Limmat Verlag Herbst 2011
Limmat Verlag Herbst 2011
Limmat Verlag Herbst 2011
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Fotografie und Kunst<br />
Markus Schürpf & Bernhard Giger<br />
Albert Winkler – Fotografien<br />
1950–1975<br />
Paul Joos & Christoph Schwyzer<br />
Valendas<br />
Alexander J. Seiler<br />
Geysir und Goliath. Karl Geiser –<br />
Bildhauer, Zeichner, Fotograf<br />
Postkarten<br />
von Hans Baumgartner,<br />
Hans Steiner, Steivan Liun Könz<br />
Photochrompostkarten<br />
Leben<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2011</strong><br />
Daniele Muscionico<br />
Starke Schweizer Frauen<br />
Verein Frauenstadtrundgang Zürich<br />
«Fräulein, zahlen bitte!»<br />
Ute Kröger<br />
«Nirgends Sünde – nirgends Laster»<br />
Raymond Naef<br />
Eine kleine Ungarin<br />
Literatur<br />
Simona Ryser<br />
Helenenplatz<br />
Maja Peter<br />
Eine Andere<br />
Daniel de Roulet<br />
Sturz ins Blaue<br />
Gabriel Anwander<br />
Schützenhilfe<br />
Beat Portmann<br />
Alles still
Foto Thoma Flechtner<br />
Das starke Geschlecht<br />
Bekannte und verkannte aussergewöhnliche<br />
Schweizerinnen<br />
Elisabeth Kübler-Ross<br />
Emilie Lieberherr<br />
Anne-Marie Im Hof-Piguet<br />
Meret Oppenheim<br />
Elsie Attenhofer<br />
Ella Maillart<br />
Mabel Zuppinger<br />
Emma Kunz<br />
Alfonsina Storni<br />
Sophie Taeuber-Arp<br />
Emilie Gourd<br />
Gertrud Woker<br />
2<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Daniele Muscionico<br />
Starke Schweizer Frauen<br />
24 Porträts<br />
Vorwort von Margrit Sprecher<br />
ca. 160 Seiten, 24 Fotografien /<br />
Abbildungen, gebunden<br />
ca. sFr. 32.–, € 25.50<br />
ISBN 978-3-85791-637-3<br />
August<br />
Isabelle Eberhardt<br />
Lydia Welti-Escher<br />
Lina Bögli<br />
Emile Kempin-Spyri<br />
Marie Heim-Vögtlin<br />
Elisabetha Grossmann<br />
Marie-Anne Calame<br />
Madame de Staël<br />
Regula Engel-Egli<br />
Anna Waser<br />
Catharina von Wattenwyl<br />
Heilige Wiborada<br />
Daniele Muscionico, geboren 1962,<br />
aufgewachsen im St.Galler Rheintal.<br />
Germanistikstudium an der Universität<br />
Zürich, langjährige Redaktorin für<br />
Theater und Fotografie der «Neuen<br />
Zürcher Zeitung». Gewinnerin des<br />
Zürcher Journalistenpreises und des<br />
Medienpreises für Freischaffende, seit<br />
2008 freie Publizistin. Veröffentlichte<br />
u. a. die Monografie über die Zürcher<br />
«Kronenhalle», «Jetzt erst Hecht.<br />
50 Jahre Theater am Hechtplatz» und<br />
eine Monografie zur Deutschschweizer<br />
Kabarett- und Comedyszene, «Backstage».<br />
Daniele Muscionico<br />
s tarke<br />
s chweizer<br />
Frauen<br />
l i MMat<br />
Sie schrieben Geschichte und gingen vergessen. Sie leisteten Pionierarbeit<br />
und blieben unbekannt. Sie kämpften im Heer von Napoleon und opferten<br />
ihm ihre Kinder, sie reisten allein um die Welt und waren zu Gast beim Kaiser<br />
von China, sie politisierten in den Salons von Paris und brachten in Weimar<br />
Schiller zur Weissglut, sie forderten früh «gleichen Lohn für gleiche Arbeit!»<br />
und andere Frauenrechte ein. Die Schweizer Geschichte ist reich an Frauen,<br />
die Grosses geleistet haben, die aufmüpfig waren, sich nicht um Konventionen<br />
scherten. Die sich durchsetzten und wieder vergessen gingen.<br />
In 24 brillanten Porträts stellt Daniele Muscionico eine überraschende<br />
Auswahl aussergewöhnlicher Schweizerinnen vor. Sie hat dabei viele Vergessene<br />
wiedergefunden, aber auch Bekannte wie Meret Oppenheim oder Madame<br />
de Staël in ein neues Licht gerückt.<br />
«Eine Lektion und ein Déjà-vu, die manche Leserin so rasch nicht vergessen<br />
wird.» Margrit Sprecher
Foto Yvonne Böhler<br />
Stadt, Arbeit, Liebe<br />
Eine Dreiecksgeschichte in digitalen Zeiten<br />
simona ryser<br />
helenen<br />
platz<br />
Simona Ryser, geboren 1969 in Zürich,<br />
