Europa- Meister!“ „Wir sind - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

Europa- Meister!“ „Wir sind - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Europa- Meister!“ „Wir sind - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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Nr.68Mai 2012Das Kunden- und Mitarbeitermagazinder ZUFALL logistics groupReport„Wir sindEuropa-Meister!“14Marke16Qualitätsranking18GewinnspielMittels Differenz zum Profil Top-Ränge für ZUFALL-StandorteWer gewinnt das Finale von Kiew?

Nr.68Mai 2012Das Kunden- und Mitarbeitermagazinder ZUFALL logistics groupReport„Wir <strong>sind</strong><strong>Europa</strong>-<strong>Meister</strong>!“14Marke16Qualitätsranking18GewinnspielMittels Differenz zum Profil Top-Ränge für ZUFALL-StandorteWer gewinnt das Finale von Kiew?


2EditorialLiebe Leserin, lieber Leser,Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der ZUFALL logistics group.„Alles neu, macht der Mai“ – so lautet der Titel eines Gedichtesvon Hermann Adam von Kamp aus dem Jahr 1818.In der bekannten Volksweise geht es um das einzigartigeErwachen der Natur, um den Frühlingsduft und den wärmendenSonnenschein, um das Frische und Neue – wieden ZUFALL-Report, den Sie heute in den Händen halten.Unser Kunden- und Mitarbeitermagazin haben wir inhaltlichund gestalterisch überarbeitet. Zum Gestalten brauchtman bekanntlich Platz. Deshalb haben wir die Seitenzahlerhöht und den Raum für Bilder vergrößert. So können Sieab sofort noch tiefer eintauchen in die spannende Welt vonTransport und Logistik.Viele von Ihnen werden in wenigen Wochen auch indie Welt des Fußballs eintauchen, wenn der Kampf um die<strong>Europa</strong>meisterschaft Sie in ein Wechselbad der Gefühleversetzt. In unserer Titelgeschichte auf den Seiten 10 bis 13möchten wir Ihnen dagegen aufzeigen, warum man keineINHALTZUFALL Unna05 09Markus-Mühle <strong>GmbH</strong>Markenführung13Kurzmeldungen............................................... 4Unternehmen und StandorteNeuer ZUFALL-Standort in Unna ..................... 5Verbesserungsprozess mit „PEP“ ..................... 6Projekt „Neubau 2012“ in Göttingen ............. 7Osteraktion fürBrauns-Heitmann <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> .................. 8KundenportraitMarkus-Mühle <strong>GmbH</strong> ......................................... 9TitelthemaEuropäische Landverkehre ....................... 10-13BlickpunktMarkenführung ............................................ 14-15


6Unternehmen und StandorteKontinuierlicher Verbesserungs-ProzessFrische Ideen mit „PEP“Das Kürzel „KVP“ hat in der ZUFALL logistics group seit vielen Jahren eine besondere Bedeutung: Es steht fürdas „KundenVerwöhnProgramm“. Im Sprachgebrauch vieler anderer Unternehmen bedeutet „KVP“ hingegen„Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess“. Letzteres heißt bei ZUFALL künftig „PEP“. Die Abkürzung steht für„Permanenter Entwicklungs- und Verbesserungs-Prozess“.„Bei der Namensfindung haben wir alle Mitarbeitereinbezogen und zum Einreichen vonIdeen aufgerufen“, verrät Henry van Boxtel,Bereichsleiter „Permanenter EntwicklungsundVerbesserungs-Prozess“ bei der ZUFALLlogistics group. Eine Jury hat die vielenEinsendungen gesichtet und sich schlussendlichfür den Vorschlag „PEP“ entschieden.„Die rege Beteiligung zeigt: Wir können unsauf die guten Ideen unserer Kolleginnen undKollegen verlassen“, freut sich der Prozess-Experte über das Engagement der Mitarbeiter.Unter allen Einsendern wurden dreiattraktive Preise ausgelost: Die glücklichenGewinner freuen sich über einen hochwertigenTablet-PC, einen iPod touch und einenGutschein von Amazon. Als Sonderpreiserhielt die Einsenderin des Namens „PEP“ einWellness-Wochenende für zwei Personen.Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung habendie Führungskräfte aller Standorte eine„Charta“ unterschrieben. Damit verpflichtensie sich, den PEP-Prozess zu unterstützen undgemeinsam in kleinen Schritten die Weiterentwicklungder Prozesse und Strukturenfortlaufend voranzutreiben.Derzeit plant Henry van Boxtel mit einemPilotprojekt bei ZUFALL in Fulda die Einführungvon „PEP“. Die dort gewonnenenErkenntnisse können dann in vergleichbarenTestphasen genutzt werden. „Anschließendwerden wir auch in Göttingen und nachfolgendallen anderen Standorten den „PEP“-Prozess etablieren“, erklärt der Bereichsleiterund ergänzt: „Alle Mitarbeiter haben dieMöglichkeit, sich einzubringen. Sie <strong>sind</strong> diePraktiker und Vor-Ort-Experten für unsereArbeitsabläufe.“„Wir fördern und fordern daseigenverantwortliche undselbständige Handeln allerMitarbeiter“.Mit der Unterschrift unter die „PEP“-Charta verpflichten sich alle, den Verbesserungsprozess voranzutreiben.


8Unternehmen und StandorteZUFALL GöttingenSchneller als die OsterhasenInnerhalb von acht Wochen wickelte ZUFALL Göttingen einen umfangreichen Auftrag des westfälischenFärbemittelherstellers Brauns-Heitmann ab: Die Logistikprofis konfektionierten 7.000 Verkaufsdisplays mitAktionsware für die Ostersaison und verteilten sie an die Warenhauskette Kaufland.„Täglich haben wir beiBrauns-Heitmann in Warburgfünf bis sechs Lkw-Ladungenübernommen.Die Herausforderung war,die vielen Displays in kurzerZeit zu verteilen.“Das Projekt startete gleich nach Neujahr.Bereits in der ersten Januarwoche wurdenin Göttingen die sogenannten Verkaufsaggregateeingelagert. Diese hatte Brauns-Heitmann bereits mit Geschenkpapier, Deko-Gras, Eierfarben und anderen Osterartikelnbestückt. Die Displays dienen der optimalenWarenpräsentation in den Verkaufsstellen.„Die 1,70 Meter hohen und 40 Zentimeterbreiten Verkaufsständer <strong>sind</strong> als Shop-in-Shop-Lösung konzipiert, mit denen unserKunde seine Dekorationsartikel vertreibt“,erklärt Andreas Dron, stellvertretender Verkaufsleitervon ZUFALL Göttingen. „Täglichhaben wir bei Brauns-Heitmann in Warburgfünf bis sechs Lkw-Ladungen übernommen“,erinnert sich der Kundenbetreuer.Schon bei der Einlagerung im Blocklagerbereichdes Göttinger Logistik Centersberücksichtigten die ZUFALL-Mitarbeitermit Blick auf die spätere Bereitstellung vierverschiedene Bestellmengen. Die Displayswurden anschließend auf etwa 500 Kaufland-Filialenin ganz Deutschland verteilt.Abhängig von den unterschiedlich großenVerkaufsflächen der Läden umfassten dieausgehenden Sendungen zwölf, 18, 24oder 28 Verkaufsaggregate. Jeder Kaufland-Standort erhielt zudem eine <strong>Europa</strong>lette mitZubehör. Andreas Dron: „Die Herausforderungwar, die vielen Displays in relativ kurzerZeit zu verteilen. Nach nur acht Wochen warder Auftrag erfolgreich erledigt.“ Dabei profitiertendie Göttinger Logistik-Spezialistenvon Erfahrungen aus den Vorjahren. Bereitsin den Jahren 2010 und 2011 hatten sieWeihnachtsdisplays von Brauns-Heitmannkonfektioniert und termingerecht an dieKaufland-Filialen versendet.Die Brauns-Heitmann <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong> <strong>KG</strong> entstand1969 bei der Fusion der UnternehmenBrauns und Heitmann. Zur Produktpalettegehören Färbe-, Reinigungs- und Imprägniermittelsowie Dekorationsartikel. AmFirmensitz im westfälischen Warburg beschäftigtBrauns-Heitmann rund 350 Mitarbeiter.Das Unternehmen unterhält mehrereVertriebsniederlassungen im Ausland.Als bunte Shop-in-Shop-Lösungen standendie Displays in den Verkaufsräumen bereit.


10 Titelthema


12Titelthema„Wir <strong>sind</strong> <strong>Europa</strong>-<strong>Meister</strong>!“Das Frühjahr 2012 hält gute Nachrichten fürdie europäische Wirtschaft bereit: Laut einerErhebung des „Zentrums für europäischeWirtschaftsforschung“ (ZEW) in Mannheim<strong>sind</strong> die Konjunkturerwartungen für diean, sondern unterhalten beispielsweiseauch direkte Linien nach Valencia oder Irun“,erklärt Jürgen Wolpert, Geschäftsführer derZUFALL logistics group. Auch in Frankreichgeht es nicht nur nach Paris oder Lyon,sondern unter anderem nach Straßburg,Lezennes oder Le Mans. In Österreich stehenallein sieben Ziele auf dem Abfahrtsplan. FürJürgen Wolpert ist klar: „Wenn es um <strong>Europa</strong>geht, kommt an uns niemand vorbei.“ Dasselbstbewusste Statement des erfahrenenLogistikers verweist auf eine Entwicklung,die sich sehen lassen kann: In den vergangenenJahren <strong>sind</strong> die europäischen Sendungszahlenbei der ZUFALL logistics group kontinuierlichgestiegen – und das im Export undImport gleichermaßen. Im Jahr 2011 wurdenrund 390.000 Sendungen bearbeitet.<strong>Europa</strong>weites PartnernetzwerkFür den europäischen Wettbewerb ist das ehrgeizige <strong>Europa</strong>-Team der ZUFALL logisticsgroup bestens aufgestellt.„Wir verfolgen ambitionierteZiele, die wir ständig nach obenanpassen, damit unsere Kundenzufrieden <strong>sind</strong>“.Region Mittel- und Osteuropa inklusive derTürkei im März 2012 um 36,1 Punkte gestiegen.Der Indikator rangiert damit erstmalsseit Mai 2011 wieder im Plus. Und auch fürdie Euro-Zone geht es den ZEW-Expertenzufolge wieder bergauf: Hier haben sichdie Konjunkturerwartungen um 36 Punkteverbessert. Trotz Finanzkrise und endloserDebatten um Rettungsschirme strotzt dieWirtschaft vor Kraft – jedenfalls in den meistenLändern des alten Kontinents.Seit vielen Jahren hat die ZUFALL logisticsgroup die wirtschaftliche Entwicklung in<strong>Europa</strong> im Blick. Der mittelständische Transport-und Logistikdienstleister verbindet täglichalle bedeutenden Wirtschaftsregionenmiteinander und verfügt über ein flächendeckendesPartnernetz. Dabei werden nichtnur die bekannten Metropolen in sicherenDirektverkehren erreicht. „Wir fahren inSpanien nicht nur Barcelona oder MadridAuch die Anzahl der Partner in allen europäischenLändern ist stetig gewachsen. „Bei derAuswahl unserer Partner achten wir immersorgfältig darauf, dass alles zusammenpasst.Sie alle <strong>sind</strong> ausgewiesene Spezialisten vorOrt und die meisten <strong>sind</strong> Marktführer in ihrenRegionen. Wir kooperieren nur mit Unternehmen,deren Philosophie unserer eigenenentspricht“, verdeutlicht Jürgen Wolpert. Sospielen Zuverlässigkeit und Transparenz einewichtige Rolle. „Wir halten unsere Zusagenein und stellen sicher, dass unsere Kundenüber den Status ihrer Sendungen informiert<strong>sind</strong>“, betont Jürgen Wolpert und ergänzt:„Auch beim Thema Sicherheit machen wirkeine Kompromisse.“ Ein Beispiel: Die Disponenten<strong>sind</strong> immer darauf bedacht, denUmschlag von Sendungen auf ein Mindestmaßzu beschränken, um das Schadensrisikoweiter zu minimieren. Dabei verfügen dieExperten über vielfältige Optionen, denn dieZUFALL logistics group fährt in alle europäischenLänder – in 31 sogar im Direktverkehr.Allein in Göttingen stehen täglich rund 60Abfahrten auf dem Programm.Einheitliche QualitätsmaßstäbedefiniertIn jedem Fall kann der ZUFALL-Kunde daraufvertrauen, dass sich alle Beteiligten in derTransportkette auf einheitliche und messbareQualitätskriterien verständigt haben. So


14BlickpunktGastbeitrag zum Thema MarkenführungVorsprung durch MarkeDas Thema „Marke“ ist in aller Munde. Mit einer starken Marke kann ein Unternehmen Kunden gewinnen, an sich binden –und Geld verdienen. Aber wie baut ein mittelständisches Unternehmen Markenkraft auf? Für den ZUFALL-Report gibt PeterPirck von der Brandmeyer Markenberatung Hamburg dazu in einem Gastbeitrag Tipps.Der Autor des Gastbeitrags:Peter Pirck ist Gesellschafter derBrandmeyer Markenberatung,Hamburg – einer der ersten Adressenfür Markenstrategie, Analyse undverkäuferische Kommunikation(www.brandmeyer-markenberatung.de).Buchempfehlung:„Marken stark machen:Techniken der Markenführung“von Klaus Brandmeyer,Peter Pirck, Andreas Pogodaund Christian Prill,WILY-VCH Verlag, 2008Wenn es um die Höhe des Budgets für denMarkenaufbau geht, kann ein mittelständischesUnternehmen kaum in der Liga derKonzerne mitspielen. Aber das sollte nichtentmutigen. Marke ist keine Frage des Budgets,sondern der Konsequenz: Marke wirddurch stringente Führung und den geschlossenenAuftritt des Unternehmens „gemacht“.Hier hat der Mittelstand oft viel zu bieten:Mehr Konstanz auf der Führungsebene,stärkere Bindung der Mitarbeiter, kürzereEntscheidungswege und mehr Beharrlichkeitin der Durchsetzung des eingeschlagenenWeges. Was muss man tun, um in denKöpfen von (potenziellen) Kunden positiveVorstellungen von einem Unternehmen undseinen Produkten fest zu verankern? DreiEmpfehlungen können dabei helfen:Nutzen Sie jede Möglichkeit zurUnterscheidung!Was generisch ist, trägt zur Markenbildungnichts bei. Nur mit erkennbarer Differenzkönnen Marken an Profil gewinnen. Leichtgesagt in einem Umfeld, das zunehmendGleichheit produziert – durch gleicheAusbildung und Produktionstechniken,durch gesetzliche Branchennormen undAnpassung an Wettbewerber. Der Wille zurUngleichheit ist möglicherweise das „Unternehmerischste“an einer Marke überhaupt.Dabei muss der Unterschied gar nicht großsein. Denn im Meer der Gleichheit fällt schondie kleinste Abweichung auf: beispielsweisedas besonders weiche Brauwasser vonKrombacher (berühmt geworden als „Felsquellwasser“)oder der flexible Schwingkopfder Dr. Best Zahnbürste.Seien Sie konkret, wenn Sie über IhreStärken sprechen!„Wir stehen für Innovation und Tradition“oder „Bei uns wird SERVICE groß geschrieben“.Kommt Ihnen das bekannt vor? KeinWunder. Die meisten Unternehmen arbeitenmit abstrakten und austauschbaren Floskeln.Für die Markenbildung bringen sie nichts.Machen Sie Ihrem Kunden lieber ganzkonkret klar, was das Besondere an IhrenLeistungen ist. Zeigen Sie ihm, wie Sie seineProbleme lösen. Je anschaulicher Sie dieBesonderheiten ihrer Leistungen vermitteln,desto mehr bringt es für die Markenbildung.Liefern Sie Ihren Kunden Erzählstoff!Für die Profilierung von Marke <strong>sind</strong> solcheLeistungen und Eigenschaften besonderswichtig, die von Kunden gut weitererzähltwerden können. Denn es gibt keinen besserenWerbeträger als einen zufriedenenKunden. Aber „Mundpropaganda“ brauchtstrategisch ausgewählten Erzählstoff.Schauen Sie sich an, wie es die BiermarkeVeltins macht. Auf den Flaschenetikettenschreibt sie: „Dieser hochwertige AromaundBitterhopfen wird uns nicht als Extrakt,sondern erntefrisch verarbeitet von unserenHopfenbauern geliefert.“Zum SchlussUnternehmen sollten ihre ureigenen Stärkenim Wettbewerb maximal ausspielen, um anProfil zu gewinnen. Profil, das in umkämpftenMärkten wichtiger denn je ist – und Voraussetzungfür nachhaltigen Profit.


