redaktion, für 

eLearning und für Marketing-Publikationen. 

Mi, 1 :00–1 : 0 uhr, Raum 10 A 

T 8 

COSIMA go! 

Lars Kothes, Kothes! Technische Kommunikation 

GmbH & Co. KG 

COSIMA go! ist ein High-End-Redaktionssystem 

mit umfangreichen Funktionen und benutzerfreundlicher 

Oberfläche. COSIMA go! beinhaltet 

eine Applikaton bestehend aus DTD, Stylesheets 

und Grundkonfiguration, die es besonders für 

mittelständische Unternehmen interessant macht. 

Mi, 1 : 0–15:10 uhr, Raum 10 A 

T 9 

S1000D Common-Source- 

Datenbank mit unterstützung 

für ATA iSpec und CAlS 

Dipl. Ing. (FH) Thomas Mai, Mai-KG XML- 

Publishing-Solutions 

UltraCSDB: Für Hersteller und Zulieferer im Bereich 

Luftfahrt und Verteidigung eine moderne 

Datenbankanwendung, um S1000D-, ATA- 

iSpec- und CALS-Projekte mit einem System kostengünstig 

zu verwalten und zu migrieren (inkl. 

Publishing-Lösung und weiteren Features). 

Mi, 15: 0–15:50 uhr, Raum 10 A 

T 10 

TD-Startup Kit – der schnelle 

Einstieg in die strukturierte 

Dokumentation mit XMl 

Bernd Letz, mediaTEXT Jena GmbH 

Die praxisorientierte Lösung für den schnellen 

Einstieg in die strukturierte Dokumentation mit 

FrameMaker und XML. Jetzt noch offener als 

Lösungsbaustein mit XSL-FO-Formatierung. Beide 

Varianten optimal als OEM-Lösung mit Sirius 

CMS. 

Mi, 16:00–16: 0 uhr, Raum 10 A 

T 11 

Funktionsdesign ® , Information 

Mapping ® , DITA und DocBook: 

Informationsmanagement mit 

dem noxum Publishing Studio 

Norbert Klinnert, Noxum GmbH 

Das XML-basierte Redaktionssystem für 

– Technische Kommunikation 

– Product Information Management 

– Übersetzungsmanagement / -prozesse 

– Web-Systeme / Web-Portale 

– Review-Prozesse 

– Publishing-Prozesse: Adobe ® InDesign ® / 

FrameMaker ® 8, Antenna House XSL Formatter 

Mi, 16: 0–17:10 uhr, Raum 10 A 

T 12 

Ovidius TCT Toolbox 

Torsten Machert, Ovidius GmbH 

Erfahren Sie mehr über aktuelle Features von TC- 

Toolbox, dem leistungsfähigen SGML/XML-Redaktionssystem 

für die Technische Dokumentation. 

Wir demonstrieren Ihnen, wie wir Ihnen bei der 

Bewältigung einer hohen Variantenvielfalt helfen, 

und Sie erfahren von uns, wie ein Redaktionssystem 

hilft, Übersetzungsprozesse zu optimieren. 

Mi, 17: 0–17:50 uhr, Raum 10 A 

T 15 

SCHEMA ST 

Claudia Blaschke, SCHEMA GmbH 

SCHEMA bietet Redaktionen aus unterschiedlichsten 

Branchen die richtige Lösung für die Technische 

Dokumentation. Projekte unterschiedlicher 

Komplexität haben SCHEMA ST4 als das Standardsystem 

in der Technischen Dokumentation 

bekannt gemacht. 

Mi, 10: 0–11:10 uhr, Raum 10B 


5 

➔ Toolpräsentationen 

T 16 

SDl Global Authoring 

Management System 008 

Michael Wetzel, SDL Trados 

Die Präsentation wird zwei Punkte hervorheben: 

Zum einen die Anwendung von Global AMS als 

Überprüfungs- und Qualitätssicherungswerkzeug 

Autorenumgebungen (MS Word, XMetaL etc), 

zum anderen die Zentralisierung von Prüf-Einstellungen 

mittels eines Global AMS Server. 

Mi, 11: 0–11:50 uhr, Raum 10 B 

Lokalisierung / 

Übersetzung 

T 18 

Fortis Revolution – das 

Übersetzungstool von Multiling 

Heide Ruplinger, MultiLing 

MultiLing präsentiert Fortis Revolution – das 

Übersetzungstool der Profis. Fortis Revolution ist 

preisgünstig, einfach zu bedienen, spart Zeit und 

verbessert die Übersetzungsqualität signifikant. 

Ein kompetenter Support rundet das Angebot ab. 