Lehre als <strong>Verlag</strong>sbuchhändlerin,<br />
studierte Philosophie und deutsche<br />
Literatur an der Universität Zürich<br />
und bildete sich zur Opernsängerin aus.<br />
Sie arbeitete als <strong>Verlag</strong>slektorin und<br />
lebt heute als Autorin, Hörspielregisseurin<br />
und Sängerin in Zürich. Im<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> ist der Roman «Maries<br />
Gespenster» lieferbar.<br />
limmat<br />
«Rauriser Literaturpreis<br />
für die beste<br />
Prosa-Erstveröffentlichung<br />
in deutscher Sprache»<br />
für «Maries Gespenster»<br />
Simona Ryser<br />
Helenenplatz<br />
Roman<br />
ca. 140 Seiten, gebunden<br />
ca. sFr. 32.–, € 25.50.–<br />
ISBN 978-3-85791-640-3<br />
August<br />
Hanna, Treuhänderin im Burnout, sitzt wie gelähmt vor ihrem Computer,<br />
flüchtet in die Stadt, klaut in Warenhäusern, versucht Männer kennenzulernen.<br />
Ihre junge Sekretärin Sabine übernimmt mehr und mehr die Dossiers,<br />
jubelt ihr Dates unter und träumt selbst von der Liebe. Georg, Gamedesigner<br />
im Timeout, rennt durch die Stadt, etwas Undefinierbares im Nacken, und<br />
geistert durch die Kontaktinserate auf den Bildschirmen von Hanna und Sabine<br />
am Helenenplatz.<br />
Drei moderne Stadtmenschen treffen und verpassen sich, gelenkt von der<br />
Stadt, ihren Strassen, Warenhäusern, Bürotürmen und Bildschirmen. Gelenkt<br />
von ihren Träumen einer Liebe, die länger hält als ein paar Nächte.<br />
Wunderbar musikalisch erzählt Simona Ryser von der Stadt, von der Arbeit<br />
und der Liebe. «Helenenplatz» ist ein modernes Märchen im Zeitalter<br />
der Onlineportale, auf denen einsame Singles auf der virtuellen Suche nach<br />
dem einzig wahren Date sind: Am Stadtrand unter der Kastanie.<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
3
Foto Patrick Marcet<br />
Ein rätselhaft bekanntes Frauenleben<br />
Oder Wann fängt das Leben an?<br />
4<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
L i M M At<br />
e i n e<br />
A n d e re<br />
Maja Peter, geboren 1969 in Zürich,<br />
Ausbildung zur Tänzerin am Opernhaus<br />
Zürich und Studium der Kulturtheorie<br />
an der ZHdK. Arbeitete als<br />
Journalistin (u. a. «Weltwoche»,<br />
«Sonntags-Zeitung»), Redaktorin<br />
(«Du») und Dramaturgin (Zürcher<br />
Theater am Neumarkt). Veröffentlichung<br />
von Lyrik und Prosa, die mehrfach<br />
ausgezeichnet wurde. «Eine Andere»<br />
ist ihr erster Roman. Maja Peter<br />
lebt in Zürich und Bern.<br />
M A j A P e t e r<br />
r o M A n<br />
Studer/Ganz-Preis 2010<br />
für das beste Prosadebüt<br />
Maja Peter<br />
Eine Andere<br />
Roman<br />
ca. 140 Seiten, gebunden<br />
ca. sFr. 32.–, € 25.50<br />
ISBN 978-3-85791-639-7<br />
August<br />
Mit dem Leben der vierzigjährigen Protagonistin verhält es sich wie mit ihrem<br />
Gesicht. Vertraut ist sie nur mit einzelnen Linien, und die harmonieren nicht<br />
immer. Sie fürchtet sich vor dem, was sie herbeisehnt. Sie mag keine Erinnerungsfotos<br />
und blättert doch im Album. Sie will sich schreibend Handlungsraum<br />
erobern, aber immer kommt das Leben dazwischen.<br />
Wer ist die Frau, die sich einen anderen Vater ausgewählt hätte, auf dem<br />
Arbeitsmarkt als Nischenprodukt bezeichnet wird und das Glück für sich<br />
behält? In dem vielversprechenden Debüt «Eine Andere» fügen sich die Erzählsplitter<br />
zum Porträt einer rätselhaften Bekannten. Maja Peter erzählt eindringlich<br />
und schonungslos von Familie, unserer modernen Arbeits welt und<br />
einer Suche nach sich selbst.<br />
«In ‹Eine Andere› gelingt, was Literatur im besten Falle leisten kann: mit<br />
Sprache einen neuen, imaginären Raum zu öffnen und Gelegenheit zur Reflexion<br />
auf das vermeintlich Bekannte zu bieten.» Kirstin T. Schnider, Laudatio
Foto Yvonne Boehler<br />
Ein Ikarus des Atoms<br />
Kernschmelze der Gefühle eines Atomingenieurs<br />
Daniel de Roulet<br />
Sturz ins Blaue<br />
Roman<br />
Aus dem Französischen von<br />
Maria Hoffmann-Dartevelle<br />
Titel der Originalausgabe:<br />
«L´homme qui tombe»<br />
ca. 180 Seiten, gebunden<br />
ca. sFr. 34.–, € 27.–<br />
ISBN 978-3-85791-638-0<br />
August<br />
Daniel de Roulet, geboren 1944, war<br />
Architekt und arbeitete als Informatiker<br />
in Genf. Er ist seit 1997 ausschliesslich<br />
Schriftsteller, Autor mehrerer Romane,<br />
für die er in Frankreich mit verschiedenen<br />
Preisen ausgezeichnet worden ist.<br />
Er lebt in Frankreich. Im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
sind acht Bücher von ihm lieferbar, aus<br />
der Blauen Serie – die anhand einer japanisch-schweizerischen<br />
Familie das<br />
nukleare Epos des 20. Jahrhunderts<br />
erzählt – die Romane «Die blaue<br />
Linie», «Blaues Wunder» und «Blaugrau».<br />
Im Mai ist von ihm der Essay<br />
«Fukushima mon amour» erschienen.<br />
Daniel de Roulet<br />
Sturz ins Blaue<br />
Roman<br />
<strong>Limmat</strong><br />
<strong>Limmat</strong><br />
Georges vom Pokk ist Ingenieur, Experte für nukleare Sicherheit. Geschieden<br />
nach einer lauen Ehe, lebt er für die Arbeit und reist für seine Firma in der<br />
Welt umher. Seine Gefühle hat er im Griff wie die Mailbox, die seinen Freunden<br />
automatisch zum Geburtstag gratuliert.<br />
Nach dem Rückflug aus Japan wird er mit anderen Passagieren am Flughafen<br />
in Quarantäne zurückgehalten. Da ist auch Tschaka, eine Tschetschenin auf<br />
der Flucht. Und plötzlich schlägt vom Pokks erst sachliche Neugier am Schicksal<br />
der Asylsuchenden in Liebe um, es kommt zu einer emotionalen Kernschmelze.<br />
Sein Sicherheitssystem bricht zusammen, er verliert die Kontrolle,<br />
beginnt sich für sie zu engagieren. Er tut Dinge, die in seinem Leben bisher<br />
nicht vorgesehen waren – aber da ist sein neues Leben auch schon zu Ende.<br />
«Daniel de Roulet zieht alle Register des Tragikomischen und erinnert gleichzeitig<br />
daran, dass es nie zu spät ist, seinem Leben einen Sinn zu geben.» Le Figaro<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
5
Justiz und Gerechtigkeit<br />
Die Verteidigung eines Finanzbetrügers mit Folgen<br />
6<br />
Gabriel Anwander<br />
Schützenhilfe<br />
TatortSchweiz<br />
ca. 240 Seiten, Pappband<br />
ca. sFr. 34.–, € 27.–<br />
ISBN 978-3-85791-641-0<br />
August<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
TatortSchweiz<br />
Bern — Langnau im<br />
Emmental<br />
Gabriel Anwander, geboren 1956,<br />
aufgewachsen in Abtwil SG, durchlief<br />
die Ausbildung zum Landwirt und<br />
besuchte anschliessend die Fachhochschule<br />
in Zollikofen. Er arbeitete in Kanada,<br />
Indien und Kamerun. Heute lebt<br />
er in Langnau im Emmental, ist verheiratet<br />
und hat zwei erwach sene Kinder.<br />
Erste Erfolge feierte er mit Kurzgeschichten,<br />
«Schützenhilfe» ist sein<br />
erster Roman.<br />
TATORTSCHWEIZ<br />
Gabriel anwander<br />
Am Stadtrand von Bern sitzt Anwalt Schild beim Essen. Just als seine Frau in<br />
die Küche geht, tritt jemand aus dem Garten ins Haus, erschiesst ihn und<br />
verschwindet wieder. Sein aktueller Mandant, den er verteidigen sollte, war<br />
ein Finanzbetrüger, der sich nach Lipari abgesetzt hatte.<br />
Der Expolizist Alexander Bergmann hält sich mit Schnüffelarbeiten über<br />
Wasser und träumt von einer grossen Aufgabe. Jetzt erhält er von Schilds<br />
Chefin den Auftrag, dessen Mörder zu suchen beziehungsweise möglichst<br />
viele Indizien und Beweise zu sammeln. Da sie selbst darauf spezialisiert ist,<br />
Anklagen zu zerpflücken, um Schuldige freizubekommen, fürchtet sie, dass es<br />
auch für den Mörder ihres Angetellten am Ende nicht für eine Verurteilung<br />
reichen könnte. Bergmann lehnt ab – bis sie mit einem grösseren Geldbetrag<br />
winkt … Immer leicht überfordert, beginnt er zu ermitteln.
