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als pdf - Der Schwesternverband

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Unser Bildungsprogramm 2014Fortbildungen S. 05Themenbereich 01: GrundpflegeThemenbereich 02: ExpertenstandardsThemenbereich 03: Pflege-/Hilfeplanung undDokumentationThemenbereich 04: BehandlungspflegeThemenbereich 05: GerontopsychiatrieThemenbereich 06: KommunikationThemenbereich 08: LeitungThemenbereich 07: PädagogikThemenbereich 09: SelbstpflegeThemenbereich 10: Ständige AngeboteThemenbereich 11: PsychiatrieThemenbereich 12: KrankheitslehreWAKKontakt, Bedingungen, Anmeldung S. 32Weiterbildungen S. 29Deeskalationstrainer/inAusbildungen S. 30HeilerziehungspflegeAltenpflege3


Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdes <strong>Schwesternverband</strong>es,sehr geehrte Pflege- und Betreuungskräfte,die Ausbildung von Pflegekräften in der saarländischen HüttenstadtNeunkirchen stand 1958 am Beginn der Geschichte des <strong>Schwesternverband</strong>es.Auch dam<strong>als</strong> fehlten Pflegekräfte.Zwar hat sich der Verband mittlerweile zu einem Träger von Einrichtungenund Diensten für alte und behinderte Menschen gewandelt, doch habenwir nie unsere Wurzeln vergessen. Die ständige Aus-, Fort- und Weiterbildungder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflege und Betreuung ist seitüber 50 Jahren wichtiger Bestandteil unseres Auftrages.Um Verantwortung für die fachlich fundierten Leistungen der Brancheauch über die eigenen Einrichtungen hinaus wahrzunehmen, wurde die„Schule für Gesundheitsberufe“ zur Akademie im <strong>Schwesternverband</strong> weiterentwickelt.Unsere umfassenden Angebote stehen seit dem auch einzelnenMitarbeiterInnen anderer Träger offen oder können auch gerne <strong>als</strong>In-house-Schulungen bei Ihnen gebucht werden.Dabei versuchen wir immer wieder, die Seminar-Angebote an die aktuellenHerausforderungen anzupassen.Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen zu unserem Programm. Gernemachen wir Ihnen auch individuelle Schulungsangebote für Ihren Bedarf.Ihr Team der AkademieStephanie Neukirch (Leitung, 2.v.l.)Kornelia Sinner (Dozentin, 2.v.r.)Julia Rahn (Dozentin, r.)Ernestine Schulz (Verwaltung, l.)4


Grundpflege01Prophylaxen im Kontext des Pflegeprozesses:Expertenstandard Sturzprophylaxe in der PflegeZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Risikofaktoren• Sturzfolgen• Risikoeinschätzung• Prophylaktische Maßnahmen• Intervention nach Stürzen• Dokumentation, Sturzprotokoll20.05.2014Ort: Eifelhaus Bitburg, Eifelstr. 15, 54634 BitburgGruppe 1: jeweils 09.00 Uhr bis 12.30 Uhr, 4 U-Std.Gruppe 2: jeweils 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr, 4 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 40,00 € (inklusive Pausengetränke und kleiner Snack) pro Person/TagKontrakturenprophylaxe und Umgang mitbestehenden KontrakturenZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Kontrakturenerfassung/Ursachen/Risikoerfassung• Prophylaktische Maßnahmen• Bewegungsübungen• Lagerungen• Praktische Übungen• Umgang mit bestehenden Kontrakturen• Erhalten der vorhandenen Beweglichkeit, positive Beeinflussung des Muskeltonus11.09.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus C, Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/Tag03.07.2014 (nur Teilnehmer mit Vorkenntnissen in kinästhetischem Arbeiten!)Ort: Haus Hubwald, Vor der Hub, 66571 EppelbornZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Bärbel Wiemer (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 80,00 € (inklusive Pausengetränke und kleiner Snack) pro Person/Tag7


