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21. Jahrgang, 14. Februar 2013, Nr. 06/07<strong>Regional</strong>www.regional-brugg.chZeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056 442 23 20 Fax: 056 442 18 73Heiss begehrt:römische ÖllampenIn Windisch produziert – ins Ausland exportiert(Z.) - Als Mitglied der RömergruppeCives Rauraci et Vicani Vindonissensesist Kathi Zimmermann-Wydler aufdie Herstellung von römischen Öllampenspezialisiert. Und das Interessean ihren Produkten ist stetig gewachsen.Neu hat sogar das Centre desMonuments Nationaux in Paris bei ihrbestellt.Sie zeigt dieses Handwerk unter andereman Römertagen im In- und Ausland,gibt aber auch Kurse an Schulen,in Museen und beim Ferienpass.Erlernt hat sie es anno 1985 im Vorfelddes Jubiläums 2000 Jahre Vindonissa.Zimmermann brachte es als Lampenmacherininzwischen auf ein grossesKönnen und hat sich einen entsprechendenNamen geschaffen. Sie bildetihre Objekte genau nach Originallampenin Handarbeit nach (kein Abguss);die Herstellung entspricht jener inrömischer Zeit. Vindonissa ist überausreich an Öllampen-Fundstü<strong>ck</strong>en; insgesamtdürften es um die 2’000 sein.Gross ist die Vielfalt der abgebildetenFasnachtWindischUmzug: Samstag,16. Februar 13.30 UhrWas den einen die Fasnachtsplakette,ist den Gruftis jeweils ein knuffigkuscheligesPlüschtierli. Sie, die denWindischer Kinderfasnachtsumzug1998 gerettet hatten und am Samstag,16 Februar, 13.30 Uhr, zum 16. Maldurchführen, haben heuer einen in vierFarben erhältlichen Drachen ausgelesen,dessen Fasnachtslächeln so richtigschön anste<strong>ck</strong>end wirkt. Für nur fünfStutz nennt man das fröhliche Wesen,notabene inklusive offizieller Wäscheklammer,sein eigen – und unterstütztso den beliebten Kinderumzug samtMaskenprämierung. Mehr zur Windischerund Brugger Fasnacht – letztere,mit dem grossen Fasnachtsumzug vomSonntag, 17. Februar, 14 Uhr –auf den Seiten 4, 5 und 8Sind Ihre Augengegen UV-Lichtoptimal geschützt?Motive. Zimmermann hat 40 Motiveübernommen, zum Teil auch vonandern Fundorten. Beliebt sind etwaGladiatorenkämpfe, Rennwagen, Tiere,Ornamente, Pflanzen – wie aucherotische Darstellungen.Die funktionstüchtigen Öllampen könnenBesucher in den Shops des Vindonissa-Museumsin Brugg, des LegionärspfadesVindonissa, desMuseums für Archäologie in Frauenfeldund des Römermuseums Nyonerwerben.Fortsetzung Seite 7• Cordonbleus• knusprige FLAMMkuchen etc.•Durchgehend warme Küche• ZIMMER FREI!5225 Oberbözberg, *056 441 24 24www.sternen-boezberg.ch; info@sternen-boezberg.chIhr Partner für StromB E W EG UNG S R Ä UMEB R U G GAngeborene BewegungsfolgenAtemschule Methode Klara WolfCantienica®-Das PowerprogrammFeldenkraisGeburtsvorb. / Rü<strong>ck</strong>bildungsgymnastikGymnastikIKA: Individuelle KörperarbeitKreativer Tanz für Kinder und JugendlicheMedizinisches Qi GongOrientalischer TanzPilatesRü<strong>ck</strong>engymnastikTai Chi ChuanVinyasa Flow YogaYogaCapoeira für KinderKreativer Tanz für Kinder und JugendlicheYoga für Kinderinfo@bewegungsraeume-brugg.chwww.bewegungsraeume-brugg.chKathi Zimmermann beim Vorbereiten der Versand-Aufträge: Hat jede Lampe ihreLunte? Nach dem Einziehen der Dochte wird die Lampe sorgfältig verpa<strong>ck</strong>t.«Es geht um viel mehr als nur um Musik»Oper Schenkenberg betritt Neuland mit Kinderoper «Insalata Verdi»(msp) – Neben «Il Trovatore» erarbeitet die Oper Schenkenbergfür die jüngere Generation eine Exklusivität: Kernstü<strong>ck</strong>des Kinder- und Jugendprogramms wird die eigens geschaffeneKinderoper «Insalata Verdi» sein. Sie führt Kinder undJugendliche auf unterhaltsame Weise an den KomponistenGiuseppe Verdi und sein Schaffen heran. Mit dabei ist das SiggenthalerJugendorchester (SJO) unter der Leitung von MarcUrech. Im <strong>Regional</strong>-Interview spricht der Windischer über daskünstlerische Potenzial und die enorme Bereicherung für seinOrchester, die mit diesem Projekt einhergehen.Warum wird neben «Il Trovatore» noch extra eine Kinderopergeschaffen?Marc Urech: Die Idee stammt von Intendant Peter Bernhard.Er wollte nicht einfach eine Operneinführung für Kinderanbieten, sondern einen Schritt weiter gehen. Wir möchtenetwas schaffen, das mehr vermittelt als eine reine Einführung.Und es sollte ein Jugendorchester mitwirken. Dieses sitzt übrigensnicht im Orchestergraben sondern oben auf der Bühneund ist Teil der Szenerie – ein ganz anderer Fokus.Die Kinderoper wird zur Festspielzeit der «grossen Oper» aufgeführtund ist eine Uraufführung – wie weit ist sie gediehen?Marc Urech: Sie entsteht im «working process». Der SchauspielerOlaf Hörbe zum Beispiel spielt den Verdi und entwi<strong>ck</strong>eltauch die Dramaturgie, mit den Texten, Dialogen usw. Der«Salat» setzt sich aus Stü<strong>ck</strong>en dreier Verdi-Opern zusammen.Das Ganze soll «kinderverträglich» sein, denn Verdi ist nichtunbedingt leichter Stoff. Deshalb wollen wir die Kinder überdas Theater ansprechen. Verdi als Mensch steht im Mittelpunkt.In gesprochenen Dialogen erfährt man auch, welche Mechanismenin der Oper gelten. Bei einer Szene aus Rigoletto bittetder Narr beispielsweise um eine Melodie – und das Orchesterspielt eine Melodie. Die Kinder sollen dann merken, ob dieseMusik passt oder nicht. Sie erleben eine emotionale Welt, diedurch die Musik noch verstärkt wird.Ihr Herz schlägt für das Projekt Kinderoper: Marc Urech, LeiterSJO mit Dramaturgin und Geschäftsleiterin Oper Schenkenberg,Meike Lieser.Sie betreten mit dem Jugendorchester Neuland. Was reizt Siean der Aufgabe?Marc Urech: Für uns ist das ein Glü<strong>ck</strong>sfall, alle sind begeistert.Nebst dem symphonischen Teil und der Begleitung von Solowerkenwollte ich mit dem Orchester – das sind rund 50Jugendliche zwischen 12 und 26 Jahren – schon immer etwas«darüber hinaus» tun. Es ist ein Traum von mir, eine Oper zuspielen. Das ist etwas völlig anderes als konzertant zu spielen.Es braucht eine andere Präsenz, andere Antennen, ein anderesSensorium. Für das Jugendorchester ist es fantastisch, dieskennenzulernen und zu merken: Es gibt noch so viel mehr. DasSpektrum wird erweitert dadurch, dass es noch Schauspieler,Sänger, eine Handlung hat.Fortsetzung Seite 3Komfortbett „Lift“Jetzt zum SonderpreisDas Anheben ermöglichtein aufrechtes Verlassendes BettesSitz- und Liegepositioneinfach per Knopfdru<strong>ck</strong>verstellbar<strong>ck</strong>-<strong>Weine</strong>www.<strong>ck</strong>-weine.chWein wärmt Herz undSeele. Auch im Winter!c&k Hartmann |Schinznach-Dorf |T 056 443 36 56Leica M9P Gehäusestatt Fr. 6’990.–nur Fr. 5’555.–solange VorratLetzteMetzgetebis Sonntag, 17. Februardurchgehend ab 11.30 bis 23.30ab Mittwoch, 13. FebruarStefan SchneiderRestaurant Schenkenbergerhof5112 ThalheimDienstag geschlossenFür Ihre Reservation: 056 443 12 78schenkenbergerhof@bluewin.ch«Mit dem geh’ ich baden!»Erika Paul gewinnt 200 <strong>Regional</strong>-Franken(rb) - Seit 28 Jahren wohnt sie in der Wyde-Siedlung zu Birr.«Und ich schaue aus dem Fenster auf grüne Felder, denn dasHaus, in dem ich wohne, ist gegen Lupfig gerichtet. Ich habe sodie ganze Wyde im Rü<strong>ck</strong>en», schildert Erika Paul ihre Situation.Sie hat sich sehr über die 200 Franken gefreut, die sie als Januar-Rätsel-Gewinnerin(«Es ist kalt») einstreichen darf.Die pensionierte BBC-Sektretärin war 21 Jahre im Dienst derWeltfirma, die sie nach der Übernahme durch die ABB mit 50entliess. «Damals waren wir über 19’000, jetzt sinds noch gut8’000 Beschäftigte – aber eigentlich haben wir ja noch Glü<strong>ck</strong>gehabt, wenn man so schaut, was heute läuft», erzählt die2013 ihren Siebzigsten feiernde, ursprünglich aus dem Saarlandstammende Frau. Sie löse viele Rätsel, sagt sie, und weistlachend auf «Hilfen» wie Lexika und Wörterbücher hin. Lesentut sie viel, «gerade jetzt etwas Esoterisches». Und sehr gernegeht sie ins Aquarena im Bad Schinznach, wo sie ihren Rätselgewinn«investieren» will; schwimmen und saunen erhaltensie ebenso frisch und jung wie wandern.Und Sie? Auch mal Lust auf das Gefühl, beim Rätseln 200 Frankengewinnen zu können? Machen Sie mit – und vergessen Sieneben dem Lösungswort nicht, Ihre Telefonnummer aufzuschreiben!Nächste Gelegenheit? In diesem <strong>Regional</strong>, beimFebruar-Kreuzworträtsel auf Seite 6.• Transporte• Aushub / Rü<strong>ck</strong>bau• Kies- undRecyclingmaterial• Mulden- undContainerservice• Kehrichtabfuhr• Muldenservice• Verkauf von Kompostund Holzschnitzel• Hä<strong>ck</strong>seldienst• Entsorgung aller Art• ArchivundHausräumungNeumarkt 2 · 5200 Brugg · Tel. 0564413046www.bloesser-optik.chKern Elektro AG . Vorstadt 8 .Brugg056 460 80 80 . www.kern-ag.chAn Lättenstr. der Bruneggerstrasse 3 5242 Birr «Industriegebiet»Tel. 056 444 83 33e-mail: dispo@hans-meyer-ag.chwww.hans-meyer-ag.chWildischachenstrasse. 5200 BruggTel. 056 441 11 92e-mail: kosag@kosag.chwww.kosag.ch