Foto Anna Schneeberger<br />
Aus der Psyche der verhinderten Hauptstadt<br />
Kein einfacher Auftrag im katholisch-patrizischen Milieu<br />
Beat Portmann, geboren 1976 in<br />
Luzern. Vorkurs an der Jazzabteilung<br />
der Musikhochschule Luzern, lebt als<br />
freier Autor und Singer/Songwriter<br />
in Emmenbrücke. Er wurde mit einem<br />
Werkpreis des Kantons und der Stadt<br />
Luzern ausgezeichnet. Sein Kartenspiel<br />
«jarmony» wurde von der Musikhochschule<br />
Luzern herausgegeben.<br />
Im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> ist sein erster Roman<br />
«Durst» lieferbar, der ins Albanische<br />
übersetzt wurde.<br />
TatortSchweiz<br />
Luzern — Emmenbrücke<br />
München — Einsiedeln<br />
Flühli<br />
Beat Portmann<br />
Alles still<br />
TatortSchweiz<br />
ca. 240 Seiten, Pappband<br />
ca. sFr. 34.–, € 27.–<br />
ISBN 978-3-85791-642-7<br />
August<br />
Eine junge Frau aus einem alten Luzerner Patriziergeschlecht möchte herausfinden,<br />
wer ihr Vater ist, nachdem ihre Mutter das Geheimnis mit ins Grab<br />
genommen hat. Gemeinsam mit einem vermeintlichen Privatdetektiv macht<br />
sie sich auf die Suche nach den Spuren, die das Liebespaar in den frühen<br />
Siebzigerjahren hinterlassen hat. Dabei dringen sie immer tiefer in die Psyche<br />
einer Stadt vor, die mit dem Namen der Patrizierin eng verbunden und bis<br />
heute über ihren Bedeutungsverlust nicht hinweggekommen ist.<br />
In wechselnden Begegnungen mit frommen Kindermädchen, wortkargen<br />
Marktfrauen und mysteriösen, kettenrauchenden Jesuiten kommen sie einem<br />
Verbrechen auf die Spur und schliesslich einer Liebesgeschichte, die sie auf<br />
verhängnisvolle Weise in ihren Bann zieht.<br />
«Der Protagonist gefällt von der ersten Seite an, weil er eben kein abgebrühter<br />
Typ ist, sondern sich manchmal naiv, manchmal schlitzohrig vortastet, bis er<br />
den Fall aufgeklärt hat.» wortreich.de<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
7
Aufgetischt und eingeschenkt<br />
Frauen in der Zürcher Gastronomie<br />
Der Verein Frauenstadtrundgang Zürich wurde 1991 gegründet.<br />
Die Historikerinnen machen Frauen- und Geschlechtergeschichte<br />
in Form von Stadtrundgängen, Publikationen<br />
und Ausstellungen sicht- und erlebbar. Das 1995 im <strong>Limmat</strong><br />
<strong>Verlag</strong> erschienene Buch «Chratz & quer» gilt als eigent liches<br />
Standardwerk und wurde mit einer Ehrengabe des<br />
Kantons Zürichs ausgezeichnet. 2009 konnten die Historikerinnen<br />
für ihr Wirken den Gleichstellungspreis der Stadt<br />
Zürich entgegennehmen. Mit «Fräulein, zahlen bitte!»<br />
erscheint zum 20-jährigen Jubiläum die dritte Publikation<br />
des Vereins im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong>.<br />
8<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
«Fräulein, zahlen bitte!»<br />
Von legendären Wirtsfrauen,<br />
stadtbekannten Lokalen und hart<br />
verdientem Geld<br />
Vorwort von André Odermatt, Stadtrat<br />
Einleitung von Elisabeth Joris<br />
Herausgegeben vom Verein Frauenstadtrundgang<br />
Zürich<br />
ca. 240 Seiten, etwa 80 Fotografien/<br />
Abbildungen, zweifarbig, Pappband<br />
ca. sFr. 38.–, € 30.50<br />
ISBN 978-3-85791-643-4<br />
Oktober<br />
«Fräulein, zahlen bitte!» spürt den Lebenswegen von Frauen in der Zürcher<br />
Gastronomie nach. Das Buch erzählt von legendären Kellnerinnen, Köchinnen<br />
und Wirtinnen, die in Zürich ihr Glück suchten und fanden.<br />
Der Blick aus Frauensicht auf die Gastronomie der letzten hundert Jahre<br />
schlägt ein schillerndes Kapitel Zürcher Stadtgeschichte auf. Es ist eine halböffentliche<br />
Welt, in der die Geschlechterrollen verwischen, eine Welt zwischen<br />
Abstinenz und feuchtfröhlichem Alkoholgenuss, zwischen Birchermüsli und<br />
Schwartenmagen, eine Welt zwischen verrauchten Spelunken und edlen Etablissements<br />
der Haute Volée. Im Mikrokosmos der Beizen, Speisewirtschaften,<br />
Bierhallen, Confiserien, noblen Tanzlokalen und anrüchigen Variétés zeigt sich<br />
die vielfältige Präsenz der Frauen im städtischen Alltag.<br />
Die Autorinnen verweben Lebensgeschichten und Recherchen zu einem<br />
farbigen Kaleidoskop und ermöglichen damit einen spannenden Blick hinter<br />
die gutbürgerliche Fassade.
