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12.07.2015 Aufrufe

i nfansmit den beteiligten Landesministerien sogenannteEntwicklungsgruppen eingerichtet, in denen TrägervonEinrichtungen, Beraterinnen und Fachschulenvertreten waren. Die Entwicklungskreise wurden überden Fortgang der Arbeiten laufend informiert undderen Teilnehmer/innen schließlich in zwei jeweilseinwöchigen Kursen mit den Projektergebnissen vertrautgemacht. Mit dieser doppelten Anbindung anzwei Ebenen des Praxisbereichs konnte sichergestelltwerden, dass die Arbeitsergebnisse des Projekts praxisnahausgearbeitet werden konnten.Die Begriffe Bildung und Erziehung wurden imRahmen der Projektarbeit für den Vorschulbereichneu definiert und in Beziehung zu einander gesetzt.Die erziehungswissenschaftliche Bildungsdiskussionwird mit Arbeitsergebnissen der Forschung zur frühenEntwicklung von Kindern verbunden und als Grundlagefür ein erneuertes Verständnis von Frühpädagogikausgearbeitet.Die Arbeitsergebnisse des Projekts werden voraussichtlichim Frühjahr 2002 publiziert werden. Darunterfindet sich ein Fortbildungskonzept für Multiplikatorenim Bereich Kindertageseinrichtungen, eineZusammenstellung von Kriterien für die BildungsundErziehungsarbeit in Kindertageseinrichtungen,ein Praxisband mit einer exemplarischen Themenauswahlfür eine Schwerpunktsetzung in der pädagogischenArbeit sowie Texte und Videomaterial für dieAus- und Fortbildung für Erzieher.Die folgenden Produkte derProjektarbeit wurden definiert:• Ein veröffentlichungsreifes Konzeptfür eine Broschüre, das geeignetist, Erzieherinnen mit denProjektergebnissen vertraut zumachen.• Arbeitsbögen zu verschiedenenThemen, die der exemplarischenAnleitung von Erzieherinnen dienensollen.• Videofilme, deren Inhalt Bezugzu den Themen der Broschüre hatund die dort enthaltene Informationergänzt und veranschaulicht.• Einen Katalog von grundlegendenKriterien, die für eine Beurteilungder Qualität der Bildungsarbeitin einer Kindertageseinrichtunggeeignet sind.• Ein für die Aus- und Fortbildungvon Erzieherinnen geignetesKonzept für die Vermittlung derGrundsätze einer "Pädagogik derHerausforderung von Bildungsprozessen"in Kindertageseinrichtungen.Zwei Textbände zum Projekt erscheinenim Frühjahr 2002 imLuchterhand-Verlag und werden abSommer 2002 durch Videomaterialergänzt.10

i nfansAuswahl von Veröffentlichungenwissenschaftlicher und allgemeininformierenderTextedurch MitarbeiterInnen voninfansAndres, B. (1999) Zum Bildungsauftragvon Kindertageseinrichtungen. In: Ministeriumfür Bildung, Jugend und Sportdes Landes Brandenburg (Hrsg.): KitaDebatte 1, S. 14-22.Andres, B. (1998) Leben lernen in derTagesfamilie. In: Tagesmütter Bundesverbandfür Kinderbetreuung in Tagespflegee.V. (Hrsg.) Dokumentationzum Fachkongress zur Tagesbetreuungin Tagespflege in Bonn, S. 16-21.Andres, B. (1997) Pädagogische Standardsin der Tagespflege: Zur Qualitäteiner Betreuungsumwelt zwischen familialerPrivatheit und öffentlichem Angebot.In: Krauss, G.: Perspektiven derTagespflege, S. 13 – 29.Andres, B. (1991) Öffentliche Kleinkindererziehungversus Familienerziehung -Stand und Perspektiven der Krippenerziehung.In: Büchner, P./ Krüger, H.-H.(Hrsg.) Aufwachsen Hüben und Drüben.Opladen: Leske und Budrich. S. 117-126.Andres, B. & Laewen, H.-J. (Hrsg.) Ichverstehe besser, was ich tue ... Erfahrungenmit einem Eingewöhnungsmodell.Kleine Fachreihe zur FrühsozialisationBd. 2. Berlin 1993.Laewen, H.-J.(1999) Zum Konzept derSelbstbildung in Kindertageseinrichtungen.In: Deutsches Jugendinstitut e.V.(Hrsg.): Eigentätigkeit, Selbstorganisation,Selbst- Bildung,, S. 19-32.Laewen, H.-J. (1998): Reggio ist keinModell. In: klein & groß, Heft 6, 6-14.Laewen, H.-J. (1997): Qualität trotzKostendruck. In: klein & groß, Heft 7/8 ,S. 6-12 und 32-35.Laewen, H.-J. (1994) Zum Verhaltenund Wohlbefinden von Krippenkindern -Bezüge zur mütterlichen Lebenssituationund der Qualität der Beziehung vonErzieherin und Mutter. Psychologie inErziehung und Unterricht, 1, S. 1-13Laewen, H.-J. (1989 a) NichtlineareEffekte einer Beteiligung von Eltern amEingewöhnungsprozeß von Krippenkindern:Die Qualität der Mutter-Kind-Bindung als vermittelnder Faktor. Psychologiein Erziehung und Unterricht, 2,S. 102-108.Laewen, H.-J. (1989 b) Zur außerfamilialenTagesbetreuung von Kindernunter drei Jahren. Stand der Forschungund notwendige Konsequenzen. Zeitschriftfür Pädagogik, 6, S. 869-888.Laewen, H.-J., Andres, B. (1996) NeueModelle der Vorschulpädagogik undBeratung. In: Engelhard, D., Höltershinken,D., Neumann, K., Sprey-Wessing,T., Tietze, W.: Handbuch der Elementarerziehung,4.17-4.18.Laewen, H.-J., Hédervári, É., Andres,B.(1992): Forschungsbericht zur Stabilitätvon Tagespflegestellen und Pflegeverhältnissenin Berlin (West). infans-Forschungsbericht. BerlinLaewen, H.-J., Neumann, K., Zimmer, J.(Hrsg.) (1997): Der Situationsansatz,Vergangenheit und Zukunft - TheoretischeGrundlagen und praktische Relevanz.Kallmeyer'sche Verlagsbuchhandlung.Seelze-Velber.Musiol, M. (1999) Bundesprojekt: "ZumBildungsauftrag für Kindertageseinrichtungen".In: KiTa aktuell 7/8, S.148-153.Musiol, M. (2000): Lebensgeschichteund Identität im Erzieherberuf. In: Klein& Groß 3, S. 33 - 36.Völkel, P. (2000): "Das ist aber ungerecht!"Über die soziale Konstruktionvon Moral unter Kindern. Klein & Groß.11

