2. schul - Stiftsschule Einsiedeln

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werden wichtige Aspekte aus der Geologie der Schweiz nochmals aufgenommen und mit «Ötzi und der Urknall» schliesst sich der stoffliche Jahresinhalt. (L: Geografie: Wissen und verstehen, Hans-Rudolf Egli und Martin Hasler (Hrsg.), hep verlag ag, Bern, 2. Aufl. 2010, überarbeitet und erweitert). Biologie, wöchentlich 2 Stunden (Herr Martin Geiger): Zellbiologie: Tier- und Pflanzenzelle, einzellige Lebewesen. Wirbellose: Schwämme, Hohltiere, Ringelwürmer, Insekten. Botanik: Stoffwechsel der Pflanzen. (L: Natura, Grundlagen der Biologie für Schweizer Maturitätsschulen, Klett und Balmer Verlag, Zug). Bildnerisches Gestalten, wöchentlich 1 Stunde (Frau Rachel Stocker): Zweidimensionales Gestalten: Verschiedene Zeichentechniken anwenden und vertiefen. Tonwertstudie: Plastizität eines Gegenstandes durch bestimmte Tonwertstufen darstellen. Farbstudie: Lokal- sowie Erscheinungsfarben beobachten und festhalten. Zentral- sowie Schrägperspektive analysieren und anwenden. Grafisches Gestalten: Schwarzweiss-Fotografien in eine grafische Bildsprache umsetzen (Schabkarton). Dreidimensionales Gestalten: Relief aus Papier und Karton kreieren (Teamarbeit). Musikkunde, wöchentlich 1 Stunde (Herr Félix Stricker): Musiktheorie/Tonsysteme: Molltonleitern, Intervalle. Die Geschichte der Rock- und Popmusik. Filmmusik. Stilkunde. Gehörbildung: Intervall- und Melodiediktat. Singen im Klassenverband. (L: Musiklehre, Gehörbildung. Michael Stecher, Fachverlag Lern Material Musik, Freiburg 1998. Manuskript.). Sport, wöchentlich 3 Stunden (Frau Silvia Hesse, Herr Werni Küttel, Herr Reto Brunner): Bericht siehe 3.4. Schulturnen und Freizeitsport. Vierte Klasse, Abteilung a, b und c Deutsche Sprache, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a (Herr Matthias Lüthi): Grundlagen zur Lyrik (L: Texte, Themen und Strukturen, Cornelsen, 1999), Aufsätze schreiben, Schriftliche Arbeit zu einem Gedicht verfassen (L: Richtlinien für die Maturaarbeit, Stiftsschule, 2009), Vortrag über ein Gedicht halten. Literaturgeschichte: Früh-, Hoch- und Spätmittelalter (L: Barbara Baumann und Birgitta Oberle, Deutsche Literatur in Epochen, Max Hueber Verlag, 2000), 16. Jahrhundert (Grundlagen), Barock, Zeitalter der Aufklärung, Sturm und Drang (L: Die Epochen der neueren deutschen Literatur von 1500 bis 1900 [Skript nach einer Vorlesung von Prof. Binder] / Blickfeld Deutsch, Schöningh, 2008). Klassenlektüre: Germanische, griechische und christliche Weltentstehungsmythen; Auguste Lechner, Die Nibelungen; div. Minnelieder; Janne Teller, Nichts; Sebastian Brant, Das Narrenschiff (Auszüge); Calderón de la Barca, Das grosse Welttheater (dazu Filmausschnitte: Thomas Hürlimann, Das Einsiedler Welttheater, 2007); Hans Jakob Christoffel 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL 39

von Grimmelshausen, Simplicissimus Teutsch (Auszüge); Gotthold E. Lessing, Nathan der Weise; Immanuel Kant, Was ist Aufklärung? (Auszug), Johann W. v. Goethe, Die Leiden des jungen Werthers. Interdisziplinäres Projekt: Ein Gedicht wird zur Fotografie (Literatur & BG – mit Ausstellung) & Ein Gedicht wird vertont (Deutsch & Musik). Abteilung b (M. Oswald): Klassenlektüre: Jeremias Gotthelf, Die schwarze Spinne; Frank Wedekind, Frühlings Erwachen; Joseph Roth, Das falsche Gewicht; Wolfgang Schorlau, Das dunkle Schweigen; Daniel Glattauer, Gut gegen Nordwind; Daniel Glattauer, Die sieben Wellen. Kurzgeschichten von Kurt Marti und Peter Bichsel. Schwerpunktthemen: Aspekte der Kommunikation (nach P. Watzlawick, Menschliche Kommunikation, New York 1969); Theorie des Krimis (nach P. Nusser, Sammlung Metzler 69); Theorie des Dramas/Dramentypen; Werkstatt Syntax (Bestimmung von Satzgliedern, Attributen; Form und Funktion der Nebensätze); Einführung in das Zeitalter des Barock (Hsg.: R. Lindenhahn, Arbeitshefte zur Literaturgeschichte, Berlin 2001). Abteilung c (Herr Peter Lüthi): Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zum Hohen Mittelalter, Spätmittelalter, 16. Jahrhundert und Barock (eigenes Skript). Herkunft der deutschen Sprache. Formen der Literatur: Klassisches Drama und Roman. Gedicht interpretationen (Theorie und Praxis). Textarbeiten. Vortragstechnik. Klassenlektüre: Texte aus «Blickfeld Deutsch» zu den einzelnen Epochen. Döblin Alfred, Berlin Alexanderplatz; Schiller Friedrich, Don Carlos; Nadolny Sten, Die Entdeckung der Langsamkeit. Verschiedene Gedichte aus unterschiedlichen Epochen, vor allem Naturlyrik. Mathematik, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a (Frau Silvia Hesse): Exponential- und Logarithmusfunktionen, Darstellen und Berechnen von Körpern, Trigonometrie (L: Neue Wege 10 – Arbeitsbuch für Gymnasien, Schroedel Verlag, Braunschweig 2010); Vektorgeometrie (eigenes Skript), quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen (eigenes Skript), Stereometrie (eigenes Skript). Abteilung b (Frau Silvia Hesse): Exponential- und Logarithmusfunktionen, Darstellen und Berechnen von Körpern, Trigonometrie (L: Neue Wege 10 – Arbeitsbuch für Gymnasien, Schroedel Verlag, Braunschweig 2010); Vektorgeometrie (eigenes Skript), quadratische Funktionen (eigenes Skript), Stereometrie (eigenes Skript). Abteilung c (P. Markus Steiner): Algebra: Exponential- und Logarithmusfunktionen. Trigonometrie: die trigonometrischen Funktionen, Bogenmass, Additionstheoreme, goniometrische Gleichungen, Sinus- und Cosinussatz.(L: Müller, U., Schenker, A., Trigonometrie, Sauerländer, Aarau 1996). Vektorgeometrie: Vektoren und die elementaren Operationen mit ihnen, Komponentendarstellung, Geraden, skalares und vektorielles Produkt. (L: Bachmann, H., Vektorgeometrie, Sauerländer Oberentfelden 2006). Französische Sprache, wöchentlich 3 Stunden, Abteilung a und c (Frau Dorothée Pottié): Envol Lycée, Lehrmittelverlag Zürich, 2006, unités 1 – 6; Lehrbuch und Cahier d’activités. Grammatikwiederholungen, Exercices complémentaires composés par le professeur. 40 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL

werden wichtige Aspekte aus der Geologie der Schweiz nochmals aufgenommen und mit<br />

«Ötzi und der Urknall» schliesst sich der stoffliche Jahresinhalt. (L: Geografie: Wissen und<br />

verstehen, Hans-Rudolf Egli und Martin Hasler (Hrsg.), hep verlag ag, Bern, <strong>2.</strong> Aufl. 2010,<br />

überarbeitet und erweitert).<br />

Biologie, wöchentlich 2 Stunden (Herr Martin Geiger): Zellbiologie: Tier- und Pflanzenzelle,<br />

einzellige Lebewesen. Wirbellose: Schwämme, Hohltiere, Ringelwürmer, Insekten.<br />

Botanik: Stoffwechsel der Pflanzen. (L: Natura, Grundlagen der Biologie für Schweizer<br />

Maturitäts<strong>schul</strong>en, Klett und Balmer Verlag, Zug).<br />

Bildnerisches Gestalten, wöchentlich 1 Stunde (Frau Rachel Stocker): Zweidimensionales<br />

Gestalten: Verschiedene Zeichentechniken anwenden und vertiefen. Tonwertstudie:<br />

Plastizität eines Gegenstandes durch bestimmte Tonwertstufen darstellen. Farbstudie:<br />

Lokal- sowie Erscheinungsfarben beobachten und festhalten. Zentral- sowie Schrägperspektive<br />

analysieren und anwenden. Grafisches Gestalten: Schwarzweiss-Fotografien<br />

in eine grafische Bildsprache umsetzen (Schabkarton). Dreidimensionales Gestalten: Relief<br />

aus Papier und Karton kreieren (Teamarbeit).<br />

Musikkunde, wöchentlich 1 Stunde (Herr Félix Stricker): Musiktheorie/Tonsysteme: Molltonleitern,<br />

Intervalle. Die Geschichte der Rock- und Popmusik. Filmmusik. Stilkunde. Gehörbildung:<br />

Intervall- und Melodiediktat. Singen im Klassenverband. (L: Musiklehre, Gehörbildung.<br />

Michael Stecher, Fachverlag Lern Material Musik, Freiburg 1998. Manuskript.).<br />

Sport, wöchentlich 3 Stunden (Frau Silvia Hesse, Herr Werni Küttel, Herr Reto Brunner):<br />

Bericht siehe 3.4. Schulturnen und Freizeitsport.<br />

Vierte Klasse, Abteilung a, b und c<br />

Deutsche Sprache, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a (Herr Matthias Lüthi): Grundlagen<br />

zur Lyrik (L: Texte, Themen und Strukturen, Cornelsen, 1999), Aufsätze schreiben,<br />

Schriftliche Arbeit zu einem Gedicht verfassen (L: Richtlinien für die Maturaarbeit,<br />

Stifts<strong>schul</strong>e, 2009), Vortrag über ein Gedicht halten. Literaturgeschichte: Früh-, Hoch- und<br />

Spätmittelalter (L: Barbara Baumann und Birgitta Oberle, Deutsche Literatur in Epochen,<br />

Max Hueber Verlag, 2000), 16. Jahrhundert (Grundlagen), Barock, Zeitalter der Aufklärung,<br />

Sturm und Drang (L: Die Epochen der neueren deutschen Literatur von 1500 bis 1900<br />

[Skript nach einer Vorlesung von Prof. Binder] / Blickfeld Deutsch, Schöningh, 2008).<br />

Klassenlektüre: Germanische, griechische und christliche Weltentstehungsmythen;<br />

Auguste Lechner, Die Nibelungen; div. Minnelieder; Janne Teller, Nichts; Sebastian Brant,<br />

Das Narrenschiff (Auszüge); Calderón de la Barca, Das grosse Welttheater (dazu Filmausschnitte:<br />

Thomas Hürlimann, Das Einsiedler Welttheater, 2007); Hans Jakob Christoffel<br />

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