Mi, 1 : 0–1 :50 uhr, Raum 10 B 

T 19 

SDl Trados next Generation Platform 

Daniel Brockmann, SDL 

SDL zeigt erstmals den Nachfolger der marktführenden 

Übersetzungsplattform SDL Trados und 

SDLX als Betaversion. Ein neu gestaltetes Bedienungskonzept, 

eine XML-basierte TM-Engine und 

viele weitere Innovationen bieten enorme Produktivitätssteigerungen. 

Mi, 1 :00–1 : 0 uhr, Raum 10 B 

T 20 

Webbasierte Übersetzungs- und 

Abstimmungsprozesse 

Rolf Bleisteiner, Andrä AG 

Das Online Translation Management Framework 

ONTRAM zeigt, dass Übersetzungs- und 

Abstimmungsprozesse durch einen konsequent 

webbasierten Ansatz schlanker, transparenter und 

kostengünstiger gestaltet werden können. Vielfach 

bewährt und bewiesen. 

Mi, 1 : 0–15:10 uhr, Raum 10 B 

T 21 

FElIX Translation Control Studio 

Pawel Witkowski, 4-Text GmbH 

Vorstellung von FELIX Translation Control Studio 

4, der Software-Plattform für das Enterprise-Translation-Management. 

Demonstration 

der Workflow-Steuerung inklusive Automatisierungs- 

und Kontrollmöglichkeiten anhand eines 

Beispielprojekts. 

Mi, 15: 0–15:50 uhr, Raum 10 B 


T 22 

Across language Server – zentrale 

Plattform für Sprachressourcen 

und Übersetzungsprozesse 

Christian Weih, Across Systems GmbH 

Across ist die Basistechnologie für die linguistische 

Supply Chain, von übersetzungsgerechtem 

Schreiben über webbasierte Übersetzungsportale 

bis zur regelbasierten Qualitätssicherung. Inkl. 

Anbindung von Sprachdienstleistern und Integration 

korrespondierender Systeme. 

Mi, 16:00–16: 0 uhr, Raum 10 B 

T 23 

Wie KITE PIM Systeme 

mit umfassendem 

Übersetzungsmanagement ergänzt 

Dipl-Inf. Robert Titze, CMS – Cross Media 

Solutions GmbH 

KITE liest und schreibt XLIFF, TMX und liest TBX. 

Am Beispiel SKATE wird eine kosteneffektive 

Alternative zu großen Übersetzungsmanagementsystemen 

gezeigt. Der XLIFF-Standard der 

OASIS wird mit umfangreichen Funktionalitäten 

implementiert. 

Mi, 16: 0–17:10 uhr, Raum 10 B 

T 24 

Terminologiekonsistenz durch den 

Einsatz interner und externer Tools 

Michael Reimold, GFT GmbH 

Konsistente Terminologie in allen Sprachen ist 

essentielle Basis für professionelle Dokumentationen. 

Das GFT RedaktionsSystem XML unterstützt 

Terminologiearbeit und -recherche durch 

die Integration von internen und externen Terminologie-Tools 

in die Prozesskette. 

Mi, 17: 0–17:50 uhr, Raum 10 B 

Donnerstag, 6. november 008 

Projekt-Management 

T 26 

YooProcess – web-based translation 

project management system 

Heidi Depraetere, Cross Language 

YooProcess is a web-based translation project 

management system. YooProcess speeds up the 

translation cycle and makes your translation 

projects transparent and easy to manage. 

Do, 10:00–10: 0 uhr, Raum 10 A 

T 28 

Automatisierung von Erstell- und 

Übersetzungsprozessen mit [i]-flow 

Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH 

[i]-flow ist die unternehmensübergreifende zentrale 

Plattform für die Steuerung und Automatisierung 

von Logistikprozessen in Dokumentation, 

Übersetzung und Publishing: transparentes Projektmanagement, 

90%-Prozesskostenreduktion, 

Prozesssicherheit. 

Do, 11: 0–11:50 uhr, Raum 10 A 

T 29 

Projektmanagement mit 

Projektron BCS 

Frank Ully, Projektron GmbH 

Die webbasierte Projektmanagementsoftware 

Projektron BCS unterstützt Projekt-Teams bei der 

Technischen Dokumentation. Vorgestellt wird, 

wie Projektron BCS bei der Planung, Steuerung 

und Auswertung von Projekten hilft und Projekte 

transparent hält. 

Do, 1 :00–1 : 0 uhr, Raum 10 A 

T 30 

Plunet BusinessManager: die 

automatisierte zukunft von 

Übersetzungsprojekten 

Sufian Reiter, Plunet 

Der Plunet BusinessManager ist die Komplett- 

Softwarelösung für die Übersetzungs- und 

Dokumentationsbranche. Auf einer integrierten 

Online-Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug 

für Translation-, Business-, Workflow- und 

Dokumentenmanagement. 