Brugger Fasnacht 2013 · Motto: «S’ MUUSLOCH»ORGANISATION: KONFETTISPALTERZUNFT www.konfettispalter.chDONNERSTAG · 14. FEBRUARFASNACHTSERÖFFNUNG18.44 Laternen umzug (Schwarzer Turm – Altstadt – Storchenturm)19.11 Konfettispalten · Häxered · Gratis-Hexensuppe · GuggenkonzerteAb 17 Uhr BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm · Schnitzelbänke undGuggen im Salzhaus «Zirkus Topolino» (Värslischmitte) · Rrätz-KellerFREITAG · 15. FEBRUAR18.30: 7. BRUGGER GUGGEN-OPEN AIR der «Zwäsi-Gugge», Storchenturm/Buono(17 Guggen) · Ab 18.00 BLACK & WHITE-BAR imStorchenturm · 20.00 Salzhaus «Zirkus Topolino»: Intermezzo, Värsli -abend ohne Guggen (mit Anmeldung) · Rrätz-Keller «‘s Laternli»SAMSTAG · 16. FEBRUARKINDERFASNACHT13.00 Besammlung Kinderumzug (Storchenturm) zur Kinderfasnachtim SALZHAUS · Eintritt frei · Pipo · DJ Zumi · Maskenprämierung· Stimmung · Guggen · Ab 17.00 BLACK&WHITE-BAR im Storchenturm· 18.00 2. Brugger «BLACK&WHITE-Wagennacht» mit Guggen(Eisi) · 20.00 Schnitzelbänke und Guggen im Salzhaus · Rrätz-KellerSONNTAG · 17. FEBRUAR · 14 UHRFASNACHTSUMZUGStart Schönegg · Anschl. Guggenkonzerte + Prämierung auf der Storchenturm-Bühne· BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm · SalzhausEine«muus»ischeFasnachtwünschtGönner der Brugger FasnachtEinladung zum 1. Forum der OrtsplanungRAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgenIn einer ersten Forumsveranstaltung wird die Bevölkerung von Brugg und Windischeingeladen, ihre Wünsche und Anregungen in den Planungsprozess einzubringen.Datum / ZeitOrtSamstag, 23. Februar 2013, 08.30 – 13.00 Uhr (Einlass 08.00 Uhr)Sportausbildungszentrum MülimattAnmeldungAus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten.per Mail an: forum@raumbruggwindisch.choder bei: Stadt Brugg Gemeinde WindischAbteilung Planung und Bau GemeindeverwaltungHauptstrasse 5 Dohlenzelgstrasse 65201 Brugg 5201 Windisch056 461 76 33 056 460 09 40Informationen: www.raumbruggwindisch.ch2EXPRESSÄNDERUNGENSTAPFERSTRASSE 27,5200 BRUGG056 441 96 65 / 079 400 20 80; www.jeanneg.chWohnungenWohnen mit Aussicht aufSchloss WildeggWir vermieten nach Vereinbarung amBuchenweg 8 in Holderbank eine grosszügige4 1/2 Zimmerwohnung im 2. OGMietzins CHF 1950.- inkl. NKhelle Wohnräume mit Platten- undParkettbodenbelagmoderne Küche mit Geschirrspülmaschine undGlaskeramikkochfeldBad/WC und Dusche/WCWaschmaschine und Tumbler in derWohnungBodenheizungEinstellhallenplätze und Disponibelräume könnenauf Wunsch dazugemietet werdenIndrid Haldimann mit Tulpenblatt. Rechts ein Bli<strong>ck</strong> auf den Material- und Werkzeugtisch.Hobby, Kunsthandwerk, Kunst ...Veltheim: «Välte läbt» in der Gärtnerei Aareblumen(rb) - Bereits zum 5. Mal organisiert die VeltheimerKulturvereinigung «Välte läbt» in der GärtnereiAareblumen in Au-Veltheim ihre Ausstellung. Vernissageist am Freitag, 15. Februar ab 18 Uhr, Finissageam 24. Februar. Unter den Ausstellenden auchdie Töpferin Ingrid Haldimann aus Oberflachs, die<strong>Regional</strong> im Atelier besucht hat.«Ich töpfere seit Jahren, habe da trotz meiner sechsKinder keine Babypause gemacht, gebe Kurse fürKinder und Erwachsene und gestalte vor allem gerneTiere», lacht die sich als Kunsthandwerkerin «mitBetonung auf Handwerk» bezeichnende Ingrid Haldimann.Ihre Keramik ist dekorativ, zeigt spezielleVögel, eignet sich für den Garten. Für die Ausstellungin Veltheim – es ist nicht ihr erste – hat sie sogarextra eine Tulpe in Angriff genommen (Bild). «MeinBrennofen hat ein begrenztes Volumen. Die Blumeselbst hat knapp gepasst, Stiel und Blätter musste ichgetrennt brennen und dann montieren», bemerktHaldimann, die aus ihrem Hobby eine inzwischenzeitfordernde Beschäftigung gemacht hat. Geradeihre Kurse machen ihr sehr viel Spass. Kindern wieErwachsenen beibringen, wie man mit dem NaturmaterialTon umgeht, schätzt sie sehr.Bahnhofstrassen-«Disput»Die Bahnhofstrasse Windisch sei mit 100 Metern die kürzesteder Welt, behauptete Windischs Vizeammann Heinz Wipflianlässlich der Eröffnung des Strassenstü<strong>ck</strong>s, welches denBachthalen-Kreisel unter dem Campus durch mit derSteinacherstrasse verbindet.Nein, sagte kürzlich ein AZ-Leser aus Lupfig dazu: Die ZofingerBahnhofstrasse sei bloss 43 Meter lang, und somit vielkürzer. Und Brugg? Die Bahnhofstrasse in der Stadt führtvom Lindenplatz bis zur Kantonalbank und biegt dort linksvor dem Terminus ab zum Bahnhofplatz. Sie ist natürlich viellänger als die neue Windischer Bahnhofstrasse. Hätte dasallenfalls schwerwiegende Folgen bei einer späteren Fusion?Gäbe es Probleme wie auf dem Bözberg? Zu früh, um sichdarüber ernsthaft Gedanken zu machen – odernicht?Mit Sonntagsbrunch«Välte läbt» hat zur 5. Kunstausstellung weitereKunstschaffende eingeladen. So begegnet manAnnabarbara Gysel aus Veltheim, die Fotografienzeigt, hat endlich wieder einmal Gelegenheit,Rosmarie Zulauf-Wernli und ihre Kunstwerke ausSchinznach-Dorf zu bewundern und sich an derGlaskunst von Vreni Dobler aus Lenzburg zuerfreuen. Metallskulpturen des Aarauers JürgRindlisbacher, Holzskulpturen von Marcel Perretaus Bözberg (Ortsteil Gallenkirch), Schmu<strong>ck</strong> ausdem Atelier von Mirjam Burgherr aus Au-Veltheimund Gestri<strong>ck</strong>tes der Schinznacherin KatharinaRoth ergänzen das Angebot.Dieses wird im speziellen Ambiente der Aare Blumen-Gärtnereibesonders attraktiv zur Geltungkommen.Die Ausstellung dauert vom Freitag, 15. (Vernisageab 18 Uhr) bis am Sonntag, 24. Februar. Unterder Woche ist sie zu Ladenöffnungszeitn zugänglich,an den Samstagen von 9 bis 16 Uhr und anden Sonntagen von 10 bis 16 Uhr. Sowohl amSonntag, 17. als auch am 24. Februar gibt eseinen feinen Sonntagsbrunch (10 - 14 Uhr).Anmeldungen dazu unter 062 893 12 74.Birmenstorf:Dorfgeschichtlicher AbendUnter dem Motto «So verschieden istes im menschlichen Leben» gewährtder Birmenstorfer Max Rudolf amMittwoch, 20. Februar, 19.30 Uhr imGemeindehaus Einbli<strong>ck</strong>e in Lebensläufeaus längst vergangenen Zeiten bishin in die nähere Vergangenheit. Diesekönnten unterschiedlicher nichtsein, gemeinsam ist ihnen der engereoder weitere Bezug zu Birmenstorf.Gemeinderat und Kulturkreis Birmenstorfladen herzlich ein zu Vortragund anschliessendem Apéro.Der Stadtrat Brugg und der Gemeinderat Windisch freuen sich über eine regeTeilnahme an der Forumsveranstaltung. Anmeldeschluss ist der 18. Februar 2013.Emmentaler-WochenNostalgie-Speisekarte „Aesse wie zu Gotthälf’s Zyte“UnterhaltungsabendFreitag, 22. Februar 2013mitMartin Sumi & Fritz GfellerMusik – Show – Komik - WitzGönnen Sie Ihren Lachmuskeln eine gründliche Massage!Anmeldung erforderlich unter 056 443 24 435116 Schinznach-Badwww.bad-stuebli.ch / mail@bad-stuebli.chVeltheim: «Gewalt, Mobbing und Sucht»Die Schulleitung der Oberstufe Veltheim lädt ein zueinem Vortrag über «Gewalt, Mobbing und Sucht beiJugendlichen». Der Referent, Dr. med. Josef Sachs, ChefarztDepartement Forensik der Psychiatrischen DiensteAargau, spricht am Donnerstag, 21. Februar, um 20 Uhrin der Aula Veltheim. Er zeigt die Möglichkeiten undGrenzen der Prävention auf.Josef Sachs ist ein hervorragender Kenner der Materie.Aufgrund seiner mehr als 20-jährigen Tätigkeit als LeiterForensik an der Psychiatrischen Klinik Königsfeldenverfügt er über hervorragende Kenntnisse im BereichGewalt, Sucht und Drogen. Im Anschluss an sein Referatwird er gerne Fragen beantworten. Mit anschliessendemApéro.Josef Sachs wird dieses Thema übrigens mit den Oberstufenschülerinnen-und schülern der ersten Klassen imRahmen des Schulunterrichts im Mai anhand vieler Fallbeispieleerarbeiten.Schule Veltheim, Schulleitung OberstufeKAUFE AUTOSFÜR EXPORT!PW und LW, auch Unfall-Autos. KM und Zustand egal.Bar-Bezahlung, Abhol-Service.Melden Sie sich bitte unterTel. 078 770 36 49Obstbäume und Sträucher jetzt schneiden!Ihr Gärtner erledigt Ihre Gartenarbeiten!Fachgerecht! Speditiv! Preisgünstig!Seriös!BÄREN BÖZBERG-FlohmarktVom 21. – 27. Februar (ausser Sa) ist wiederFlohmarkt!Genügend Tische stehen zur Verfügung(Fr. 5.–).Anmeldung unter Tel 056/ 441 15 65Bäume und Sträucher jetzt schneiden!Wir erledigen Ihre Schnittarbeiten fachmännischund termingerecht. T. Winterhofenund P. Knöpfel. 056 441 16 47Erledige Maurer-, Umgebungs- und Aushubarbeiten.H.R. Sieber 056 442 66 69 • 079 543 64 85Mit Saurier Rudy nach Alt St. JohannBözer Hornschlitten-Kreateure gerüstet(rb) - Über 70 Fans sassen vorletztenSamstagnachmittag im «Werkstübli»,wo die Bözer Hornschlitten-Bauer ihrenSchlitten 2013 präsentierten. Die guteNachricht: Der «Saurier Rudy» ist zwarkleiner als die letztjährige «Titanic», aberals Pappmaché-Werk wohl gelungen.Die schlechte Nachricht: Am Samstag,16. Februar, findet mit dem 25. das letzteHornschlittenrennen in Alt St.Johann statt. Trotzdem werden die einzigen Unterländer amGrossanlass wieder mit dabei sein (zum 7. Mal!) – gleich mitSaurier «Rudy» und dem Mammut von 2011. Und erstmalswerden auch Frauen an der Schlitten-Rennfahrt beteiligtsein: Eine Grazie auf dem Saurierrü<strong>ck</strong>en, die beiden anderenAmazonen auf dem Mammut-Kreuz. Sensation: Die Bözersind eingeladen auf den 3. März ins östereichische Zillertal indie Arena zum berühmten Schlittenplausch «Stroh Juchhee»!«Da zahlen wir kein Startgeld, sondern ziehen gar eineMitmach-Prämie», freute sich Oberschlittler und TeamchefRolf Liechti aus Bözen, der ankündigte, man werde das Mammutmitnehmen – und hoffentlich viele Fans.Auch Simon Schlumpf, Oberbeizer des OK Alt St. Johann, warzum «Rollout» nach Bözen gekommen. Wieso das Aus nach 25Jahren? «Wir sind immer weniger Mitglieder, die Luft ist draussen.Vielleicht machen wir noch einenkleinen Event, eventuell ein Einachser-Rennen im Schnee oder so...»Derweil zogen sich die festfreudigenFans und Sponsoren des HornschlittenteamsBözen 1 wieder ins Festgehüttzurü<strong>ck</strong> und liessen dort die Enthüllungtraditionell feuchtfröhlich ausklingen.Ein giftgrüner, mächtiger Fri<strong>ck</strong>taler Saurier hat bei den Bözer Hornschlittlern das Licht der Welt erbli<strong>ck</strong>t.Rolf Liechti staunt noch immer übers gelungene Werk. Rechts die Festgemeinde nach der Enthüllung.Oben rechts Rolf und Heidi Liechti, die als Dank für ihren grossen Einsatz ein tolles Geschenk erhielten.Wo 07-2013Sudoku -Zahlenrätsel9 1 83 9 66 3 2 57 5 45 1 7 82 35 9 4 17 23 2 6Bei diesemSauwetter jagtman keinen Hundauf die Strasse.www.tanzkalender.chDu musstihn ja auchnicht mitnehmen!


