29.11.2012 Aufrufe

2. schul - Stiftsschule Einsiedeln

2. schul - Stiftsschule Einsiedeln

2. schul - Stiftsschule Einsiedeln

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Chemie, wöchentlich 2 Stunden, Abteilung a (Herr Martin Geiger): Trennverfahren, chemische<br />

Reaktion, quantitative Beziehungen, Periodensystem und Atombau (Orbitalmodell),<br />

Radioaktivität, Moleküle und molekulare Stoffe. (L: Elemente, Grundlagen der Chemie für<br />

Schweizer Maturitäts<strong>schul</strong>en, Klett und Balmer Verlag, Zug).<br />

Abteilung b und c (P. Georg Liebich): Grundbegriffe der Stofflehre: Gemische, Reinstoffe,<br />

Verbindungen, Elemente. Exkurse: Gefahrenstoffe, Toxikologie. Daltons Atomhypothese.<br />

Das Teilchenmodell.<br />

Biologie, wöchentlich 2 Lektionen (Frau Marietta Zanolari): Vertiefte Zellbiologie, Grundlagen<br />

Humanbiologie, Blut und Kreislauf, Immunologie, Nervensystem, Geschlechtsorgane.<br />

(L: Natura, Grundlagen der Biologie für Schweizer Maturitäts<strong>schul</strong>en, Jaksic-Born und<br />

Mitarbeiter, Klett und Balmer Verlag Zug, 2005, Humanbiologie 2, Bütikofer und Mitarbeiter,<br />

Compendio Bildungsmedien, 2005).<br />

Bildnerisches Gestalten (Wahlmaturafach), wöchentlich 2 Stunden (Frau Rachel Stocker):<br />

Zweidimensionales Gestalten: Naturstudium, räumliches Zeichnen, Plastizität durch Licht<br />

und Schatten bestimmen (Bleistift, Farbstift). Farbstudie: Plastizität eines Gegenstandes<br />

durch Lokal- und Erscheinungsfarben aufzeigen. Figürliches Zeichnen: Der Mensch und<br />

seine Proportionen, Körper- sowie Bewegungsstudien. Oberflächenstruktur: Glänzende<br />

sowie matte Oberflächen im richtigen Lichtverhältnis wiedergeben (Pastellkreiden –<br />

Technik). Malerei: Gegebenes Bildmaterial (Fotos) aus der Kunstzeitschrift «Du», analysieren,<br />

ausgewählte Elemente in neuen Kontext stellen u. malerisch umsetzen. Grafik: Photoshop<br />

anwenden. Dreidimensionales Gestalten: Selbstportrait (Tonarbeit). Architektur: Studenten<br />

wohnung planen, Modell erstellen, Modell filmen und präsentieren (Teamarbeit).<br />

Interdisziplinär: «Gedichte werden zu Bilder» in Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch.<br />

Kunstgeschichte: Frank Ghery, Architektur, Surrealismus (René Magritte).<br />

Musikkunde (Wahlmaturafach), wöchentlich 2 Stunden (Herr Félix Stricker): Gospelmusik.<br />

Musikgeschichte: Mittelalter, Renaissance, Barock. Stilkunde. Musiktheorie/Tonsysteme:<br />

Kirchentonarten, Dreiklänge, Stimmführung, Hauptkadenzen, Pentatonik, Ganzton. Gehörbildung:<br />

Dreiklänge, Intervalle, Chorisches Singen im Klassenverband. (L: Musiklehre,<br />

Gehör bildung. Michael Stecher, Fachverlag Lern Material Musik, Freiburg 1998. Manuskript).<br />

Sport, wöchentlich 3 Lektionen, Abteilung a und c (Frau Silvia Hesse, Herr Werner Küttel,<br />

Herr Reto Brunner): Abteilung b (Herr Fredi Trütsch): Bericht siehe 3.4. Schulturnen und<br />

Freizeitsport.<br />

44 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!