01GrundpflegeInhouse-SchulungenBasale Stimulation mit BegleitungenZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Theoretische Grundlagen der Wahrnehmung• Übungen• Begleitungen im PraxisfeldKlangmassage nach Peter HessZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege und BetreuungInhalte:• Information über Klangschalen und Klangmassage• Umgang mit Klangschalen• Selbsterfahrung mit Klangschalen• Begleitungen im Praxisfeld8


Expertenstandards02Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der PflegeZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Ursachen und Risikofaktoren• Assessment• Bewegungsplan• Auswahl und Einsatz von Hilfsmitteln• Hautpflege und Ernährung08.10.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus C, Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsberufe)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagExpertenstandard Pflege von Menschen mitchronischen WundenZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Assessment chronischer Wunden mit Auswirkungen auf die Lebensqualität• Wundversorgung unter Berücksichtigung der Grunderkrankung und der Bedürfnisse• Wundbeurteilung und Dokumentation• Multiprofessionelle Zusammenarbeit29.09.2014 und 30.09.2014Ort: Eifelhaus Bitburg, Eifelstr. 15, 54634 BitburgGruppe 1: 09.00 Uhr bis 12.30 Uhr, zweimal 4 U-Std.Gruppe 2: 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr, zweimal 4 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 40,00 € (inklusive Pausengetränke und kleiner Snack) pro Person/Tag9


02 ExpertenstandardsExpertenstandard Schmerzmanagement in der PflegeZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Ziel• Schmerzformen• Schmerzeinschätzung• Medikamentöse Schmerzbehandlung• Nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung• Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Schmerztherapie22.10.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus C, Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsberufe)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagKinästhetische Arbeitsweise in der Pflegemit BegleitungenZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Theoretische Grundlagen• Übungen• Begleitungen im Praxisfeld12.11.2014Ort: Häuser im Eichenwäldchen, Festsaal, Fürther Straße 31, 66564 Ottweiler13.11. und 14.11.2014 Begleitungen in den EinrichtungenZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Bärbel Wiemer (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 85,00 € (inkl. Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/Tag50,00 € Begleitungen pro Person/Tag10


Expertenstandards02Inhouse-SchulungenExpertenstandard Ernährungsmanagement zurSicherstellung und Förderung der oralen Ernährungin der PflegeZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innenInhalte:• Screening und Assessment• Individuelle Mahlzeiten- und Umgebungsgestaltung• Bedarfsgerechtes Nahrungsangebot• Unterstützung der Nahrungsaufnahme• Beratung und AnleitungExpertenstandard Förderung der Harnkontinenzin der PflegeZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Ursachen und Formen der Inkontinenz• Assessment - Miktionsprotokoll• Kontinenzprofile• Kontinenztraining• Kompensierung von Inkontinenz• Beratung der BetroffenenPflege nach dem Bobath-Konzept(Zwei-Tages-Seminar)Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der PflegeInhalte:• Grundlagen des Konzeptes• Ziele• Raumgestaltung• Mobilisierung und Lagerung• Begleitungen im Praxisfeld11


03Pflege-/Hilfeplanungund DokumentationRisikomanagement und Umgang mit RisikoskalenZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Vorstellen der Skalen• Praktische Übungen23.01.201405.11.2014Ort: Haus Hubwald, Vor der Hub, 66571 EppelbornZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für GesundheitsfachberufeKosten: 80,00 € (inklusive Pausengetränke und kleiner Snack) pro Person/TagSoziale Betreuung – Planung und Dokumentationeiner wertschätzenden KurzaktivierungZielgruppe: Betreuungskräfte §87bInhalte:• Was bedeutet soziale Betreuung?• Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen• Planung der sozialen Betreuung• Beispiele von Angeboten der sozialen Betreuung• Dokumentation und Evaluation11.02.2014Ort: Häuser im Eichenwäldchen, Festsaal,Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Bärbel Wiemer (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/Tag12


Pflege-/Hilfeplanung03und DokumentationInhouse-SchulungenHilfeplanung im EGH-Bereich unter Einsatz des LeitfadensZielgruppe: FachkräfteInhalte:• Einführung• Einüben von Gesprächssituationen mit psychisch kranken Menschen• ÜbungenPflegeplanung / PflegeprozessZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Pflegeverständnis• Haltung, Motivation, Tun• Pflegemodell Krohwinkel• Pflegekonzeption SSV• <strong>Der</strong> Pflegeprozesso Bedeutungo Transfer• Begleitungen im PraxisfeldPflegeplanung nach der ganzheitlich, förderndenProzesspflege in dem Modell Krohwinkelmit BegleitungenZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Theoretische Grundlagen• Übungen• Begleitungen im PraxisfeldPflegevisiteZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Theoretische Grundlagen• Übungen13


04 BehandlungspflegePflegerische Aufgaben beim Umgang mit Medikamenten- PsychopharmakaZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Arzneimittelgesetz• Wirkstoffe und Hilfsstoffe• Kumulation und therapeutische Breite• Wirkungen und Nebenwirkungen• Richten und Verabreichen von Arzneimitteln12.11.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus C, Fürther Str. 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagUmgang mit Medikamenten- Schwerpunkt AntibiotikaZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Aufbewahrung von Medikamenten• Kennzeichnung mit Anbruchs- und Haltbarkeitsdatum von Tropfen• Richten und Verteilen von Medikamenten• Wirkung und Nebenwirkungen von gebäräuchlichen Medikamenten16.01.201419.11.2014Ort: Haus Hubwald, Vor der Hub, 66571 EppelbornZeit: 13.00 Uhr bis 16 Uhr, 4 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 40,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack) pro Person/Tag14


Behandlungspflege04Inhouse-SchulungenVersorgung von TrachealkanülenZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Umgang mit Trachealkanülen• Arten von Trachealkanülen• Kanülenwechsel• Absaugen• RisikenVentrogluteale Injektionen und subkutane InfusionenZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Theoretische Grundlagen• ÜbungenEinläufe und KlistiereZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Theoretische Grundlageno Verlauf des Dickdarmso Materialieno Mögliche Komplikationen• Übungen (Umgang mit den Irrigator, Übungen an der Demopuppe)15


05GerontopsychiatrieBasisseminar GerontopsychiatrieZielgruppe: Alle BerufsgruppenInhalte:• Ursachen von Demenz• Symptome• Verlauf• Professioneller Umgang mit verwirrten Menschen• Sicherstellung von Lebensqualität07.01.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus C, Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Bärbel Wiemer (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagPalliative Care mit AromatherapieZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege und BetreuungPalliative Pflege hat zum Ziel, durch eine bedürfnisorientierte pflegerische Unterstützungin der Gestaltung der aktuellen Lebenssituation die individuelle Lebensqualität vonMenschen mit schweren Erkrankungen und Sterbenden sowie deren Bezugspersonenzu erhalten bzw. zu verbessern.Inhalte:• Psychosoziale und spirituelle Begleitung• Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität• Pflegerische Maßnahmen zur Symptomkontrolle13.02.2014Ort: Haus Hubwald, Vor der Hub, 66571 EppelbornZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Bärbel Wiemer (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 80,00 € (inklusive Pausengetränke und kleiner Snack) pro Person/Tag16


Gerontopsychiatrie05Worin besteht meine Professionalität?Eine Annäherung an den PerspektivenwechselZielgruppe: Alle MitarbeiterInnen in Pflege und BetreuungInhalte:• Hilfebedürftigkeit – das Ende der Persönlichkeit?• Demenz, Kommunikation und Körpersprache• Wie pflege ich? Meine berufliche Rolle• Abhängigkeit und Macht, Empathie und Wertschätzung• Spielraum und Struktur• Selbsterfahrungsübungen09.10.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus E, Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Stefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagSterbebegleitungBasale Stimulation und Kommunikation mit SterbendenZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege und BetreuungInhalte:• Menschenwürdiges Sterben• Sterbebegleitung <strong>als</strong> Teamarbeit• Trauerkultur• Erfahrungsaustausch09.01.201405.08.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus E, Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std,Dozentin: Bärbel Wiemer (Lehrerin für GesundheitsfachberufeKosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/Tag17