3Kinderkonzert Brugg mit«Gügüg & Gagaga»Ein unterhaltsames Märchenkonzert für Kinder (ab 4J)sowie für Studierende und Erwachsene amSonntag, 24. Februar 2013, 11.00 UhrGalina und Pulina singen, musizieren und erzählen eineGeschichte von einem Huhn, einem Hahn, einemSchwein, einer Katze und einem Hund.Eine instrumentale Entde<strong>ck</strong>ungsreise mit Kontrabass,Gitarre, Ukulele und vielen anderen Instrumenten.Galina: Jojo Kunz (Kontrabass)Pulina: Domenica Ammann (diverse Instrumente, Gesang, Text)Ort: Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Vorschul- undUnterstufe Baslerstrasse 45, Mehrzwe<strong>ck</strong>raum, BruggEintritt: 20.–/ AHV 15.–; Kinder/Studierende freier Eintritt«Adressen-Initiative»zustande gekommenBözberg: Ausserordentliche Gmeind am 27. MärzDie Gemeindekanzlei Bözberg hat dem Initiativkomiteemitgeteilt, dass das Initiativbegehren «Adressen behalten»rechtmässig und mit 200 gültigen Unterschriften zustandegekommen ist. Damit ist die erforderliche Zahl von 116Unterschriften klar übertroffen worden. 4 Unterschriftenwurden als ungültig erklärt.Der Gemeinderat hat die ausserordentliche Gemeindeversammlungauf Mittwoch, 27. März 2013 festgelegt.Die Initiative schlägt vor, an der Gemeindeversammlung denunklaren und umstrittenen Vertragspunkts 4.3 zu diskutierenund zu ändern. Die heutige Formulierung lautet: «DieAnschrift lautet 5225 Bözberg, wobei die bestehendenNamen der Dörfer, Weiler, Höfe, Flurnamen, Strassen usw.möglichst erhalten bleiben sollen.» Die Initiative schlägt denErsatz dieser Formulierung vor: «Die bisherige Postadressebleibt bestehen.»Dem Initiativkomitee ist es ein Anliegen, dass der in derAdressfrage missverständliche Vertragswortlaut in demokratischerArt diskutiert und schliesslich darüber befundenwerden kann.Kampf um Gebenstorfer Vizeammann-AmtFür die Ersatzwahl zum Vizeammann am 3. März haben sichin Gebenstorf die SVP-Gemeinderätin Renate Meier und derFDP-Gemeinderat Stefan Varga angemeldet. VorgängerJürg Pozzato war wegen Überlastung zurü<strong>ck</strong>getreten. Die53-jährige Renate Meier ist verheiratet, hat zwei erwachseneKinder und arbeitet Teilzeit als Kauffrau in einem KMU-Betrieb. Stefan Varga, 43-jährig, verheiratet, drei Töchter, istGeschäftsleiter eines mittelständischen Betriebs.Brugg: Salzhaus-Gig mit TinkaBelleTinkaBelle haben sich ganz konsequent dem Pop mit dezentenCountry- und Folkanleihen verschrieben. Ihre neue Single«Stay On» ist mit ein paar traditionellen irischen Instrumentenunterlegt – man sich auf eine grossartige Popshow im BruggerSalzhaus freuen, in der Tanja gewohnt gefühlvoll singen wird.Konzert am Samstag, 23. Februar, im Salzhaus Brugg (20.30Uhr). Vorverkauf (Stehplätze Fr. 32)- starti<strong>ck</strong>et (www.starti<strong>ck</strong>et.ch)an SBB Bahnhöfen, auch an den meisten Poststellenund no limit shop, Aarauerstr. 26, Brugg.«Es geht um viel mehr als nur um Musik»Fortsetzung von Seite 1:Was bringt dieses Engagement dem SJO?Marc Urech: Bühnenpräsenz. Das kann man nichtüben. Wir haben zwar 10 Konzerte pro Jahr, dochdas lässt sich nicht vergleichen. Jetzt wird das OrchesterTeil des Bühnenbildes. Das Auge hört mit, speziellin diesem Fall. Davon werden die Jugendlichenstark profitieren. Das Orchester wird ins Spiel miteinbezogen,und es gibt spontane Aktionen. Unddas Einmalige ist: Weil für den Trovatore die Probengleichzeitig laufen, erleben wir den Entstehungsprozessder grossen und sehr professionell gemachtenOper hautnah mit. Wir sehen hinter die Kulissen.Die Kröte kanngeschlu<strong>ck</strong>t oder geküsst werdenBrugg/Windisch: Zusatzkredit für Campus-Saal-Betrieb kommt am 3. März vors Volk(msp) - Die beiden Exekutiven von Brugg und Windischlieferten am Infoanlass am letzten JanuartagFakten zur Meinungsbildung, denn am 3. März sinddie Stimmberechtigten beiderorts aufgerufen, zuZusatzkrediten für die Finanzierung des Campussaal-BetriebesStellung zu nehmen. Die WindischerBevölkerung hat über eine Erhöhung der Betriebskostenum jährlich 110'000 Franken und die Bruggerum zusätzlich 190'000 Franken zu befinden. Dies fürdie Dauer von fünf Jahren. Für Finanzierungen ab2018 sind dannzumal neue Vorlagen nötig.Die plötzlich aufgetauchte Kröte in Form einer Verdoppelungder Betriebskosten auf 600'000 Frankenjährlich resultierte aus einer Fehleinschätzung, verlautetevom Podium. André Gigandet, VerwaltungsleiterWindisch, zeigte die Unterschiede zwischenden beiden Vorlagen aus dem Jahr 2008 und 2013auf. Während 2008 von zu optimistischen Annahmenausgegangen und ohne Abschreibungen kalkuliertworden war, rechnet jetzt die neue Vorlageüber die ganze Betriebsdauer mit Verlusten. Leiderhabe man 2008 die Abschreibung für die ersten fünfJahre ausgeblendet, dies sei aus betriebswirtschaftlicherSicht falsch, räumten beide Gemeinden ein.Einig war man sich, dass es weder für Windisch nochfür Brugg einfach sei, diese zusätzliche Finanzierungzu stemmen. «Wir legen alles offen», meinte derBrugger Vizeammann Martin Wehrli, VR-PräsidentCIAG. «Es wäre schlecht, mit dem Wissen um dieUnterfinanzierung zu starten. Wir haben überall da,wo es möglich und sinnvoll ist, Einsparungengemacht, zum Beispiel bei der Bühne. Auf die “Licht-Kunst” im Foyer müssen wir nun nicht verzichten,weil sie auf privater Basis verwirklicht wird. Auch derZusammenlegung der beiden Gesellschaften CampusBetriebs AG CBAG und Campus Immobilien AGCIAG ist ein Thema. Da wäre eine Einsparung von50'000 Franken zu erwarten», so Wehrli.5300 VogelsangTel. 056/210 24 45Fax 056/210 24 46Wo sehen Sie den persönlichen Gewinn für die einzelnenMusikerinnen und Musiker?Marc Urech: Es ist wichtig, dass die Jugendlichenmerken, wie sehr es sich lohnt, an etwas dran zubleiben und dies über mehrere Jahre – auch imSozialen! Heute ist der Alltag durchsetzt von Unverbindlichkeiten.Im Orchester können sie sich nichtdurchschlängeln, lernen mit Situationen über dieAltersstufen hinweg umzugehen, müssen Verständnisfür einander aufbringen. Das ist sehr wertvoll.Durch die Oper kommen sie an unkonventionelleSituationen heran, alles ist im entstehen,nichts «vorgekaut». Auch das ist eine riesige Chance,sein eigenes Spektrum zu erweitern. Es geht umviel mehr als nur um Musik.Wie und wann wird das Opern-Virus die Regionbefallen?Spätestens am Brugger Stadtfest! Am 1. und 2. Junispielen wir am Stadtfest Ouvertüren. Die Klangfarbeder Verdi-Musik lässt sich so gut vermitteln und spürbarmachen. Dazwischen treten die Sopranistin undder Tenor aus «Insalata Verdi auf». Arien und Duettewerden erklingen – so wird das Opern-Virus gestreutund sicher für alle – ob Zuhörende oder Musizierendeeine tolle Einstimmung auf das bevorstehendeGrossereignis der Oper Schenkenberg im August.Region profitiert und soll Beitrag leistenDie für die Finanzen verantwortliche WindischerGemeinderätin Heidi Ammon appellierte an dieBevölkerung, eine positive Haltung gegenüberdem Campus-Saal zu entwi<strong>ck</strong>eln. «Nur einegemeinsame Haltung bringt uns weiter.» UndStadträtin Dorina Jerosch, VR-Präsidentin derCBAG, betonte, wie wichtig der Campus-Saal fürdie Standortattraktivität der Region Brugg sei.«Dieser Saal ist das Herzstü<strong>ck</strong> der Region.»Zum einhelligen Tenor, die umliegenden Gemeindenmüssten vermehrt eingebunden werden undsich eher mit namhaften denn mit symbolischenBeiträgen am Campus-Saal beteiligen, meinteStadtammann Daniel Moser: «Der Campus betrifftunsere ganze Region. Zu dieser Region müssen sichaber auch alle zugehörig fühlen. Das geht nicht vonheute auf morgen – das ist ein Prozess.»Rege genutzte FragerundeEin Votant wollte wissen, ob die neue Vorlage dennjetzt keine Fehler mehr habe. Dazu Martin Wehrli:«Wir haben uns um Details bemüht und da, wo esnicht anders ging, mit Erfahrungswerten gerechnet.»Man dürfe sich auf die Zahlen verlassen. Einanderer Redner fühlte sich «wie auf der Titanic». Erhabe keine Ahnung, wann der Eisberg komme.