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Limmat Verlag Herbst 2012

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Literatur<br />

Urs Schaub<br />

Der Salamander<br />

Ernst Halter<br />

Hinter den sieben Bergen<br />

Anna Ruchat<br />

Schattenflug / Volo in ombra<br />

Franco Beltrametti<br />

Zweiter Traum / Secondo<br />

sogno<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

<strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong><br />

Fotografie und Kunst<br />

Barbara Davatz<br />

Fotografische Reihungen<br />

Steff Signer<br />

Pläss<br />

Postkarten<br />

von Barbara Davatz und Kurt Blum<br />

Leben<br />

Carlo Zanda<br />

Hermann Hesse<br />

Seine Welt im Tessin – Freunde,<br />

Zeitgenossen und Weggefährten<br />

Yusuf Yes¸ilöz<br />

Kebab zum Bankgeheimnis<br />

Linard Bardill<br />

Der kleine Buddha<br />

«Das hier … ist mein ganzes Leben»<br />

Abgewiesene Asylsuchende<br />

in der Schweiz<br />

12 Porträts und Gespräche<br />

Wer nicht gern Traktor fährt, muss<br />

nicht Bauer werden<br />

14 Porträts von Stiftinnen und<br />

Stiften aus der Schweiz


Congratulazioni a Giovanni Orelli<br />

Grosser Schillerpreis <strong>2012</strong><br />

«Giovanni Orelli gehört<br />

gewiss zu den kühnsten, doch<br />

auch zu den heitersten Poeten dieses<br />

Landes. Ärmer wäre die italienische<br />

Literatur und wären die Literaturen der<br />

Schweiz ohne die melancholische Anarchie<br />

seiner Gedichte und seiner Prosa.» Neue Zürcher Zeitung<br />

Giovanni Orelli<br />

Vom schönen Horizont / E mentre a<br />

Belo Horizonte ...<br />

Gedichte italienisch und deutsch<br />

Ausgewählt und übersetzt von<br />

Christoph Ferber<br />

Mit einem Nachwort von Georges<br />

Güntert<br />

160 Seiten, gebunden<br />

sFr. 36.–, € 23.–<br />

ISBN 978-3-85791-436-2<br />

2 <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Giovanni Orelli<br />

Der lange Winter<br />

Vorwort von Alice Vollenweider<br />

Aus dem Italienischen von<br />

Charlotte Birnbaum<br />

160 Seiten, gebunden<br />

sFr. 32.50, € 21.–<br />

ISBN 978-3-85791-435-5<br />

Giovanni Orelli<br />

Walaceks Traum<br />

Aus dem Italienischen von Maja Pflug<br />

176 Seiten, gebunden<br />

sFr. 34.–, € 21.–<br />

ISBN 978-3-85791-562-8<br />

Foto Yvonne Böhler


Hermann Hesses Welt in Montagnola<br />

Geschichten, Erinnerungen, Fotografien<br />

Carlo Zanda<br />

Hermann Hesse<br />

Seine Welt im Tessin – Freunde,<br />

Zeitgenossen und Weggefährten<br />

Aus dem Italienischen von<br />

Gabriela Zehnder<br />

Originalausgabe: Marcos y<br />

Marcos, Milano<br />

ca. 320 Seiten, etwa 80 Fotos,<br />

farbige Abbildungen und ein Plan<br />

von Montagnola, Broschur mit<br />

Fadenheftung<br />

ca. sFr. 38.–, € 32.–<br />

ISBN 978-3-85791-681-6<br />

Juli<br />

Carlo Zanda, geboren 1949 in Cagliari,<br />

arbeitete lange Jahre als Journalist für<br />

die <strong>Verlag</strong>sgruppen Espresso, Mondadori,<br />

Diario und La Stampa, teilweise<br />

als Chefredaktor und stellvertretender<br />

Direktor, sowie als Leiter der Zeitschrift<br />

«Storia Illustrata». Zudem ist<br />

er Autor des Geschichtsprogramms<br />

«Top Secret» der Rai. Carlo Zanda lebt<br />

in Mailand.<br />

Carlo Zanda<br />

Hermann Hesse<br />

sei n e W elt i m<br />

t essi n – Fr eu n de,<br />

Zei tgenossen u n d<br />

WeggeFäHrten Mehr als vierzig Jahre, von 1919 bis zu seinem Tod im Jahr 1962, hat Hermann<br />

Hesse in Montagnola im Tessin gelebt – nach seiner Flucht aus Bern und<br />

seiner zweiten Ehe in der Casa Camuzzi, ab 1931 mit seiner dritten Frau Ninon<br />

in der Casa Rossa auf der «Collina d’Oro», dem «Goldenen Hügel».<br />

Carlo Zanda stellt Leben und Werk, Welt und Alltag von Hermann Hesse<br />

in dieser Zeit mit Hilfe von Porträts, Dokumenten und Fotografien dar. In<br />

Dutzenden von Interviews und mit Hilfe der «grossen Alten» der Collina<br />

d’Oro hat er unzählige Geschichten zusammengetragen und so vor dem Vergessen<br />

gerettet: Wirt, Pfarrer, Nachbarin, Hugo Ball und der Gärtner, Bruno<br />

Walter und die Haushälterin, Emmy Hennigs und der Bürgermeister … In 64<br />

Texten entsteht ein überaus lebensnahes Bild von Hermann Hesse, reich illustriert<br />

mit Bildern aus den Fotoalben seiner Gesprächspartner, die meisten<br />

bisher unveröffentlicht.<br />

limmat<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> 3


Foto Werner Erne<br />

Nicht Stadt, nicht Land<br />

Erzählungen als Hommage an eine moderne Landschaft<br />

4<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Ernst Halter<br />

Hinter den<br />

sieben Bergen<br />

Erzählungen<br />

Ernst Halter, geboren 1938 in Zofingen,<br />

studierte in Genf und Zürich<br />

Germanistik und Kunstgeschichte. Seit<br />

1970 regelmässige Veröffentlichungen<br />

von Gedichten, Erzählungen und<br />

Romanen, daneben rege Tätigkeit als<br />

Herausgeber, Übersetzer, Publizist<br />

und <strong>Verlag</strong>sberater. Im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

sind von ihm «Die Stimme des Atems.<br />

Wörterbuch einer Kindheit» und<br />

«Über Land» lieferbar. Ernst Halter<br />

lebt in Althäusern.<br />

<strong>Limmat</strong><br />

Ernst Halter<br />

Hinter den sieben Bergen<br />

Erzählungen<br />

ca. 180 Seiten, gebunden<br />

ca. sFr. 34.–, € 29.–<br />

ISBN 978-3-85791-685-4<br />

August<br />

Mit diesem Buch kehrt Ernst Halter nach Zofingen zurück, Schauplatz seiner<br />

Kindheit und Jugend und seiner Erinnerungen im Buch «Die Stimme des<br />

Atems», das damit eine Art Fortsetzung findet. Alle sechs Erzählungen sind<br />

fiktiv, haben einen realen Kern und setzen einzelnen Menschen ein Denkmal.<br />

Da ist wieder der kleine Bub im Wald, der Waldarbeitern begegnet, an ihrem<br />

Feuer sitzt und unvermittelt einen Schritt aus seiner Kindheit tut. Da ist der<br />

Fabrikarbeiter Wullschleger, der einer weit zurückliegenden Rache nachsinnt. Da<br />

sind die Künstler, die verzweifeln und doch nicht wegkommen, da trifft sich eine<br />

Schulklasse nach 34 Jahren und beschweigt einen Tod, da nimmt schliesslich<br />

einer Abschied von den Eltern und fährt über die sieben Berge zur Geliebten.<br />

«Hinter den sieben Bergen» ist eine feine, wache, warmherzige und tiefsinnige<br />

Hommage an einen Landstrich, den die meisten nur als Konglomerat von<br />

Fabriken, Lagerhäusern und Wohn siedlungen entlang von Autobahnen kennen<br />

dürften. Doch jede Landschaft hat ihre Geschichte und ihre Abgründe.


Foto Peter Fischli<br />

Missionare, Sekten und Drogen im friedlichen Dorf<br />

«Es ist zu hoffen, dass Urs Schaub noch oft Tanners<br />

Intuition folgt.» Hessischer Rundfunk<br />

Urs Schaub<br />

Der Salamander<br />

TatortSchweiz<br />

ca. 360 Seiten, gebunden<br />

ca. sFr. 36.80, € 29.80<br />

ISBN 978-3-85791-684-7<br />

August<br />

Urs Schaub, geboren 1951, arbeitete<br />

lange als Schauspielregisseur und war<br />

Schauspieldirektor in Darmstadt und<br />

Bern. Als Dozent arbeitete er an<br />

Theater hochschulen in Zürich, Berlin<br />

und Salzburg. 2003–2008 leitete er<br />

das Theater- und Musikhaus Kaserne<br />

in Basel, 2006–2010 war er Kritiker<br />

im «Literaturclub» des Schweizer Fernsehens.<br />

Nach «Tanner», «Das Gesetz<br />

des Wassers» und «Wintertauber<br />

Tod» ist «Der Salamander» der vierte<br />

Kri minal roman mit Simon Tanner.<br />

Urs Schaub lebt in Basel.<br />

Urs<br />

Schaub<br />

TATORTSCHWEIZ<br />

Nach einem glücklichen Jahr mit der schönen Solveig im Norden kehrt der<br />

charismatische Ermittler Simon Tanner in sein Dorf zurück. Gleich auf dem<br />

Bahnsteig macht er Bekanntschaft mit einem etwas gehetzten jungen Mann<br />

in einem zu leichten Anzug, der in Spanien unschuldig im Gefängnis gesessen<br />

haben will. Eine Drogengeschichte. Tanner hat das Gefühl, auf ihn aufpassen<br />

zu müssen.<br />

Gleichzeitig nimmt Tanners Freund Serge Michel, Abteilung Leib und Leben,<br />

einen Mordfall wieder auf, der vor fast dreissig Jahren ungelöst ad acta gelegt<br />

worden war. Die attraktive und ehrgeizige Lara Wille soll ihn übernehmen.<br />

Michel hofft insgeheim, sie über den absehbaren Misserfolg loszuwerden.<br />

Aber schon bald kommt vieles in Bewegung und scheinen die beiden Fälle<br />

überraschend zusammenzuhängen, und schon bald ist Simon Tanner in beide<br />

verstrickt und beginnt auf seine unnachahmliche Art zu ermitteln. Ohne das<br />

erotische Abenteuer aus den Augen zu verlieren …<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> 5


Fondazione Franco Beltrametti<br />

Der internationalste moderne Tessiner Dichter<br />

Eine Neuentdeckung<br />

Franco Beltrametti<br />

Zweiter Traum / Secondo sogno<br />

Ausgewählte Gedichte<br />

Italienisch, englisch, französisch / deutsch<br />

Herausgegeben und eingeleitet von<br />

Roger Perret<br />

Mit Essays von Stefan Hyner und Anna Ruchat<br />

Übersetzt von Stefan Hyner<br />

ca. 260 Seiten, gebunden<br />

ca. sFr. 38.–, € 32.–<br />

ISBN 978-3-85791-682-3<br />

November<br />

6<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Franco Beltrametti, geboren 1937 in<br />

Locarno, beschäftigte sich schon<br />

während des Architekturstudiums an<br />

der ETH in Zürich intensiv mit Literatur<br />

und Kunst. Seit den Sechzigerjahren<br />

zahlreiche Reisen in Europa, nach Japan<br />

und den USA. Der Wohnsitz in Riva<br />

San Vitale war Ausgangspunkt einer<br />

vielfältigen künstlerischen Tätigkeit<br />

in einem internationalen Künstlernetzwerk.<br />

Während der Vorbereitung<br />

der ersten Retrospektive starb<br />

er überraschend 1995 in Lugano.<br />

<strong>Limmat</strong><br />

Franco Beltrametti<br />

Zweiter<br />

T r a u m<br />

Secondo<br />

sogno<br />

Zum ersten Mal erscheint ein repräsentativer Sammelband mit unveröffentlichten<br />

und veröffentlichten Gedichten des Tessiner Poeten, Künstlers und Performers<br />

Franco Beltrametti (1937–1995). Freundschaften und Begegnungen<br />

mit Dichtern und Künstlern der italienischen und amerikanischen Avantgarde<br />

prägten sein Leben und Werk. Dieser «Reisende in Poesie» (Stefan Hyner)<br />

schrieb auf Italienisch, Englisch und Französisch und schuf gleichzeitig Bilder,<br />

die zum Teil ebenfalls mit Texten in diesen Sprachen versehen sind. Seine<br />

der Poesie des Alltags verpflichteten Gedichte – einige verdichtet wie Haiku,<br />

andere erzählend oder sprachspielerisch – sind Ausdruck des nomadischen<br />

Daseins dieses Autors. Sie zeichnen sich durch Leichtigkeit und eine «Anmut<br />

des Unnützen» (Beltrametti) aus.<br />

«Für mich ist jedes Gedicht eine geistige (oder schamanenhafte) Reise, die man<br />

immer und immer wieder unternehmen kann.» Franco Beltrametti


Foto Giovanni Giovannetti<br />

Ein Vater wie Phoenix<br />

«Anna Ruchat hat etwas, was selten geworden ist:<br />

einen eigenen Ton.» Corina Caduff<br />

Anna Ruchat, 1959 in Zürich geboren,<br />

im Tessin und in Rom aufgewachsen,<br />

studierte Philosophie und deutsche<br />

Literatur in Pavia und Zürich. Langjährige<br />

Tätigkeit als Übersetzerin u. a.<br />

von Thomas Bernhard, Paul Celan,<br />

Nelly Sachs, Friedrich Dürrenmatt,<br />

Viktor Klemperer, Mariella Mehr,<br />

Kathrin Schmidt und Norbert Gstrein.<br />

Für ihr Erzähldebut «Die beiden Türen<br />

der Welt» erhielt sie in Italien den<br />

Publikumspreis Premio Chiara und in<br />

der Schweiz den Schillerpreis. Sie<br />

unterrichtet an der Europäischen Übersetzerschule<br />

in Mailand. Seit 2002<br />

verwaltet sie das Archiv Franco Beltrametti.<br />

Anna Ruchat lebt in Pavia.<br />

Anna Ruchat<br />

Schattenflug / Volo in ombra<br />

Aus dem Italienischen von<br />

Jacqueline Aerne und Maja Pflug<br />

Italienisch und deutsch<br />

ca. 150 Seiten, etwa 12 Fotos und<br />

Abbildungen, gebunden<br />

ca. sFr. 32.–, € 28.–<br />

ISBN 978-3-85791-683-0<br />

Oktober<br />

In «Schattenflug» geht Anna Ruchat dem Tod ihres Vaters nach, der als Militärpilot<br />

tödlich verunfallte, als sie noch ein Kind war. Sie tut dies aus drei<br />

Perspektiven, in einer Art Triptychon: Zuerst aus der Sicht des Mädchens von<br />

damals, danach erzählt der Vater seine Version, und schliesslich macht sich<br />

die erwachsene Sofia­Anna auf, von heute aus den «Hunter»­Absturz zu erforschen.<br />

Das Mädchen lebt mit der Mutter zusammen. Nur ist da noch ein grosser<br />

Abwesender. Er scheint in den trockenen Zeilen eines militärischen Rapports<br />

über einen Flugunfall zu stecken. Aus diesem Rapport dringt die Stimme<br />

ihres Vaters, der erzählt, wie es zum Absturz kam. Schliesslich versucht die<br />

erwachsene Sofia­Anna die beiden Versionen zusammenzubringen. Sie folgt<br />

den einzelnen Stationen seines letzten Flugs, wühlt in Archiven, spricht mit<br />

Menschen, die ihn gekannt haben. Sie findet ein Wesen, das menschlich ist<br />

wie ein Geist und gespensterhaft wie ein Mensch.<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> 7


Foto Luca Zanier<br />

«Grüezi, Herr Migrant»<br />

Yusuf Yes¸ilöz unterwegs im Schweizer Alltag<br />

8<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Yusuf Yes¸ilöz<br />

Kebab<br />

zum Bankgeheimnis<br />

Geschichten<br />

von west-östlichen<br />

Begegnungen<br />

<strong>Limmat</strong><br />

Yusuf Yes¸ilöz, geboren 1964 in einem<br />

kurdischen Dorf in Mittelanatolien,<br />

kam 1987 als Flüchtling in die Schweiz.<br />

Heute lebt er mit seiner Familie in<br />

Winterthur und arbeitet als freier Autor,<br />

Übersetzer und Filmemacher. 2007<br />

Preis der Kulturstiftung Winterthur. Er<br />

veröffentlichte acht Bücher, zuletzt<br />

«Hochzeitsflug», «Lied aus der Ferne»<br />

und «Gegen die Flut». Im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

sind auch die Filme «Musik liebe»,<br />

«Zwischen den Welten» und «Hungern<br />

gegen Wände» lieferbar. <strong>2012</strong> wurde<br />

«Eigentlich wollten wir zurückkehren»<br />

uraufgeführt.<br />

Yusuf Yes¸ilöz<br />

Kebab zum Bankgeheimnis<br />

Geschichten von west-östlichen<br />

Begegnungen<br />

ca. 120 Seiten, Pappband<br />

ca. sFr. 28.–, € 24.50<br />

ISBN 978-3-85791-687-8<br />

September<br />

Ob im Kebabhaus oder in der Cafeteria, im Zug oder auf der Strasse: Das<br />

Leben des Yusuf Yes¸ilöz ist reich an mehr oder weniger komischen Begegnungen.<br />

Etwa, wenn er im Zug mit «Grüezi, Herr Migrant» angesprochen wird<br />

oder wenn ihm der Besitzer des «Kebab zum Bankgeheimis» den tieferen<br />

Sinn des eigenartigen Namens erläutert. Wenn er in einem Café behauptet, er<br />

sei der Neffe von Franco Cavalli und sein Gesprächspartner in die Runde fragt:<br />

«Wer isch de scho wider gsi?» Weniger lustig ist das Gespräch von Grenzbeamten<br />

im Nebenabteil, die automatisch davon ausgehen, dass «de huere Cheib»<br />

mit seinem Aussehen sowieso kein Deutsch versteht.<br />

Wer als Schweizer aussieht wie einer, der nicht von hier ist, hat es nicht<br />

ganz einfach. Klischees und Wahlplakate in den Köpfen machen vieles im Alltag<br />

zum nicht Selbstverständlichen. Ohne zu beschönigen, aber mit feinem<br />

Humor zeigt Yusuf Yes¸ilöz die Menschen beim Üben des neuen Zusammenlebens.


Foto Toini Lindroos<br />

Linard Bardill<br />

Aus dem Leben mit einem kleinen Philosophen<br />

Linard Bardill gastiert mit<br />

«Der Kleine Buddha» u. a. in<br />

Baden, Basel, Bern, Chur<br />

Lichtensteig, Luzern, St. Gallen<br />

Wädenswil, Wohlen, Zürich<br />

Linard Bardill<br />

Der kleine Buddha<br />

Geschichten, Lieder und Gedichte<br />

ca. 90 Seiten, mit einer CD<br />

ca. sFr. 34.–, € 29.–<br />

ISBN 978-3-85791-686-1<br />

September<br />

Linard Bardill, geboren 1956 in Chur.<br />

Nach der Matura per Autostopp nach<br />

Indien, danach Theologiestudium. Ab<br />

1986 folgen bis heute Bühnenprogramme,<br />

CDs, Bücher und Tourneen in<br />

Schweizerdeutsch, Hochdeutsch und<br />

Rätoromanisch für Kinder (z. B. «Der<br />

Beltrametti schlürft Spaghetti») und<br />

Erwachsene («Labyrinth», «Han di<br />

gära wie du wirsch»). Vielfach aus gezeichnet,<br />

u. a. mit dem Deutschen<br />

Kleinkunstpreis und dem Salzburger<br />

Stier. Im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> ist der Band<br />

«Aufs Leben los. Literarisches Allerlei»<br />

lieferbar. Linard Bardill hat fünf Kinder<br />

und lebt in Scharans GR.<br />

Linard BardiLL<br />

der kLeine Buddha<br />

M iT<br />

Cd<br />

GesChiChTen, Lieder und GediChTe<br />

Seit Jahren schreibt Linard Bardill in der «Coopzeitung» eine Kolumne: über<br />

das Wetter, den Blick aus seinem Fenster, seine Erfahrungen auf der Bühne,<br />

Poli tik. Das grösste Echo aber hat er, wenn er über den «kleinen Buddha»<br />

schreibt, seinen Sohn Liun mit Down­Syndrom. Liun macht sein Leben anstrengend,<br />

weise und reich.<br />

Dieses Buch versammelt die Kleine­Buddha­Welt von Linard Bardill. Die<br />

Kolumnen erzählen aus dem Leben mit dem kleinen Liun, der radikal im<br />

Jetzt lebt und das Leben mit grossen Momenten beschenkt. Die Gedichte sind<br />

seit der Geburt des Kindes entstanden und widerspiegeln den kleinen Kosmos<br />

poetisch. Die beigelegte cd – eine Mischung aus Musik­cd und Hörbuch<br />

und aufgenommen bei Linard Bardill am Küchentisch – ist persönlich, lebenstief<br />

und klein­Buddha­weise.<br />

Ab <strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong> tourt Linard Bardill mit einem gleichnamigen Bühnenprogramm.<br />

L iMMaT<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> 9


Foto Toni Schwitter<br />

Pläss, der Appenzeller<br />

Bilder von Freuden und Leiden im Hinterland<br />

10<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Steff Signer, geboren 1951, aufgewachsen<br />

im ausserrhodischen Hundwil,<br />

besuchte die Kantonsschule in Trogen.<br />

In den darauffolgenden Jahren Komponist<br />

(Infrasteff) und Produzent von<br />

Rock-, Jazz- und zeitge nössischen<br />

Musikprojekten, die im In- und Ausland<br />

zur Aufführung gelangten. Im <strong>Limmat</strong><br />

<strong>Verlag</strong> ist von ihm «Highmatt. Schräge<br />

Geschichten, Traktate, Seelenprotokolle,<br />

Gedichte und Lieder aus dem<br />

Hinterland» lieferbar. Steff Signer<br />

lebt in Herisau.<br />

Steff Signer<br />

Pläss<br />

Postkartenleporello<br />

ca. 40 Postkarten<br />

ca. sFr. 34.–, € 29.–<br />

ISBN 978-3-85791-688-5<br />

Oktober<br />

Pläss, das ist der Appenzeller Sennenhund.<br />

Pläss ist der Patron des Appenzells.<br />

Pläss ist der Appenzeller.<br />

Pläss ist die Appenzellerin.<br />

Wer im Appenzell unterwegs ist, trifft immer wieder auf Tafeln an Gebäuden,<br />

auf denen Pläss leidet, jubelt, «näbis usbooged», in die Stadt hinuntergafft,<br />

Ski fliegt, Weisswein trinkt, trauert, sich wohl sein lässt, träumt oder einem<br />

Su ba ru hinterherjagd und ihn verbellt … Die Tafeln sind von Steff Signer<br />

gemalt, in den traditionellen Farben der Tracht – rot, schwarz und gelb –,<br />

dazu das Grün der Wiesen und das Blau der Seen und des Himmels. Sie spiegeln<br />

das Leben, das Leben im Appenzell oder auch anderswo.<br />

Im Postkartenleporello sind die schönsten davon versammelt, mit kleinen<br />

Textzugaben auf der Rückseite, zum Aufhängen, verschicken, meditieren.


Retrospektive Barbara Davatz<br />

«Die Kraft entsteht aus der seriellen Qualität der Bilder<br />

wie bei Bernd und Hilla Becher oder August Sander.»<br />

Neue Zürcher Zeitung<br />

Barbara Davatz<br />

Fotografische Reihungen<br />

Herausgegeben von Katja Herlach,<br />

Kunstmuseum Olten<br />

Mit Texten von Giorgio von Arb, Martin<br />

Jaeggi, Sigrid Pallmert, Nadine<br />

Olonetzky und Anne-Brigitte Schlittler<br />

120 Seiten, 232 vierfarbige und<br />

Duplexfotografien, fadengeheftete<br />

Broschur<br />

sFr. 49.–, € 42.–<br />

ISBN 978-3-85791-689-2<br />

lieferbar<br />

Barbara Davatz, geboren 1944 in<br />

Zürich, 1948 Umzug der Familie in die<br />

USA. 1964/65 Fachklasse für Fotografie,<br />

Schule für Gestaltung in Zürich.<br />

Seit 1968 freiberuflich tätig v. a. für<br />

Zeitschriften. Verschiedene Porträtprojekte<br />

wie «Gsüün» (über familiäre<br />

Ähnlichkeiten), «Zwillinge. Eine Laune<br />

der Natur», «Portrait einer Schweizer<br />

Firma 1973» und «As Time Goes By.<br />

Portraits 1982, 1988, 1997» mit diachronen<br />

Vergleichsbildern von Paaren.<br />

Barbara Davatz lebt und arbeitet in Steg<br />

im Zürcher Oberland. Im <strong>Limmat</strong><br />

<strong>Verlag</strong> ist der Band «Beauty lies within.<br />

Porträts aus einer globalisierten<br />

Mode-Welt» lieferbar.<br />

Der Fotoband «Fotografische Reihungen» zeigt das Schaffen von Barbara<br />

Davatz erstmals im Überblick. Dabei werden die acht wichtigsten Fotoserien<br />

der Künstlerin aus den Jahren 1968 bis 2011 vereint u. a. «As Time Goes By» und<br />

«Beauty lies within». Bei aller technischen Präzision und formaler Strenge<br />

wirken die quasi enzyklopädischen Reihungen von Porträts und Landschaften<br />

äusserst lebendig, verbinden Zeitlosigkeit und Zeitgeist.<br />

Einer Wissenschaftlerin gleich beobachtet und fotografiert Barbara Davatz<br />

ihre Sujets mit einer Mischung aus Distanz, Genauigkeit und Neugier. Ihre Themen<br />

könnten als biologische Forschungsgebiete durchgehen: Zwillinge, Sippenähnlichkeiten,<br />

urbanes Paarungsverhalten, Selbstdarstellung und Grup penidentität<br />

in einer globalisierten Mode­ und Arbeitswelt. Daneben beschäftigt<br />

sie die Schönheit und Fragilität der Natur.<br />

«Fotografische Reihungen» entstand in Zusammenhang mit der gleichnamigen<br />

Ausstellung im Kunstmuseum Olten.<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> 11


Die Lehrlinge<br />

Porträt einer verkannten Mehrheit<br />

Wer nicht gern Traktor fährt,<br />

muss nicht Bauer werden<br />

14 Porträts von Stiftinnen und Stiften<br />

aus der Schweiz<br />

Texte von Ursula Binggeli, Frank von<br />

Niederhäusern, Bruno Rauch,<br />

Karl Wüst, Judith Wyder und Fotografien<br />

von Ennio Leanza<br />

ca. 160 Seiten, etwa 30 Fotografien,<br />

vierfarbig, Pappband<br />

ca. sFr. 34.–, € 29.–<br />

ISBN 978-3-85791-691-5<br />

September<br />

Gloria Clalüna, Medizinische Praxisassistentin, Ospedale Casa<br />

di Cura della Bregaglia, Promontogno GR<br />

Moriz Erni, Landwirt, Bauernhof Andreas Maag, Zweidlen ZH<br />

Silvan Ebener, Seilbahn-Mechatroniker, Lauchernalp-Bahn,<br />

Wiler b. Goppenstein VS<br />

Sonja Monn, Steinmetzin, Bärlocher Natursteine, Buchen-Staad SG<br />

Tabea Martin, Theatermalerin, Theater Basel, Basel<br />

Ilona Hunkeler, Winzerin EFZ, Domaine de Leytron, Leytron VS<br />

Mehmedali Vrangala, Papiertechnologe, Perlen Papier, Perlen LU<br />

Maewa Béchir, Pferdefachfrau, Haras National Suisse, Avenches VD<br />

Olivier Grosjean, Uhrmacherlehrling, Zeit Zone Zürich AG, Zürich<br />

Cleo Krebs, Schuhmacherin, Schuhmacherei Eva Kirchhofer, Zürich<br />

Olivia Ritler, Glasmalerin, Firma Mäder Glas, Zürich<br />

Carlo Gomes, Müller, Fachrichtung Tiernahrung, Kunz Kunath<br />

Fors AG Kraftfutterwerke, Burgdorf BE<br />

12<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

<strong>Limmat</strong><br />

Wer nicht Gern<br />

traktor fährt, muss<br />

nicht Bauer Werden<br />

14 Porträts von stiftinnen und<br />

stiften aus der schWeiz<br />

In der Schweiz absolvieren zwei von drei Jugendlichen eine Berufslehre. Die<br />

meisten lassen sich zum Kaufmann beziehungsweise zur Kauffrau ausbilden.<br />

230 berufliche Grundbildungen bieten sich für angehende Lehrlinge, vierzehn<br />

davon, bekannte und unbekannte, stellt das Buch vor. Die porträtierten<br />

Jugendlichen lernen in Dörfern und Städten verschiedener Regionen der<br />

Schweiz Landwirt, Pferdefachfrau, Papiertechnologe, Winzerin oder Uhrmacher.<br />

Sie erzählen über Motivation und Arbeitsalltag, über die Berufsschule,<br />

über Zukunftspläne und ­träume. Auch wenn nicht immer und überall die<br />

Sonne scheint, belegen die Geschichten die Vorteile eines dualen, offenen<br />

und vielfältigen Berufsbildungssystems: Die Lernenden erhalten eine solide<br />

Ausbildung mit der Chance zur Weiterbildung. Eine Kombination von unschätzbar<br />

integrativem Wert.


«Wir existieren offiziell nicht mehr …»<br />

Der Alltag mit Nothilfe<br />

«Das hier … ist mein<br />

ganzes Leben»<br />

Abgewiesene Asylsuchende in der Schweiz<br />

12 Porträts und Gespräche<br />

Im Solidaritätsnetz Ostschweiz haben sich seit 2004<br />

über 1200 Personen zusammengeschlossen, weil sie mit<br />

der heutigen Asylpolitik nicht einverstanden sind.<br />

www.solidaritaetsnetz.ch<br />

Die Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländergesetz<br />

Ostschweiz wurde 2008 infolge der Verschärfungen der<br />

Asyl- und Ausländergesetze im September 2006 gegründet.<br />

Die Aufgabe der Beobachtungsstelle ist es, die Umsetzung<br />

der Gesetze und deren negative Folgen für die betroffenen<br />

Asylsuchenden, Migrantinnen und Migranten zu dokumentieren<br />

und die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen.<br />

www.beobachtungsstelle-rds.ch<br />

<strong>Limmat</strong><br />

«Das hier … ist mein ganzes Leben»<br />

Abgewiesene Asylsuchende in der Schweiz<br />

12 Porträts und Gespräche<br />

Herausgegeben vom Solidaritätsnetz<br />

Ostschweiz und der Beobachtungsstelle für<br />

Asyl- und Aus länderrecht Ostschweiz<br />

Mit Beiträgen von Regula Badertscher,<br />

Salome Bay, Tina Bopp, Annette Bossart,<br />

Fabian Duss, Denise Flunser, Raphael Jakob,<br />

Martina Koch, David Loher, Simone Marti,<br />

Diana Reiners, Manuel Rothe, Franz<br />

Schultheis, Milena Wegelin, Marina Widmer<br />

und Fotografien von Jacek Pulawski<br />

ca. 200 Seiten, etwa 10 Fotos, broschiert<br />

ca. sFr. 34.–, € 29.–<br />

ISBN 978-3-85791-690-8<br />

August<br />

Zwölf abgewiesene Asylsuchende legen in Gesprächen Zeugnis ab von ihrem<br />

alltäglichen Leben. Alle leben sie in einer Art «geregelten Illegalität»: Sie haben<br />

keine Aufenthaltsbewilligung, sie dürfen nicht arbeiten, sie erhalten keine<br />

Sozialhilfe. Sie leben eine prekäre Existenz in der Nothilfe.<br />

Im Zentrum der Porträts stehen nicht ihre Fluchtgeschichten, sondern ihr<br />

Leben hier mitten unter uns: Da sind die zwei Brüder, die in der Schweiz<br />

aufgewachsen sind und in perfektem Baseldeutsch davon erzählen, wie gerne<br />

sie mit Freunden in die nahe Stadt Basel fahren würden und es nicht dürfen,<br />

da es ein anderer Kanton ist. Da ist die Mutter einer Teenager­Tochter, die ihr<br />

trotz äusserster materieller Not ein «normales» Familienleben vorzuspielen versucht<br />

und von ihr als schlechte Mutter beschimpft wird, weil sie kein Geld für<br />

neue Kleider hat. Und da ist der junge Mann, der in einem Nothilfezentrum<br />

in den Bergen lebt und gegen die Lethargie ankämpft, die ihn ständig einzuholen<br />

droht. «Nicht vorgesehene» Leben – gelebt in der Schweiz.<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> 13


Neue Leporellos<br />

Durch unser Programm mit Anna Sommer<br />

Fotografie<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Fotografie<br />

Zweisprachige<br />

Lyrik<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Zweisprachige Lyrik<br />

14 <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Lebens-<br />

geschichten<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Lebensgeschichten<br />

Tessin<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Tessin<br />

Literatur<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Literatur<br />

Zürich<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Zürich<br />

Frauen-<br />

geschichten<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Frauengeschichten<br />

Graubünden<br />

im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Leporello Graubünden


Neue Postkarten<br />

Verkaufseinheit à 10 Karten pro Sujet,<br />

A6-Format, Duplex oder vierfarbig<br />

Nettopreis pro Karte<br />

(inkl. MwSt), sFr. –.90, € –.50<br />

Alle Postkarten und Lesezeichen<br />

auf unserer Homepage:<br />

www.limmatverlag.ch/postkarten/<br />

Barbara Davatz<br />

Nr. 2288 Nr. 2289 Nr. 2290<br />

Kurt Blum<br />

Nr. 2280 Nr. 2281 Nr. 2282<br />

Nr. 2285 Nr. 2286 Nr. 2287<br />

Nr. 2277 Nr. 2278 Nr. 2279<br />

Nr. 2283 Nr. 2284<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

15


Prämierte <strong>Limmat</strong>-Bücher<br />

aus Graubünden<br />

Leo Tuor<br />

Settembrini<br />

Leben und Meinungen<br />

Roman<br />

Aus dem Rätoromanischen von<br />

Peter Egloff<br />

280 Seiten, gebunden<br />

sFr. 38.–, € 29.50<br />

ISBN 978-3-85791-624-3<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Quellenstrasse 25<br />

8031 Zürich<br />

Telefon 044 445 80 80<br />

Telefax 044 445 80 88<br />

vertrieb@limmatverlag.ch<br />

presse@limmatverlag.ch<br />

lektorat@limmatverlag.ch<br />

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Literaturpreis<br />

des Conseil<br />

International de la<br />

Chasse CIC /<br />

Weltorganisation der<br />

Jäger <strong>2012</strong><br />

Auslieferungen<br />

Schweiz<br />

AVA <strong>Verlag</strong>sauslieferung<br />

Centralweg 16<br />

8910 Affoltern a. A.<br />

Telefon 044 762 42 50<br />

Telefax 044 762 42 10<br />

verlagsservice@ava.ch<br />

Deutschland, Österreich &<br />

übrige Länder<br />

GVA Gemeinsame<br />

<strong>Verlag</strong>s auslieferung<br />

Postfach 2021<br />

37010 Göttingen<br />

Telefon 0551 48 71 77<br />

Telefax 0551 4 13 92<br />

bestellung@gva­verlage.de<br />

Bündner Buch<br />

des Jahres <strong>2012</strong><br />

Kathrin Siegfried<br />

Steivan Liun Könz<br />

Geschichtenmaler & Bilderzähler<br />

1940–1998<br />

268 Seiten, durchgehend vierfarbig,<br />

215 Abbildungen und Fotografien,<br />

Leinenband, Grossformat 22,5 × 26 cm<br />

sFr. 68.–, € 57.50<br />

ISBN 978-3-85791-631-1<br />

Vertreter & Vertreterin<br />

Schweiz<br />

Markus Wieser<br />

Kasinostrasse 18<br />

8032 Zürich<br />

Telefon 044 260 36 05<br />

Telefax 044 260 36 06<br />

wieser@bluewin.ch<br />

Beat Eberle<br />

Schützenweg 205<br />

8195 Wasterkingen<br />

Telefon 044 869 17 06<br />

Telefon 044 869 09 82<br />

be_eberle@bluewin.ch<br />

Der <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> ist<br />

Mitglied von SWIPS<br />

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Publishers)<br />

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Hans Frieden<br />

c/o G.V.V<br />

Groner Strasse 20<br />

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Dorotheastrasse 17<br />

10318 Berlin<br />

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Telefax 030 501 74 935<br />

Bildnachweis Die Illustration auf dem Umschlag und auch diejenigen auf den Leporellos auf Seite 14 hat Anna Sommer exklusiv für den <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> gefertigt.<br />

Für den Umschlag von Franco Beltramettis Buch wurde ein Bild des Autors verwendet. Von Andri Pol stammt die Fotografie für den Umschlag von Yussuf Yes¸ilöz’<br />

Buch, von Gaetan Bally/keystone für den Band «Wer nicht gern Traktor fährt, muss nicht Bauer werden» und von Jacek Pulawski für den Umschlag von «Das hier<br />

… ist mein ganzes Leben».<br />

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