05GerontopsychiatrieInhouse-SchulungenWertschätzende KurzaktivierungZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege und BetreuungInhalte:• Praktische Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung bei Menschen mit und ohnedementieller Beeinträchtigung• Elemente der Basalen Stimulation• Beschäftigung <strong>als</strong> Aktivität des täglichen Lebens “Leben statt therapeutische Akrobatik“• Übungen zur Kräftigung der Muskulatur und Förderung des GleichgewichtsBasale Stimulation mit Begleitungen(Gerontopsychiatrie)Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege und BetreuungInhalte:• Theoretische Grundlagen• Basale Stimulation bei dementen Menschen• Übungen• Begleitungen im PraxisfeldBiographiearbeitZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege und BetreuungInhalte:• Was ist eine Biographie• Bedeutung der Biographie• Dokumentation der Biographie• Biographisches Arbeiten in der Pflege und Betreuung18


Kommunikation06Basisseminar Kommunikation im AlltagZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innenInhalte:• Vier Seiten einer Nachricht• <strong>Der</strong> vierohrige Empfänger• Transfer in den Arbeitsbereich29.04.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus C, Fürther Str. 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Kornelia Sinner (Heilpädagogin)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagInhouse-SchulungKommunikation mit AngehörigenZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innenInhalte:• Kommunikationsmodelle nach Watzlawick und Schulz von Thun• Praktische Umsetzung der Axiome und der Botschaften einer Nachricht• Kommunikationsprobleme mit Angehörigen und deren mögliche Lösungen• Fallbeispiel anhand der Kommunikationsmodelle analysieren• Umgang mit Beschwerden von Angehörigen19


07PädagogikPädagogischer Einführungskurs(3-Tages-Seminar)Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen ohne pädagogische AusbildungModul 1: Beziehungsgestaltung und Normalisierungsprinzipien• UN-Behindertenrechtskonvention <strong>als</strong> Grundlage• Grundlegende Beziehungsaspekte wie Respekt, Offenheit, Transparenz und derenUmsetzung im Arbeitsbereich• Normalisierung bedeutet, dem Menschen mit Behinderung ein so normales Leben wiemöglich zu gestalten. Elemente der Normalisierungsprinzipien und deren Umsetzungsmöglichkeitenwerden erarbeitet.Modul 2: Selbstbestimmung/Empowerment• Definition• Möglichkeiten und Grenzen der Selbstbestimmung• Handlungsansätze zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung auf ihrem Wegzu einem selbstbestimmten Leben.Modul 3: Assistenz• Begriffserklärung• Vorstellung und Umsetzungsmöglichkeiten der acht Komponenten, mit denen Selbstbestimmungsprozessebegleitet werden können.08. - 10.07.2014Die Akademie, Schulsaal Haus E, Fürther Straße 31, 66564 OttweilerZeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin: Kornelia Sinner (Heilpädagogin)Kosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagInhouse-SchulungVon der Beobachtung zum Entwicklungsbericht(2-Tages-Seminar)Zielgruppe: Alle pädagogische Mitarbeiter/innenModul 1:Grundlagen der BeobachtungModul 2:Grundlagen der FörderplanungFormulierungshilfen zum Entwicklungsbericht20


