3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL 3.1. Pflichtfächer Untergymnasium Erste Klasse, Abteilung a und b Arbeits und Lerntechnik, wöchentlich 0,5 Stunden (Herr Friedrich Schmid): Theorie und Übungen zu folgenden Themen: Lernräume, Lernutensilien, Lernklima, Zeiteinteilung, Rhythmisierung, Lerntricks, Motivation, Konzentration, Mitschrift, Überarbeitung, Zusammenfassung, Visualisierung, Systematisierung, Ideensammlung, Cluster, Mindmap, intensives und extensives Lesen, Vergessen und Repetieren, Prüfungsvorbereitung und Prü fungsangst, Vorbereitung Examen. Katholischer Religionsunterricht, wöchentlich 2 Stunden (P. Jean-Sebastien): Wer ist der Mensch, was unterscheidet ihn vom Rest der Natur? Dies war die erste Frage, die wir uns am Anfang des Schuljahres gestellt haben. Auf Grund der Antworten, die wir gefunden haben, sind wir auf die Möglichkeit der religiösen Sicht gekommen und haben drei Schöpfungsberichte angeschaut, und dadurch die biblische Antwort erarbeitet. Im Zusammenhang damit haben wir die Symbolsprache der Farben, Formen, Zahlen und Themen angeschaut. Parallel haben wir die Themen des <strong>2.</strong> Semesters eingeführt: die Grundstruktur der Bibel mit Hauptakzent Altes Testament; und das Kirchenjahr. Besonders haben wir die Geschichte von Jakob, die von seinem Sohn Josef und die von Moses und den Auszug studiert. Als Begleitmaterial haben wir die folgenden Filme gesehen: Genesis, Esther, Jakob, Josef, David und als Abschluss des Jahres: Pilgern auf Französisch. Religion evangelischreformiert, wöchentlich 1 Stunde (Pfr. Urs Jäger): Das alte Testament, die jüdische Bibel – Überblick über Entstehung, Kultur, geschichtliche Hintergründe, Themen, Figuren und Inhalte; besonderer Schwerpunkt zur Vertiefung: <strong>2.</strong> Buch Mose. (L: Bibel «Hoffnung für alle», Brunnen Verlag, 2002; eigene Arbeitsblätter, Filmmaterial: «Begegnung mit der Bibel», «Prinz von Ägypten»). Deutsche Sprache, wöchentlich 4 Stunden (Herr Friedrich Schmid): Arbeit im Rahmen des Lehrplans. Kleine Übersicht über grammatische Begriffe, Verwendung der Adjektive, starke, schwache und gemischte Deklination, Konjugation, Untergruppen der Wortarten. 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL 29
Kommaregeln, Trennregeln. Umgang mit Wörterbüchern, besonders Duden, Thema Zeitung, aktuelle Themen. Sprichwörter und Redewendungen. Wortschatz. Aufsätze, Proto koll, Zeitungsbericht. Phonetik, richtiges und sinnvolles Lesen. Spielerische Sprache. Gedichte, Balladen, Kleinreferat, Weihnachtsprojekt. Versmass und Reim. Einführung in die Bibliothek. Klassenlektüre: Susanne, Wittpennig, Maya und Domenico; Gudrun Pausewang, Reise im August. Mathematik, wöchentlich 5 Stunden, Abteilung a (Frau Nathalie Imhof-Wagner): mathbu.ch 7 Lernumgebungen und Arbeitsheft 7+, ©<strong>schul</strong>verlag blmv AG, Bern, und Klett und Balmer AG Zug, 2006/08, Lernumgebungen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20, 21, 24, 25, 26, 28, 29, 30. Abteilung b (Herr Remo De Iaco): Lernumgebungen 1, 2, 4, 5, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 17, 18, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 34. (L: Vervielfältigte Manuskripte; mathbu.ch 7 Lernumgebung und Arbeitsheft 7+, <strong>schul</strong>verlag blmv AG, Bern, und Klett und Balmer Verlag, Zug, 2008). Französische Sprache, wöchentlich 3 Stunden (Frau Béatrice Hoby): Grammaire (L: Envol 6, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 4. Ausgabe 2007; Envol 7, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 8. Ausgabe 2007, unités 1 – 4). Lecture: Modules d’Envol 7, La famille aujourd’hui; Vivent les vacances. Exercices et textes complémentaires composés par le professeur. Latein, wöchentlich 3 Stunden, Abteilung a (Herr Beat Hüppin): Elementargrammatik mit Lesetexten und Übungen; Sprachgeschichte (Weiterleben des Lateins; Wortetymologien, Prinzipien