combit Relationship Manager - Handbuch - combit GmbH
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Workflow DesignerIn der Rubrik "Aktivität" finden Sie allgemeine Eigenschaften:▪▪▪▪Name: Wenn Sie eine Aktivität neu auf dem Arbeitsbereich einfügen, so wird in derEigenschaftsliste als Name der Aktivitäten-Name gesetzt (z.B. "Filtere"). Wenn Sie jedocheine größere Anzahl gleichartiger Objekte in Ihrem Projekt haben, werden dieseBezeichnungen schnell unübersichtlich. Sie haben daher die Möglichkeit, Aktivitätenüber die Eigenschaftsliste einen neuen aussagekräftigen Namen zu geben (z.B."FiltereNewsletterAbonnenten"). Die Bezeichnung muss innerhalb des Workflowseindeutig sein.Wenn der Name einer Aktivität geändert wird, können bestehende Verbindungenzu nachfolgenden Aktivitäten u.U. ungültig werden. Sie erkennen dies am rotenGültigkeitsfehlersymbol. Diese Verbindungen müssen dann neu gesetzt werden.Typ: Gibt den Basistyp der Aktivität an. Diese Information wird nur für die System-Aktivitäten benötigt.Description/Beschreibung: Hier können Sie eine Beschreibung der jeweiligen Aktivitäteingeben.Enabled/Aktiviert: Geben Sie an ob die Aktivität aktiviert ist. Wenn Sie nicht aktiviertist, wird sie nicht ausgeführt und nicht überprüft. Diese Funktion ist besonders dannnützlich, wenn zu Testzwecken bestimmte Aktivitäten deaktiviert werden sollen.In der Rubrik "(Eingabe-) Parameter" konfigurieren Sie die notwendigen Parameter derAktivität, z.B. ein Filterausdruck bei der Aktivität "Filtere".Bei einzelnen Aktivitäten (z.B. KontrollAusgabe) können über die Eigenschaft "Regelwerk"komplexe .NET-Methodenaufrufe durchgeführt werden. Diese können über den Regelsatz-Editorerstellt werden. Weitere Informationen zum Regelsatz-Editor siehe auch Abschnitt"Workflow mit dem universellen Regeleditor". Der Name des erstellten Regelsatzeswird dann in der Eigenschaft "Regelsatz" angezeigt. Bitte beachten Sie, dass sie nach328
cRM Aktivitätendem Löschen eines Regelwerks im Regelsatz-Editor auch den Eintrag im Eigenschaften-Feld "Regelsatz" der jeweiligen Aktivität löschen müssen.Die bei einigen Aktivitäten vorhandene Rubrik "Resultat" enthält entsprechende Ergebniswerteder jeweiligen Aktivität, z.B. ein ausgelesener Feldinhalt bei der Aktivität "LiesFeldinhalt". Dieses Resultat kann dann an eine Folgeaktivität übergeben werden.Die (Eingabe-) Eigenschaft einer Aktivität kann sich also durch das Resultat (das Ergebnis)einer Vorgängeraktivität ergeben.Eigenschaft an einen festen Wert bindenGeänderte Eigenschaften werden fett dargestellt. Um eine Eigenschaft zu ändern, klickenSie in die Wertespalte. Bei fest vorgegebenen Werten erfolgt die Eingabe des Wertesüber eine Combobox.Bei einigen Eigenschaften steht ein Bindungsdialog zur Verfügung. Diesen erreichen Sieüber Selektion der Eigenschaftsgruppe und Anklicken der Schaltfläche "...". Im unterenTeil des Dialogs kann der Wert über Anklicken einer weiteren Schaltfläche "..." ausgewähltwerden. Bei Datenbankfeldern geben Sie hier den physikalischen Feldnamen an.Dabei werden auch die Platzhalter %PRJDIR% (cRM-Projektverzeichnis), %APPDIR%(cRM-Installationsverzeichnis), %USERDIR% (Windows-Benutzerverzeichnis) und%TEMPDIR% (lokales Windows Temp-Verzeichnis) unterstützt.Beispiel: Den aktuellen Datensatz anhand einer Druckvorlage drucken‣ Wählen Sie im Workflow-Designer Datei > Neu.329
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- Seite 280 und 281: Konfiguration Allgemein‣ Bei den
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Workflow DesignerIn der Rubrik "Aktivität" finden Sie allgemeine Eigenschaften:▪▪▪▪Name: Wenn Sie eine Aktivität neu auf dem Arbeitsbereich einfügen, so wird in derEigenschaftsliste als Name der Aktivitäten-Name gesetzt (z.B. "Filtere"). Wenn Sie jedocheine größere Anzahl gleichartiger Objekte in Ihrem Projekt haben, werden dieseBezeichnungen schnell unübersichtlich. Sie haben daher die Möglichkeit, Aktivitätenüber die Eigenschaftsliste einen neuen aussagekräftigen Namen zu geben (z.B."FiltereNewsletterAbonnenten"). Die Bezeichnung muss innerhalb des Workflowseindeutig sein.Wenn der Name einer Aktivität geändert wird, können bestehende Verbindungenzu nachfolgenden Aktivitäten u.U. ungültig werden. Sie erkennen dies am rotenGültigkeitsfehlersymbol. Diese Verbindungen müssen dann neu gesetzt werden.Typ: Gibt den Basistyp der Aktivität an. Diese Information wird nur für die System-Aktivitäten benötigt.Description/Beschreibung: Hier können Sie eine Beschreibung der jeweiligen Aktivitäteingeben.Enabled/Aktiviert: Geben Sie an ob die Aktivität aktiviert ist. Wenn Sie nicht aktiviertist, wird sie nicht ausgeführt und nicht überprüft. Diese Funktion ist besonders dannnützlich, wenn zu Testzwecken bestimmte Aktivitäten deaktiviert werden sollen.In der Rubrik "(Eingabe-) Parameter" konfigurieren Sie die notwendigen Parameter derAktivität, z.B. ein Filterausdruck bei der Aktivität "Filtere".Bei einzelnen Aktivitäten (z.B. KontrollAusgabe) können über die Eigenschaft "Regelwerk"komplexe .NET-Methodenaufrufe durchgeführt werden. Diese können über den Regelsatz-Editorerstellt werden. Weitere Informationen zum Regelsatz-Editor siehe auch Abschnitt"Workflow mit dem universellen Regeleditor". Der Name des erstellten Regelsatzeswird dann in der Eigenschaft "Regelsatz" angezeigt. Bitte beachten Sie, dass sie nach328