2. schul - Stiftsschule Einsiedeln
2. schul - Stiftsschule Einsiedeln 2. schul - Stiftsschule Einsiedeln
der glorreiche Rosenkranz; Film «Thomas» (Glaubenszweifel und Osterglaube); Solidarität (Gastreferent Gunnar Wiebalck, ein Vertreter von CSI erzählt vom Engagement für notleidende Menschen und wie es um die Religionsfreiheit in der Welt steht); Quiz «Passion Jesu»; die Bedeutung des Jahreskreises, der lichtreiche Rosenkranz; die vier Evangelisten im Vergleich (Gruppenarbeit mit anschliessendem Vortrag); Rache und Vergebung (Film «Maria Magdalena»). Religion evangelischreformiert, wöchentlich 1 Stunde (Pfr. Urs Jäger): Das Neue Testament – Überblick über Entstehung, Kultur, geschichtliche Hintergründe, Themen, Figuren und Inhalte; besonderer Schwerpunkt zur Vertiefung: Jesus von Nazareth. (L: Bibel «Hoffnung für alle», Brunnen Verlag, 2002; eigene Arbeitsblätter, Filmmaterial: Dokumentarfilm und Musical «Jesus Christ Superstar»; «Life of Brian»). Deutsche Sprache, wöchentlich 4 Stunden (Herr Friedrich Schmid): Arbeit im Rahmen des Lehrplans. Sämtliche grammatischen Zeiten, Bedeutung und Formen der Verben, auch Konjunktiv und Passiv; indirekte Rede, erlebte Rede; Satzglieder, Nebensatzarten, den gleichen Sachverhalt in verschiedenen Satzformen ausdrücken; Kommaregeln, Rechtschrei bung, Stil. Schreibanlässe. Schreibunterricht mit Wettbewerbstexten. Sprache der SMS, mündliche und schriftliche Sprache. Mundarten, Sprachatlas. Grosses Referat, rhetorische Übungen. Klassenlektüre: Agatha Christie, Tod auf dem Nil (mit Verfilmung); Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues (mit Verfilmung); Johanna Spyri, Toni im Kandergrund; Meinrad Inglin, Die Lawine. Mathematik, wöchentlich 5.5 Stunden, (Herr Beat Fischli): (L: mathbu.ch 8 Lernumgebung und Arbeitsheft 8+, ©schulverlag blmv AG, Bern, und Klett und Balmer AG Zug, 2006, 2010). Lernumgebungen 2 – 4, 6, 8 – 11, 13, 14, 16 – 19, 21 – 27, 29, 35. PowerPoint-Präsentationen und Theorieblätter des Lehrers zu den Lernumgebungen auf http://moodle.stift.ch. Französische Sprache, wöchentlich 4 Stunden, Abteilung a (Frau R. Zupan): Envol 7 livre de l’élève et cahier d’activités, Lehrmittelverlag Zürich, Zürich 2007, unités 1 – 8; Envol 8 livre de l’élève et cahier d’activités, Lehrmittelverlag Zürich, 2008, unités 9 – 11, en vogue, Verlag SekZH, Zürich 2008. Exercices complémentaires composés par le professeur. Lectures: Jouvet; Répétition pour un crime (A2), Lause; Alex Leroc, journaliste: Un cas hard rock (B1). Présentations orales individuelles. Abteilung b (Frau Béatrice Hoby): Grammaire (L: Envol 7, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 8. Ausgabe 2007, unités 5 – 8; Envol 8, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 5. Ausgabe 2007, unités 9 et 10). Exercices complémentaires composés par le professeur. Présentation orale des loisirs. Lecture: Modules d’Envol 7 et 8, Les sports; Bon appétit; Les loisirs; La mode. Schneider / Delaigue, La fugue de Claudine. 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL 33
Latein, wöchentlich 3 Stunden, Abteilung a (Herr Beat Hüppin): Elementargrammatik mit Lesetexten und Übungen; Sprachgeschichte, Realienkunde des Altertums; Schülerreferate zu Göttern und Heroen der griechisch-römischen Mythologie. (L: Cursus Ausgabe A, C. C. Buchner / Oldenbourg, München 2005, L 13 – 23, sowie eigenes Manuskript). Abteilung b (Herr Christoph Henggeler): Elementargrammatik mit Lesetexten und Übungen. (L: Cursus Ausgabe A, Texte und Übungen mit Begleitgrammatik und Arbeitsheft, C.C.Buchner/Oldenbourg, München 2005, L 12 – 24; eigene Arbeitsmaterialien). Englische Sprache, wöchentlich 2 