Testbericht aus FMT
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Gegenüber der RC-Technik ist alles zum Betrieb der Turbine notwendige Zubehör<br />
übersichtlich angeordnet<br />
Der Rumpf in seiner ganzen Pracht – es sind schon einige Lackiergänge nö-<br />
tig, bis alle Farben und Schriften aufgebracht sind<br />
Das Cockpit kommt fertig gebaut<br />
und lackiert von Rödel<br />
und ist bei der riesigen Kabine<br />
fast ein Muss<br />
Technik-Einbau<br />
Nach dem Lackieren wurden zunächst<br />
alle Servos wieder montiert<br />
und die Anlenkungen endgültig<br />
fertig gestellt. Ruderseitig sitzen<br />
Kugelgelenke zwischen Doppel-<br />
Hebeln <strong>aus</strong> GFK, servoseitig wurden<br />
die Aluhebel eingesetzt, die mit den<br />
Hitec-Servos vom Typ HS-5945MG<br />
geliefert werden. Insgesamt kommen<br />
acht Stück dieses Typs zum<br />
Einsatz. Um die Servos mit Strom<br />
und Impulsen zu versorgen, müssen<br />
auch Kabel verlegt werden. Dies<br />
kann schon ein paar Abende in<br />
Anspruch nehmen, immerhin sind<br />
etwa 20 m Kabel im Modell unterzubringen.<br />
An den Übergängen<br />
zum Rumpf sind MPX-Steckerpaare<br />
eingelötet, um eine sichere und langlebige<br />
Verbindung zu gewährleisten.<br />
Nebenbei sind auch die Kabel für<br />
die Beleuchtung zu verlegen. Am<br />
Höhenruderübergang ist es schon<br />
schwierig, die Steckverbindung für<br />
die Servos unterzubringen und zu<br />
verbinden. Daher habe ich für den<br />
Kontakt des Positionslichtes im Höhenleitwerk<br />
zwei Federkontakte<br />
Die Lackierung – insbesondere die Gestaltung der Tragflächen –<br />
sorgt in der Luft für eine gute Lageerkennung<br />
Ausschweben nach einem pro-<br />
blemlosen Erstflug – schon dieser<br />
zeigt das Potential der Tutor<br />
<strong>aus</strong> einem alten Handy eingebaut<br />
und im Seitenleitwerk zwei Kupferplättchen<br />
eingelassen und mit den<br />
Kabeln verlötet. Auch hier gilt es,<br />
wie beim Lackieren, den Überblick<br />
zu behalten. Zwischen den Servos<br />
und dem smc20DS sitzt eine PMS<br />
plus von Engel Modellbau. Damit<br />
werden alle Servos direkt mit Strom<br />
versorgt und es müssen keine V-Kabel<br />
eingesetzt werden, da für jeden<br />
Empfänger-Ausgang drei Servo-Ausgänge<br />
am Powermanagement zur<br />
TEST<br />
Hier sind die Füll-Anschlüsse von<br />
innen zu sehen<br />
Verfügung stehen. Gespeist wird das<br />
Ganze über zwei 5-zellige NC-Akkus<br />
mit je 2.400 mAh. Die Stabantenne<br />
ist selbst gefertigt und besteht <strong>aus</strong><br />
einem 4-mm-Goldstecker, an den ein<br />
Stahldraht gelötet ist. Die Aufnahme<br />
sitzt direkt hinter dem Cockpit und<br />
die Antenne wird zwischen mittlerer<br />
und hinterer Kabinenhaube <strong>aus</strong><br />
dem Rumpf geführt.<br />
Fahrwerk und Pneumatik<br />
Der Einbau des Fahrwerks ist Formsache,<br />
lediglich die Versorgung mit<br />
Druckluft macht ein wenig Arbeit.<br />
Um den Überblick zu behalten, sind<br />
die Funktionen farblich getrennt.<br />
<strong>FMT</strong> 6⎪ 07<br />
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