i nfansAuswahl von Veröffentlichungenwissenschaftlicher und allgemeininformierenderTextedurch MitarbeiterInnen voninfansAndres, B. (1999) Zum Bildungsauftragvon Kindertageseinrichtungen. In: Ministeriumfür Bildung, Jugend und Sportdes Landes Brandenburg (Hrsg.): KitaDebatte 1, S. 14-22.Andres, B. (1998) Leben lernen in derTagesfamilie. In: Tagesmütter Bundesverbandfür Kinderbetreuung in Tagespflegee.V. (Hrsg.) Dokumentationzum Fachkongress zur Tagesbetreuungin Tagespflege in Bonn, S. 16-21.Andres, B. (1997) Pädagogische Standardsin der Tagespflege: Zur Qualitäteiner Betreuungsumwelt zwischen familialerPrivatheit und öffentlichem Angebot.In: Krauss, G.: Perspektiven derTagespflege, S. 13 – 29.Andres, B. (1991) Öffentliche Kleinkindererziehungversus Familienerziehung -Stand und Perspektiven der Krippenerziehung.In: Büchner, P./ Krüger, H.-H.(Hrsg.) Aufwachsen Hüben und Drüben.Opladen: Leske und Budrich. S. 117-126.Andres, B. & Laewen, H.-J. (Hrsg.) Ichverstehe besser, was ich tue ... Erfahrungenmit einem Eingewöhnungsmodell.Kleine Fachreihe zur FrühsozialisationBd. 2. Berlin 1993.Laewen, H.-J.(1999) Zum Konzept derSelbstbildung in Kindertageseinrichtungen.In: Deutsches Jugendinstitut e.V.(Hrsg.): Eigentätigkeit, Selbstorganisation,Selbst- Bildung,, S. 19-32.Laewen, H.-J. (1998): Reggio ist keinModell. In: klein & groß, Heft 6, 6-14.Laewen, H.-J. (1997): Qualität trotzKostendruck. In: klein & groß, Heft 7/8 ,S. 6-12 und 32-35.Laewen, H.-J. (1994) Zum Verhaltenund Wohlbefinden von Krippenkindern -Bezüge zur mütterlichen Lebenssituationund der Qualität der Beziehung vonErzieherin und Mutter. Psychologie inErziehung und Unterricht, 1, S. 1-13Laewen, H.-J. (1989 a) NichtlineareEffekte einer Beteiligung von Eltern amEingewöhnungsprozeß von Krippenkindern:Die Qualität der Mutter-Kind-Bindung als vermittelnder Faktor. Psychologiein Erziehung und Unterricht, 2,S. 102-108.Laewen, H.-J. (1989 b) Zur außerfamilialenTagesbetreuung von Kindernunter drei Jahren. Stand der Forschungund notwendige Konsequenzen. Zeitschriftfür Pädagogik, 6, S. 869-888.Laewen, H.-J., Andres, B. (1996) NeueModelle der Vorschulpädagogik undBeratung. In: Engelhard, D., Höltershinken,D., Neumann, K., Sprey-Wessing,T., Tietze, W.: Handbuch der Elementarerziehung,4.17-4.18.Laewen, H.-J., Hédervári, É., Andres,B.(1992): Forschungsbericht zur Stabilitätvon Tagespflegestellen und Pflegeverhältnissenin Berlin (West). infans-Forschungsbericht. BerlinLaewen, H.-J., Neumann, K., Zimmer, J.(Hrsg.) (1997): Der Situationsansatz,Vergangenheit und Zukunft - TheoretischeGrundlagen und praktische Relevanz.Kallmeyer'sche Verlagsbuchhandlung.Seelze-Velber.Musiol, M. (1999) Bundesprojekt: "ZumBildungsauftrag für Kindertageseinrichtungen".In: KiTa aktuell 7/8, S.148-153.Musiol, M. (2000): Lebensgeschichteund Identität im Erzieherberuf. In: Klein& Groß 3, S. 33 - 36.Völkel, P. (2000): "Das ist aber ungerecht!"Über die soziale Konstruktionvon Moral unter Kindern. Klein & Groß.11

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