Stunden, Abteilung a (Christine Lobmaier): Coursebook: Inspiration 3, Macmillan, Oxford 2006, Units 1 – 5. Reading: Jack London, The Call of the Wild. Abteilung b (Frau Valerie Ochsner): Inspiration 3, Macmillan Publishers, Basingstoke 2006, Units 1 – 6. English Vocabulary in Use Elementary, Cambridge University Press, Cambridge 2005. Literature: Jennifer Bassett, Changing their Skies – Stories from Africa; Michael Duckworth, Voodoo Island; Jack London, The Call of the Wild; Alison Romer and others, Mord at Teatime. Geschichte, wöchentlich 3 Stunden, während eines Semesters (Herr Christoph Henggeler): Die Zeit der Industrialisierung, Die Zeit der nationalen Einigungen, Die Zeit des Imperialismus. (L: Meyer, Schneebeli, Durch Geschichte zur Gegenwart, Bd. 2, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, Zürich 2009; eigene Arbeitsmaterialien). Geografie, wöchentlich 3 Stunden während eines Semesters (Herr Florentin Bucher): Das Thema USA wird ganzheitlich angegangen: Besiedlungsgeschichte; Klima; Landwirtschaft; Industrie; Gesellschaft. Es folgt das sehr anspruchsvolle Thema Meteorologie mit Fokus auf die Wetterlagen der Schweiz. Weitere Themen in der Wetterkunde sind: Luftfeuchtigkeit und Wolkenbildung; Niederschlagsformen und Niederschlagserfassung; Luftdruck und Winde sowie die Wetterprognose. Das 1. Semester endet passend zur Jahreszeit mit dem Thema Schnee und Lawinen. (L: Geografie: Wissen und verstehen, Hans-Rudolf Egli und Martin Hasler (Hrsg.), hep verlag ag, Bern, 2. Aufl. 2010, überarbeitet und erweitert). Chemie, wöchentlich 2 Stunden (Herr Martin Geiger): Stoffe, Stoffgemische, Trenn methoden, Stoffumwandlungen, Oxidation, Redoxreaktion, Eisengewinnung, Atommodelle, Bindungen. Einfache Schülerexperimente (L: Schuphan, Kratz, Prestel, Chemiebuch, Westermann, Schroedel, Diesterweg, 2004). Bildnerisches Gestalten, wöchentlich 2 Stunden (Frau Rachel Stocker): Zweidimensionales Gestalten: Tonwertstudie: Plastizität eines Gegenstandes durch bestimmte Tonwertstufen darstellen (Bleistift). Farbenlehre: Vorgegebene Farben nachmischen (Gouache). Naturstudium: Wolken fotografieren, Erscheinungsformen und Farben beobachten u. festhalten (Ölmalerei). Landschaftsbild: Tiefenräumlichkeit durch Farbperspektive wiedergeben 34 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL
- Seite 1 und 2: 173. Jahresbericht Schuljahr 2011 /
- Seite 5 und 6: 4 Stiftsschule Einsiedeln | CH-8840
- Seite 7 und 8: 5.8. Schülergruppen und Schülerve
- Seite 9 und 10: 1.1.2.2. Privates Recht: Trotz der
- Seite 11 und 12: 1.1.3.3. Die Lehrerkonferenz dient
- Seite 13 und 14: Schulbehörde und dem eidgenössisc
- Seite 15 und 16: Sommerferien. Das Erziehungsdeparte
- Seite 17 und 18: 1.6.4. Provisorium und Repetition:
- Seite 19 und 20: 1.7.2.4. Probezeit: Für Schüler,
- Seite 21 und 22: Stiftsschule Einsiedeln, Rektorat,
- Seite 23 und 24: Instanz, die sie ausgesprochen hat,
- Seite 25 und 26: In Härtefällen sind wir gerne ber
- Seite 27 und 28: Philosophie 6abc, Sonderkurs Philos
- Seite 29 und 30: Vertretung: P. Alois Kurmann, Klost
- Seite 31 und 32: Kommaregeln, Trennregeln. Umgang mi
- Seite 33: Abteilung b: Flaschenhalter, Schlü
- Seite 37 und 38: Spielfilm über sein Wirken als Erz
- Seite 39 und 40: Englische Sprache (Schwerpunktfach)
- Seite 41 und 42: von Grimmelshausen, Simplicissimus
- Seite 43 und 44: eigene Unterlagen zu Grammatik und
- Seite 45 und 46: Chemie, wöchentlich 2 Stunden, Abt
- Seite 47 und 48: Auszuges aus dem ersten Maturawerk
- Seite 49 und 50: Intermediate, Cambridge University
- Seite 51 und 52: werden Fotografie, Photoshop, Colla
- Seite 53 und 54: − Kreuzbandrupturen durch Sport.