Blickpunkt 15Interview zum Thema Markenführung„Stärken erkennen, Potenziale entwickeln“Nicht zuletzt die Marktstudie „Image-Ranking“, die die Verkehrsrundschau Anfang des Jahres für den Bereich Logistikveröffentlichte, hat das Bewusstsein für Marken in den Fokus gerückt. Der ZUFALL Report führte hierzu ein Interview mitTino Mickstein, Projektleiter Markenentwicklung bei der ZUFALL logistics group.Tino Mickstein , Abteilungsleiter Marketing-Kommunikation, ZUFALL Fulda.Welchen Stellenwert hat das Thema Marke inder Logistik?Auf den ersten Blick lassen sich die vielen Anbieterin der Branche nur schwer differenzieren.Es ist also notwendig, sich positiv abzuheben.Dafür muss man wissen, wie Marken funktionierenund ihren Einfluss auf Unternehmensführungund Kommunikation kennen. Logistikdienstleistungenleben von Menschen und <strong>sind</strong>von Vertrauen geprägt.Ist ZUFALL demnach eine Marke?Zweifellos blicken wir auf eine erfolgreiche Geschäftsentwicklungzurück. Das zeigt: Es gibtgute Gründe dafür, warum sich Kunden immerwieder für uns entscheiden. Zum einen liegtdas an unseren Leistungen. Aber auch unserImage, das Auftreten unserer Mitarbeiter unddas Vertrauen in ZUFALL spielen eine wichtigeRolle. Das <strong>sind</strong> alles unverkennbare Merkmaleeiner starken Marke.Wie konkret beschäftigt sich ZUFALL mit demThema?Gemeinsam mit der „Brandmeyer Markenberatung“haben wir das Projekt Markenentwicklunggestartet und eine neutraleKundenumfrage zu unserem Markenimagedurchführen lassen. An dieser Stelle möchtenwir uns im Übrigen bei allen Kunden bedanken,die an der Umfrage teilgenommenhaben. Die Umfrageergebnisse fließen dannin die Ausrichtung des Unternehmens. Fürdie interne und externe Kommunikationsowie hinsichtlich des Mitarbeiterverhaltenswird es wichtige Erkenntnisse geben.Mit welchem Ziel?Wir wollen in den Spiegel sehen und unser Profilschärfen. Wir wollen noch genauer wissen, welcheStärken uns unsere Kunden zuschreiben,beziehungsweise welche Potenziale wir nochentwickeln müssen. Es geht uns vor allem darum,die Marke ZUFALL zu stärken und aufzuzeigen,wodurch wir uns konkret vom Wettbewerbabheben.


