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Jahresbericht - Die Vereinigung ehemaliger Thuner Prögeler (VTP)...

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<strong>Die</strong> neue Gotthelf-Turnhalle in Thun ist ein besonders energiefreundliches Gebäude. Das ist auch einer der Gründe,<br />

dass Thun das Label «Energiestadt» erhalten hat. (Foto: Heinz Schürch)<br />

Oktober 2010 wurde publik, dass Müller weitere<br />

Gebäude kaufte: Das Traditionshaus Metzgere<br />

und das Wohn- und Geschäftshaus an der Oberen<br />

Hauptgasse 46.<br />

Der Löschzug als Ersteinsatzeinheit der Feuerwehr<br />

Thun rückte 2010 insgesamt 250 Mal aus. Zwei<br />

Grossbrände prägten das Jahr 2010: Der Brand<br />

in der Schuhfabrik Kandahar im Gwatt sowie der<br />

Brand in unmittelbarer Nähe zum Feuerwehrmagazin,<br />

bei der Liegenschaft 14, 14A und 16 am<br />

19. Juli 2010. Etwa 90 Prozent aller Einsätze<br />

bewältigte der Löschzug alleine, bei den übrigen<br />

Einsätzen konnte auf die bewährte Mithilfe der<br />

Kompanien der Feuerwehr Thun zurückgegriffen<br />

werden.<br />

Der Seniorenwohnbetrieb Marienzentrum kam Anfang<br />

Februar in die Schlagzeilen: Fast die ganze<br />

Leitung des Zentrums hatte gekündigt. Grund:<br />

<strong>Die</strong> Geschäftsführung nehme zu grossen Einfluss<br />

auf den operativen Bereich und beschränke die<br />

Kompetenzen der leitenden Fachleute zu stark.<br />

Das Marienzentrum ist einer der fünf Betreibe der<br />

Wohnen im Alter AG (WIA).<br />

Thun ist offiziell eine Energiestadt. Das entsprechende<br />

Label musste sich Thun hart erarbeiten,<br />

denn es galt, viele Bedingungen zu erfüllen. «Wäre<br />

damals Gemeinderätin Jolanda Moser (FDP) nicht<br />

so hartnäckig gewesen und hätte sie sich nicht mit<br />

Herzblut für das Label engagiert, so hätte es Thun<br />

nicht erreicht», lobte Gemeinderätin Marianne<br />

Dummermuth (SP) an der offiziellen Labelübergabe<br />

Ende März 2011. Um das Label dauerhaft<br />

zu führen, muss sich die Stadt auch in Zukunft<br />

anstrengen und sich im Bereich Energie ständig<br />

verbessern. Alle vier Jahre werden die definierten<br />

Standards überprüft.<br />

Das so genannte «Allmendingenbächli» im Westen<br />

Thuns wurde Mitte Mai dieses Jahres neu eingeweiht.<br />

<strong>Die</strong> Absicht, das «Bächli» im Rahmen der<br />

Neugestaltung wieder naturnaher zu erstellen,<br />

gelang vollumfänglich. <strong>Die</strong>s betonten an der offiziellen<br />

Neu-Einweihung sowohl der <strong>Thuner</strong> SVP-<br />

Gemeinderat Roman Gimmel wie auch Verena<br />

Wagner, Präsidentin von Pro Natura Region Thun.<br />

Wieder schmutzige Schlossfassade: Erst fünf Jahre<br />

ist es her, seit das Schloss Thun für 900000<br />

Franken saniert wurde. <strong>Die</strong> Fassade erhielt den<br />

gleichen Kalkverputz wie damals zur Zähringerzeit<br />

– das Schloss strahlte fortan im hellen Weiss.<br />

Was unsere Vorfahren damals nicht hatten, wurde<br />

nun eine Zeiterscheinung: Der von Menschen<br />

verursachte Feinstaub hat der Fassade wieder zugesetzt,<br />

sodass wieder Regen vom Dach ungehindert<br />

die Fassade hinterläuft, sind laut dem <strong>Thuner</strong><br />

Architekten Niklaus Leuenberger die Hauptursachen<br />

für die Russ- und Wasserflecken.<br />

<strong>Die</strong> Spitex (Spitalexterne Pflege) Region Thun<br />

feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Den<br />

Grundstein legten damals die Frauenvereine Thun<br />

und Strättligen.

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