Do, 1 : 0–1 :10 uhr, Raum 10 A 

T 32 

Optimizing Multilingual Workflow 

and Business Information 

Management in a Global Economy 

Antje Meyer, The Language Technology Centre 

Join LTC, the specialists in multilingual workflow 

tools, to learn how you can boost productivity 

and reduce costs with LTC Worx – the system that 

adapts to your needs and optimizes your processes. 

Do, 1 : 0–1 :50 uhr, Raum 10 A 

Autoren-Systeme 

T 33 

Help & Manual Version 5 XMl Edition 

Alexander Halser, EC Software GmbH 

Produktvorstellung Help & Manual 5 XML Edition 

mit den Schwerpunkten: XML Workflow, neue 

Single-Source-Funktionen, Integration externer 

Quellen und gemeinsames Arbeiten an Projekten 

in einer Multi-User-Umgebung. 

Do, 15:00–15: 0 uhr, Raum 10 A 

T 34 

Authoring & Publishing 

Documentation with Doc-To-Help 008 

Dan Beall, ComponentOne 

Learn and experience how Doc-To-Help is the 

perfect choice for creating innovative online user 

assistance, converting existing Word documents 

to online materials, and producing professional 

quality printed manuals. 

Do, 15:40–16:10 uhr, Raum 10 A

T 35 

Varianten mit Word 

Dr. Matthias Hattemer, dokay GmbH 

Wir zeigen Office TC, eine Word-basierte Lösung, 

in der Sie aus einem Basisdokument heraus per 

Knopfdruck beliebig viele Varianten generieren 

können. Diese Lösung ist geeignet für Produkte, 

die sich in Ausstattung und Funktionsumfang 

unterscheiden. 

Do, 16: 0–16:50 uhr, Raum 10 A 

T 36 

Intelligente Redaktionsunterstützung 

durch [i]-match 

Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH 

Do, 17:00–17: 0 uhr, Raum 10 A 

Publishing-Lösungen 

T 39 

Acrobat 9 Pro Extended in der 


Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH 

Durch die Integration von Flash in Acrobat 9 

werden PDF-Dokumente zum Anwender-Erlebnis. 

So eröffnen PDF-Portfolios, Video-Integration und 

Flash Widgets in PDF völlig neue Möglichkeiten. 

Neu sind auch WEB Capture, PDF-Vergleich oder 

Ebenenerzeugung. 

Do, 10:00–10: 0 uhr, Raum 10 B 

T 41 

Author-it Aspect 

Paul Trotter, Author-it Software Corporation 

Author-it Aspect is a revolutionary tool for dynamic 

delivery of content via a web application. 

Content is personalized for the person viewing it 

by matching information with their login profile. 

Do, 11: 0–11:50 uhr, Raum 10 B 

T 42 

PARTS-PuBlISHER mobile – 

Ersatzteilkatalogsoftware 

für mobile Endgeräte 

Manfred Hefele, Docware GmbH 

Mit PARTS-PUBLISHER mobile können Mitarbeiter 

im Außendienst über PDA, Smartphone oder andere 

mobile Endgeräte mit Betriebssystem Microsoft 

Windows Mobile auf servicefallrelevante, 

auftragsbezogene Informationspakete zugreifen. 

Do, 1 :00–1 : 0 uhr, Raum 10 B 

T 43 

EasyBrowse EB.Suite 

Sören Pekrul, EasyBrowse GmbH 

Mit EB.Suite demonstrieren wir Ihnen ein mächtiges 

Werkzeug zum elektronischen Publizieren. 

Veröffentlichen Sie Ihre Informationen auf CD, 

DVD, USB-Stick, im Web oder auf mobilen Endgeräten. 

Kombiniert mit mächtigen Suchfunktionen 

finden Ihre Kunden schnell die benötigten Informationen. 

Do, 1 : 0–1 :10 uhr, Raum 10 B 

T 45 

Accelerate the adoption of 

XMl DITA Publishing Solutions 

with Stilo Migrate 

Marc Speyer, VP Content Migration Services 

Stilo Migrate is the world’s first on-demand content 

migration service. Learn how this new webbased, 

automated approach to content migration 

converts Word and FrameMaker documents to 

XML DITA. 

Do, 1 : 0–1 :50 uhr, Raum 10 B 

Qualitätsprüfung 

T 47 

ClAT .0 – Qualitätssicherung für 

die Technische Dokumentation 

Thomas Wolff, IAI – Institut für Angewandte 

Informationsforschung 

CLAT prüft die sprachliche Qualität in Ihrer Technischen 

Dokumentation. So sparen Sie nicht nur 

Zeit und Geld, sondern schulen kontinuierlich die 

Autoren und verbessern den Terminologieprozess. 