Pädagogik07Basale Stimulation und Kommunikationmit BegleitungZielgruppe: Alle Mitarbeiter in Pflege und BetreuungInhalte:• Theoretische Grundlagen• Übungen• Begleitungen im PraxisfeldFühren nach AffolterZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege und BetreuungDas “Führen nach Affolter“ ist eine Methode, mit der wahrnehmungsbeeinträchtigtenMenschen sog. PLAG’s (Problemlösende Alltagsgeschehnisse) vermittelt werden können.Grundidee ist, Probleme im Alltag (z.B. mit Löffel, Gabel essen / Obst schneiden undschälen / usw.) gemeinsam mit dem Menschen mit einer Wahrnehmungs-beeinträchtigungzu lösen. Ermöglicht werden kann dies durch das Führen oder Begleiten von Bewegung,wobei sich der Vorgang immer auf den ganzen Körper bezieht.Inhalte:• Kurze theoretische Einführung• Film zur Veranschaulichung der Methode• Was ist bei der Methode zu beachten?• Welche Schwierigkeiten und Probleme können auftauchen?• EigenerfahrungLeitfaden EingliederungshilfebereichZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Einführung• Einüben von Gesprächssituationen mit psychisch kranken Menschen• Übungen• Begleitungen21


08LeitungInhouse-SchulungenManagementprozess im Alltagfür WohnbereichsleitungenZielgruppe: WohnbereichsleitungenModul 1: Kommunikation im Alltag (1 Tag)• Kommunikation und Interaktion• Die vier Botschaften einer Nachricht• Kommunikationsstörungen und Möglichkeiten der Klärung• Methoden der Gesprächsführung• KonfliktmanagementModul 2: Selbst- und Zeitmanagement (1 Tag)• Ziele setzen• Zeitanalyse/Zeitdiebe• Prioritäten setzen• ZeitplanungModul 3: Teamentwicklung (1 Tag)• Klärung der Erwartungen im Team• Definition von Team• Teamregeln• Teamdiagnostik/Teamphasen• Gesprächskultur innerhalb des Teams• Aufgaben des TeamleitersModul 4: Personalentwicklungs- und Zielvereinbarungsgespräche (2 Tage)• Ziele der Gespräche• Grundsätze zur Personalbeurteilung• Anlässe für Beurteilungsgespräche• Durchführung der Gespräche• Beurteilungsfehler/Selbsteinschätzung• Vorbereitungs-Checklisten22


Leitung08Führen und Leiten im Pflegeprozess nach demModell Krohwinkel(2-Tages-Seminar)Zielgruppe: WohnbereichsleitungenInhalte:• Begriffsbestimmungen Führen und Pflegeprozess• Führen im Pflegeprozess• Modell von Monika Krohwinkel• Führungsaufgaben im theoriegeleiteten Pflegeprozess• PflegevisiteErnährungsprobleme im PflegeprozessZielgruppe: WohnbereichsleitungenInhalte:• Vorgaben des Expertenstandards Ernährungsmanagement• Screening und Assessment• Mangelernährung• Fehlernährung• Ernährungsprobleme und Sucht• Sondenernährung• Aufgaben der Wohnbereichsleitung23


09SelbstpflegeGewalt und Gewaltprävention in der AltenpflegeZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen in Pflege und BetreuungInhalte:• Was ist Gewalt und wie nehmen wir sie wahr?• Grauzonen und Grenzüberschreitungen• Strukturelle und eigene Gewaltanteile• Übergriffs-Situation durch Pflegende• Gewalt gegen das Pflegepersonal• Wie können wir uns schützen und stärken?11.03.2014 Gruppe 112.03.2014 Gruppe 2Ort: Haus im Umpfertal, Postr. 25, 97944 BoxbergKosten 80,00 € (inklusive Pausengetränke und kleiner Snack) pro Person/Tag07.10.2014Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus E, Fürther Str. 31, 66564 OttweilerKosten 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/Tag08.10.2014Ort: Haus Marienhöhe, Buchenweg 2, 53949 Dahlem (Eifel)Zeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentin Bärbel Wiemer (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe)Kosten 80,00 € (inklusive Pausengetränke und kleiner Snack) pro Person/TagInhouse-SchulungBurnout / Stress-ManagementZielgruppe: Alle Mitarbeiter/innenInhalte:• BurnoutUrsachen, WarnsignaleStress und BurnoutHilfen• Stress-ManagementDefinition (positiver und negativer Stress)Stressreaktionen / StresssymptomeStressbewertungWege aus dem Stress24


Ständige Angebote10Kollegiale Beratung für WohnbereichsleitungenZielgruppe: WohnbereichsleitungenZiel ist es, mit Hilfe eines strukturierten Beratungsgespräches in der Gruppe Lösungenfür konkrete berufliche Schlüsselfrage, die sich aus der Arbeit der Wohnbereichsleitungenergeben, zu entwickelnPain Nurse WorkshopZiel ist es, eine Möglichkeit des fachlichen Austausches für die Teilnehmer der SeminarePain Nurse zu schaffen.Fortbildungen für zusätzliche Betreuungskräfte (§ 87b)Seminare:• Planung und Dokumentation der Betreuungsarbeit (1 Tag)• Basale Stimulation• Wertschätzende Kurzaktivierung• Kinästhetische ArbeitsweiseWeitere Themen sind je nach Bedarf möglich!25


11PsychiatrieBasisseminar Sozialpsychiatrie(2-Tages-Seminar)Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innenInhalte:• Was heißt Soziale Psychiatrie?• Normalisierungsprinzipien• Selbstbestimmung• Professionelle Beziehung <strong>als</strong> Grundlage der Betreuungsarbeit• Bearbeitung von Fallbeispielen• Neben- und Wechselwirkung von Psychopharmaka01.10.2014 (1. Tag)02.10.2014 (2.Tag)Ort: Die Akademie, Schulsaal Haus E, Fürher Str. 31, 66564 OttweilerZeit: jeweils 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 8 U-Std.Dozentinnen: Kornelia Sinner (Heilpädagogin), 1. TagStefanie Neukirch (Lehrerin für Gesundheitsfachberufe), 2. TagKosten: 85,00 € (inklusive Pausengetränke, kleiner Snack und Mittagessen) pro Person/TagInhouse-SchulungPsychopharmakaZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Wirkung von Psychopharmaka• Grundlagen zum Transmitterstoffwechsel• Nebenwirkungen von Psychopharmaka• Betreuung und Pflege bei Psychopharmakatherapie26


Krankheitslehre12Inhouse SchulungenDiabetesZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Pathophysiologische Zusammenhänge• Ernährung• Medikamentöse Behandlung• Insulintherapie• PflegeEpilepsieZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Ursachen der Epilepsie• Einteilung• Stadien• Aufgaben der Pflege beim epileptischen Anfall• AnfallsprophylaxeHerz- und KreislauferkrankungZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Pathophysiologische Zusammenhänge• Ernährung• Medikamentöse Behandlung• Pflege• Prävention• Handeln in Notfallsituationen27


12KrankheitslehreParkinsonZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Pathophysiologische Zusammenhänge• Medikamentöse Behandlung• PflegeApoplexieZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:• Pathophysiologische Zusammenhänge• Ernährung• Medikamentöse Therapie• Pflege und Rehabilitation• Prävention• Handeln in NotfallsituationenGefäßerkrankungenZielgruppe: Alle FachkräfteInhalte:Chronisch venöse Insuffizienz• Pathopysiologische Zusammenhänge• Pflege• Kompressionstherapie• PräventionPAVK• Pathophysiologische Zusammenhänge• Ernährung• Medikamentöse Behandlung• Pflege• Prävention28


