6 - Vorarlberger Tischtennisverband

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12.07.2015 Aufrufe

TT – Report – Nr. 6 08/09OrientierungshilfenHaben Sie ein Ziel? Arbeiten Sie daran?Wenn nein, warum nicht?Vor 2400 Jahren hat der römische Philosoph Seneca den bedeutungsvollen Satz gesagt: "Werdas Ziel nicht kennt, für den ist kein Weg der Richtige!" Passt aber auch irgendwie in die jetzigeZeit, oder?Ausgesprochen ziellos erscheinen viele Tischtennisspieler(innen) und Ihre Vereine, auch dieVereine vereinigenden Verbände wirken wenig strukturiert hinsichtlich klarer Zielerreichungsstrategien.Nicht, dass sich nichts bewegen würde. Aber: Aus welchem Grund? Wohin? Wozu? Warumsollten sich erwachsene Tischtennisspieler(innen) in Ihrer Technik oder Taktik verbessern?Standard-Spruch: Ich bin zu alt, das lerne ich nicht mehr!Uns ist unser Leitbild abhanden gekommen: sich in der komplizierten Sportart Tischtennisweiterzuentwickeln - als Spieler(in), als Funktionär, als Trainer(in) und ganz besonders - alsVerein.Ein Vorbild Werner Schlager als Spieler reicht dafür lange nicht!Für ein Leitbild braucht man ein Problem. Den Mut es zu erkennen. Den Willen, es zu lösen.Die Kraft, ein Ziel zubeschreiben.Die Verpflichtung, es zuerfüllen. Das leitet zueinem Ziel, einer Vision,die so klar ist, das man sieverstehen kann - bildhaft.Das ist alles!Sind wir in der Lage, eineffizientes und leistungsfähiges Tischtennis-System (Spielbetrieb, Förderung, Kommunikation,Zusammenarbeit) zu erstellen, dass Vorbild für alle Vereine und Verbände ist?Ist es möglich, ein solches System zum Markenzeichen unserer Sportart zu machen? Arbeitenwir 24 Stunden daran? Verwenden wir derzeit das richtige System? Gibt es Alternativen dazu?Wenn ja, welche?Wem nützt das derzeitige System im Tischtennis und wer hat Freude daran?Besser, man hat einen GrundAch nein.Ist sowieso keiner da.Lohnt sich außerdem nicht und ich weiss ja, was da passiert.In der spielfreien Zeit?Ich bin doch nicht blöd!Das ist außerdem viel zu gefährlich.Bringt das überhaupt etwas?Die Folgen sind ja gar nicht absehbar.Und dann kommt doch dieses Loch!Meine Kollegen sind auch nicht bereit dafür.Ich weiß nicht ...... na gut, ich geh` zum Training!Und was sag`ste nun?Seite 28

TT - Report - Nr. 6 08/09Tischtennisschule am BodenseeBodenseelager 2009Termin: 1. Woche SO 16.08.09 bis FR 21.08.09Kosten:Jugendherberge Mehrerau (3-Bett - Zimmer, WC/Dusche am Gang)Vollpenison + Tischtennislehrgang € 245,00Kloster Mehrerau (2 Bett-Zimmer, WC/Dusche im Zimmer)Vollpension + Tischennislehrgang € 330,00Kloster Mehrerau (2-Bett Zimmer, WC/Dusche im Zimmer)Tischtennislehrgang € 275,00Tischtennislehrgang (ohne Nächtigung) € 125,00Training:Zeitplan:Treffpunkt:LehrgangsleiterTeilnahme:Anmeldung:Insgesamt 20 StundenDer Veranstalter gibt am Eröffnungstag die Gruppeneinteilung bekannt.Jeden Tag Training mind. 2 Std. vormittags und 2 Std. nachmittagsSonntag 17.08.08 ab 14.00 Uhr im Kloster MehrerauDietmar MüllerJeder kann teilnehmen, Spielstärke ist nicht entscheidendDietmar Müller, Achsiedlungsstr. 43, A-6900 BregenzTel.Nr. 0664/4811270E-Mail: aufschlag@bregenznet.atfür VTTV - Kaderspieler sind Zuschüsse vorgesehen.Info beim Verbandstrainer Dietmar MüllerTrainingsprogrammhinweisevolle Konzentration Power LaufarbeitLässigkeit? Spaß TischpflegeSeite 29

TT – Report – Nr. 6 08/09OrientierungshilfenHaben Sie ein Ziel? Arbeiten Sie daran?Wenn nein, warum nicht?Vor 2400 Jahren hat der römische Philosoph Seneca den bedeutungsvollen Satz gesagt: "Werdas Ziel nicht kennt, für den ist kein Weg der Richtige!" Passt aber auch irgendwie in die jetzigeZeit, oder?Ausgesprochen ziellos erscheinen viele Tischtennisspieler(innen) und Ihre Vereine, auch dieVereine vereinigenden Verbände wirken wenig strukturiert hinsichtlich klarer Zielerreichungsstrategien.Nicht, dass sich nichts bewegen würde. Aber: Aus welchem Grund? Wohin? Wozu? Warumsollten sich erwachsene Tischtennisspieler(innen) in Ihrer Technik oder Taktik verbessern?Standard-Spruch: Ich bin zu alt, das lerne ich nicht mehr!Uns ist unser Leitbild abhanden gekommen: sich in der komplizierten Sportart Tischtennisweiterzuentwickeln - als Spieler(in), als Funktionär, als Trainer(in) und ganz besonders - alsVerein.Ein Vorbild Werner Schlager als Spieler reicht dafür lange nicht!Für ein Leitbild braucht man ein Problem. Den Mut es zu erkennen. Den Willen, es zu lösen.Die Kraft, ein Ziel zubeschreiben.Die Verpflichtung, es zuerfüllen. Das leitet zueinem Ziel, einer Vision,die so klar ist, das man sieverstehen kann - bildhaft.Das ist alles!Sind wir in der Lage, eineffizientes und leistungsfähiges Tischtennis-System (Spielbetrieb, Förderung, Kommunikation,Zusammenarbeit) zu erstellen, dass Vorbild für alle Vereine und Verbände ist?Ist es möglich, ein solches System zum Markenzeichen unserer Sportart zu machen? Arbeitenwir 24 Stunden daran? Verwenden wir derzeit das richtige System? Gibt es Alternativen dazu?Wenn ja, welche?Wem nützt das derzeitige System im Tischtennis und wer hat Freude daran?Besser, man hat einen GrundAch nein.Ist sowieso keiner da.Lohnt sich außerdem nicht und ich weiss ja, was da passiert.In der spielfreien Zeit?Ich bin doch nicht blöd!Das ist außerdem viel zu gefährlich.Bringt das überhaupt etwas?Die Folgen sind ja gar nicht absehbar.Und dann kommt doch dieses Loch!Meine Kollegen sind auch nicht bereit dafür.Ich weiß nicht ...... na gut, ich geh` zum Training!Und was sag`ste nun?Seite 28

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