der Wortbildung und Lautgesetze); Realienkunde des Altertums; griechisches Alphabet; Schülerreferate zu Bauwerken des Forum Romanum. (L: Cursus Ausgabe A, C. C. Buchner / Oldenbourg, München 2005, L 1 – 13, sowie eigenes Manuskript). Abteilung b (Herr Bernhard Diethelm): L: Cursus, Texte und Übungen, Ausgabe A, bzw. Begleitgrammatik, beide im Oldenbourg Verlag, München, 2006; Lektionen 1 – 11; zusätzlich eigene Unterlagen zu Grammatik und Kulturgeschichte. Englische Sprache, wöchentlich 2 Stunden (Frau Christine Lobmaier): Inspiration 2, Macmillan, Oxford 2005. Units 1 – 5. Reading: Jacobs, The Monkey’s Paw. Geschichte, wöchentlich 2 Stunden, (Herr Christoph Henggeler): Die Zeit der Entdeckungen, Die Zeit der Kirchenspaltung, Die Zeit des Absolutismus, Die Zeit der Aufklärung und der Französischen Revolution. (L: Meyer, Schneebeli, Durch Geschichte zur Gegenwart, Bd. 1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, Zürich 2008; eigene Arbeitsmaterialien). Physik, wöchentlich 2 Stunden (Herr Remo De Iaco): Kräfte, Masse, Gewicht, Trägheit, Entstehung und Aufbau des Universums, Sonnen- und Mondfinsternis, Schwarze Löcher, Aufbau der Atome, elektrische Ladungen, Stromkreis, Strom, Spannung, Messgeräte, 30 3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL
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Sängerinnen und Sänger vom Plausc
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Die Schulanlage verfügt über zwei
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lichen Schneeverhältnisse bei blau
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86 3.5. Fächerzuteilung Fächer 1.
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Kälin Belinda Einsiedeln SZ Wilen
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Georgiadis Chiara Embrach ZH Schind
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4. Klasse Abteilung a Deuber Fabien
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Kälin Raphael P Einsiedeln SZ Eins
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Steiner Dominique E Meggen LU Einsi
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Cassese Carmine 2b Castellani Pasca
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Steinmetz Céline 4c Stübi Alexand
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102 5. SCHULNACHRICHTEN Frau Nathal
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den: 1938 begann er als Student, al
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5.4. Schulkonferenzen Die Neudefini
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Alter der Schüler Am 1. Juli 2012
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Da wir als Internat an der Schule g
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«Gefrorenem Herz» anzusiedeln als
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trafen sich die Ministranten zum Ei
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Rückblickend kann man sagen, dass
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Vorstandsmitglied Dani Bürli gab z
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Jahres gedeihen konnten. Allerdings
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4. Abgabe der Maturaarbeiten 5. Kla
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Kunstreise vom 3. bis 7. Oktober 20
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sere Schülerinnen und Schüler jed
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5.14. Maturitätsprüfungen 60 Sch
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Die Schule ist dabei der Ort, wo di
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echt. Tatsächlich bin ich letzthin
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Klasse 6b von links nach rechts, er
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5.15. Beginn und Ferientermine des
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