Gemeindebrief Juli 2013 - Ev. Jakobus-Kirchengemeinde Breckerfeld

GemeindebriefJuli 2013

BeratungAlten- und KrankenpflegePalliativpflegeBetreuungsdiensteund AlltagshilfenHäusliche PflegeKirchlicher Pflegedienst BreckerfeldMartin-Luther-Weg 358339 BreckerfeldTel. 0 23 38 - 91 29 26www.diakonie-mark-ruhr.de2

Regen...SeiteInhaltLiebe Gemeinde,eigentlich wollten wir auf der Titelseiteein Bild vom diesjährigen Zeltlageram Brockland bringen.Doch Regen und Wind haben unseinen Strich durch die Rechnunggemacht.Auch das viel beschworene Stoßgebetgen Himmel half nicht. Lesen Sie dazubitte auch den Artikel An(ge)dacht.Da unsere Gemeinde glücklicherweiseviele Aktivitäten zu bietenhat, nehmen wir die Präsentationdes neuen Schildes „KindergartenZwergenwald“ in Zurstaße als Anlassfür ein schönes Titelbild. Diesmal beiSonnenschein!Vielleicht möchten Sie auch mal miteiner Aktivität in der Gemeinde aufunser Titelbild? Dann bitte melden!Kontaktdaten unten rechts.4 An(ge)dacht6 Jubiläum kath. Gemeinde8 Altenzentrum10Kiga Sterntaler11 Chorleiterwechsel Zurstraße12Frauenforum13Gottesdienste14 Lebendige Gemeinde18Wichtige Adressen19 Nachrichten aus der Gemeinde21Madamfo Ghana23Chronik ZurstraßeIhre Gemeindebriefredaktion252629Kiga ZwergenwaldKinderbibeltagWir helfen weiter+30Freud und LeidIMPRESSUMV.i.S.d.P. ist das Presbyterium der Evangelischen Jakobus-Kirchengemeinde BreckerfeldDer Gemeindebrief hat eine Auflage von ca. 3200 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Spendensind jedoch erwünscht (auf Wunsch ist eine Spendenquittung möglich) Bankverbindung: SparkasseEnnepetal-Breckerfeld BLZ 454 510 60 Kontonummer 8004210. Der nächste Gemeindebrief erscheintim November 2013.Layout: Christof WippermannLayout/Satz: Thomas BergermannDruck: Gemeindebriefdruckerei Druckhaus Harms e.K.Internet: www.jkg-breckerfeld.deMail: info@jkg-breckerfeld.deTelefon: 15393

