2. schul - Stiftsschule Einsiedeln
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(Aqua rell malerei). Tierstudie: Meerschweinchen beobachten, fotografieren und skizzieren. Grafisches Gestalten: Alphabet in eine Bildersprache umsetzen (Teamarbeit). Dreidimensionales Gestalten: Naturstudium: Tierstudie, Meerschweinchen und Schlangen analysieren und mit Ton umsetzen. Theorie: Farbenlehre, Zentralperspektive. Kunst geschichte: Gotische Architektur, Michelangelo Buonarroti, Fischli-Weiss. Vorträge: Alberto Giacometti, Ferdinand Hodler. Musikkunde, wöchentlich 2 Stunden (Herr Félix Stricker): Musiktheorie/Tonsysteme: Durtonleitern, Versetzungszeichen, Quintenzirkel, Merksprüche, Klaviertastatur, Noten- und Pausenwerte, transponierende Instrumente. Programmmusik. A. Vivaldi und M. Mussorgsky (Leben und Werk). Musicals. Instrumentenkunde: Einteilung, das Orchester, Elektrofone, Blechblasinstrumente, Harmonikainstrumente, Geschichte der Schlag- und Blasinstrumente, Orgel, Gitarre. Formenlehre. Sonatensatzform. Singen im Klassenverband. (L: Musiklehre. Michael Stecher, Fachverlag Lern Material Musik, Freiburg 1998. Manuskript). Hauswirtschaft, wöchentlich 4 Stunden während eines Semesters (Frau Melanie Göring / Frau Dunja Oetiker-Brütsch): Ernährungslehre, Kleiderpflege, Menüplanung sowie die verschiedenen Kocharten praktisch ausführen. Informatik, wöchentlich 2 Stunden während eines Semesters (Herr Fredi Trütsch): Einführung in die Benutzeroberfläche von Windows und in Microsoft Office (Word, Excel, Powerpoint). Die Lernziele orientieren sich an den ECDL-Modulen* 2 bis 5. * European Computer Driving Licence: Standard in der Informatikausbildung Sport, wöchentlich 3 Lektionen (Herr Werni Küttel, Herr Reto Brunner, Herr Fredi Trütsch): Bericht siehe 3.4. Schulturnen und Freizeitsport. 3.1.2. Mittelgymnasium Dritte Klasse, Abteilung a und b Religionsunterricht katholisch, wöchentlich 2 Lektionen, Abteilung a (Frau Brigitte Blöchlinger): Themen waren: «Religion im Film» und «Heilige und Vorbilder», Vatikanstaat, Organisation der Katholischen Kirche und Papsttum, insbesondere befasste sich die Klasse mit der Person Papst Johannes Paul II. Abteilung b nur 1. Semester (Pater Benedict Arpagaus): Ideale, Idole – welche Menschen oder Organisationen haben für mich Vorbildfunktion? (persönliche Auseinandersetzung/ Vorbereitung und Einzelvortrag – wer, was, warum); Heilige? (Heilige als Wegweiser und Vorbilder einer christlichen Lebensgestaltung, Film «Mutter Teresa», Auseinandersetzung mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Lebenswerk; Oscar Romero, Dokumentarfilme und 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL 35
Spielfilm über sein Wirken als Erzbischof von San Salvador, Auseinandersetzung mit seiner Persönlichkeit und seinem Lebenswerk; Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Mutter Teresa und Oscar Romero; Meditationen in der Klasse (werden regelmässig durchgeführt); die Weihnachtsgeschichte in den vier Evangelien (Parallelen und Abweichungen in vier Gruppen erarbeiten und vortragen); Heilige anderer Religionen (Film «Mahatma Gandhi», Auseinandersetzung mit seiner Persönlichkeit und seinem Lebenswerk); die sieben Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Busse, Krankensalbung, Ehe, Weihe), zur Taufe Dokumentarfilm «Water», zur Firmung Lektüre über die Bedeutung des Olivenöls; Credo – das Glaubensbekenntnis (Einleitung zur Entstehung der Glaubensbekenntnisse, das jüdische Glaubensbekenntnis, die christliche Kurzformel «Jesus Christus», das Apostolische Glaubensbekenntnis, das Grosse Glaubensbekenntnis, Glaubensbekenntnisse anderer Religionen); Hinführung in den gregorianischen Choral – geschichtliche Entwicklung und Bedeutung (Gastreferent Frater Daniel Emmenegger). Religion evangelischreformiert, wöchentlich 1 Stunde (Pfr. Urs Jäger): Die Anfänge des Christentums – Historische, kulturelle, religiöse Hintergründe, Entstehung der christlichen Glaubensinhalte und Sakramente vom Aufstand in Jerusalem bis zu den ersten Konzilen. Sekten. (L: Dokumentarfilmmaterialien über «medienladen.ch», eigene Arbeitsblätter). Deutsche Sprache, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a (P. Urban Federer): Die Schweizerdeutschen Dialekte, Entwicklung der deutschen Sprache, Überblick über das Indo europäische. Literaturgeschichte: Mittelalter, Schwerpunkt: Wolfram von Eschenbachs Parzival und dessen Rezeption in der Neuzeit. Weitere Klassenlektüre: Schweizer Autoren: Thomas Hürlimann, Kurzgeschichten; Conrad Ferdinand Meyer, Der Schuss von der Kanzel; Martin