combit Relationship Manager - Handbuch - combit GmbH

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12.07.2015 Aufrufe

Konfiguration Allgemein‣ Bei den SMTP-Benutzeroptionen geben Sie Ihre üblichen Benutzer- und Absenderdatenan. Meist können Sie die Daten aus den entsprechenden KonfigurationsdialogenIhres eMail-Programms übernehmen.‣ Sofern Sie beim SMTP-Server die Option "Authentifizierung über POP3 vor SMTP"angegeben haben, müssen Sie auf den beiden letzten Registerkarten noch die Datenfür den POP3-Server und die entsprechenden POP3-Benutzerdaten eingeben.Mail-OptionenOption "Mailclient ist Mozilla/Thunderbird"Bei Verwendung von Thunderbird/Mozilla als MAPI-Client erreichen Sie über diese Optiondiverse Optimierungen bei der Textübergabe der eMail.Option "Mail per Kontextmenü direkt über MAPI Client"Aus Feldern vom Feldtyp "eMail" können Sie per Kontextmenü direkt eMails an die betreffendeAdresse senden. Wenn Sie diese Option aktivieren, werden diese eMails werdenimmer über Ihren MAPI-Standard-Client versendet (z.B. Outlook).Wartezeit bei Serien-eMailsFür Serien-eMails kann vorgegeben werden, dass der Mailvorgang nach einer einstellbarenAnzahl versendeter eMails angehalten wird und erst nach der angegebenen Wartezeitfortgesetzt wird. Dies kann sinnvoll sein, um Mailserver-SPAM-Blocker, die nur eine begrenzteAnzahl eingelieferter eMails pro Zeiteinheit erlauben, zu umgehen, oder um dielokale Mail-Infrastruktur in regelmäßigen Abständen zu entlasten.15.4 Verlauf konfigurierenDie letzten angesehenen bzw. bearbeiteten Datensätze werden benutzerspezifisch imVerlauf angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter "Verlauf" im Kapitel "Suchenvon Datensätzen").Der Verlauf wird in der jeweiligen Ansichtenkonfiguration auf der Registerkarte "Allgemein"aktiviert.‣ Zur Konfiguration wählen Sie Konfiguration > Allgemein > Verlauf.‣ Wählen Sie die Zeitdauer, die ein Datensatz im Verlauf behalten werden soll280▪▪▪▪Ältere Datensätze werden beim Starten des Programms aus dem Verlauf entfernt.Bei 0 Tagen wird der Verlauf lediglich für die aktuelle Session aufgezeichnet.Beim nächsten Programmstart ist der Verlauf leer.Bei 1 Tagen werden die heutigen und gestrigen Datensätze angezeigt.Bei 2 Tagen werden die heutigen, gestrigen und die von vorgestern angezeigt,usw.

Akustische Signale‣ Die Verweildauer bestimmt die Zeitdauer, nach der ein Datensatz automatisch in denVerlauf aufgenommen wird (0 für ausschalten).‣ Über die Schaltfläche "Verlauf löschen" kann der Verlauf gelöscht werden. Die Änderungwird nach dem Schließen des Dialogs sichtbar.15.5 Akustische SignaleZur Konfiguration der akustischen Signale wählen Sie Konfiguration > Akustische Signale.In diesem Windows Dialog können Sie Programmereignissen Sounds zuweisen (z.B."Erinnerung" oder "Dublette gefunden").15.6 Formel-Editor verwendenFester Text, Variablen, Formeln, Funktionen und Verknüpfungen werden alle über einengemeinsamen Dialog eingefügt und kombiniert. Dieser Dialog enthält einen Assistenten,der Sie bei der Wahl der korrekten Schreibweise unterstützt.Hinweis: Es handelt sich hier nur um eine kurze Einführung in dieses Thema – ausführlicheInformationen finden Sie in der Zusatzdokumentation List & Label Designer. Dortwerden alle Möglichkeiten und Funktionalitäten ausführlich beschrieben.Variablen einfügenEs existieren unterschiedliche Datentypen für Variablen: "String" (Text), "Zahl", "Datum","Boolean" (logische Werte) und "Bild". Der Datentyp wird wichtig, wenn Sie Variablen alsParameter in Funktionen verwenden wollen, da diese in der Regel immer nur bestimmte281

Akustische Signale‣ Die Verweildauer bestimmt die Zeitdauer, nach der ein Datensatz automatisch in denVerlauf aufgenommen wird (0 für ausschalten).‣ Über die Schaltfläche "Verlauf löschen" kann der Verlauf gelöscht werden. Die Änderungwird nach dem Schließen des Dialogs sichtbar.15.5 Akustische SignaleZur Konfiguration der akustischen Signale wählen Sie Konfiguration > Akustische Signale.In diesem Windows Dialog können Sie Programmereignissen Sounds zuweisen (z.B."Erinnerung" oder "Dublette gefunden").15.6 Formel-Editor verwendenFester Text, Variablen, Formeln, Funktionen und Verknüpfungen werden alle über einengemeinsamen Dialog eingefügt und kombiniert. Dieser Dialog enthält einen Assistenten,der Sie bei der Wahl der korrekten Schreibweise unterstützt.Hinweis: Es handelt sich hier nur um eine kurze Einführung in dieses Thema – ausführlicheInformationen finden Sie in der Zusatzdokumentation List & Label Designer. Dortwerden alle Möglichkeiten und Funktionalitäten ausführlich beschrieben.Variablen einfügenEs existieren unterschiedliche Datentypen für Variablen: "String" (Text), "Zahl", "Datum","Boolean" (logische Werte) und "Bild". Der Datentyp wird wichtig, wenn Sie Variablen alsParameter in Funktionen verwenden wollen, da diese in der Regel immer nur bestimmte281

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