An(ge)dachtWenn ich auf dieses Frühjahr undganz besonders auf diesen nassen undverregneten Mai zurückblicke, dann frageich mich, warum das Wetter nicht hättebesser sein können. Trockenes Wetterfürs Bauernvogelschießen, schönerSonnenschein fürs Zeltlager auf demBrockland.Uns Theologen wird danngesagt: „Betet mal fürschönes Wetter. Ihr habtdoch einen besseren Drahtnach oben“. Ein frommerWunsch – aber zutreffendist er leider auch nicht.Gott ist und bleibt für alleMenschen unverfügbar.Und damit auch die Gewaltoder Kontrolle über dieNatur.Gabriel Schäfer Ich habe es inzwischenaufgegeben, mich überdas Wetter zu wundern oder gar zubeschweren.Über das Wetter wundern – das tun abernicht nur wir heutzutage – das tatendie Menschen schon seit immer – undso auch im alten Israel vor 2000 Jahren:» Sirach 43:12-29 Sieh den Regenbogenan und lobe den, der ihn gemacht hat!Denn er hat sehr schöne Farben. Erzieht am Himmel einen glänzendenBogen; die Hand des Höchsten hat ihngespannt. Auf sein Wort hin fällt vielSchnee, und er lässt Blitze herabfahren,mit denen er richtet. Darum tut sich derHimmel auf, und die Wolken ziehen,wie die Vögel fliegen. Er drückt durchseine Kraft die Wolken zusammen, dassHagelkörner herausfallen. Sein Donnererschreckt die Erde, und Berge zitternvor ihm. Durch seinen Willen wehen derSüdwind und der Nordwind und derWirbelsturm. Und wie die Vögel fliegen,so streut er den Schnee; der fällt herab,wie Heuschrecken sich niederlassen. Erist so weiß, dass er die Augen blendet,und das Herz muss sich wundern übersolch seltsamen Regen. Er schüttet denReif auf die Erde wie Salz; und wenn esfriert, so wird er spitz wie Dornen. Undwenn der kalte Nordwind weht, so wirddas Wasser zu Eis; wo Wasser ist, da wehter darüber hin und zieht dem Wassereinen Harnisch an. Was auf den Bergensteht, verbrennt er wie Gluthauch, undalles, was grün ist, versengt er wie Feuer.Dagegen hilft der feuchte Nebel; und derTau nach der Hitze erquickt alles wieder.Durch sein Wort brachte der Herr dasMeer zur Ruhe und säte Inseln darein.Die auf dem Meer fahren, erzählenvon seinen Gefahren, und wir, die eshören, verwundern uns. Dort gibt eserstaunliche Dinge, mancherlei Tiereund große Fische. Durch den Herrnfindet jeder Weg sein Ziel, und durchsein Wort besteht alles. Wenn wir auchviel sagen, so reicht es doch nicht aus;mit einem Wort: Er ist alles. «Die Natur ist für uns Menschen komplex.Mit den modernen Wissenschaften könnenwir lernen, sie zu verstehen. Aber völligbeherrschen können wir sie nicht. Dasbeste Beispiel dafür ist eben das Wetter.Natürlich haben wir heutzutage dieMöglichkeit, Regenwolken mit Kristallenzu beschießen, so dass sie sich ausregnenund auflösen – aber das geht nicht imgroßen Maßstab – und auf den Windund die Temperaturen haben wir zumGlück noch keine Einflussmöglichkeit.4

Die Entwurfzeichnung des Architekten SchaarschmidtAnsicht HaupteingangAnsicht vom Park9

Neues Kletterparadies für SterntalerkinderLiebe Gemeinde,unsere Ev. KindertageseinrichtungSterntaler ist mittlerweile über 30 Jahrealt und wir möchten in absehbarer Zeitdas Außengelände erneuern lassen.Im Fokus unserer Planungen steht derzeitdie große Spiellandschaft, die nicht denveränderten Anforderungen durch dieBetreuung von unter dreijährigen Kindern(U 3) entspricht und deren Betriebssicherheitmittelfristig auch nicht mehrgewährleistet werden kann.Wir haben uns mit vielen Angebotenund Informationsmaterialien auseinandergesetztund uns für ein Spielgerätentschieden (siehe Bilder).Die Gesamtkosten des Projektes incl.Abriss der Altanlage belaufen sich aufca. 26.000 €.Mit dem Träger unserer Einrichtung, derEvangelischen Jakobus-KirchengemeindeBreckerfeld, haben wir vereinbart,dass wir 50% der Kosten aus Spenden,Verkaufserlösen und Fundraisingaktionenrefinanzieren wollen.Unser Spendenstand im Juni lautet3.653,97 €.Im Frühjahr 2014 soll die neue Spiellandschafteröffnet werden.Vielleicht ist es auch Ihnen möglich, unsunserem Ziel ein Stück näherzubringen.Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen.SpendenkontoEv. Kindergarten SterntalerSparkasse Ennepetal/ BreckerfeldKontonummer: 8052540Bankleitzahl: 45451060Spendenzweck: Spiellandschaft SterntalerSelbstverständlich erhalten Sie von uns fürjede Spende eine Spendenbescheinigung.Ihr Sterntaler-Team10