Von Kloten bis zur Ufenau<br />
Zürich in der Literatur<br />
Ute Kröger<br />
«Nirgends Sünde – nirgends Laster»<br />
Zürich inspiriert Literaten<br />
ca. 480 Seiten, etwa 350 Fotografien/<br />
Abbildungen, gebunden<br />
ca. sFr. 68.–, € 54.50<br />
ISBN 978-3-85791-644-1<br />
Oktober<br />
Ute Kröger, Germanistin und His to rikerin.<br />
Lebt als freie Publizistin in<br />
Kilchberg. Im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> sind lieferbar:<br />
«‹In welchen Zeiten leben wir!›<br />
Das Schauspielhaus Zürich 1938–1998»<br />
(Co-Autorin), «‹Zürich, du mein blaues<br />
Wunder›. Literarische Streifzüge durch<br />
eine europäische Kulturstadt» und<br />
«‹Wie ich leben soll, weiss ich noch<br />
nicht›. Erika Mann zwischen ‹Pfeffermühle›<br />
und ‹Firma Mann›».<br />
Sünde –<br />
nirgends<br />
Laster»<br />
<strong>Limmat</strong> «Nirgends<br />
Ute Kröger<br />
Zürich<br />
inspiriert<br />
Literaten<br />
Egon Erwin Kisch besuchte das «Zürcher Zuchthaus», Hans-Rudolf Hilty den<br />
Flughafen Kloten und Franz Kafka die Bahnhofstrasse. Hugo Balls Flammetti<br />
fischt frühmorgens bei der Fleischhalle, Hugo Loetschers Kranzflechterin<br />
feiert den Allerheiligenumsatz auf dem Döltschihof, Klaus Manns berühmte<br />
Familie bevölkert Zürich in seinem Emigrantenroman «Der Vulkan».<br />
Zürich als Schauplatz von Literatur, literarische Texte über Zürich: berühmte<br />
und vergessene, brillante und kuriose aus allen Zeiten, Ausschnitte aus<br />
Romanen, Erzählungen, Erinnerungen, Gedichte … Von Oskar Panizza bis<br />
Max Frisch, von Maria Waser bis Nelly Sachs, Goethe, Tom Stoppard, Robert<br />
Walser, Richard Wagner … alle haben Zürich literarisch verewigt.<br />
Die konkret erstehenden Orte zwischen Fiktion und Wirklichkeit werden<br />
illustriert durch – viele noch nie veröffentlichte – zeitgenössische Bilder, und<br />
Bildlegenden erzählen die Geschichte der Orte. So entsteht ein faszinierendes<br />
literarisches Porträt eines Raums mit historischer Tiefendimension.<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
9
«Käseteilete», Sprachheilschule, SBB …<br />
Der vergessene Berner Fotograf Albert Winkler<br />
Markus Schürpf & Bernhard Giger<br />
Albert Winkler – Fotografien 1950–1975<br />
Herausgegeben vom Büro für<br />
Fotografiegeschichte Bern<br />
ca. 100 Seiten, davon etwa 80 Seiten<br />
Duplexfotografien, gebunden<br />
ca. sFr. 38.–, € 30.50.–<br />
ISBN 978-3-85791-645-8<br />
Juni<br />
10<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Albert Winkler, geboren 1923 in Zürich.<br />
Nach Abschluss der Fotografenlehre<br />
folgten Reisen im Nachkriegseuropa<br />
und acht Jahre Arbeiten für Fotoateliers,<br />
hauptsächlich Porträts und Sachaufnahmen.<br />
1953 Niederlassung in Bern,<br />
selbständiger Fotograf. Der Vater<br />
zweier Töchter verstarb 1978.<br />
Markus Schürpf, 1961 geboren, Studium<br />
Kunstgeschichte, Ethnologie, Architekturgeschichte<br />
an der Universität Bern.<br />
Bernhard Giger, 1952 geboren, Fotografenlehre.<br />
Filmemacher, Journalist,<br />
Leiter des Berner Kornhausforums.<br />
Albert Winkler<br />
Fotografien<br />
1950 –1975<br />
Albert Winkler ist ein zu Unrecht in Vergessenheit geratener Schweizer Fotograf.<br />
Er schuf soziale wie Wirtschafts- und Industriereportagen und war zugleich<br />
der Fotograf der Berner Künstlerszene. Diese Monografie beleuchtet<br />
seine Biogra fie als vielseitigen Fotografen der Nachkriegszeit und trägt allen<br />
Schaffensbereichen Rechnung.<br />
Albert Winklers Werk ist geprägt von hohen ästhetischen Ansprüchen. Seine<br />
Bildsprache lässt Anlehnungen an den humanen Realismus und den italieni<br />
schen Neorealismo erkennen, und in den Reportagen kommt eine Sachlichkeit<br />
sondergleichen zum Ausdruck.<br />
Winkler porträtiert die Schweiz von innen – von Reportagen über «Käseteileten»,<br />
Wasserrohrverlegungen oder eine Sprachheilschule und die Berner<br />
Künstlerszene um Harald Szeemann bis hin zu den Auftragsarbeiten für sbb,<br />
Post oder die Von-Roll-Werke.
