Limmat Verlag Herbst 2012
Limmat Verlag Herbst 2012
Limmat Verlag Herbst 2012
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Die Lehrlinge<br />
Porträt einer verkannten Mehrheit<br />
Wer nicht gern Traktor fährt,<br />
muss nicht Bauer werden<br />
14 Porträts von Stiftinnen und Stiften<br />
aus der Schweiz<br />
Texte von Ursula Binggeli, Frank von<br />
Niederhäusern, Bruno Rauch,<br />
Karl Wüst, Judith Wyder und Fotografien<br />
von Ennio Leanza<br />
ca. 160 Seiten, etwa 30 Fotografien,<br />
vierfarbig, Pappband<br />
ca. sFr. 34.–, € 29.–<br />
ISBN 978-3-85791-691-5<br />
September<br />
Gloria Clalüna, Medizinische Praxisassistentin, Ospedale Casa<br />
di Cura della Bregaglia, Promontogno GR<br />
Moriz Erni, Landwirt, Bauernhof Andreas Maag, Zweidlen ZH<br />
Silvan Ebener, Seilbahn-Mechatroniker, Lauchernalp-Bahn,<br />
Wiler b. Goppenstein VS<br />
Sonja Monn, Steinmetzin, Bärlocher Natursteine, Buchen-Staad SG<br />
Tabea Martin, Theatermalerin, Theater Basel, Basel<br />
Ilona Hunkeler, Winzerin EFZ, Domaine de Leytron, Leytron VS<br />
Mehmedali Vrangala, Papiertechnologe, Perlen Papier, Perlen LU<br />
Maewa Béchir, Pferdefachfrau, Haras National Suisse, Avenches VD<br />
Olivier Grosjean, Uhrmacherlehrling, Zeit Zone Zürich AG, Zürich<br />
Cleo Krebs, Schuhmacherin, Schuhmacherei Eva Kirchhofer, Zürich<br />
Olivia Ritler, Glasmalerin, Firma Mäder Glas, Zürich<br />
Carlo Gomes, Müller, Fachrichtung Tiernahrung, Kunz Kunath<br />
Fors AG Kraftfutterwerke, Burgdorf BE<br />
12<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
<strong>Limmat</strong><br />
Wer nicht Gern<br />
traktor fährt, muss<br />
nicht Bauer Werden<br />
14 Porträts von stiftinnen und<br />
stiften aus der schWeiz<br />
In der Schweiz absolvieren zwei von drei Jugendlichen eine Berufslehre. Die<br />
meisten lassen sich zum Kaufmann beziehungsweise zur Kauffrau ausbilden.<br />
230 berufliche Grundbildungen bieten sich für angehende Lehrlinge, vierzehn<br />
davon, bekannte und unbekannte, stellt das Buch vor. Die porträtierten<br />
Jugendlichen lernen in Dörfern und Städten verschiedener Regionen der<br />
Schweiz Landwirt, Pferdefachfrau, Papiertechnologe, Winzerin oder Uhrmacher.<br />
Sie erzählen über Motivation und Arbeitsalltag, über die Berufsschule,<br />
über Zukunftspläne und träume. Auch wenn nicht immer und überall die<br />
Sonne scheint, belegen die Geschichten die Vorteile eines dualen, offenen<br />
und vielfältigen Berufsbildungssystems: Die Lernenden erhalten eine solide<br />
Ausbildung mit der Chance zur Weiterbildung. Eine Kombination von unschätzbar<br />
integrativem Wert.