«Wir können uns eigentlich diesen Saal nicht leistenund “beigen” trotzdem noch oben drauf.» Dasmache den Leuten Kummer – was es denn für einAusstiegs-Szenario gebe? «Finanzielle Spielräumegab es schon 2008 keine», antwortete HeidiAmmon, «aber heute haben wir genaue Businesspläne.Alle Fakten liegen auf dem Tisch.» Und MartinWehrli monierte: «Ich will über das Einstiegsszenarioreden und nicht über einen Ausstieg. Esgibt kein Zurü<strong>ck</strong>» Es gelte, vorwärts zu schauen,doppelte Daniel Moser nach, die Entwi<strong>ck</strong>lung werdeausserdem sehr genau überprüft und verfolgt.Zimmerstreichenab Fr. 250.–20 JahreMALER EXPRESS056 241 16 16Natel 079 668 00 15www.maler-express.ch«Der Wilde Osten» im OdeonAm Freitag, 22. Februar, 20.15 Uhr, sindMelinda Nadj Abonij und Christian Haller(Bild) zu Gast im Odeon. Sie lesenaus ihren neusten Büchern und diskutierenunter der Leitung von MichelMettler über die Frage, was Osteuropa,den «Wilde Osten», zu einem Stoff-Eldorado für die Literatur macht, zueinem idealen Ort für literarische Spurensuchen,und wie Gebiete, ihre Menschen,ihre Sprachen und Geschichten,zu «Stoff» werden. Für die Schweiz istChristian Haller ein Pionier dieserEntwi<strong>ck</strong>lung. Sein Roman «Die verschlu<strong>ck</strong>teMusik» (2001) zeichnetGlanz und Grauen eines europäischenJahrhunderts nach. Aus dieserSchweiz reist die Protagonistin vonMelinda Nadj Abonjis Roman «Taubenfliegen auf» ins Ursprungsgebietihrer Familie zurü<strong>ck</strong>, in die Vojvodina.Dampfschiff – trotz FerienDo 14. Febr., Dampfschiffbar: Bar,Sounds und Billard, von 17 bis 24 UhrFr 15. Febr., Ferien- und FastnachtsbarBar, Sounds und Billard von 17 bis 2 UhrMi 20. Febr., TanzBar mit Valérie undDani ab 20 Uhr; 17 bis 24 Uhr, Bar,Sounds und Billardwww.dampfschiff-brugg.chFrühling / Sommer 2013bei Jeanne G. und TeamEs ist soweit: die Präsentation derneuen Frühlings- /Sommerkollektionsteht vor der Tür. Das Teammit Jeanne Geissmann und VanessaKuhn an der Spitze freuen sich, denInteressierten die Neuheiten desHauses vorzustellen. Dieser Anlassfindet zwei Mal statt. Und zwar amSamstag, 23. Februar, im Geschäft ander Stapferstrasse 27 in Brugg miteiner Show um 11 und einer um 15Uhr. Um Anmeldung unter 056 441 9665 / 079 400 20 80 wird gebeten.www.jeanneg.chBörse in VillnachernKinderkleider- und Spielwarenbörsein Villnachern am Mittwoch,13. März 2013, 14 - 16 Uhr.Alle näheren Infos unter:www.villnachern.ch unter der Rubrik«Veranstaltungen».


Und nach der Fasnacht wirds Frühling!Zeit fürRoller undMotorräder!4Te lefon 056 441 93 88Wir beratenSie gerne.brogliz.@bluewin.chSo individuell wie Ihr Traumvom Eigenheim: unsere Beratung.Mit Raiffeisen wird Ihr Traum von den eigenenvier Wänden schneller wahr. Denn unsere Expertenberaten Sie persönlich und erstellen für Sie eineindividuelle Finanzierungslösung, die Ihren Wünschenund Ihrer Situation entspricht. Sprechen Sie heutenoch mit uns.www.raiffeisen.ch/hypothekenRaiffeisenbank WasserschlossUnterriedenstrasse 1, 5412 GebenstorfRaiffeisenbank Tel. 056 202 33 33 WasserschlossGeschäftsstellen in: Turgi - Windisch - BruggGeschäftsstellen www.raiffeisen.ch/wasserschloss in Gebenstorf, Turgi, Windisch und BruggWir halten Sie nicht zum Narren –wünschen aber viel Fasnachts-Freude!Wer ist der schönste König im Land? Seine Impertinenz von Kugelranzenin Begleitung seines Spiegelmädchens. (Bild Umzug 2012)75743 BKVorzugskonditionenmitVoegtlin-Meyer-TankkarteBestellen Sie noch heuteeine Tankkarte bei uns!www.voegtlin-meyer.chTel. 056 460 05 05Ihre TankstelleMit dem Schmuse-Drachen Fasnachts-Sachen machenVor dem Windischer Kinder-Fasnachtsumzug(bebbi) - Bereits haben sich acht Wagenund sechs Gruppen, zusammen über 500Kinder und erwachsene Fasnachtsfans,für den Windischer Kinderumzug vomSamstag, 16. Januar, angemeldet – undes werden noch mehr, denn man kannam Samstag selber ab 12.45 Uhr nochnachmelden. Das berichten die organisierendenGrufti-Mitglieder Reto Steinhauerund Faschings-Urgestein UrsulaBrogli, die zwar ihre Funktionen stark reduzierenwill, deren Fasnachtsfeueraber immer noch lichterloh brennt.Erstmals haben sich alle Windischer Fasnachtsaktivedurchgerungen, mit einemgemeinsamen Flyer auf alle Anlässe hinzuweisen.Darauf fehlen allerdings explizitund gewollt die Grufti-Wyber, die heuerzum 11. und letzten Mal ihr Extrazügleinfahren (siehe Beitrag auf Seite 5).Bereits Geschichte ist die «neongeile»Trombongos-Geburtstagsparty «Ulaladoga»von vor zwei Wochen.Mit der von ebendiesen Trombongosorganisierten Fasnachtseröffnung amDonnerstag, 14. Februar, 19.19 Uhr, hinterder Dorfturnhalle nimmt die WindischerFasnacht ihren Lauf. Es folgt amFreitag, 15. Februar, ab 19 Uhr die grosseAmphi-Flitzer-10 Jahr-Geburtstagspartyvor dem Restaurant Waage.Und am Samstag, 16. Februar, 13.30 Uhr,wird der Kinderumzug im Dohlenzelggestartet, der vor der Dorfturnhalle imFestzelt in eine richtige Party ausufernsoll. Den organisierenden Gruftis ist essogar gelungen, den «TrychlervereinWillerzell» aus Einsiedeln an den Umzugzu lo<strong>ck</strong>en (siehe Bild ganz unten). Dieurchigen Innerschweizer werden einebesondere Treicheln-Schau bieten.Junge lösen alte Gruftis abFür den Kinderumzug haben die Gruftiswieder eine ihrer speziellen Plüschtierli-«Plaketten» ausgesucht. Am «Kinderfasnacht-Klämmerli»für nur fünf FrankenViel Spass beim närrischen Treiben!hängt dieses Mal ein in vier Farben zu habender kuschgeligerDrache – keiner,der Feuer spu<strong>ck</strong>t, einer, der das Drachenfliegensymbolisiert, Leichtigkeit, Fröhlichkeit, gute Laune. BesteVoraussetzung für den Kinderumzug. Dieser wird neben denvielen Gruppen (alleine «Simsala, kommt mit 80, der Kita Wasserschlossmit 40 Kindern!) zahlreiche Wagen und natürlichGuggenmusiken aufweisen und das zahlreich erwartete Volkam Strassenrand bestens unterhalten.Einen Schlusspunkt unter die WindischerFasnacht setzen schliesslich dieSchwellbaumschränzer mit ihremgrossen Schränzerball in der Dorfturnhalleam Samstag, 23. Februar ab 20Uhr mit dem Motto «Himmel undHöll» und der Partyband «Saitensprung».Spezieller Fasnachtsgast im fasnachtsverrü<strong>ck</strong>tenHausener Big Sterne (Guggenplauscham Freitag, 15. Februar)!In Windisch ist auch GemeindeammannHanspeter Scheiwiler ein begeisterterFasnächtler. Die gesamte Fasnachts-Corona wünscht dem sich von einemEingriff langsam erholenden HPS guteGenesung und entsprechende Vorfreudeauf die nächste Fasnacht 2014!Auch ein wunderschön gebautes Sujet vom letztjährigen Umzug: der Eiffelturm. Inder Mitte das Salz in der Fasnachtssuppe: kleine Gruppe mit originellem, lokalemSujet. Rechts das «Eintrittsbillet» zum Windischer Fasnachtsumzug, ein schmusigerDrachen für gerade mal einen Fünfliber.Wir wünschenallen Narren, Böögen und Zuschauernviel Spass am schönen und farbenfrohenWindischer-Fasnachts-Umzug!5200 BruggBüro: Te l. 056/441 Wildischachenstr. 11 92 35200 Fax 056/442 Brugg 33 66Tel. e-mail: 056/441 kosag@kosag.ch11 92Fax www 056/442 .kosag.ch 33 66e-mail: kosag@kosag.chwww.kosag.chALLESKÖNNER MIT STIL.RAV4Bis4’500.–1,9%Kundenvorteil undLeasingInnovativeHaustechnikTOYOTA RAV4Ab Fr. 31’150.–*. Mit 1,9% Leasing: Fr. 320.– pro Monat*.toyota.chGraf Haustechnik AGLiseliweg 2Postfach5212 HausenT 056 461 75 00F 056 461 75 01info@graf-haustechnik.chwww.graf-haustechnik.chGäste in Windisch: Der Willerzeller Trychlerverein (Bild) wurde 1975 gegründetund besteht heute aus 76 Mitgliedern. Der Verein basiert auf dem alten Brauch,die Wintergeister zu vertreiben. Die Auftritte des Vereins wurden mit der Zeitetwas vielfältiger. So kann man den Trychlerverein Willerzell etwa auf dem Flughafenantreffen, in Luzern an der Schiffstation, um eine Reisegruppe zu überraschen– oder eben an der Fasnacht in Windisch! Ebenfalls gibt es Anlässe währenddes Jahres an Hochzeiten, Geburtstagen oder Einweihungen.Der anstrengendste Teil des Vereinslebens jedoch ist und bleibt die Fastnachtszeit.Der Umzug und die Fasnacht in Willerzell werden vom Trychlerverein organisiert,und in Einsiedeln wird heftig mitgefeiert.* Empf. Netto-Verkaufspreis nach Abzug von Cash Bonus und Eintauschprämie, inkl. MwSt. RAV4Leasingbeispiel: RAV4. Die Eintauschprämie wird vomVerkaufspreis des RAV4 Neuwagens abgezogen.