16Partner und NetzwerkeNight Star Express (NSE)In der Champions LeagueSoviel ZUFALL war selten. Die drei Night Star Express-Standorte der ZUFALL logistics group in Nohra, Fulda und Kasseldominierten mit den Plätzen eins, zwei und drei das letztjährige Qualitäts-Ranking des Nachtexpress-Dienstleisters.(v.l.) Thomas Siefert, ZUFALL Fulda, Raimund Hornung, AXTHELM + ZUFALL Nohra,NSE-Qualitätsmanager Ulfert Horlitz und Jens Seidel, ZUFALL Kassel.„Für das vergangene Jahr waren das durchweggute Nachrichten“, begeistert sichMichael Hamperl, Mitglied der Niederlassungsleitungvon ZUFALL Fulda. „Mit denTop-Platzierungen im Qualitäts-Rankingvon NSE haben alle drei ZUFALL-Standortesozusagen die Champions League-Plätze inder Ranglistentabelle erobert.“ Dagegen fieldie NSE-Niederlassung für den GroßraumDortmund mit seiner Position auf Platz 19 imvergangenen Jahr deutlich ab. Doch um denStandort, den die ZUFALL logistics group imMärz dieses Jahres als neuer Franchisenehmerübernahm und von Hagen nach Unnaverlegte, ist es Michael Hamperl nicht bange:„Ich bin überzeugt, dass der Standort Unnaim Wettbewerb um die Qualitätsführerschaftmittelfristig auch in die vorderen Rängegelangen wird.“System AllianceSpitzenplatz für AXTHELM + ZUFALL NohraJedes Jahr ermittelt die System Alliance anhand von Leistungskennzahlen ein Qualitäts-Ranking ihrer mittlerweile42 Regionalbetriebe. Im Jahr 2011 ging hier AXTHELM + ZUFALL Nohra wiederholt als Sieger hervor.Obwohl der Thüringer Regionalbetrieb nichtzum ersten Mal als Jahresbester der nationalenStückgut-Kooperation abgeschlossenhat, war man in Nohra in Feierlaune. „Wir <strong>sind</strong>stolz, unseren Spitzenplatz behauptet zuhaben “, erklärt Raimund Hornung, BereichsleiterNationale Spedition bei AXTHELM +ZUFALL Nohra. „Aber wir müssen ihn immerwieder neu erarbeiten“. So war das vergangeneJahr von großen Mengenschwankungengeprägt. Zudem machte sich derFahrermangel zunehmend bemerkbar. „Dasswir die Sendungen so termingerecht zustellenkönnen, verdanken wir unseren hochmotiviertenMitarbeitern und dem stabilenFuhrpark unserer Nahverkehrsunternehmer“,betont Raimund Hornung. „So konnten wiruns beispielsweise auch rechtzeitig auf dasFrühjahrs-Hoch einstellen.“ Seit dem Jahr2003 nimmt AXTHELM + ZUFALL Nohra beidem Ranking ununterbrochen einen Spitzenplatzein. Glückwunsch!(v.l.) System Alliance-Geschäftsführer Georg Köhler , Raimund Hornung, AXTHELM + ZUFALLNohra und Rita Hochgürtel, Leitung Qualitätsmanagement, System Alliance.


Internes 17ZUFALL GöttingenFrische und GenussEine neue Pächterin verhilft dem Bistro von ZUFALL Göttingen zu neuer Beliebtheit.Leckere Speisen, volle Tische: Das Bistro in Göttingen kommt gut an.Frisch zubereitete Gerichte, mehr Auswahl bei Speisen undGetränken, dazu verlängerte Öffnungszeiten und ein freundlichesAmbiente. Das neue Angebot des Bistros kommt bei den GöttingerZUFALL-Mitarbeitern gut an. Der große Zuspruch geht mit einemPächterwechsel Anfang des Jahres einher, berichtet Heidrun Steinbach,Abteilungsleiterin Sekretariat Niederlassungsleitung. Zusammenmit Jürgen Meinshausen und Silvia Dorn war sie beauftragtworden, einen neuen Betreiber zu finden, der das Bistro mit einemmodernen gastronomischen Konzept attraktiver machen sollte. „Daswar ein besonderes Anliegen der Mitarbeiter“, betont Heidrun Steinbach.Ein Umbau der Küche schaffte mehr Freiraum – dort kann nunein gelernter Koch alle Hauptgerichte frisch zubereiten. Die Vielzahlder vollen Tische dokumentiert eine hohe Zustimmung. „Der Pächterwechselist ein voller Erfolg“, freut sich Heidrun Steinbach.AXTHELM + ZUFALL NohraSicher unterwegs mit HelmGemeinsam mit dem Helmhersteller Uvex hat AXTHELM +ZUFALL Nohra die Kinder von 50 Mitarbeitern mit schützendenKopfbedeckungen ausgestattet. Für sie ist der Schulwegmit dem Zweirad noch sicherer geworden.Erstmals seit Jahrzehnten ist in Deutschland die Zahl der Verkehrstotenwieder drastisch gestiegen, teilte das statistische Bundesamtunlängst mit. Dabei haben die Experten vor allem das schöne Wetterals Ursache ausgemacht. Denn wenn die Sonne strahlt, zieht es dieZweiradfahrer auf die Straßen. Fachleute raten: Wer mit dem Fahrradunterwegs ist, sollte unbedingt einen Helm aufsetzen. „Unser Helm-Sponsoring ist somit ein doppelter Beitrag zum Gesundheitsmanagement.Es motiviert zum Radfahren und schützt vor Gefahren“, erklärtJoachim Werner, Geschäftsleiter von AXTHELM + ZUFALL Nohra, undergänzt: „Auch die Eltern fühlen sich so wohler.“ Zudem sollten sieVorbilder sein. Für einige von ihnen, die in ihrer Freizeit mit den Trikotsvon AXTHELM + ZUFALL Nohra unterwegs <strong>sind</strong>, hat Uvex 20 zusätzlicheErwachsenen-Helme geliefert – sicher ist sicher …Wichtiger Kopfschutz für Kinder und Erwachsene.