Neu in CLAT 4.0 – Stil- und Grammatikprüfung 

erweitert. 

Do, 15: 0–16:10 uhr, Raum 10 B 

T 48 

ErrorSpy 5.0 – die neue Generation 

von Qualitätssicherungssoftware 

Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne 

Grenzen GmbH 

Es werden neue Funktionen und Merkmale von 

ErrorSpy 5.0, der Qualitätssicherungssoftware 

für Übersetzungen vorgeführt. Erweitere automatische 

Korrektur. Korrektureditor. Fuzzy-Konsistenzprüfung. 

Verbesserte Lernfunktion und 

Wortformerkennung. 

Do, 16: 0–16:50 uhr, Raum 10 B 

Freitag, 7. november 008 

Dokumentenmanagement 

T 52 

EngineeringControlCenter: Verwalten 

Technischer Dokumentationen mit SAP 

Dr. Arne Gaiser, DSC Software AG 

SAP ermöglicht die anwenderfreundliche Erstellung 

und Verwaltung technischer Dokumente. 

Es deckt alle Anforderungen der Dokumente ab, 

nutzt Daten durchgängig und stellt die Versionierung 

sicher. 

Fr, 10:00–10: 0 uhr, Raum 10 A 

T 54 

Struktur statt Volltextsuche, 

Dokumentation komplexer 

Produkte mit KOnFIG 

Dipl. Ing. Jochem Bähr, Auto-trol Technology GmbH 

Verfügbarkeit, Aktualität und einfache Navigation 

in umfangreichen Dokumentationen komplexer 

Produkte bleibt eine Herausforderung. Die Webbasierte 

Verwaltung mit KONFIG sowie Daten- 

und Prozessmodelle aus dem CM/PLM-Bereich 

helfen diese Anforderungen zu erfüllen. 

Fr, 11: 0–11:50 uhr, Raum 10 A 

Terminologie 

T 55 

Der termXplorer – webbasierte 

Terminologieverwaltung mit 

Methode und System 

Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions – Terminology 

Solutions & Services 

Terminologiearbeit kostet Geld. Sie bringt erst einen 

Gewinn für das Unternehmen, wenn die erarbeiteten 

Bestände Mitarbeitern und Übersetzern schnell 

und einfach zur Verfügung gestellt werden können. 

Fr, 1 :00–1 : 0 uhr, Raum 10 A 

T 56 

QuickTerm for MultiTerm – 

Terminology life Cycle 

Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GesmbH 

Terminologiedaten im gesamten Unternehmen 

und in jeder Anwendung auf Mausklick verfügbar! 

Terminologie-Anfragen und komplette 

Freigabeprozesse zentral abwickeln, samt Mail- 

Benachrichtung! Interessiert? Dann nehmen Sie 

sich 20 Minuten für uns Zeit! 

Fr, 1 : 0–1 :10 uhr, Raum 10 A 

Technische Illustration 

T 60 

Corel DESIGnER ® Technical Suite X – 

visuelle Technische Kommunikation 

Thomas Geppert / Klaus Vossen, Corel GmbH 

Mit präzisen Illustrationswerkzeugen, praktischer 

Bitmap-Vektorisierung, professioneller Bildbearbeitung 

und branchenführender Dateikompatibilität 

(einschließlich 3D CAD) bietet Corel DESIGNER 

Technical Suite X4 alles, um Produkte schnell und 

anschaulich visuell zu kommunizieren. 

Fr, 10:00–10: 0 uhr, Raum 10 B 

T 63 

Intelliact Instructor 

Dr. Stefan Dierssen, Intelliact AG 

Mit dem Instructor zeigt Intelliact ein einzigartiges 

Animationskonzept. In kürzester Zeit können 

aussagekräftige und intuitive 3D-Animationen 

erstellt werden. Der neue PDF-Export ermöglicht 

zudem eine einfache Datenverteilung für die 

3D-Animationen. 

Fr, 1 :00–1 : 0 uhr, Raum 10 B 


56 

➔ So können Sie teilnehmen 

Anmeldung 

Melden Sie sich bitte mit dem beiliegenden 

Formular bis spätestens 0.10. 008 an. Der Anmeldeschluss 

für Frühbucher ist der 06.10. 008 

(Poststempel). Wenn Sie mit der Anmeldung zur 

Tagung tekom-Mitglied werden, zahlen Sie nur 

die ermäßigte Teilnahmegebühr für Mitglieder. 

Messe 

Der Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer 

kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung 

teilnehmen möchten, können an der Kasse eine 

Eintrittskarte für € 20 erwerben. Sie gilt für den 

einmaligen Besuch. 

Messekarten gelten nicht für den Besuch von 

Tagungsvorträgen, ausgenommen für Toolpräsentationen 

in der Messehalle 10. 

Teilnahmebedingungen 

Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich. Eine 

Anmeldung unter dem Vorbehalt, an einem 

bestimmten Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt 

teilnehmen zu können, ist nicht 

zulässig. 

Teilnehmerbeiträge 


Zahlung 

Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung 

fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rechnung. 

Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine 

nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer 

nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor 

Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor 

Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder 

es muss der Nachweis erbracht werden, dass der 

Rechnungsbetrag angewiesen wurde. 

Stornierung 

Eine Stornierung bis drei Wochen vor Tagungsbeginn 

erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, 

egal aus welchem Grunde, erheben wir 

eine Bearbeitungsgebühr von € 80 zuzüglich der 

gesetzlichen Umsatzsteuer. Erfolgt die Stornierung 

nach dem 30. Oktober 2008 oder während der 

Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr fällig, 

bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zurückerstattet. 

Dem Stornierenden ist der Nachweis 

gestattet, dass uns durch die Stornierung kein 

Schaden entstanden ist, bzw. dass dieser wesentlich 

niedriger als die Bearbeitungsgebühr ist. 

Anmeldung bis 6.10. (Frühbucher) 

Mitglieder* nichtmitglieder Mitglieder, 

reduzierter Beitrag** 

1 Tag € 300 € 450 € 90 

2 Tage € 400 € 600 € 140 

3 Tage € 500 € 750 € 190 

Anmeldung ab 7.10. 

Mitglieder* nichtmitglieder Mitglieder, 

reduzierter Beitrag** 

1 Tag € 350 € 500 € 100 

2 Tage € 450 € 650 € 150 

3 Tage € 550 € 800 € 200 

Alle Preise zzgl. 19 % Ust. 

* Die Preise gelten für tekom-Mitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der 

TECOM Schweiz, des BDÜ, des ADÜ, der Aticom, der DGI, des Deutschen Terminologie-Tages 

e. V., des TermNet, der GALA und der Dachorganisation INTECOM. 

** Der reduzierte Teilnahmebeitrag gilt für Vollzeitstudenten, Auszubildende, Volontäre, Pensionäre 

und Arbeitslose, die Mitglieder der tekom sind. 

Studentengruppen erhalten auf Antrag eine Ermäßigung. 

Sozialkomponente: Bis 3 arbeitslose Mitglieder können gegen Nachweis unentgeltlich an der 

Tagung teilnehmen (ausgenommen die Teilnahme am Forentag). Die Mitgliedschaft muss mindestens 

drei Monate bestehen. 

Workshops 

Die Teilnahme an den Workshops ist im Preis 

inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann max. 2 Workshops 

buchen. 

Pro Workshop sind 30 Teilnehmer zugelassen. 

Auf Tafeln in der Nähe des Tagungsbüros hängen 

wir die Namen der Teilnehmer aus, die sich zu 

den einzelnen Workshops vorangemeldet haben. 

Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist 

das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können 

sich vor Ort noch Tagungsteilnehmer spontan 

eintragen, allerdings nur so viele, wie leere Plätze 

ausgewiesen sind. 

Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu steigern, 

gibt es die Möglichkeit für den Besuch der 

Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung 

zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeitgeber 

oder zur Verwendung bei Bewerbungsgesprächen. 

Die Teilnahmebestätigungen werden von uns vorbereitet. 

Sie erhalten diese nach dem Workshop 

am Tagungsbüro.

➔ Informationen rund um die Tagung 

Adressen der Tagung 

Rhein-Main-Hallen Wiesbaden 

Haupteingang Friedrich-Ebert-Allee 

65185 Wiesbaden 

Fon ++49(0)611/144-0 

Fax ++49(0)611/144-118 

Internet: www.rhein-main-hallen.de 

Während der Tagung (Tagungsbüro) 

Helga Allmaras 

Fon ++49(0)611/144-207 

Fax ++49(0)611/144-407 

Anmeldung 

TC and more GmbH 

Rotebühlstr. 64 

70178 Stuttgart 

Fon 07 11 / 657 04-0 

Fax 07 11 / 657 04-99 

E-Mail: anmeldung@tekom.de 

Tagungsleitung 

Michael Fritz 

tekom e. V. 

Rotebühlstr. 64 

70178 Stuttgart 

Fon 07 11 / 657 04-45 

Fax 07 11 / 657 04-99 

E-Mail: m.fritz@tekom.de 

Aufnahmen 

Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren 

sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur 

nach Rücksprache mit Michael Fritz. 

Bistro „Rheingau“ 

Am Ende der Messehalle 10 befindet sich das Bistro. 

Hier können Messebesucher gegen Bezahlung 

in der Mittagspause essen. Schmackhafte Kleinigkeiten 

und besondere Getränke werden während 

des gesamten Tages serviert. Die Abendveranstaltungen 

finden am Mittwoch und Donnerstag im 

Bistro statt. 

Das Bistro ist am Mittwoch und Donnerstag von 

09:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet, am Freitag von 

09:00 bis 16:00 Uhr. 

Wir bedanken uns herzlich bei der Fa. Dassault 

Systems für das Sponsoring des Rheingau-Abends 

am Donnerstag. 

Bücherverkauf 

Alle von der tekom herausgegebenen Bücher und 

Broschüren können Sie an einem Bücherstand im 

Foyer im 1. Obergeschoss kaufen. 

Essen und getränke 

Das Mittagessen sowie die Pausengetränke sind 

in der Tagungsteilnahme enthalten. Mit Ihren 

Tagungsunterlagen erhalten Sie Essensmarken. 

Referenten und Teilnehmer, die früh anreisen, 

können von Mittwoch bis Freitag von 7:30 bis 

8:30 Uhr im 1. Obergeschoss, Kaffeezone Foyer, 

einen Kaffee erhalten. 

garderoben und 

Schließfächer 

Im Untergeschoss befinden sich kostenpflichtige 

Garderoben und Schließfächer. 

Hotels 

In verschiedenen Hotels in Wiesbaden haben wir 

über das Verkehrsbüro Zimmer verschiedener 

Preiskategorien vorreserviert. 

Auf unserer Tagungsseite im Internet unter der 

Rubrik „Hotels“ finden Sie eine ausführliche 

Liste der Hotels, in denen wir Zimmerkontingente 

reserviert haben, mit Preisangaben und Links zu 

den eigenen Internetseiten der Hotels. 

Die meisten Hotels liegen im Innenstadtbereich. 

Die Zimmerreservierung ist nur schriftlich möglich. 

Bitte faxen Sie dazu das Blatt „Hotelreservierung“ 

mit Ihren Zimmerwünschen bis spätestens 

6. 10. 008 an: 

Wiesbaden Tourist Service 

Hotel Reservation 

Tel. 0611/1729-777 

Fax 0611/1729-701 

E-Mail tourist-service@wiesbaden.de 

www.wiesbaden.de 

Sie erhalten eine Bestätigung. Der Tourist Service 

ist auch gerne behilflich, wenn Sie besondere 

Zimmerwünsche haben. 

Informationsstand 

der Stadt Wiesbaden 

Im Foyer im Erdgeschoss der Rhein-Main-Hallen 

erhalten Sie Informationen über die Gastgeberstadt 

Wiesbaden. 

Internetzugang / WLAN 

Im Foyer 1. Obergeschoss und in der Messehalle 8 

bieten wir unseren Teilnehmern Terminals mit 

kostenlosem Internetzugang an. Hier können Sie 

Ihre Mailnachrichten abrufen und versenden. 

Darüber hinaus bietet die Rhein-Main-Halle einen 

kostenpflichtigen WLAN-Service im Kongressbereich 

sowie im Kaffeezonenbereich an. Dazu 

benötigen Sie ein WLAN-fähiges Endgerät nach 

dem Standard 802.11 a/b/g (maximale Übertragungsrate 

11 MB/s bzw. 54 MB/s) und einen 

Standardbrowser. 

Am Tagungscounter / Kasse können Sie ein 

WLAN-Voucher kaufen. Mit diesem erhalten Sie 

Ihre Zugangdaten. 

Die Kosten betragen: 

Für 2 Stunden (120 Online-Minuten und 250 MB 

Volumen) 25,00 Euro, 

für 4 Stunden (240 Online-Minuten und 500 MB 

Volumen) 50,00 Euro. 

Alle Preise inkl. MwSt. 

Das jeweilige Zeitguthaben ist während der gesamten 

Veranstaltung gültig und kann in beliebig 

vielen Sessions aufgebraucht werden. 

Job-Börse 

Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als 

Arbeitgeber eine Stelle anzubieten: wir hängen 

Ihre Anzeige aus. Bitte geben Sie diese am tekom- 

Stand „Treffpunkt Karriere“ in der Messehalle 10 

in der Nähe des Bistros ab, wenn möglich mit 

einer Angabe zur Kontaktaufnahme während der 

Tagung. 

Kasse 

Neben dem Registrierungscounter im Eingangsbereich 

befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, 

die sich kurzfristig angemeldet 

haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können 

eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden 

Visa-, Master-, EC- und American-Express-Karten 

akzeptiert. 


58 

➔ Informationen rund um die Tagung 

Erleben Sie Wiesbaden … 

Mittwoch, 5. november 

Die Marktkirche in Wiesbaden – 

Besichtigung und Orgelkonzert 

Statten Sie dem höchsten Gebäude der 

Stadt, das im neogotischem Stil erbaut 

wurde, einen Besuch ab und genießen 

Sie den musikalischen Leckerbissen einer 

kurzen Orgelkomposition im Anschluss an 

die Führung. 

Das Programm sieht im Einzelnen vor: 

18:15 Treffpunkt am Haupteingang der 

Rhein-Main-Hallen, von wo aus die Führung 

beginnt. 

Dauer ca. 1,5 Stunden 

Preis pro Person 20,00 Euro, 

Mindestteilnehmerzahl 15 Personen, 

max. 25 Personen 

Das „Wein-Café“ in Wiesbaden 

Das liebevoll gestaltete Wein-Café liegt 

nur wenige Gehminuten vom Zentrum 

Wiesbadens entfernt. Der Inhaber bietet 

kleinen Gruppen exklusive Weinproben mit 

Rheingauer Weinen. Sie erhalten zu allen 

Weinproben eine Erläuterung und Informationen 

rund um den Rheingau; inklusive 

6 Weine, 1 Sekt mit Brot, Winzerteller 

(Wurst, Käse, Schinken). 



Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein Gästeführer 

die Gruppe an Sehenswürdigkeiten 

Wiesbadens vorbei zum Wein-Café bringt 

(Spaziergang etwa 30 Minuten). 

Dauer ca. 2 Stunden 

Preis pro Person inklusive Weinprobe, 

Mineralwasser und Winzerteller 

23,00 Euro inkl. MwSt. 


max. 20 Personen. 


Donnerstag, 6. november 

Quellenrundgang 

Schon die Römer nutzten die heilkräftige 

Wirkung der 26 heißen Quellen. Bereits 

120 n. Chr. entsteht der römische Vorläufer 

Wiesbadens unter dem Namen „Aquae 

Mattiacorum“. Erfahren Sie bei diesem 

Rundgang alles über die Geschichte, 

Entstehung und Nutzung der Wiesbadener 

Heilquellen. 



Rhein-Main-Hallen, von wo aus die Führung 

beginnt. 

Dauer ca. 2,0 Stunden 



max. 30 Personen. 

„Marmelade und Eingemachtes“ 

– süße Köstlichkeiten in der Wiesbadener 

Marmeladen- und Senfmanufaktur 

Jeder kennt sie, die meisten lieben sie, 

jedoch weiß kaum noch jemand, wie Marmelade 

und Senf hergestellt werden. Die 

Wiesbadener Marmeladen- und Senfmanufaktur 

„the princess revolution“ bietet 

interessierten Gruppen einen Blick hinter 

die Kulissen. 

Nach einer Begrüßung mit fruchtigem Aperitif-Essig 

aus eigener Herstellung , werden 

Sie während einer Führung in die Kunst 

des Marmelade- und Senfkochens bzw. des 

Einmachens eingewiesen. Woran erkennt 

man geeignetes Obst und wie entstehen 

aus Standardobstsorten mit ein wenig 

Geschick und unter Zugabe von frischen 

Kräutern, Gewürzen oder etwa Alkohol, 

unverwechselbare und ganz individuelle 

Gaumenfreuden? Aber auch die Herstellung 

von Senf, Essig, Öl und sogar Likör 

wird gezeigt. 

Abgerundet wird der Besuch durch ein 

geselliges Beisammensein, bei dem außergewöhnliche 

Konfitüren, Senfe, Aperitif-/ 

Digestiv-Essige, spezielle Öle und Liköre 

verkostet werden. Probieren und erfahren 

Sie, welche Sorten von fruchtig Eingemachtem 

und Senf zu beispielsweise Fleisch und 

Wurst oder Käse am besten passen. 



Rhein-Main-Hallen, von wo aus alle gemeinsam 

zur Manufaktur laufen, die ganz 

in der Nähe liegt. Führung durch die Manufaktur 

und umfangreiche Verkostung. 

Dauer ca. 3 Stunden 



max. 25 Personen

Namensschild 

Mit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihr 

Namensschild. Es gilt als Ausweis zu den Veranstaltungen. 

Bitte tragen Sie Ihr Namensschild 

gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den 

Vorträgen wird kontrolliert. Falsch geschriebene 

Namensschilder können am Registrierungscounter 

geändert werden. Um an der Verlosung teilzunehmen, 

können Sie bei der Schlussveranstaltung Ihr 

Namensschild abgeben. 

Registrierung 

Dienstag: 18:00–20:00 Uhr 

Mittwoch: 7:30–19:00 Uhr 

Donnerstag: 7:30–18:00 Uhr 

Freitag: ab 7:45 Uhr 

im Eingangsbereich, Foyer Haupteingang der 

Rhein-Main-Hallen (Friedrich-Ebert-Allee) befindet 

sich der Registrierungscounter. 

Bitte machen Sie von der Registrierung an den 

Vorabenden regen Gebrauch. Sie können abends 

in Ruhe Ihre Tagungsunterlagen durchlesen, 

gehen am nächsten Vormittag entspannt zu den 

Vorträgen und müssen nicht für Ihre Tagungsmappe 

anstehen. 

Sprache der Tagung 

Die Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und 

Workshops mit englischem Ankündigungstext 

werden auf Englisch gehalten. 

Tagungsbüro 

Im Foyer im 1. Obergeschoss befindet sich das 

Tagungsbüro. Hier erhalten Sie Auskünfte rund um 

die Tagung. 

Tagungsunterlagen 

Die Tagungsunterlagen bestehen aus dem 

Tagungsband, Ihrem Namensschild 

und Ihren Essensmarken. 

Treffpunkt 

Möchten Sie Kontakt zu einem Teilnehmer der 

Tagung aufnehmen oder sich mit einem oder 

mehreren Kollegen treffen, haben wir im Foyer 

dafür einen Treffpunkt gekennzeichnet. Bitte 

geben Sie Ihre Nachricht mit den entsprechenden 

Angaben zur Kontaktaufnahme im Tagungsbüro 

ab. Wir hängen diese am Treffpunkt aus. 

Anreise zu den Rhein-Main-Hallen 

Postadresse: 

Rheinstraße 20 

65185 Wiesbaden 

Internet: www.rhein-main-hallen.de 

Der Haupteingang für Tagungsgäste und 

Besucher erfolgt über die Friedrich-Ebert- 

Allee. 

zu Fuß: Vom Hauptbahnhof aus über die 

Friedrich-Ebert-Allee sind es ca. 10 Gehminuten 

zu den Rhein-Main-Hallen. 

Mit der Bahn: Der Hauptbahnhof Wiesbaden 

ist Haltepunkt wichtiger Euro- und 

Intercity-Verbindungen. Zahlreiche weitere 

Bahnverbindungen sind über das benachbarte 

Mainz in etwa 9 Minuten zu erreichen. 

Die S-Bahn zwischen Mainz und Wiesbaden 

verkehrt durchschnittlich alle 20 Minuten. 

Für die Anreise zur Tagung mit der Bahn 

bietet die DB ein Sonderticket an: Für 

99 Euro . Klasse ab jedem beliebigen 

DB-Bahnhof nach Wiesbaden und zurück 

(159 Euro 1. Klasse). 

Mit dem speziellen Angebot können alle 

Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. 

Die Tickets gelten zwischen dem 03. und 

09. November 2008. 

Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der 

Hotline 0 18 05 / 31 11 53 mit dem Stich- 

www.tekom.de/tagung – 

Ihr individuelles 

Programm 

Stellen Sie sich im Internet mit den verschiedenen 

Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm 

zusammen. Hier können Sie nach Referenten, 

Themengebieten und Foren suchen und 

wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. 

Alle Änderungen nach Druck dieses Programms 

werden hier sofort bekannt gegeben. 

wort: tekom-Tagung. Die Hotline ist Montag 

bis Samstag von 8.00 – 21.00 Uhr erreichbar. 

Weitere Informationen zu dem Angebot im 

Internet unter www.tekom.de/tagung unter 

„Anreise“. 

Mit dem Flugzeug: Der Weltflughafen 

Rhein-Main bei Frankfurt/Main ist in 30 Taxi/ 

Auto-Minuten zu erreichen. Oder in 40 Minuten 

bequem mit der S-Bahn. Das S-Bahn 

Terminal befindet sich im Flughafenbereich. 

Billigflüge über den Flughafen Hahn. 

Mit dem PKW: Mit dem Auto lässt sich 

Wiesbaden über acht Autobahnen erreichen: 

z. B. von Norden über die A5, von Westen 

über die A61/A60, von Osten über die 

A3/A66 und von Süden über die A5 sowie 

A67/A63. 

Parkmöglichkeiten: Zu den Rhein-Main- 

Hallen direkt gehören keine Parkplätze für 

Besucher. Das nächste Parkhaus „Parkhaus 

Rhein-Main-Hallen“ befindet sich schräg gegenüber 

den Rhein-Main-Hallen, an der Ecke 

Rheinstr. / Wilhelmstr. Kosten: 1.–4. Stunde 

je angefangene 20 Min. 0,50 €; ab der 

5. Stunde je angefangene Stunde 1,00 €. 

Ganztagesparkkarten (24 h), mit denen man 

beliebig oft ein- und ausfahren kann, kosten 

€ 12,00.

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