combit Relationship Manager - Handbuch - combit GmbH
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Eingabemasken Designer‣ Über die Option "Keine Folgeverknüpfung wenn Zielfeld nicht leer ist" können Siebestimmen, ob der verknüpfte Eintrag im Zielfeld nur eingefügt werden soll, wenndieses leer ist, damit ein evtl. vorhandener Eintrag nicht überschrieben wird.Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Folgeverknüpfungen bei der Eingabe erst wirksamwerden, wenn das Quellfeld verlassen wird.Eingaberegel (Validierung)Auf der Registerkarte "Eingaberegel" können Sie eine Eingaberegel für ein Feld definierenund eine entsprechende Meldung festlegen, die dann erscheint, wenn die Eingabe ungültigwar.So definieren Sie eine Eingaberegel:‣ Zuerst entscheiden Sie, ob die korrekte Eingabe erzwungen werden oder ob nur einHinweis bei falscher Eingabe erfolgen soll.360
Gemeinsame Objekt-Eigenschaften‣ Über die Schaltfläche "Neu" können Sie in den jeweiligen Feldern eine Bedingung undMeldung angeben. Bei der Gültigkeitsbedingung können Sie eine Formel definieren.Hinweis: Beachten Sie bitte, dass diese Definitionen keinen 100%-igen Schutz darstellen,sondern nur Eingabehilfen sind. Bei einigen speziellen Funktionen, wie Drag &Drop, Suchen und Ersetzen oder auch beim Zugriff durch Module per OLE sind dieEingaberegeln nicht wirksam.Externe Programme aufrufenAuf der Registerkarte "Programm" können Programmaufrufe definiert werden. Dieseexternen Programme, beispielsweise eine Tabellenkalkulation oder ein Grafikprogramm,können dann direkt von dem betreffenden Feld über den Eintrag "Programmaufruf" imKontextmenü aufgerufen werden.So definieren Sie einen Programmaufruf:‣ Wählen Sie über die Schaltfläche "Dateiauswahl" im Feld "Programmname" das Programmaus.‣ Im Eingabefeld "Programmparameter" können Sie Ihrem externen Programm Parametermitgeben, um beispielsweise das externe Programm gleich mit einem bestimmtenDokument zu starten.Über den Parameter "%s" können Sie festlegen, dass der jeweilige Feldinhalt als Parameterübergeben werden soll. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie in dem Feldden Pfad mit Dateinamen hinterlegen, um diese Datei beim Programmaufruf automatischzu laden.Über den Parameter "%env()" können Sie beim Programmaufruf als Parameterauch den Inhalt einer Umgebungsvariablen übergeben. "" steht dabei für denjeweiligen Namen der Umgebungsvariablen (Näheres zu Umgebungsvariablen findenSie in Ihrem Handbuch zum Betriebssystem).Neben diesen beiden Parametern können Sie in der Eingabezeile "Programmparameter"jedoch auch alle übrigen, für das aufzurufende Programm zulässigen Parameterangeben.‣ Programmstart über automatische Verknüpfungen erlaubt: Ist diese Option eingeschaltet,wird anhand des Dokumenttyps (z. B. ".XLS") die zugehörige Anwendungermittelt. Ein Eintrag unter "Programmname" ist nicht mehr erforderlich, da Pfad, Dateinameund Typ dabei automatisch aus dem Feldinhalt ermittelt werden. Ein Eintragunter "Programmparameter" ist dann ebenfalls nicht mehr erforderlich. So könnenaus einem Feld unterschiedliche Dateien und Anwendungen aufgerufen werden (z. B.Texte, Spreadsheets und Bilder, etc.).Eine automatische Verknüpfung kann nur dann funktionieren, wenn die Applikationdie zu ihr gehörige Dateinamen-Erweiterung korrekt im System eingetragen hat.361
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Gemeinsame Objekt-Eigenschaften‣ Über die Schaltfläche "Neu" können Sie in den jeweiligen Feldern eine Bedingung undMeldung angeben. Bei der Gültigkeitsbedingung können Sie eine Formel definieren.Hinweis: Beachten Sie bitte, dass diese Definitionen keinen 100%-igen Schutz darstellen,sondern nur Eingabehilfen sind. Bei einigen speziellen Funktionen, wie Drag &Drop, Suchen und Ersetzen oder auch beim Zugriff durch Module per OLE sind dieEingaberegeln nicht wirksam.Externe Programme aufrufenAuf der Registerkarte "Programm" können Programmaufrufe definiert werden. Dieseexternen Programme, beispielsweise eine Tabellenkalkulation oder ein Grafikprogramm,können dann direkt von dem betreffenden Feld über den Eintrag "Programmaufruf" imKontextmenü aufgerufen werden.So definieren Sie einen Programmaufruf:‣ Wählen Sie über die Schaltfläche "Dateiauswahl" im Feld "Programmname" das Programmaus.‣ Im Eingabefeld "Programmparameter" können Sie Ihrem externen Programm Parametermitgeben, um beispielsweise das externe Programm gleich mit einem bestimmtenDokument zu starten.Über den Parameter "%s" können Sie festlegen, dass der jeweilige Feldinhalt als Parameterübergeben werden soll. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie in dem Feldden Pfad mit Dateinamen hinterlegen, um diese Datei beim Programmaufruf automatischzu laden.Über den Parameter "%env()" können Sie beim Programmaufruf als Parameterauch den Inhalt einer Umgebungsvariablen übergeben. "" steht dabei für denjeweiligen Namen der Umgebungsvariablen (Näheres zu Umgebungsvariablen findenSie in Ihrem <strong>Handbuch</strong> zum Betriebssystem).Neben diesen beiden Parametern können Sie in der Eingabezeile "Programmparameter"jedoch auch alle übrigen, für das aufzurufende Programm zulässigen Parameterangeben.‣ Programmstart über automatische Verknüpfungen erlaubt: Ist diese Option eingeschaltet,wird anhand des Dokumenttyps (z. B. ".XLS") die zugehörige Anwendungermittelt. Ein Eintrag unter "Programmname" ist nicht mehr erforderlich, da Pfad, Dateinameund Typ dabei automatisch aus dem Feldinhalt ermittelt werden. Ein Eintragunter "Programmparameter" ist dann ebenfalls nicht mehr erforderlich. So könnenaus einem Feld unterschiedliche Dateien und Anwendungen aufgerufen werden (z. B.Texte, Spreadsheets und Bilder, etc.).Eine automatische Verknüpfung kann nur dann funktionieren, wenn die Applikationdie zu ihr gehörige Dateinamen-Erweiterung korrekt im System eingetragen hat.361