Chorleiterwechsel im Posaunenchor ZurstraßeNachdem der Posaunenchor der DorfkircheZurstraße im Jahr 2011 unter derLeitung von René Jaques sein50-jähriges Gründungsjubiläumfeiern durfte und damit auf eineereignisreiche, spannende Zeitzurückblickte, stand Anfang2013 ein Chorleiterwechsel an.Der Posaunenchor wählte denin Breckerfeld aufgewachsenenMusiker Sebastian Bockauzum neuen Chorleiter, demdie Gemeinde in Waldbauerdurch seine Zivildienstzeitund spätere mehrjährigeArbeit in Homborn schonlange bekannt und ans Herzgewachsen war.Am 3. Februar 2013 wurde dieEinsegnung von SebastianBockau und Verabschiedungvon René Jaques als Chorleiterin einem feierlichen, reichbesuchten Gottesdienst inder Dorfkirche begangen.Zum Glück und zur Freudebleibt René Jaques dem Chorund der Gemeinde aber alsAusbilder der Jungbläserund als aktives Chormitgliederhalten.So soll an dieser Stelle René imNamen des Posaunenchors undder Gemeinde Waldbauer nochmals eingroßer Dank für seine Arbeit als Chorleiterund für die weitergeführte Sorge umden Nachwuchs ausgesprochen sein.Nach der Eingewöhnungszeit mit demneuen Chorleiter bei regelmäßiger Präsenzin den Gottesdiensten der Dorfkircheund dem traditionellen Spielen zumMaibaumaufbau im Dorfe, freut undbereitet sich der Posaunenchor nunDer alte und der neue Chorleiterlangsam auf die bevorstehendengrößeren Ereignisse der Zukunft vor.Dazu zählt z.B. ein geplantes Herbstkonzertim Oktober mit professionellenGastmusikern.So hofft der Posaunenchor Zurstraßemit Gottes Hilfe auf weitere, freudigeund ereignisreiche 50 Jahre und mehr.11

Lebendige GemeindeJunge GemeindegliederBabytreff am Montag09.00-10.30 Uhr Melanchthon-HausInformation: Silke Berghaus Tel.: 2107Spielkreis am Montag10.30-12.00 Uhr Melanchthon-HausInformation: Ulrike Wippermann-Schulz Tel.: 2426Jungschar „Jakobus-Kids“ am Montag16.00-17.30 Uhr Melanchthon-Haus Jugendcaféfür Jungen und Mädchen von 6 - 12 JahrenInformation: Jörg Bielau Tel.: 0176/10106635Trainee-Kurs 2013/14 alle 14 Tage am Montag18.00-19.30 Uhr Melanchthon-Hausfür Jugendliche nach der Konfirmation (nur mit Anmeldung)Information: Jörg Bielau Tel.: 0176/10106635Spielkreise am Dienstag09.00-10.30 Uhr Gemeindehaus ZurstraßeLeitung: Simone Rafflenbeul Tel.: 87103109.30-11.00 Uhr Melanchthon-HausKinder von 1 bis 3 JahrenInformation: Ulrike Wippermann-Schulz Tel.: 2426Spielkreise am Mittwoch09.00-10.30 Uhr und10.30-12.00 Uhr Melanchthon-HausKinder von 1 bis 3 JahrenInformation: Bianca Wippermann Tel.: 3338Mitarbeiter Kreis der Jugendarbeit an jedem ersten Mittwoch im Monat19.00-20.30 Uhr Melanchthon-Hausfür ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Evangelischen JugendInformation: Jörg Bielau Tel.: 0176/10106635Team „Kirche mit Kindern“ an jedem letzten Mittwoch im Monat19.30 Uhr Melanchthon-HausInformation: Pfarrer Paul-Gerhard Diehl Tel.: 1681Babytreff/Krabbelgruppe am Donnerstag09.00-10.30 Uhr und10.30-12.00 Uhr Melanchthon-HausKinder von 0 bis 12 MonatenInformation: Silke Berghaus Tel.: 210714