Ein Bergdorf im Aufbruch<br />
Bilder und Berichte vom Wandel in einer alpinen Region<br />
Fotografien von Paul Joos | Texte von Christoph schwyzer<br />
Valendas<br />
Paul Joos, geboren 1944, lebt in Wil<br />
SG. Er ist gelernter Kaufmann und<br />
arbeitet seit 2002 als Fotograf. Buchveröffentlichung<br />
«Hauterive – Leben<br />
im Kloster», sowie Beiträge für die<br />
Zeitschrift «ferment». Ausstellungen<br />
in der Schweiz und in Deutschland.<br />
Christoph Schwyzer, geboren 1974,<br />
lebt in Luzern. Er arbeitet als Jour-<br />
nalist und Schriftsteller. Buchveröffentlichungen:<br />
«und heim», Prosaminiaturen,<br />
«Augen Blicke und andere<br />
Gedichte – Literatur des 20. Jahrhunderts,<br />
Lyrik aus der Zentralschweiz»,<br />
im <strong>Herbst</strong> <strong>2011</strong> erscheint der Roman<br />
«Wenzel».<br />
die Welt im dorf<br />
Valendas<br />
Die Welt im Dorf<br />
Fotografien von Paul Joos<br />
Texte von Christoph Schwyzer<br />
ca. 170 Seiten, etwa 120 Duplexfotografien,<br />
gebunden<br />
ca. sFr. 48.–, € 38.50<br />
ISBN 978-3-85791-646-5<br />
August<br />
Paul Joos begleitete die knapp 300 Einwohner von Valendas GR mit der Kamera.<br />
Die eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Fotografien zeigen, wie im Dorf gelebt,<br />
gearbeitet, gefeiert wird. Christoph Schwyzer lässt die Menschen zu Wort<br />
kommen. Sie erzählen von ihren Hoffnungen und Wünschen, erinnern sich<br />
an das alte Valendas und machen sich Gedanken über die Zukunft. In literarischen<br />
Skizzen erhalten auch das Dorf und die Landschaft eine Stimme.<br />
Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung lebt in Berggebieten, die rund zwei<br />
Drittel der Landesfläche ausmachen. Viele Bergregionen haben mit Abwanderung<br />
zu kämpfen, Post und Schule schliessen – zurück bleiben ältere Menschen<br />
und Erinnerungen an bessere Zeiten.<br />
Das Bergdorf Valendas oberhalb der Rheinschlucht zeigt: Das muss nicht<br />
so sein. Die Einwohner retteten den Dorfladen und das einzige Gasthaus vor<br />
dem Untergang, sie engagieren sich für die Renovation altehrwürdiger Häuser<br />
und pflegen in zahlreichen Vereinen die Dorfgemeinschaft.<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
11
Der solitäre Steppenwolf<br />
Leben und Werk des Bildhauers Karl Geiser<br />
12<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Karl Geiser (1898–1957), geboren und<br />
aufgewachsen in Bern, ab 1922 in<br />
Zürich, Aufenthalte in Paris und Reisen<br />
nach Venedig. Bildhauer, Zeichner,<br />
Radierer, Fotograf. Seine Hauptwerke:<br />
die Figurengruppe vor dem Kirchenfeldgymnasium<br />
in Bern, der Löwe vor<br />
dem Walchegebäude und das Denkmal<br />
der Arbeit in Zürich.<br />
Alexander J. Seiler, geboren 1928 in<br />
Zürich. Studium in Zürich, Basel, Paris<br />
und München. Seit 1961 Filmemacher<br />
(u. a. «Siamo italiani», «Palaver, Palaver»,<br />
«Il vento di settembre»).<br />
Der Film<br />
Alexander J. Seiler<br />
Geysir und Goliath<br />
Karl Geiser – Bildhauer, Zeichner,<br />
Fotograf<br />
Mit den Stimmen von Bruno Ganz,<br />
Daniel Kasztura und Anna Katarina<br />
Produktion Dschoint Ventschr<br />
DVD, 52 Min.<br />
sFr. 29.90.–, € 23.–<br />
ISBN 978-3-85791-635-9<br />
Juni<br />
Das Buch<br />
David Streiff<br />
Karl Geiser, Fotografien<br />
Vorwort von Peter Pfrunder<br />
Herausgegeben von der Fotostiftung<br />
Schweiz<br />
224 Seiten, 153 Duplexfotografien,<br />
16 Seiten vierfarbig, fadengehefteter<br />
Pappband<br />
sFr. 68.–, € 43.–<br />
ISBN 978-3-85791–531–4<br />
Ebenfalls lieferbar: Postkarten<br />
Der Film zeigt das Leben und Werk des Bildhauers Karl Geiser mit Ausschnitten<br />
aus seinem plastischen, grafischen und fotografischen Werk sowie aus seinen<br />
Briefen und Tagebüchern. Dabei liegt der Fokus auf dem Lebenswerk im<br />
Doppelsinn des Wortes. Für Geiser haben sich Leben und Werk unauflöslich<br />
ineinander verflochten. Er hat ganz in der Tradition der Romantik und des<br />
19. Jahrhunderts für sein Werk gelebt. Zerrissen zwischen Euphorie und Selbstzweifel<br />
lebte er als solitärer Steppenwolf. «Geysir» nannten ihn seine Freunde.<br />
Der Film verzichtet darauf, die wenigen noch lebenden Zeitzeugen zu<br />
befragen sowie psychologische und kunsthistorische Interpretationen und<br />
Kommentare abzugeben. Neben Geiser selbst kommen in mündlich oder<br />
schriftlich überlieferten Aussagen Menschen zu Wort, die ihm nahestanden.<br />
«Ich habe noch selten so direkt erlebt, dass die Form eines Filmes – diese wirklich<br />
aussergewöhnliche Form – den Inhalt beschrieb.» Peter Bichsel
Wie Grandmaman von den Indianern gefangen wurde<br />
Ein Familienalbum in Geschichten und Bildern<br />
Raymond Naef<br />
Eine kleine Ungarin<br />
und andere Geschichten<br />
128 Seiten, 34 Fotografien/<br />
Abbildungen, broschiert<br />
sFr. 24.50.–, € 20.–<br />
ISBN 978-3-85791-636-6<br />
Juni<br />
Raymond Naef, 1948 in Zürich geboren,<br />
lebt als Grafiker und Ausstellungsgestalter<br />
in Zürich Aussersihl. 2002 veröffentlichte<br />
er die Biografie «Grock –<br />
eine Wiederentdeckung des Clowns»<br />
und konzipierte gleichzeitig eine gros -<br />
se Ausstellung über den legendären<br />
Musikclown, die im Museum Neuhaus<br />
in Biel und im Zürcher Stadthaus<br />
gezeigt wurde.<br />
rv15_U_kleineUngarin:Layout 1 10.05.11 16:24 Seite 1<br />
Raymond Naef<br />
Eine kleine Ungarin<br />
und andere Geschichten<br />
Li m m a t<br />
Wie Grandmaman Cécile von den Penacook-Indianern gefangen wurde und<br />
von ihnen Korbflechten lernte. Wie «Oncle Georges» bereits als 13-jähriger<br />
Artist im «Moulin Rouge» auftrat, wo er prompt vom noch unbekannten<br />
Toulouse-Lautrec aufs Tischtuch gebannt wurde. Wie dessen Schwager und<br />
Partner Grock Bilder von Nazigrössen an die Wand hängte, bis das bewunderte<br />
Deutschland von ihm selbst einen Arierausweis verlangte … Raymond<br />
Naefs Grosseltern, Eltern und Verwandte haben ihm immer wieder Abenteuer<br />
und Andekdoten aus der Familiengeschichte erzählt. Als er im Jahr 2008<br />
selbst Grossvater wurde, begann er aufzuschreiben, was er davon für bewahrenswert<br />
hielt. Auch selbst erlebte ‹kleine Sensationen› fügte er hinzu.<br />
Die dreissig «wahren» Geschichten mit illustrierenden Abbildungen sind<br />
ein überraschendes Familienalbum über ein ganzes Jahrhundert. Sie erzählen<br />
von Ferdinand Hodler oder Fritz Brupbacher wie von russischen Offizierstöchtern<br />
und Nazis, von Revolutionären wie revoltierender Jugend.<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
13
Hans Baumgartner<br />
Nr. 2205<br />
14<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Nr. 2207<br />
Nr. 2213<br />
Arthur Zeller<br />
Nr. 2231<br />
Nr. 2208<br />
Nr. 2214<br />
Neue Postkarten<br />
Verkaufseinheit à 10 Karten pro Sujet, A6-Format, Duplex oder vierfarbig<br />
Nettopreis pro Karte (inkl. MwSt), sFr. –.90, € –.50<br />
Nr. 2206 Nr. 2210 Nr. 2211 Nr. 2212<br />
Nr. 2234<br />
Steivan Liun Könz<br />
Nr. 2232<br />
Nr. 2209<br />
Nr. 2215<br />
Nr. 2233<br />
Nr. 2235
Endstation Eismeer – Photochrompostkarten<br />
Nr. 2216<br />
Nr. 2218<br />
Nr. 2221<br />
Hans Steiner<br />
Nr. 2223<br />
Nr. 2229 Nr. 2230<br />
Elisabeth Kaestli<br />
Nr. 2217<br />
Nr. 2219<br />
Nr. 2222<br />
Nr. 2236 Nr. 2237<br />
Nr. 2220<br />
Nr. 2225 Nr. 2226 Nr. 2227 Nr. 2228<br />
Nr. 2224<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
15
«Jede Ecke sei genutzt, die grossartigen Fotobände<br />
des Zürcher <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong>s zu preisen» Die Zeit<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Quellenstrasse 25<br />
8031 Zürich<br />
Telefon 044 445 80 80<br />
Telefax 044 445 80 88<br />
vertrieb@limmatverlag.ch<br />