Suter, Small World. Kurzvorträge zu Liedern von Mani Matter. Grammatik (Repetition): Kommaregeln, Konjunktionen, Nebensatzarten. Abteilung b (Herr Friedrich Schmid): Klassenlektüre: Beowulf (Heldenepos und Film); Tagebuch eines Verschollenen; Meinrad Inglin, Die Lawine; Giovanni Boccaccio, Novelle 5.9; Arthur Schnitzler, Der blinde Geronimo; Filmanalyse: Das weisse Band. Textsorten vom Aphorismus bis zum Witz, Novellen, Kurzgeschichten, Sagen, Märchen, Fabeln; Gedicht reihe. Märchen, Sagen, Spukgeschichten. Familiennamen, Vornamen. Sprachgeschichte und Lautgesetze. Sprache der SMS, mündliche und schriftliche Sprache. Mathematik, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a und b (Frau Nathalie Imhof-Wagner): Lineare Funktionen, lineare Gleichungssysteme, Addition und Subtraktion von Bruchtermen und Bruchgleichungen, Quadratische Funktionen und Quadratische Gleichungen (jeweils eigene Skripte und Materialien), Geometrie: Ähnlichkeit, zentrische Streckung, Goldener Schnitt. (L: Geometrie, 3K Arbeits- und Theorieheft, sabe, Oberentfelden 2009), Strahlensätze und Körpergeometrie (jeweils eigene Skripte und Materialien). 36 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL
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Spielfilm über sein Wirken als Erzbischof von San Salvador, Auseinandersetzung mit seiner<br />
Persönlichkeit und seinem Lebenswerk; Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen<br />
Mutter Teresa und Oscar Romero; Meditationen in der Klasse (werden regelmässig durchgeführt);<br />
die Weihnachtsgeschichte in den vier Evangelien (Parallelen und Abweichungen<br />
in vier Gruppen erarbeiten und vortragen); Heilige anderer Religionen (Film «Mahatma<br />
Gandhi», Auseinandersetzung mit seiner Persönlichkeit und seinem Lebenswerk); die sieben<br />
Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Busse, Krankensalbung, Ehe, Weihe), zur<br />
Taufe Dokumentarfilm «Water», zur Firmung Lektüre über die Bedeutung des Olivenöls;<br />
Credo – das Glaubensbekenntnis (Einleitung zur Entstehung der Glaubensbekenntnisse,<br />
das jüdische Glaubensbekenntnis, die christliche Kurzformel «Jesus Christus», das<br />
Apostolische Glaubensbekenntnis, das Grosse Glaubensbekenntnis, Glaubensbekenntnisse<br />
anderer Religionen); Hinführung in den gregorianischen Choral – geschichtliche Entwicklung<br />
und Bedeutung (Gastreferent Frater Daniel Emmenegger).<br />
Religion evangelischreformiert, wöchentlich 1 Stunde (Pfr. Urs Jäger): Die Anfänge des<br />
Christentums – Historische, kulturelle, religiöse Hintergründe, Entstehung der christlichen<br />
Glaubensinhalte und Sakramente vom Aufstand in Jerusalem bis zu den ersten Konzilen.<br />
Sekten. (L: Dokumentarfilmmaterialien über «medienladen.ch», eigene Arbeitsblätter).<br />
Deutsche Sprache, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a (P. Urban Federer): Die Schweizerdeutschen<br />
Dialekte, Entwicklung der deutschen Sprache, Überblick über das Indo europäische.<br />
Literaturgeschichte: Mittelalter, Schwerpunkt: Wolfram von Eschenbachs Parzival<br />
und dessen Rezeption in der Neuzeit. Weitere Klassenlektüre: Schweizer Autoren: Thomas<br />
Hürlimann, Kurzgeschichten; Conrad Ferdinand Meyer, Der Schuss von der Kanzel; Martin<br />
Suter, Small World. Kurzvorträge zu Liedern von Mani Matter. Grammatik (Repetition):<br />
Kommaregeln, Konjunktionen, Nebensatzarten.<br />
Abteilung b (Herr Friedrich Schmid): Klassenlektüre: Beowulf (Heldenepos und Film);<br />
Tagebuch eines Verschollenen; Meinrad Inglin, Die Lawine; Giovanni Boccaccio, Novelle<br />
5.9; Arthur Schnitzler, Der blinde Geronimo; Filmanalyse: Das weisse Band. Textsorten<br />
vom Aphorismus bis zum Witz, Novellen, Kurzgeschichten, Sagen, Märchen, Fabeln;<br />
Gedicht reihe. Märchen, Sagen, Spukgeschichten. Familiennamen, Vornamen. Sprachgeschichte<br />
und Lautgesetze. Sprache der SMS, mündliche und schriftliche Sprache.<br />
Mathematik, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a und b (Frau Nathalie Imhof-Wagner):<br />
Lineare Funktionen, lineare Gleichungssysteme, Addition und Subtraktion von Bruchtermen<br />
und Bruchgleichungen, Quadratische Funktionen und Quadratische Gleichungen<br />
(jeweils eigene Skripte und Materialien), Geometrie: Ähnlichkeit, zentrische Streckung,<br />
Goldener Schnitt. (L: Geometrie, 3K Arbeits- und Theorieheft, sabe, Oberentfelden 2009),<br />
Strahlensätze und Körpergeometrie (jeweils eigene Skripte und Materialien).<br />
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