WWeiterbildungWeiterbildung zum/zur Deeskalationstrainer/inMitarbeiter und Pflegekräfte in der Behindertenhilfe werden oft mit herausforderndem Verhaltenihrer Klienten konfrontiert. Gründe für diese Verhaltensmuster gibt es viele. Wichtigist es für die Mitarbeiter, sich gründlich mit der Entstehung von Gewalt und Aggressionzu beschäftigen und den bestmöglichen Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen zuerlernen.Die Akademie des <strong>Schwesternverband</strong>es in Ottweiler veranstaltet deshalb im Jahr 2014in Zusammenarbeit mit ProDeMa (Institut für professionelles Deeskalationsmanagement)eine Veranstaltungsreihe zur Ausbildung von Deeskalationstrainern für Institutionen mitpsychisch kranken und/oder geistig behinderten Menschen.Eine Förderung zu den Ausbildungskosten ist über die Berufsgenossenschaft und die Unfallkassemöglich.Ziel der Weiterbildung:Die Weiterbildung befähigt dazu:• ein professionelles Deeskalationsmanagement zu initiieren, den systematischenAufbau zu führen und zu begleiten.• Beratung von Führung und Mitarbeitern einer Einrichtung über die erforderlichenMaßnahmen und präventiven Möglichkeiten des Deeskalationsmanagements.• Besondere Berücksichtigung von speziellen Erfordernissen der Einrichtung und desKlientelsVeranstaltungsort:Akademie im <strong>Schwesternverband</strong>Fürther Str. 3166564 OttweilerVeranstaltungstermine: Block 1 13.01. + 14.01.2014Block 2 17.02. + 18.02.2014Block 3 01.04. – 03.04.2014Block 4 14.05. – 16.05.2014Block 5 24.06. – 26.06.2014Block 6 15.07. + 16.07.2014Supervision 01 04.12.2014Supervision 02 02.06.2015Kosten: auf AnfrageBei Interesse an unserem Angebot oder Rückfragen steht Ihnen Herr Christoph Petryunter Tel.: 0174 – 3808364 oder per E-Mail: christoph.petry@schwesternverband.dezur Verfügung.Anmeldeschluss ist der 06. Januar 2014. Weitere Informationen sowie die Anmeldeunterlagenerhalten Sie auch auf www.schwesternverband.de29


AAusbildungAusbildung HeilerziehungspflegeDie Ausbildung zum/zur HeilerziehungspflegerIn findet schulgeldfrei an der Akademie desVerbandes in Ottweiler statt. Die Praxiseinsätze erfolgen in den Einrichtungen für Menschenmit Behinderungen.Das Aufgabenfeld Heilerziehungspflege umfasst die Betreuung, Pflege und Förderung vonMenschen mit Behinderungen aller Formen und Altersgruppen. Ziel ist es, dem behindertenMenschen ein Höchstmaß an Selbstbestimmung zu ermöglichen. Ganzheitliche Betreuung,Erkennen und Sicherstellen von Pflegebedarf, sowie individuelle Förderung undLebensbegleitung von Menschen mit Behinderungen sind weitere herausragende Ziele derheilerziehungspflegerischen Bemühungen.Nach erfolgreicher Ausbildung bietet der <strong>Schwesternverband</strong> seinen HeilerziehungspflegerInneneine Übernahme an.Voraussetzungen zur Ausbildung:Mittlerer Bildungsabschluss und eine mindestens einjährige abgeschlossene Berufsausbildungim sozialpflegerischen Bereichoderder Besuch eines einjährigen Vorbereitungskurses mit praktischen und theoretischen Anteilenan einer Fachschule für Heilerziehungspflegeoder2 Jahre praktische Tätigkeit in einem sozial-pflegerischen Arbeitsfeld, dabei wird das FreiwilligeSoziale Jahr <strong>als</strong> 1 Jahr anerkannt, so dass noch ein Jahr zu absolvieren istodermindestens dreijährige berufliche Tätigkeit, davon mindestens 2 Jahre im sozialpflegerischenBereich.Zur Erfüllung der Voraussetzung wird in der Akademie auch ein einjähriger Vorbereitungskursangeboten.Gliederung der Ausbildung•2 Jahre Fachschulausbildung (2.400 Std.)•1 Jahr fachpraktische Ausbildung in heilerziehungspflegerischen Tätigkeitsfeldern, z. B.Einrichtungen der Behindertenhilfe, Tagesförderstätten und Wohnheimen.Beginn des nächsten Vorbereitungskurses: 01. September 2014Bewerbungsschluss: 30.06.2014Beginn der nächsten Fachschulausbildung; 01. September 201530


AusbildungAAusbildung AltenpflegeFür den Ausbildungsberuf Altenpfleger/Altenpflegerin werden im <strong>Schwesternverband</strong>derzeit Ausbildungsplätze in den EinrichtungenHaus Bliesaue, OttweilerHäuser im Eichenwäldchen, OttweilerLaurentiushöhe, Merzig-SchwemlingenHaus St. Barbara, Rehlingen-FremersdorfHaus im Umpfertal, Boxberg (Baden)Haus am Brühlpark, SchrozbergHaus St. Josef, Königheimangeboten.Voraussetzungen zur Ausbildung:Mittlerer BildungsabschlussoderHauptschulabschlussabschuss und eine mindestens zweijährige abgeschlossene BerufsausbildungoderHauptschulabschluss und die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenpflegehelfer/inoder Altenpflegehelfer/inBeginn der Ausbildungen i.d.R.nach den Sommerferien der BundesländerGenaue Informationen erhalten Sie bei den Einrichtungen. <strong>Der</strong>en Adressen finden Sieunter www.schwesternverband.de31


BUnsere BedingungenAnmeldungDie Anmeldung zu Fortbildungen sollte möglichst frühzeitig, spätestensdrei Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Anmeldungenzur Weiterbildung bitte spätestens sechs Wochen vor Beginn.ZahlungsbedingungenNach der Anmeldung wird die Rechnung zugestellt.Zahlung der Kursgebühr:14 Tage nach Rechnungsdatum, spätestens zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.Rücktritt von der Veranstaltung:Bei Abmeldung später <strong>als</strong> zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginnwird die gesamte Kursgebühr in Rechnung gestellt.Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen.Die AkademieSaarl. <strong>Schwesternverband</strong> e.V.Fürther Straße 3166564 OttweilerTel. (06824) 90 92 39akademie@schwesternverband.dewww.akademie.schwesternverband.de32


Anmeldeformularan:Saarländischer <strong>Schwesternverband</strong> e.V.Die AkademieFürther Straße 3166564 OttweilerFax-Nr. 06824 / 9 0 92 54E-Mail: akademie@schwesternverband.deAO Rechnung bitte an PrivatanschriftO Rechnung bitte an ArbeitgeberHiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Fortbildung an:________________________________________________________Bezeichnung, Datum, OrtName, Vorname:Straße:PLZ, Wohnort:Telefon:E-Mail:______________________________________________________________________________________________________________________________________________________Arbeitgeber:______________________________(Falls Rechnung auf Arbeitgeber ausgestellt wird.)Straße:______________________________PLZ, Wohnort: ______________________________Telefon:______________________________E-Mail:______________________________Die nebenstehenden Zahlungsbedingungen sind mir bekannt und icherkenne sie an.________________________Ort, Datum, Unterschrift33


Kleine gemeindenahe Altenpflegeeinrichtungen, individuelleUnterstützungsangebote für Menschen mit Behinderungenoder spezialisierte Leistungen für Menschen mitAutismus - der <strong>Schwesternverband</strong> bietet durch seine wachsendeZahl von Einrichtungen und Diensten in fünf Bundesländernviele interessante Berufsperspektiven.Im Saarländischen <strong>Schwesternverband</strong> e.V. gibt es attraktiveArbeitsbedingungen wie u.a. tarifgebundene Bezahlung, zusätzlicheAltersversorgung und die Einführung von Rahmendienstplänenin den Einrichtungen.Wir freuen uns über engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,die unseren dynamischen Veränderungsprozess mitgestaltenwollen.Lernen Sie uns auf www.schwesternverband.de kennen,folgen Sie uns auf www.facebook.com/schwesternverbandoder werfen Sie einen Blick auf unsere Stellenangebote aufwww.karriere.schwesternverband.de34


Herausgeber:Saarl. <strong>Schwesternverband</strong> e.V.Die AkademieFürther Str. 3166564 Ottweilerwww.schwesternverband.deLayout:Referat Marketing, Fördermittel,ProjekmanagementFür Irrtümer keine Gewähr.Änderungen vorbehalten.35


www.akademie.schwesternverband.de36

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