presse@limmatverlag.ch<br />
lektorat@limmatverlag.ch<br />
www.limmatverlag.ch<br />
Emil Brunner<br />
Tausend Blicke<br />
Kinderporträts von Emil Brunner aus dem<br />
Bündner Oberland 1943/44<br />
Mit Erinnerungen der Porträtierten und<br />
Texten von Erika Hössli, Paul Hugger und<br />
Peter Pfrunder<br />
Herausgegeben von der Fotostiftung<br />
Schweiz<br />
5. Auflage, 240 Seiten, 191 Duplexfotografien,<br />
Pappband<br />
sFr. 68.–, € 41.50<br />
ISBN 978-3-85791-410-2<br />
«Schatz gehoben. Brunners Kinderporträts nehmen<br />
in der Schweizer Fotogeschichte eine Sonderstellung<br />
ein.» Neue Zürcher Zeitung<br />
Aufbruch in die Gegenwart<br />
Die Schweiz in Fotografien 1840–1960<br />
Herausgegeben von Dieter Bachmann und<br />
den Schweizerischen Landesmuseen<br />
Mit literarischen Texten zur Schweiz von<br />
damals bis heute, sowie einer kleinen Fotogeschichte<br />
von Peter Herzog<br />
184 Seiten, 106 Fotografien, durchgehend<br />
4-farbig, gebunden<br />
sFr. 48.–, € 31.80<br />
ISBN 978-3-85791-593-2<br />
«Das Buch ist eine mal bezaubernde, mal ernüchternde<br />
Reise durch jene Jahrzehnte, da die alte Schweiz sich<br />
allmählich in einen modernen Staat verwandelte.»<br />
Die Zeit<br />
Auslieferungen<br />
Schweiz<br />
AVA <strong>Verlag</strong>sauslieferung AG<br />
Centralweg 16<br />
8910 Affoltern a. A.<br />
Telefon 044 762 42 50<br />
Telefax 044 762 42 10<br />
verlagsservice@ava.ch<br />
Deutschland, Österreich und<br />
übrige Länder<br />
GVA Gemeinsame<br />
<strong>Verlag</strong>s auslieferung<br />
Postfach 2021<br />
37010 Göttingen<br />
Telefon 0551 48 71 77<br />
Telefax 0551 4 13 92<br />
bestellung@gva-verlage.de<br />
Vertreterinnen und Vertreter<br />
Deutschland<br />
Hans Frieden<br />
c/o G.V.V<br />
Groner Strasse 20<br />
37073 Göttingen<br />
Telefon 0551 797 73 90<br />
Telefax 0551 797 73 91<br />
g.v.v@t-online.de<br />
Österreich<br />
Helga Schuster<br />
Schönbrunner Str. 133/4<br />
1050 Wien<br />
Telefon/Telefax 0676 529 16 39<br />
helga.b.schuster@gmail.com<br />
Bildnachweis Das Bild auf der Umschlagseite und auf dem Buchumschlag auf Seite 3 stammt von Rahel Winiger, die Schuhpaare auf den<br />
Umschlägen auf den Seiten 6 & 7 sind von Anna Sommer.<br />
Theo Frey<br />
Fotografien<br />
Herausgegeben von Peter Pfrunder/<br />
Fotostiftung Schweiz<br />
Mit Texten von Theo Frey, Martin Gasser,<br />
Klaus Merz, Sabine Münzenmaier, Peter<br />
Pfrunder<br />
2. Auflage, 240 Seiten, 177 Duplexfotografien<br />
und Dokumente, Pappband<br />
sFr. 68.–, € 42.–<br />
ISBN 978-3-85791-553-6<br />
«Eine Reise in das Innere der Schweiz, die Entdeckung eines<br />
grossen Fotoreporters der Kriegs- und Nachkriegszeit.»<br />
Die Zeit<br />
Il lungo addio — Der lange Abschied<br />
138 Fotografien zur italienischen Emigration<br />
in die Schweiz nach 1945<br />
Herausgegeben von Dieter Bachmann<br />
Italienisch und Deutsch<br />
208 Seiten, 138 Duplexfotografien, gebunden<br />
sFr. 48.–, € 29.80<br />
ISBN 978-3-85791-420-1<br />
«Danke Italien! Es kommt nicht oft vor, dass sich eine<br />
Nation mit einer grossen Anzahl Immigranten beim Land<br />
bedankt, aus dem diese Immigranten losgefahren sind.»<br />
La Repubblica<br />
Der <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> ist<br />
Mitglied von SWIPS<br />
(Swiss Independent<br />
Publishers)<br />
www.swips.ch<br />
Schweiz<br />
Markus Wieser<br />
Kasinostrasse 18<br />
8032 Zürich<br />
Telefon 044 260 36 05<br />
Telefax 044 260 36 06<br />
wieser@bluewin.ch<br />
Beat Eberle<br />
Schützenweg 205<br />
8195 Wasterkingen<br />
Telefon 044 869 17 06<br />
Telefon 044 869 09 82<br />
be_eberle@bluewin.ch<br />
Versandbuchhandel,<br />
Sonder kunden, Lizenzen<br />
Monika Müller<br />
dienst-leistung-buch<br />
Dorotheastrasse 17<br />
10318 Berlin<br />
Telefon 030 501 74 925<br />
Telefax 030 501 74 935<br />
88002