Lebendige GemeindeKirchlicher Unterricht einmal im Monat am Samstag09.00-12.30 Uhr Projekttage der Konfirmanden und KatechumenenInformation: Pfarrer Paul Gerhard Diehl Tel.: 1681Pfarrer Gunter Urban Tel.: 2135FrauenFrauenabendkreis einmal im Monat am Mittwoch15.00 Uhr Melanchthon-HausInformation: Elisa Görke Tel.: 673FRAUEN-VOR-UM-60plus einmal im Monat am Mittwoch18.00 Uhr Melanchthon-HausInformation: Christel Rose Tel.: 912634Pfarrer Gunter Urban Tel.: 2135Bastel-und Handarbeitskreis einmal im Monat am Mittwoch19.30 Uhr Melanchthon-HausLeitung: Christel Rose Tel.: 912634Frauengruppe an jedem 2. Donnerstag im Monat19.30 Uhr Melanchthon-HausInformation: Elke Hilker Tel.: 379793Christel Höngen-Wiethaus Tel.: 3521Gemeindebüro Tel.: 1539Frauenabendkreis an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat20.00 Uhr Gemeindehaus ZurstraßeLeitung: Christina Görsch Tel.: 872229MännerÖkumenischer Männergesprächstreff an jedem 4. Donnerstag im Monat19.30 Uhr wechselnde OrteInformation: Gerd Blume Tel.: 510Karl-Heinz Besler Tel.: 915353SeniorenSeniorentreff 14-täglich am Donnerstag15.00 Uhr Martin-Luther-HausInformation: Ursula Herzog mit Team Tel.: 872950„Senioren helfen Senioren“ an jedem 2. Montag im Monat18.30 Uhr Melanchthon-HausInformation: Reiner Placidus Tel.: 379732Paul Werner Damm Tel.: 3554Seniorenkreis an jedem 1. Mittwoch im Monat15.00 Uhr Gemeindehaus ZurstraßeLeitung: Gerda Richstein Tel.: 187515

Lebendige GemeindeSenioren (Fortsetzung)Tanzkreis am Donnerstag17.00 Uhr Gemeindehaus ZurstraßeLeitung: Anne-Dore Twer Tel.: 1816MusikBand „homerun“ am Montag19.00 Uhr Martin-Luther-HausLeitung: Stefan Jakobs Tel.: 915444Jungbläser für Zugposaune Breckerfeld am Montag15.30-18.00 Uhr Melanchthon-HausLeitung: Jens Hartz Tel.: 0163/8675808Jungbläser Zurstraße am Montag17.15-18.00 Uhr Anfänger18.00-18.45 Uhr FortgeschritteneGemeindehaus ZurstraßeLeitung: René Jaques Tel.: 02331/386742Posaunenchor Zurstraße am Montag19.00 Uhr Gemeindehaus ZurstraßeLeitung: Sebastian Bockau Tel.: 05251 / 87 84 671Anfängergruppen Posaunenchor Breckerfeld am Dienstag14.00-19.00 Uhr Melanchthon-HausLeitung: Hans-Martin Schnittker Tel.: 0177/7376993Voices2Help am Dienstag19.30 Uhr Melanchthon-HausLeitung: Hanni Kötting 872008Evangelischer Jakobus-Chor am Dienstag20.00 Uhr Martin-Luther-HausLeitung: Heike Marquardt Tel.: 02332/913279Jungbläser Zurstraße am Mittwoch18.00 Uhr Gemeindehaus ZurstraßeLeitung: René Jaques Tel.: 02331/386742Gospel-Train Breckerfeld am Donnerstag19.30 Uhr Ort und Termin bitte telefonisch abfragen oderwww.gospel-train-breckerfeld.deInformation: Ute Slotkowski Tel.: 2844Posaunenchor Breckerfeld am Freitag19.00 Uhr mit JungbläsernMartin-Luther-HausInformation: Marcus NiehausE-Mail: marcus.niehaus@tu-dortmund.de16

Lebendige GemeindeDiakonie - vor Ort und weltweitÖkumenischer Arbeitskreis Dritte Welt an jedem 2. Donnerstag im Monat17.00 Uhr Melanchthon-HausInformation: Margarete Janßen Tel.: 1456 Helga Müller-Manzke Tel.: 2110Verkauf von Waren aus fairem Handel an jedem Freitag15.00-17.30 Uhr Bücherei im katholischen GemeindehausWir helfen weiter an jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat16.00-17.30 Uhr Ehrenamtliche Hilfe in kritischen LebenssituationenMelanchthon-HausInformation: Johannes Uhlenbrock Tel.: 872239Spirituelle AngeboteÖkumenisches Taizé-Gebet an jedem 4. Mittwoch im Monatsiehe Übersicht Gottesdienste auf Seite 14Pfarrer Gunter Urban Tel.: 2135Gemeindereferentin Barbara Wilk Tel.: 1316Geistliche Begleitung nach Vereinbarung Einzelgespräche im Martin-Luther-Haus Heike Rosengarth-Urban Tel.: 2135Ein guter Berater kann Sie hören,Ihnen zuhören und genau hinhören.Unsere nehmen sich auchdie Zeit dafür.Jetztberatenlassen!Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.Wir machen den Weg frei.www.maerkische-bank.de17

Wir sind für Sie daPfarrer:Gunter Urban, Hansering 62, Tel. 2135, Fax 4889775Mail: gunter.urban@web.dePaul-Gerhard Diehl, Wahnscheider Str. 2, Tel.: 1681Mail: pauldiehl@gmx.deVikar Gabriel Schäfer, Schulstr. 3, Tel. 8737370Mail: gabriel.schaefer@jkg-breckerfeld.deJugendarbeit:Diakon Jörg Bielau, Schulstr. 3, Tel. 8890021 oder 0176/10106635Mail: joerg-bielau@ev-jugend-hagen.deGemeindebüro Breckerfeld:Elke HilkerSchulstr. 3, Tel. 1539, Fax 379832Bürozeiten Montag, Mittwochund Freitag von 10.00-12.00 UhrDonnerstag von 15.30-17.30 UhrMail: info@jkg-breckerfeld.deInternet: www.jkg-breckerfeld.deGemeindebüro Zurstraße:Monika MünnichHauptstr. 1, Tel.: 423Bürozeiten Dienstagvon 09.00-12.00 UhrKüster:Michael van Rienen, Danziger Str. 3, Tel.: 9155751oder 0157 /75729116Kirchenmusik:Heike Marquardt, Teichstr. 44 a58285 Gevelsberg Tel. 02332/913279Internet: www.breckerfelder-kirchenmusik.deMail: h.marquardt@breckerfelder-kirchenmusik.deFriedbert Johannes Schulz Tel. 2426Internet: www.Gospel-train-breckerfeld.deEvangelische Kindergärten:Wahnscheider Str. 6, Tel. 528 Waldbauer Str. 22, Tel. 6171699Leiterin Malena Müller Gisela WeißMail: Sterntaler@ev-kg-breckerfeld.de zwergenwald@jkg-breckerfeld.deKirchlicher Pflegedienst:Martin-Luther-Weg 3, Tel. 912926, Fax 912928 FörderkreisLeiterin Jutta SchmitzKirchlicher PflegedienstMail: ds.breckerfeld@diakonie-online.org - Kontakt siehe links -Altenzentrum St. Jakobus:Hansering 1-5, Tel. 9193-0Leiterin Cornelia AltmannMail: ah.st.jakobus@diakonie-online.org18

