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Deutscher Bundestag Unterrichtung

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Drucksache 16/10140 – 192 – <strong>Deutscher</strong> <strong>Bundestag</strong> – 16. Wahlperiode<br />

zu 1996 verkleinert zu haben, doch geschah dies durch<br />

Fusionen von Unternehmen innerhalb des Netzwerks<br />

(z. B. die VEBA AG und die VIAG AG; die Bewag AG<br />

und die VEAG AG). Im Jahr 2004 beeinflusste zusätzlich<br />

die Übernahme der Ruhrgas AG durch die E.ON AG das<br />

Bild. Eine Zunahme sowohl der Intensität als auch der<br />

Anzahl der Kapitalbeteiligungen gegenüber der Vorperiode<br />

ist in der Automobilbranche zu beobachten. 57<br />

57 Vgl. Tz. 402.<br />

Abbildung III.9<br />

Generali<br />

Deutsche Telekom<br />

KfW<br />

Kapitalbeteiligungen 2006<br />

Commerzbank<br />

Finanz − Finanz<br />

Industrie − Industrie<br />

Finanz − Industrie<br />

Deutsche Post<br />

Kapitalverflechtungen in Deutschland im Jahr 2006<br />

Robert Bosch<br />

BSH Bosch Siemens<br />

K+S<br />

Deutsche Bank<br />

DaimlerChrysler<br />

EADS<br />

Linde<br />

Bayerische Landesbank<br />

Siemens<br />

BASF AG<br />

Rhön−Klinikum<br />

Quelle: Krempel, L., Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln; eigene Erhebungen<br />

TUI<br />

408. Überkreuzbeteiligungen zwischen den hundert<br />

größten Unternehmen bestanden im Jahr 2006 nur in zwei<br />

Fällen:<br />

– Allianz SE und Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft<br />

AG (9,4 Prozent/2,67 Prozent),<br />

– RWE AG und RAG AG (30,2 Prozent/0,6 Prozent).<br />

Wechselseitige Beteiligungen im Sinne des § 19 AktG lagen<br />

im Berichtszeitraum nicht vor.<br />

Deutsche Lufthansa<br />

MAN<br />

Fraport<br />

AXA<br />

Volkswagen<br />

Continental<br />

Allianz<br />

KarstadtQuelle<br />

Porsche<br />

E.ON<br />

Münchener Rück<br />

Bayer<br />

Fresenius<br />

ArcelorMittal<br />

RWE<br />

BMW<br />

RAG<br />

ThyssenKrupp<br />

Heidelberger Druck<br />

GEA<br />

UniCredit<br />

Bilfinger Berger<br />

© 2008 Lothar Krempel, Max Planck Institute for the Study of Societies, Cologne

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