- Seite 55 und 56: Latein, wöchentlich 3 Stunden, Abt
- Seite 57 und 58: Ergänzungsfach, wöchentlich 3 Stu
- Seite 59 und 60: 3.2. Kurs- und Freifächer Spanisch
- Seite 61 und 62: to work in a variety of jobs that i
- Seite 63 und 64: Wandertag auf die Ufenau Wandertag
- Seite 65 und 66: Gattiker Thomas, Houde Candra, Käl
- Seite 67 und 68: Wenige Regeln werden dann eingefüh
- Seite 69 und 70: Violoncello Hensler Karina 1b Meyer
- Seite 71 und 72: vom Hohen Donnerstag, Karfreitag un
- Seite 73 und 74: SCHÜLERORCHESTER Schülerorchester
- Seite 75 und 76: STUDENTENMUSIK Jahresbericht der St
- Seite 77 und 78: Auf diese Weise existiert auch die
- Seite 79 und 80: GABRIELIBLÄSER In gewohnter Quarte
- Seite 81 und 82: Sängerinnen und Sänger vom Plausc
- Seite 83 und 84: Die Schulanlage verfügt über zwei
Latein, wöchentlich 3 Stunden, Abteilung a (Herr Beat Hüppin): Elementargrammatik mit<br />
Lesetexten und Übungen; Sprachgeschichte, Realienkunde des Altertums; Schülerreferate<br />
zu Göttern und Heroen der griechisch-römischen Mythologie. (L: Cursus Ausgabe A, C. C.<br />
Buchner / Oldenbourg, München 2005, L 13 – 23, sowie eigenes Manuskript).<br />
Abteilung b (Herr Christoph Henggeler): Elementargrammatik mit Lesetexten und Übungen.<br />
(L: Cursus Ausgabe A, Texte und Übungen mit Begleitgrammatik und Arbeitsheft,<br />
C.C.Buchner/Oldenbourg, München 2005, L 12 – 24; eigene Arbeitsmaterialien).<br />
Englische Sprache, wöchentlich 2 Stunden, Abteilung a (Christine Lobmaier): Coursebook:<br />
Inspiration 3, Macmillan, Oxford 2006, Units 1 – 5. Reading: Jack London, The Call of the Wild.<br />
Abteilung b (Frau Valerie Ochsner): Inspiration 3, Macmillan Publishers, Basingstoke 2006,<br />
Units 1 – 6. English Vocabulary in Use Elementary, Cambridge University Press, Cambridge<br />
2005. Literature: Jennifer Bassett, Changing their Skies – Stories from Africa; Michael<br />
Duckworth, Voodoo Island; Jack London, The Call of the Wild; Alison Romer and others,<br />
Mord at Teatime.<br />
Geschichte, wöchentlich 3 Stunden, während eines Semesters (Herr Christoph Henggeler):<br />
Die Zeit der Industrialisierung, Die Zeit der nationalen Einigungen, Die Zeit des Imperialismus.<br />
(L: Meyer, Schneebeli, Durch Geschichte zur Gegenwart, Bd. 2, Lehrmittelverlag<br />
des Kantons Zürich, Zürich 2009; eigene Arbeitsmaterialien).<br />
Geografie, wöchentlich 3 Stunden während eines Semesters (Herr Florentin Bucher): Das<br />
Thema USA wird ganzheitlich angegangen: Besiedlungsgeschichte; Klima; Landwirtschaft;<br />
Industrie; Gesellschaft. Es folgt das sehr anspruchsvolle Thema Meteorologie mit Fokus<br />
auf die Wetterlagen der Schweiz. Weitere Themen in der Wetterkunde sind: Luftfeuchtigkeit<br />
und Wolkenbildung; Niederschlagsformen und Niederschlagserfassung; Luftdruck und<br />
Winde sowie die Wetterprognose. Das 1. Semester endet passend zur Jahreszeit mit dem<br />
Thema Schnee und Lawinen. (L: Geografie: Wissen und verstehen, Hans-Rudolf Egli und<br />
Martin Hasler (Hrsg.), hep verlag ag, Bern, <strong>2.</strong> Aufl. 2010, überarbeitet und erweitert).<br />
Chemie, wöchentlich 2 Stunden (Herr Martin Geiger): Stoffe, Stoffgemische, Trenn methoden,<br />
Stoffumwandlungen, Oxidation, Redoxreaktion, Eisengewinnung, Atommodelle,<br />
Bindungen. Einfache Schülerexperimente (L: Schuphan, Kratz, Prestel, Chemiebuch,<br />
Westermann, Schroedel, Diesterweg, 2004).<br />
Bildnerisches Gestalten, wöchentlich 2 Stunden (Frau Rachel Stocker): Zweidimensionales<br />
Gestalten: Tonwertstudie: Plastizität eines Gegenstandes durch bestimmte Tonwertstufen<br />
darstellen (Bleistift). Farbenlehre: Vorgegebene Farben nachmischen (Gouache). Naturstudium:<br />
Wolken fotografieren, Erscheinungsformen und Farben beobachten u. festhalten<br />
(Ölmalerei). Landschaftsbild: Tiefenräumlichkeit durch Farbperspektive wiedergeben<br />
34 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL