Limmat Verlag Herbst 2011
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Justiz und Gerechtigkeit<br />
Die Verteidigung eines Finanzbetrügers mit Folgen<br />
6<br />
Gabriel Anwander<br />
Schützenhilfe<br />
TatortSchweiz<br />
ca. 240 Seiten, Pappband<br />
ca. sFr. 34.–, € 27.–<br />
ISBN 978-3-85791-641-0<br />
August<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
TatortSchweiz<br />
Bern — Langnau im<br />
Emmental<br />
Gabriel Anwander, geboren 1956,<br />
aufgewachsen in Abtwil SG, durchlief<br />
die Ausbildung zum Landwirt und<br />
besuchte anschliessend die Fachhochschule<br />
in Zollikofen. Er arbeitete in Kanada,<br />
Indien und Kamerun. Heute lebt<br />
er in Langnau im Emmental, ist verheiratet<br />
und hat zwei erwach sene Kinder.<br />
Erste Erfolge feierte er mit Kurzgeschichten,<br />
«Schützenhilfe» ist sein<br />
erster Roman.<br />
TATORTSCHWEIZ<br />
Gabriel anwander<br />
Am Stadtrand von Bern sitzt Anwalt Schild beim Essen. Just als seine Frau in<br />
die Küche geht, tritt jemand aus dem Garten ins Haus, erschiesst ihn und<br />
verschwindet wieder. Sein aktueller Mandant, den er verteidigen sollte, war<br />
ein Finanzbetrüger, der sich nach Lipari abgesetzt hatte.<br />
Der Expolizist Alexander Bergmann hält sich mit Schnüffelarbeiten über<br />
Wasser und träumt von einer grossen Aufgabe. Jetzt erhält er von Schilds<br />
Chefin den Auftrag, dessen Mörder zu suchen beziehungsweise möglichst<br />
viele Indizien und Beweise zu sammeln. Da sie selbst darauf spezialisiert ist,<br />
Anklagen zu zerpflücken, um Schuldige freizubekommen, fürchtet sie, dass es<br />
auch für den Mörder ihres Angetellten am Ende nicht für eine Verurteilung<br />
reichen könnte. Bergmann lehnt ab – bis sie mit einem grösseren Geldbetrag<br />
winkt … Immer leicht überfordert, beginnt er zu ermitteln.