2013: Es isch zum Lätsche! – am Würenlinger Fasnachtsumzug (Bild) heulten die Grufty-Wyber schonmal Rotz und Wasser.«Es isch zum Lätsche»Grufti-Wyber, die Letzte...(bebbi) - Sie haben seit 2003 an der WindischerFasnacht und bald einmal im gesamten FasnachtsgebietBaden-Würenlingen-Gebenstorf-Windisch-Brugg Begeisterung ausgelöst, dieGrufti-Wyber Ursula Brogli, Olga Weibel, MarlisFischer und Regula Schäfer.Sei es als «Aggapiggels», als «Fiat Promillo»-Frauenim tollkühn ausstaffierten Fiat Cinque Cento, als«Vier für Einen»-Bräute, als «Eselinen», als «Machoretten»mit den schlimmsten aller möglichen Beinen,als «Motorrad-Bräute» in Seitenwagen-Töffs,als «Hühner» auf dem Wagen, als Klosettde<strong>ck</strong>elträgerinnenauf WC-Schüsseln mit «Es isch zum Schiesse...»,und schliesslich letztes Jahr als erotisch-kühne«Pole-Tänzerinnen» an der Stange, welche dieWelt bedeutet. Heuer sind sie zum letzten Mal mitdabei. Ihr Motto «Es isch zum Lätsche».2003: Aggapiggels2004: Fiat Promillo2005: Hochsigs-Brüüt: «Vier für eine»2006: Hühnereie2007: «Es isch zum Schreie» – Grossmüeter mit ChingUnd das ist es natürlich auch. Original-Grufti-Vollweib Ursula Brogli: «Wir wollen aufhören,wenn es am Schönsten ist. Das Jubiläum letztesJahr haben wir noch hinter uns gebracht; jetztgeben wir an der Schlussvorstellung nochmalsalles. Wie es sich gehört in traurigem Schwarz.Aber ich glaube, da wird schon noch hier oderdort etwas durchblitzen.»Tröstlich ist, dass die Wyber wohl nicht einfach sovon der Bildfläche veschwinden werden, sondensich wohl im oder um den Grufti-Barwagen weiterhinan der Fasnacht bli<strong>ck</strong>en lassen werden.Unten:<strong>Regional</strong>s Bilderbogen von einer der schonungslos-lustigstenGruppe soll daran erinnern, dassdie Grufti-Wyber uns lange elf Jahre Fasnachtvom Feinsten geboten haben. Chapeau, ihr lustigenWyber von Windisch!2008: Eseleria ...2009: Machoretten2010: Ro<strong>ck</strong>erBrüüt2011: Es isch zum Schiiesse!2012: Poledance-GirlsSingen macht Freude –aber es braucht MitgliederGemischtem Chor Mandachdroht nach 75 Jahren das EndeFröhliche Stimmen klingen aus demProbelokal des Gemischten ChoresMandach. Es ist Mittwochabend, 20Uhr, die Sängerinnen und Sänger treffensich zur Chorprobe.Beschwingte Lieder, humoristischeTexte, romantische Melodien inDeutsch, Englisch, Französisch, Italienischoder in Mundart gehören ebensozum Repertoire wie, bekannteChansons, Evergreens, Gospels oderWerke von Bach, Mozart und Beethovenund vieles mehr.Doch nicht nur das Singen, nein auchdie freundschaftliche Verbundenheitder Mitglieder, die Integration ins Dorflebenund Begegnungen mit Nachbarsgemeindenund Vereinen sinddem Chor sehr wichtig.Wie lange noch? Soll dies nach über 75Jahren vorbei sein? Öffentliche Auftritteund Anlässe lassen sich je längerje weniger organisieren, da viele Mitgliedervon auswärts kommen. Es istdem Vereinsvorstand ein Anliegen,mitzuteilen, dass die Erhaltung desgemischten Chores Mandach gegenwärtiggefährdet ist. Der langjährigeDirigent Peter Buschauer tritt in denRuhestand. Mit ihm haben auch einigeSängerinnen und Sänger den Austrittaus dem Verein bekanntgegeben. Zurzeitwird ein neuer Chorleiter gesucht.Ebenfalls wird eine Aufsto<strong>ck</strong>ung desMitgliederbestandes angestrebt. Damitder Chor weitergeführt werdenkann, ist der Verein auf singfreudigeSängerinnen und Sänger angewiesen.Ohne deren Zunahme wird derGemischte Chor künftig an dorfinternenAnlässen nicht mehr präsent seinkönnen. Die Vereinsaktivitäten müsstennach der nächsten Serenade am10. März 2013 beendet werden.Wer hat, ob aus Mandach oder aus derbenachbarten Gegend, eine BassoderTenorstimme, bevorzugt diehohen Töne des Soprans oder wemliegt die Stimme des Alts? Man/frauhilft mit seiner Stimme dem Verein,die traditionellen Anlässe im Dorf unddas Bestehen des Chores weiterzuführen.Bitte melden für Schnupperprobenbei Sabine Vogt, 079 475 82 24oder sabine.vogt@fhnw.ch.«Es war einmal» in HausenIm Wohnheim Domino an der Stü<strong>ck</strong>strassein Hausen wird am Freitag,15. Januar ab 17.30 Uhr fleissiggefasnachtet. Es werden ab 18 Uhrzahlreiche Guggen erwartet. Unddie vielen Gestalten aus der Märchenweltfreuen sich auf ein zahlreichesPublikum, das mit ihnen feiert.Das Werkatelier 5, von dessenMitgliedern das fantasievolle Festplakat(siehe oben) gestaltet wurde,freut sich mit!Brugger «Laternli» lädt einIm gemütlichen Fasnachtskeller «s’Laternli»– gegenüber dem GewerbeschulhausAnnerstrasse im Rot-Haus-Schür Keller gelegen – wird Fasnachtsbetriebmit Guggenmusiken undSchnitzelbänken geboten. Die Dekorationbeinhaltet die schönen Rrätz-Laternen, gemalt vom Grafiker SeppMarty – und die Deko bietet s’Muuslochund die Trülli drumume. Am Donnerstag,14. Februar, ist ab 20 Uhrgeöffnet für ein frohes Zusammenseinmit Fasnächtlern, Agfrässene, Schnitzelbänklerund Guggemusiken. AmFreitag, 15. Februar, ist das «Laternli»für das Guggen-Open Air zum speziellenGeniessen des Guggen-Sounds unddes Rrätz-Sounds ab 19 Uhr offen. AmSamstag, 16. Februar, ist ab 19 UhrBrugger Fasnacht angesagt, mitSchnitzelbänken und schränzendenGuggen. Am Sonntag, 17. Februar ab 15bis 18 Uhr herrscht fasnächtliches Treibenzusammen mit der Rrätz -Clique undstampfendem Guggenmusik-Sound. Kulinarischwerden die Gäste mitChäschüechli und Pizzabaguette, Laternli-und Präm pläm-Kafi etc. verwöhnt.Kdt WaffenplatzBrugg/BremgartenSchiessanzeige 2013Auf den Waffenplätzen Brugg und Bremgarten finden währenddes ganzen Jahres Schiess- und Sprengübungen statt:1. Waffenplatz Bremgarten1.1. Schiessanlagen Sto<strong>ck</strong>weiher Koord 666 900/245 700Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren und Pistolen.Vor Beginn der Übungen bei Tag werden beim Schützenhausder Schiessballon gehisst bzw. bei DämmerungsundNachtschiessen die Signallampen eingeschalten unddie Zugänge Zielhang/ Kugelfang mit Barrieren abgesperrt.1.2. Schiessplatz Kiesgrube Hegnau Koord 667 300/246 700Scharfschiessübungen mit Panzerfaust, Sturmgewehrenund Pistolen, sowie Sprengübungen mit Sprengkapselnund Sprengschnur. Vor Beginn der Übungen werden beiden Zugängen rot-weisse Fahnen gestellt.1.3. Sprenggrube Allmänd Koord 667 800/245 700Sprengübungen mit Sprengkapseln und Sprengschnur.Absperrung mit Absperrposten und rot-weissen Fahnen.2. Waffenplatz Brugg2.1. Schiessanlage Krähtal (Riniken) Koord 655 750/259 900Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren, Pistolen, Handgranatenund Panzerfaust. Vor Beginn der Übungen werdenbeim Schützenhaus und/oder im südwestlichen Teildes Krähtals Schiessballone gehisst. Zusätzlich werdenSchiessen im südwestlichen Teil des Krähtals auch im GebietHafen (Unterbözberg) mit rot-weissen Fahnen markiert.2.2. Gefechtsschiessplatz Eichwald (Zeihen) Koord 649 500/257 800Scharfschiessübungen mit Panzerfaust, Sturmgewehren,Pistolen und Handgranaten. Vor Beginn der Übungen werdenbei den Bara<strong>ck</strong>en und im Tal (300m Richtung Oberzeihen)Schiessballone gehisst und die Zugänge Zielhang/Kugelfangmit Barrieren abgesperrt.2.3. Truppenübungsplatz Linn Koord 651 300/258 250Scharfschiessübungen mit Sturmgewehren und Panzerfaust.Vor Beginn der Übungen werden auf dem Schiessgeländerot-weisse Schiessballone gehisst.3. Besonderes3.1. Dämmerungs- und NachtschiessenAnstelle der Schiessballone und rot-weissen Signalfahnenwerden rote Signallampen gestellt.3.2. BekanntmachungDie Bekanntmachung der Schiessübungen findet nur durch diesesInserat und die erwähnten Signale statt. Solange dieSignale nicht eingezogen, oder die Absperrposten bzw. Absperrungennicht aufgehoben sind, dürfen die gefährdetenRäume von Unbefugten nicht betreten werden.Das Missachten geschlossener Barrieren, gehisster oderaufgestellter Signale, sowie Anweisungen von Absperrposten,ist strafbar.3.3. BlindgängerDas Berühren oder Auflesen von Blindgängern sowie vonGeschossteilen, ist strengstens verboten. Blindgängeroder Geschossteile können noch nach Jahren explodieren.Wer einen Blindgänger oder Geschossteile findet, hat denFundort zu markieren, und den Fund dem KommandoAusbildungsabschnitt 22, Tel. 056 460 13 21, oder dem nächstenPolizeiposten, Tel 117, zu melden.4. Allgemeine Vorschriften4.1. VerkehrssignalisationenDie Verkehrssignalisationen auf den Waffenplätzen sindausnahmslos zu befolgen. Missachtungen haben Verzeigungbei der Polizei zur Folge.4.2. Übungsplätze der TruppeUm die Truppe bei der Ausbildung nicht zu behindern, aberauch um Unfallrisiken einzuschränken, ist das Parkierenvon Zivilfahrzeugen, sowie der Aufenthalt von Zivilpersonenauf Arbeits-, Übungs-, Lager - und Truppenparkplätzen verboten.Eltern werden gebeten, dies ihren Kindern mitzuteilen.Den Anweisungen der Truppe ist Folge zu leisten.4.3. Arbeiten der Truppe am, auf und über dem WasserAuf gewissen Flussabschnitten von Aare und Reuss ist jederzeitmit Behinderungen durch militärischen Schiffsverkehr,gespannte Seile, Rammeinsätze und Brü<strong>ck</strong>enbauzu rechnen. Die angebrachten Flusssignalisationen und dieWeisungen von Flusswachen sind zu befolgen.4.4. Benützung von WaffenplatzanlagenDie Benützung von Waffenplatzanlagen oder bundeseigenemLand- oder Waldgelände, bedarf einer schriftlichenBewilligung des Waffenplatzkommandos oder des Waffenplatzbetriebes.Verboten sind:- Beschädigungen jeglicher Art von Bundeseigentum.- Zelten oder Campieren (inkl das Abstellen von Wohnwagen)auf dem gesamten Waffenplatzareal.- Entfachen von Feuer in der Nähe von Bauten, Geräten,Fahrzeugen etc- Besteigen von Fahrzeugen, Geräten, oder Bauten aller Art.Hunde sind im Ausbildungsbereich der Truppe an derLeine zu führen. Das Nichtbenützen der aufgestelltenRobidoganlagen hat eine Wegweisung bzw Verzeigungzur Folge.4.5. HaftungFür Unglü<strong>ck</strong>sfälle, die aus Missachtung dieser Schiessanzeigeentstehen, oder verursacht werden, wird jede Haftungabgelehnt. Die strafrechtliche Ahndung bleibt vorbehalten.5620 Bremgarten, Januar 2013 KOMMANDANT WAFFENPLATZBRUGGOberst i Gst Nico Jungo5200 Brugg, Januar 2013 KOMMANDANT WAFFENPLATZBREMGARTENOberst i Gst Nils Blatter5Mandach: Rolf Gysi tritt zurü<strong>ck</strong>In Mandach sind die Gemeinderats-Gesamterneuerungswahlenauf den 26. Oktober 2013 festgelegt worden. Zudieser Gelegenheit hat Rolf Gysi mitgeteilt, dass er aufeine Wiederwahl als Gemeindeammann verzichten will.Rolf Gysi hatte der Gemeinde 12 Jahre als Gemeinderatgedient, davon 10 Jahre als Gemeindeammann.Im Jahre 2012 musste das Betreibungsamt Mandach 30 (Vorjahr23) ordentliche Betreibungsverfahren bearbeiten.Insgesamt wurden in Mandach 61,630 Tonnen (2011: 58,680t) Hauskehricht abgeführt. 234 t kompostierbare Abfälle,19,520 t Altpapier inkl. Karton, 8,850 t Bruchglas und 0.430t Aluminium/Weissblech kamen zudem zusammen. An Altmetallenwurden 6 t eingesammelt.


69<strong>Regional</strong>-Super-RätselDer Gewinner erhält 200 Franken in bar!4Meyer’s Pet-ShopMühle 5246 ScherzHunde & Katzennahrung, Ziervögel-Nagerfutter und diverses Zubehörmit Treue-Karte6,6 % RabattTel. 056 444 82 52 / www.meyers-petshop.ch056 284 27 43www.weinbau-hartmann.chprämierter Süssmost1- Steildächer- Flachdächer- Reparaturen- GasdepotSommerhaldenstr. 54 Tel. 056 441 41 73CH-5200 Brugg Fax 056 441 41 82www.wuethrich-bedachungen.chAn dieser Stelle würde auchIhr Inseratgrösste Aufmerksamkeit erregen.Die Bedingungenfür ein Mitmachen auf der<strong>Regional</strong>-Super-Rätsel-Seiteerfahren Sie unter056 442 23 20Anfragen können Sie auch aninfo@regional-brugg.ch richtenCoiffeuse bei Ihnen zu HauseNeben der Bedienung von Kunden im Salon 14 an derFröhlichstr. 14, 5200 Brugg bieten wir auch preisgünstigeCoiffeurdienstleistungen im Privathaushalt an.Viktoria Bleuel: Tel.: 056 448 91 25 / 079 630 68 05offen: Mo / Do / Fr 08.00 - 17.30 UhrMi08.00 - 12.00 UhrSa08.00 - 17.00 Uhr6Aus den Buchstaben in den rotenKreisen ergibt sich ein Lösungswort.Schreiben Sie dieses auf einePostkarte und senden Sie diesebis zum 28. Februar 2013 (Poststempel),mit dem Namen undAdresse und der Telefonnummer,an der Sie tagsüber erreichbarsind an:<strong>Regional</strong>, Seidenstrasse 6, Postfach745, 5201 Brugg.510Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Der/die Gewinner/in wirdtelefonisch benachrichtigt und im<strong>Regional</strong> veröffentlicht.KOSMETIKFUSSPFLEGEPERMANENT MAKE-UPNAGELKOSMETIKClaudia Engler, Anjana KellerAarestrasse 17, 5412 Vogelsang056 210 18 10Fusspflege-PraxisYvonne Hofdipl. Fusspflege-PedicureIn derBrugger AltstadtSpiegelgasse 165200 BruggTelefon 056 441 81 73Mobile 076 325 79 25Öffnungszeiten:Montag 13.30 - 18 UhrDienstag bis Freitag8 - 11 und 13 - 18 UhrSamstag 8 - 12 UhrHunde- & Katzensalon JeremyArlette VogtDipl. HundecoiffeuseSchürmattstr. 37, 5234 Villigen056 284 51 09 / 076 371 48 88www.hundesalon-jeremy.ch&INFO VerlagGestaltungs-Atelier GmbHAstrid Schmidlin • Postfach 65 • 5210 WindischTel. 056 441 95 63 • Fax 056 442 95 63Gestaltung und Produktion vonDru<strong>ck</strong>erzeugnissen, Werbevorlagen, Inseraten, Signeten,Visitenkarten, Briefpapier, Veranstaltungseinladungen,Werbebriefen.Kaufmännische Dienstleistungen von A-Z.Adressverwaltung, Serienbriefe, Fakturierung/Mahnung,Buchhaltung, MWST-Abrechnung usw.Exakt, speditiv und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.Rufen Sie mich an, ich gebe Ihnen gerne weitere Auskünfte.3Kaffeemaschinen fürHaushalt, Büro und GewerbeWaren- undFlaschenautomatenW. Röthlisberger5225 Oberbözberg✔ Garten-+Umgebungsarbeiten von A-Z✔ Reinigungen/Hauswartungen✔ Speditiv, sauber und günstigTel. 056 441 08 01Mobile 076 561 96 222711Lösungswort:Hauptstrasse 20 • in der AltstadtTelefon: 056 441 45 411 2 3 4 5 6–87 89 10 11


Einladung zum KursSchnitt und Pflege vonKletterrosenFreitag, 15. Februar, 14 UhrZulauf AG, GartencenterSchinznach-Dorfwww.zulaufquelle.chT 056 463 62 62Brugger Fasnacht 2013 · Motto: «S’ MUUSLOCH»O R G A N I SAT I O N : K O N F E T T I S PA LT E R Z U N F T www.konfettispalter.chDONNERSTAG · 14. FEBRUARFASNACHTSERÖFFNUNG18.44 Laternen umzug (Schwarzer Turm – Altstadt – Storchenturm)19.11 Konfettispalten · Häxered · Gratis-Hexensuppe · Guggenkonzerte,Ab 17 Uhr BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm · Schnitzelbänke undGuggen im Salzhaus «Zirkus Topolino» (Värslischmitte) · Rrätz-KellerFREITAG · 15. FEBRUAR18.30: 7. BRUGGER GUGGEN-OPEN AIR der «Zwäsi-Gugge», Storchenturm/Buono(17 Guggen) · Ab 18.00 BLACK&WHITE-BAR imStorchenturm · 20.00 Salzhaus «Zirkus Topolino»: Intermezzo, Värsli -abend ohne Guggen (mit Anmeldung) · Rrätz-Keller «‘s Laternli»www.regional-brugg.chSAMSTAG · 16. FEBRUARKINDERFASNACHT13.00 Besammlung Kinderumzug (Storchenturm) zur Kinderfasnachtim SALZHAUS · Eintritt frei · Pipo · DJ Zumi · Maskenprämierung· Stimmung · Guggen · Ab 17.00 BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm· 18.00 2. Brugger «BLACK&WHITE-Wagennacht» mit Guggen(Eisi) · 20.00 Schnitzelbänke und Guggen im Salzhaus · Rrätz-KellerSONNTAG · 17. FEBRUAR · 14 UHRFASNACHTSUMZUGStart Schönegg · Anschl. Guggenkonzerte + Prämierung auf der Storchenturm-Bühne· BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm · Salzhauswww.bruggertaxi.chGönner der Brugger Fasnacht7CHF 42‘800.– CHF 41‘800.–CHF 54‘800.–Stromprodukte des Elektrizitätswerkes WindischDie Gemeinde Windisch will als Energiestadt eine nachhaltige Energiepolitikvorlebenund umsetzen. Im Vorfeld der Urnenabstimmung vom 3. März 2013laden der Gemeinderat und die Betriebsleitung des Elektrizitätswerkes dieBevölkerung der Gemeinde Windisch herzlich zu einer öffentlichen Veranstaltungein. Aus erster Hand können Sie sich amDienstag, 19. Februar 2013, 19.00 Uhr, in der AulaSchulhaus Chapf,über Sinn und Zwe<strong>ck</strong> der Vorlage informieren.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Tanzder VampireVolldeko nur in der BarÖffnungszeiten Restaurant14.02.13 Donnerstag ab 7.00 bis ......15.02.13 Freitag ab 7.00 Uhr bis.....16.02.13 Samstag geschlossen17.02.13 Umzug - Sonntag ab 11.00 Uhr bis....Öffnungszeiten Bar (Rauchen erlaubt)Donnerstag, 14. 02. 13 ab 17.00 Uhr bis ....Gemeinderat WindischFreitag, 15. 02. 13 ab 17 Uhr bis ...Stimmung mit DJ EstherSamstag, 16. 02. 13 geschlossenSonntag, 17. 02. ab 15.00 Uhr offen bis ...Stimmung mit DJ EstherZum fasnächtlichen Plausch laden ein:Hotel Restaurant Bar GotthardRoger und Daniela Widmer-BorrelliTel. 056 441 17 94 • www.hotelgotthard.chInserat 23106Pro NaturaGeschäftsführer in der KritikMangelernährung führte zum Todder Klingnauer WasserbüffelMit Betroffenheit habe ich den Artikel vom Tod mehrererWasserbüffel in Klingnau gelesen. Zuständig für die Weidehaltungvon zu vielen Tieren auf zu engem Raum ohne genügendeNahrungsaufnahme ist Pro Natura Aargau. Einmalmehr bestätigt sich, dass der langjährige GeschäftsführerJohannes Jenny kein wirklicher Tierfreund ist, sondern einegoistischer, freisinniger Wirtschaftsdenker. So liess es sichim Jahre 2002 von der verfilzten Jägerschaft im Abstimmungskampfzum Schutze der Feldhasen medienwirksamund erfolgreich zum Wortführer engagieren. Feldhasenkönne man weiterhin abschiessen und nutzen (essen),lauteten seine Argumente. Hasen vermehren sich wie Karni<strong>ck</strong>el,so Jenny (der «Bli<strong>ck</strong>» berichtete darüber). Späterbeteiligte er sich sogar als Treiber bei den tierquälerischenTreibjagden. Eine Schande. Der Untaten nicht genug votierteJenny auch noch für die Schwanen-Abschüsse amFlachsee (az vom 8.3.2009). Auf seiner Webseite schlug ersogar vor, Schwäne zu Braten zu verarbeiten. Hie und dalädt er seine Kollegen (Rotary Club) auch zum Fuchsessenein und was wohl nur die wenigsten Mitglieder von ProNatura wissen: Er beteiligt sich an einem Fleischimportgeschäftvon Rinder-Filetstü<strong>ck</strong>en von der argentinischenPampa. Der untenstehende Verein hat schon zweimalden Rü<strong>ck</strong>tritt dieses Mannes mit zwei Gesichtern gefordert.Vergeblich und erstaunlich die Antwort aus Basel:Pro Natura Aargau sei autonom, was im Klartext so vielheisst, dass Jenny machen kann, was er will. Ich bin gespannt,ob er nun wenigstens im vorliegenden Fall dermehrfachen Tierquälerei von den Behörden zur Rechenschaftgezogen wird.PETER SUTER, PRÄSIDENT VEREINZUM SCHUTZE DER BEDROHTEN WILDTIERE, KÖLLIKENDaniel Rüegger übergibt das Brugger Zepter an Lea Grossmann.Neu: Chefin fürBank Coop BruggLea Grossmann übernahm von Daniel Rüegger(rb) - «Unser Anliegen ist es, den Kundinnen und Kundenneben dem üblichen Dienstleistungsangebot einen höherenServicelevel zu bieten, sie intensiv zu beraten, zu begleiten, aufihre jeweilige Lebenssituation einzugehen.» Das sagt die seitanfangs Februar als Leiterin der Geschäftsstelle der Bank CoopBrugg tätige Lea Grossmann aus Lenzburg. Sie ist die ersteGeschäftsstellenleiterin innerhalb der Bank Coop Schweiz.Lea Grossmann folgt dem seit 2008 hier in Brugg als Chef tätigenDaniel Rüegger, der als Chef Vertriebssteuerung in die Zentralezurü<strong>ck</strong>kehrt. Die 36-Jährige lernte ursprünglich Kauffrauin einem Niederlenzer Elektrofachgeschäft, bildete sich weiterzur Finanzplanerin mit Fachausweis und absolvierte ein Nachdiplomstudiumam Swiss Finance Institute for Banking an Finances.Ihre Banklaufbahn begann sie bei der UBS in Brugg, wo sie1 1/2 Jahre tätig war (insgesamt arbeitete sie sieben Jahre fürdie UBS an verschiedenen Stellen in verschiedenen Positionen).NAB Brugg und Raiffeisenbank Erlinsbach sowie die UBSReinach waren weitere Stationen, bis sie nun diese Führungspositionbei der Coop Bank in Brugg einnehmen konnte.«Bei den Bewerbungen achteten wir auf die Team-Zusammensetzungsowie unsere Kundenprofile», erklärte DanielRüegger das Auswahlverfahren und fuhr fort: «Wir sind einekleine Bank, unser Kunden werben für uns, weil wir überschaubarund kompetent sind.»In Brugg ist Lea Grossmann mit fünf Angestellten und einemAuszubildenden fürs Geschäft verantwortlich. Ihre Hobbys sindDiskutieren, Reisen, Skifahren und auch Jassen. Auf die FrageCHF 56‘800.–Barkaufpreis inkl. MwSt, auf bestimmten Modellen, inkl. MSI,der Mercedes-Benz Vollgarantie.Aktion gültig für befristete Zeit und solange Vorrat.Ergreifen Sie sich Ihren Stern! Unsere Verkaufsberater helfenIhnen gerne bei der Auswahl und stehen für Fragen zur Verfügung.Dorfmattenstrasse 2, 5612 Villmergen, Telefon 056 619 17 17Mülligerstrasse, 5210 Windisch, Telefon 056 460 21 21unsere autorisierten Mercedes-Benz WerkstättenPilatusstrasse 33, 5630 Muri, Telefon 056 675 91 91Birren 2, 5703 Seon, Telefon 062 775 28 28www.roberthuber.chnach dem Buch auf dem Nachtkästchenmeint sie: «Ich habe mein Tablet, keineBücher. Mit Begeisterung und Faszinationhabe ich gerade “Zeit die Zeit” vonMartin Suter gelesen und begeisteremich auch an Ken Follets grossen Romanen.»Sonst widmet sich die Bankerin mitgrosser Motivation der Kundenbetreuungund findet das Kümmern um diefinanziellen Belange der Kundschaftspannend.Mit Lea Grossmann sind in Brugg übrigensdrei von sechs Bankniederlassungenin weiblicher Führungshand. Machtirgendwie Spass...Heiss begehrt: römische ÖllampenFortsetzung von Seite 1:Abnehmer sind aber auch das Limesmuseum in Aalen und dasMuseum Güglingen (D). Selbst nach Venlo in Belgien ging schoneine Lieferung. Neu ist zur Überraschung der Windischerin, diekeine Werbung betreibt, eine erste Bestellung aus Frankreich,vom Centre des Monuments Nationaux in Paris eingetroffen.Die für den Zentraleinkauf zuständige Abteilung orderte 36römische Lampen: je 18 für die Museumsshops in Glanum undEnsérune. Glanum, bei Arles gelegen, war eine grosse römischeHandelsstadt; die Siedlung Ensérune nahe Narbonne geht ins 5Jh. v. Chr. zurü<strong>ck</strong>. Der Auftraggeber wünschte für die LieferungMotive, wie sie auf den Öllampen in Glanum gefunden wurden:Rennwagen, Löwe mit Flügeln und Adlerschnabel sowie sechsblättrigeRosette. Dieser Tage erfolgte der Versand.Do 14. bis So 17. Februar 2013Öffnungszeiten: Do ab 20 Uhr, Fr + Sa ab 19 Uhr, So ab 15 Uhr-Aufwändige HerstellungFür die Anfertigung einer Lampe ist eine zweiteilige Form –Ober- und Unterform – mit eingetieftem Motiv erforderlich. DieNeuherstellung einer Form nimmt rund eine Woche in Anspruch,die Reproduktion einer Gipsform und das Herstellen einer Lampeeinen Tag. Das Vorgehen: Ton wird in die Unter- und Oberformgepresst, dann werden die Formen aufeinandergelegt, dieLampe vereint sich, wird herausgenommen und verputzt, jenachdem wird noch ein Henkel angefügt. Nach wenigen Stundenerhält sie einen Überzug (engobierengenannt) und wird gebrannt. Zwei Öffnungenführen in den hohlen Innenraum.Soll die Öllampe in Funktion treten, wirddurch eine Öffnung Öl, zum Beispiel Olivenöl,eingefüllt, dann der ins Innereführende Docht angezündet, worauf dieLampe je nach Grösse 2 bis 4 Stundenbrennt und ein gemütlich fla<strong>ck</strong>erndesLicht ausstrahlt.Viele Originallampen von Vindonissawaren in der hiesigen Gegend produziertworden, auch in Lausanne undNyon. Ein grosser Teil aber war ausFrankreich, vornehmlich aus der Gegendum Lyon, importiert worden. Heute läuftes «umgekehrt»: Römische Öllampenwerden aus Windisch nach Frankreichexportiert.Der Renner ist der Renner! Das Streitwagen-Gespannals Öllämpchen-Schmu<strong>ck</strong>.CHF 56‘800.–info@roberthuber.ch<strong>Regional</strong>Zeitung für den Bezirk Bruggund die NachbargemeindenErscheint 1 x wöchentlich am Donnerstag/Freitagin den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gallenkirch,Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umiken,Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Holderbankund Turgi.Auflage: 22’500 ExemplareInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)Herausgeber, Verlag, Redaktion, Inseratenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)Marianne Spiess (msp)c/o Zeitung «<strong>Regional</strong>» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 73info@regional-brugg.chwww.regional-brugg.chInseratentarif: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Dru<strong>ck</strong>erei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.


779u.Erneut Monster-Umzug am Fasnachtssonntag(bebbi) – Mit dem offiziellen Fasnachtsauftaktvon Donnerstag, 14. Februar,übernimmt die Konfettispalterzunft fürdie paar närrischen Tage den Stadtschlüssel.Höhepunkt dieser fünftenJahreszeit ist wiederum der BruggerFasnachtsumzug.Trotz Reduktionsversuchen: Es sind wieder52 Sujets angemeldet! Da steht denNeugierigen ein langer, spannungsreicherUmzug bevor. Ein unvollständigerBli<strong>ck</strong> in die Umzugsliste: An der Spitzewie immer die Konfettispalter, die 2013ihr Motto «Muusloch» präsentieren.Ihnen folgt ein regelrechter Konvoi: Mitfünf(!) Wagen ist die Schäflibach-Cliqueaus Urdorf ZH erstmals mit von der Partieund tritt entsprechend Hollywoodprotzigauf. Die Brugger Aarefäägersind jetzt endgültig zum 50. Mal mitdabei, die Gugge Opus C-voll bläst zumdreissigjährigen Jubiläum lauter undschöner denn je, Bruno Schulers Flue-Geischter aus Untersiggenthal zeigenmit «Grips-Grippe-Gripen» ihren eigenenKampfjet, die Amigos aus Birr werdenmit «Bauer sucht...» erwartet, dieRrätz-Clique mit ihren Pfeiffern undTambouren fehlt sicher nicht, und – passendzum untenstehenden Thema –kommen die Sarmenstorfer mit «deAlles will durchs Konfettispalter-«Muusloch»Ohne Komplikationen sind dieses Jahr die Fasnachtsfahnen aufgehängt worden.Allerdings nur «Kulturfahnen», «Kommerzflaggen» mit Fasnachtssponsoren siehtman leider keine mehr. In der Mitte Ober-Konfettispalter Hugo beim letztjährigenspalten. Der Vorgang gelang ihm meisterlich, wie das schwarze (roter Pfeil) unddas weisse (weisser Pfeil) Konfettiteil zeigen. Rechts ein gemütliches Waggisbildaus der Altstadt. Leider dekorierten nur wenige ihre Schaufenster fasnächtlich.nach dem Umzug präsentieren sichGuggen vor dem Storchenturm unddem Buono-Platz. Die Bla<strong>ck</strong>-and-White-Barder Konfettispalter, diverseFestlokale (NAB-Beiz auf dem Lindenplatz)und dekorierte Beizen, derRrätz-Keller und das Salzhaus offerierennach demUmzug noch fasnächtlicheUnterhaltung.«Fasnachtsstrassenvarieté», die zweiteBrugg: am Samstag, 16. Februar, um 19 Uhr vor dem StorchenturmIn Brugg präsentiert die Konfettispalterzunft zum zweitenMal die «Bla<strong>ck</strong>@White-Wagennacht», die neue Form der AargauerStrassenfasnacht. Vergnügliches Strassenvarietéergänzt das fasnächtliche Programm im Salzhaus. Vor der«Bla<strong>ck</strong>@White-Bar» beginnt um 19 Uhr eine Show der Wagenund der Zwäsi-Gugge (das Bild rechts von letztem Jahr zeigt,dass Brugg durchaus in Rauch und Nebel versinken kann!).«Klänge aus der Ostschweiz» von der aus Rapperswil-Jonaangereisten Guggenmusik «Vögel» geben dem Abend einennationalen Touch. Windischer Feststimmung bringen dieSchwellbaumschränzer um ca. 21.30 Uhr nach Brugg.Die Wagennacht bietet allen fasnächtliche Unterhaltungzum Mitmachen. Wer kommt, findet Freude und Vergnügen(eintrittsfrei) – auch an der Disco-Nacht in der Bla<strong>ck</strong>&White-Bar, mit Auftritten der «Trombongos» und «Opus C Voll».gröscht Mini-Kreisel» nach Brugg. Diessind natürlich nur einige Sujets aus demhighlightreichen Monster-Cortège, fürdessen Besuch Plaketten und Kleber füracht Franken erworben werden sollten.Die Route führt über die Schönegg- undLaurstrasse, die Stapferstrasse und dieRenggerstrasse zur Hauptstrasse zumEisi und dann in die Altstadt. Vor undBRUGGESCHÄFTEINKAUFENEUMARKTJetzt Profitieren Sievon bis zu 30% Rabatt aufdas Wintersortiment.neumarktbrugg.chAuf zum HallenfliegenDie Modellfluggruppe Auenstein lädt ein(rb) - Es sirrt und zischelt – und es herrschthohe Konzentration. Die Piloten der mitElektromotoren angetriebenen Flugzeugkonstruktionenfixieren ihre Flugkörperund lenken sie mit der Fernsteuerung– meist meisterhaft, manchmalaber stürzt auch so ein Flieger ab.Dann braucht es Sekundenkleber...André Hostettler aus Holderbank, Aktuarder 1961 gegründeten, heute gegen 80Mitglieder zählenden Modellfluggruppe8Auenstein, hat gerade mit viel Gefühl diefliegende Pyramide pilotiert (Bild obenrechts), was sehr viel Übung braucht. «Dasmüssen Sie am Simulator üben», lacht derreflexschnelle Mann, der über Leichtbauund bürstenlose HochleistungselektromotorenBescheid weiss. Und der sich mit denVereinskollegen auch freuen würde, wennam Sonntag, 17. Februar (11-15 Uhr) vieleNeu- und Wissbegierige beim «Hallenfliegen»in der Turnhalle Auenstein vorbeischauenwürden.Minikreisel-Versuch in LupfigVerkehr bei «Büchli»-Kreuzung verflüssigen(rb) - Durch die allgemeine Verkehrszunahme,aber auch durch die Eröffnungder Umfahrung Nidermatt in Birr hat derVerkehr auf der Lupfiger KreuzungBahnhofstrasse-Dorfstrasse-Dorfmattstrassestark zugenommen.Zu Spitzenzeiten passieren über 1’000Fahrzeuge diesen neuralgischen Punkt,was Stau und Wartezeiten von über zweiMinute ergibt. Nun installieren versuchsweisefür ein Jahr Gemeinde und Kantoneinen Minikreisel auf der vorhandenenStrassenfläche. Damit soll versucht werden,den Verkehr zu verflüssigen und dieSicherheit zu erhöhen.Sollte sich der Versuch bewähren, würdemit minimalen baulichen Veränderungen(die Platzverhältnisse sind extremeng) ein definitiver Kreisel gestaltet.Die Publikation ist bereits erfolgt;ohne Einsprachen kann das Provisoriumbereits am 1. April in Angriff genommenwerden. Anlässlich der Orientierungverwies GemeindeammannRichard Plüss («steter Tropfen höhltden Stein») darauf hin, dass dieserMinikreisel als Sofortmassnahme einegute Sache sei. Aber Lupfig drängeweiterhin auf die Nordumfahrung alsechte Entlastung. Die absehbarenÜberbauungen und Industrieansiedlungenbrächten immer mehr Verkehr,der zu- und abgeleitet werden müsse.Weder die Brugger Südwestumfahrungnoch Leistungssteigerungen aufder Seebli-Kreuzung könnten dieseUmfahrung ersetzen.Es soll reimen, dass die Balken krachenBrugg: Värslischmitte zeigt Topolino–Zirkus(bebbi) - «Zirkusakrobaten warten auf Wortartisten». Dieseines der Anliegen der Värslischmitte-Macherinnen und -Macher, die ihr fasnachtcircensisches «Topolino»-Programmkürzlich vorstellten.Es bleibt insofern traditionell, als am Donnerstag, 14. Februar,die Eröffnung der Brugger Fasnacht unter dem Motto «Vorhangauf» ab 19.30 Uhr in der Salzhaus-Manege stattfindet.Katzen mit scharfen Krallen an der Bar, die Zirkusküchencrew– erstmals an einen Caterer ausgelagert – und eben Guggenmusikenund Schnitzelbänkler werden das Publikum unterhalten.Für Präsident Marcel Biland war die Mottofindung einfach:«Wir haben in der Stadt das ganze Jahr Zirkus, da wolltenwir in der fünften Jahreszeit nichts Neues anfangen.» Undsowohl für Aktive als auch für Gäste ist die Maskierungsvariationsbreitenahezu unendlich: Vom konfettispalter-affinenMüüsli über Clowns, Artisten, Akrobaten, Messerwerfern,Hochseilartisten, Kontorsionistinnen et cetera pp geht alles!Am Freitag gibts das gediegene «Intermezzo»-Dinner ohneGuggen, zu dem man sich anmelden sollte. Am Samstag ist«Manege frei» angesagt – und bereits am Sonntag wird die«Derniere» dem närrischen Treiben mit letzten Guggen-Tönenund Kuchen ein wehmütiges Ende bereiten.Mehr auf www.vaerlischmitte.ch oder unter 079 754 06 50Värslischmittes Zirkuspersonal samt «Dangermouse» und«Barchatz» freuen sich auf ihren Einsatz.SANITÄR UND HAUSHALTGERÄTEwww.sanigroup.ch Tel. 056 441 46 665210 Windisch Steina<strong>ck</strong>erstrasse 3Haushaltgeräte bis 50% günstigerGemeindeammann Richard Plüss, KreisingenieurGiuliano Sabato und LeiterStrassenunterhalt AG Dominik Studererläutern das Minikreisel-Projekt.She-DJ Esther im «Tanz der Vampire»(bebbi) - «Über de Gotthard flüge d Bräme»?– Nein, es heisst richtig «im Gotthardflüge d Vampire». Denn um die Fasnachtszeitgeht es hoch her und zu in derspeziell vom Daniela Widmer-Teamdekorierten Gotthard-Bar.Brugger Gotthard-Fasnacht wieder speziell5223 RinikenTe l. 056 442 55 77info@schaepper-platten.chwww .schaepper-platten.chSc hön und sauber!Pla tten v on Sc häpperTEL. 056/441 63 255200 BRUGGZurzacherstrasse 47EINRAHMUNGEN/VERGOLDUNGENRESTAURIERUNGEN/SCHNITZEREIEN3.303.3031M550474.6010043.00EINUNMÖGLICHESBILDWIRDOHNE MÖGLICH RAHMENMÖGLICHISTWIRDWIEUNMÖGLICHESEINE SEELEOHNE KÖRPER7.503.00Minikreiselø 15 m - ø 17 m8.60Teiler weiss markiert in Inselform3.203.302Siegler - Automobile GmbHBelagsaufschiftung (h=ca. 5cm)weiss eingefärbtDer Minikreisel besteht aus einerNeusignalisation mit Farbauftragund Beschilderung.FuLaDas Motto «Tanz der Vampire» erinnerteher an die «Twilight»-Serien aus demfernen Amerika als an den gleichnamigen,weltberühmten Film von RomanPolanski, in dem Knoblauch, Kreuzeund üble Knilche eine Hauptrolle spielten.Chef-Vampirin ist die She-DJEsther, eine Person mit vielen Gesichtern.Verzauberte sie letztes Jahr als«Häx», so saugt sie diese Fasnacht soschön – das Blut ihrer Gäste. «Hat dieZähne ja...»! Und damit es nicht so aussiehtwie im «Mu(u)sloch», dem Sujet-Ort der Brugger Fasnacht, haben dieGotthard-Deko-Spezialistinnen mitZeichnerin und Barfrau Natalie ihrBestes gegeben.Selbstverständlich macht auch dieKüche mit. Eine Blutsuppe sucht manallerdings vergebens auf der Speisekarte.Roger Widmer bietet Wurstsalat imBierglas oder eine Gulaschsuppe, aberauch falsche Schne<strong>ck</strong>en und andereKöstlichkeiten, die geeignet sind, dieFasnachtsgäste in Form zu halten.Die dekorierte Bar ist diese Wocheoffen am Donnertag, 14. Februar. VampirinEsther lädt am Freitag, 15. ab 17Vamps, Vampire und sonstiges Flug-Zeug (rechts unten die Gotthardversion vonUeli Maurers Grippen) bevölkern die Gottthard-Bar.Uhr und am Sonntag, 17. Januar ab 15Uhr ein zum «Tanz der Vampire» insBrugger Gotthard (Mehr zu den Öffnungszeitenim Inserat auf Seite 7).

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