18InternesGeburtstage, Hochzeiten, GeburtenWir gratulieren!Zentrale der ZUFALL logistics group65. GeburtstagGerhard Grüneklee, Finanz- und Rechnungswesen............................................... 17.01.1250. GeburtstagPatricia Esseln, Finanz- und Rechnungswesen........................................................ 19.01.12Andreas Rieß, Versicherung........................................................................................... 30.01.12Angela Brosenne-Haß, Finanz- und Rechnungswesen........................................ 07.03.12Gabriele Lubich, Zentral-IT............................................................................................. 28.03.12SilberhochzeitManfred Möschner, Finanz- und Rechnungswesen, und Marita Möschner .... 08.01.12ZUFALL Göttingen50. GeburtstagCarsten Dernedde, Umschlaglager ............................................................................ 04.03.12Klaus-Dieter Schwabe, Umschlaglager ..................................................................... 25.03.12HochzeitAndreas Beuermann, Nationale Spedition, und Ute Beuermann geb. Nitz .... 10.04.12Lars Kreike, Seefracht, und Nadine Kreike geb. Siemann .................................... 13.04.12GeburtHaiko Wedemeyer, Umschlaglager, und Antje Wedemeyer-WeiglGeburt Sohn Aaden Jarne Leander ............................................................................ 07.02.12Enrico Schönemann, GVZ, und Angela SchönemannSohn Richard Johann ....................................................................................................... 09.04.12ZUFALL Fulda60. GeburtstagKlaus-Dieter Dyck, Abrechnung <strong>Europa</strong> ................................................................... 18.02.12Heinz Debatin, Umschlaglager .................................................................................... 07.04.1250. GeburtstagPaul Thomas Weickert, Logistik Center ...................................................................... 01.03.12Emanuel Resler, Nationale Spedition ......................................................................... 13.03.12Birgitt Resler, Customer Service Key Account ......................................................... 21.04.12GeburtCarmen Büttner, Logistik Center, und Marko Rühl – Sohn Finn ........................ 01.01.12Diana Grenzer, Nationale Spedition, und Mario Will – Tochter Sophia ........... 05.01.12Axthelm + ZUFALL Nohra50. GeburtstagJoachim Bauer, Verkauf ................................................................................................... 21.02.12Mathias Klausnitzer, Nationale Spedition ................................................................. 04.03.12SilberhochzeitUwe Wenkel, Umschlaglager, und Kornelia Wenkel .............................................. 25.04.12TRANSLAND Haiger50. GeburtstagMarion Benner, Erfassung .............................................................................................. 05.01.12GeburtBjörn Kost, Landverkehre <strong>Europa</strong>, und Kerstin Kost – Tochter Marie .............. 13.02.12Jerome Große, Nahverkehr, und Elena Große – Tochter Bella Sofija ................ 25.03.12DISTRIBO Göttingen50. GeburtstagDetlef Rogalski, Logistik Center ................................................................................... 06.04.12Ausbildung –Abschlussprüfungen Januar 2012ZUFALL GöttingenLeonie AueChristian ErnstSerhat KaplanMario NolteKarolin RühlemannZUFALL FuldaSergej FelixMirco Resler (Abschluss Duales Bachelorstudium)TRANSLAND HaigerMartin Simon EiseleZUFALL Gießen60. GeburtstagArmin Gundrum, Logistik ............................................................................................... 21.03.12Nicht alle Wege führen nach Kiew, aber alle wollen dorthin.Ab dem 8. Juni treten 16 europäische Mannschaften in Polenund in der Ukraine an, um den <strong>Europa</strong>meister auszuspielen.Und bereits im Vorfeld wird über die Chancen der deutschen undder anderen Nationalmannschaften trefflich gefachsimpelt.Deshalb wollen auch wir uns bei einem Gewinnspiel der allesentscheidendenFrage widmen:Wer wird Fußball-<strong>Europa</strong>meister 2012?Tippen und gewinnen!Bitte senden Sie Ihren Tipp an gewinnspiel@zufall.de. Teilnahmeschluss ist der7. Juni 2012. Nach dem Turnier ist vor dem Turnier. Daher lockt als Gewinn eineBerlin-Reise samt zwei Eintrittskarten für das WM-QualifikationsspielDeutschland – Schweden am 16. Oktober im Olympiastadion. Zum Gewinnpaketgehören auch die Hin- und Rückfahrt mit der Bahn (1. Klasse) sowie eineÜbernachtung im Hotel Kempinski.Außerdem gibt es fünf hochwertige Deutschland-Trikotsätze und 5 Fanpakete zugewinnen.Wie immer gilt: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Mitarbeiter der ZUFALL logisticsgroup und deren Angehörige dürfen amGewinnspiel leider nicht teilnehmen.


Internes 19ImpressionenAn seinem letzten Arbeitstagwurde Gerhard Grüneklee abgeholt …Michael Hamperlzieht als „PrinzLogisticus“ beiZUFALL Fulda ein.Film-Dreh bei ZUFALL Fuldafür die Firma Schultz.… und formvollendet mit dem ZUFALL Express zur Arbeit chauffiert.Vertriebsleiter-Meeting derSystem Alliancein Göttingen.Führungskräfte-Treffen vonZUFALL Göttingenauf SchlossKatlenburg.Henry van Boxtel (2.v.l.) mit den PEP-Namensfindern:Silvia Dorn, Christian Schwarz, PetraHill-Schambach, Simon Kwak (v.l.).Titelbild: 1 Daniel Rey, 2 Alexander Thomä,3 Fee Blümel, 4 Lorena Bischof, 5 Sascha Dörr,6 Heike Rothensee, 7 Anica Hohmann,8 Jan-Ola Gallwitz, 9 Sven Decker,10 Mario Kalb, 11 Christian Ernst.1258 934671011Making of Titelbild „Wir <strong>sind</strong> <strong>Europa</strong>-<strong>Meister</strong>!“


Ausbilder und Azubis von ZUFALL Fulda.Auszubildende und Schüler im Gespräch beim BerufsInformationsMarkt inder BBS II Northeim.Terminankündigungen:Ausbildungsmessen mitZUFALL-Beteiligungen• 30. Mai 2012, Mittenaar„Schule trifft Wirtschaft“,Johann-Heinrich-Alstedt-Schule• 21. Juni 2012, Haiger„Nacht der Ausbildung“• 14. Juli 2012, ErfurtJOBfinder 2012, Messe Erfurt• 7. – 8. September 2012, SiegenJOBS-SI, Siegerlandhalle• 20. - 22. September 2012,Haiger-SechsheldenBerufsbildungsmesse der IHK Lahn Dill,Sporthalle• 28. September 2012, EinbeckAusbildungsmesseDer Andrang bei der Bildungsmesse in Fulda war groß.Azubis von ZUFALL Göttingen bei der Gö Bit.Future Day bei ZUFALL Göttingen: Ein spannende r Tag für über 30 Jungenund Mädchen.Der „Tag der Logistik“ bei ZUFALL Göttingen trug das Motto „Spedition undLogistik erleben“.

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