Nachrichten aus der Gemeinde3. Homborner BergfestMiteinander leben und arbeiten. Warum nicht auch gemeinsam feiern?Am Sonntag, 08. September, ist das möglich. Wir, die Bewohner, Beschäftigtenund alle Mitarbeitenden der Homborner Einrichtungen Bethel.regional, laden Siezu unserem Sommerfest, dem „3. Homborner Bergfest“, herzlich ein. Los geht’sum 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst.KinderkleiderbörseDie herbstliche Kinderkleiderbörse findet vom 09. bis 11. September im Martin-Luther-Haus statt. Einzelheiten werden noch durch Plakataushang bekanntgegeben.Diakonie-GottesdienstDer Diakonie-Gottesdienst am Sonntag, 15. September, um 10.00 Uhr steht indiesem Jahr unter dem Thema „Altersarmut“. Die neuen Katechumenen werdenbegrüßt und in diesen Gottesdienst einbezogen.PatientenfestDer Kirchliche Pflegedienst lädt am Mittwoch, 18. September, um 15.00 Uhr zumdiesjährigen Patientenfest ins Martin-Luther-Haus ein. Für den Fahrdienst sorgtwieder die Gruppe „Senioren helfen Senioren“.30-jähriges Jubiläum der SeniorenwohnungenDas 30-jährige Jubiläum der Seniorenwohnungen am Hansering 1 und 3 wirdmit einem Grillabend am Donnerstag, 19. September am Altenzentrum gefeiert.ErntedankDas Erntedankfest begehen wir in diesem Jahr am Sonntag, 06. Oktober, in derDorfkirche Zurstraße und in der Jakobus-Kirche um 10.00 Uhr. Erntegaben fürden Altar können Samstag ab 10.00 Uhr in den Kirchen abgegeben werden. BittePresseveröffentlichungen und Gemeindenachrichten beachten.Goldene und Siberne KonfirmationDie Goldene Konfirmation feiern wir in diesem Jahr am Sonntag, 13. Oktober,um 10.00 Uhr in der Jakobus-Kirche.Die Silberne Konfirmation feiern wir am Sonntag, 03. November, um 10.00 Uhrin der Dorfkirche Zurstraße.19

Nachrichten aus der GemeindeInformationen zum Friedhof der Gemeinde in ZurstraßeWer den Friedhof aufsucht, wird die Fortschritte der Arbeiten trotz des langenWinters mit Freude wahrgenommen haben. Der notwendige Rückbau derKapelle konnte noch vor dem Winter abgeschlossen werden. Mittlerweile istdie Gestaltung der ehemaligen Bodenplatte fertig. In die Mitte des Rondellssind eine Pflanzschale und einige Beton-U-Steine mit Holzsitzfläche aufgestelltworden. Dies bietet Besuchern die Möglichkeit, zu verweilen. Ein Geländer gibtSicherheit beim Betreten des Friedhofes von der Dorfseite her. Die Mittel aus derRücklage in Höhe von 37.000,- Euro für den Rückbau der Kapelle reichten – Gottsei Dank – aus.Einige Besucher beklagten, dass die Bepflanzungen auf den Gräbern durch Wildabgefressen werden. Unabhängig davon, dass dieses Problem auch auf anderenFriedhöfen besteht, müssten Kosten von ca. 10.000,- Euro aufgewendet werden.Dies ist momentan nicht finanzierbar.Ein Unterstand wird zum jetzigen Zeitpunkt aus Gründen der Kosten sowie derUnterhaltung nicht in Erwägung gezogen.Die neue Friedhofssatzung und Gebührenordnung ist mittlerweile rechtskräftigund entsprechend durch Aushänge und Presse veröffentlicht worden.Dem Friedhofsausschuss ist bewusst, dass der Friedhof kostengünstigere undpflegearme Urnenbestattungen anbieten muss, um in Zukunft „attraktiv“ zubleiben. Es wird in diesem Zusammenhang über einen Urnenhain nachgedacht.Pfarrer Gunter Urban(Vorsitzender des Friedhofsausschusses)NähePlus. Bei uns zählt die Familie.Eine Initiative der Hertie-Stiftung, gefördert vomBundesministerium für Familie,Senioren, Frauen und JugendSparkasseEnnepetal-BreckerfeldNähePlus. Familie geht vor.20

Madamfo Ghana„Madamfo Ghana“ (Freunde Ghanas) istein „Verein“, der sich in Ghana engagiert,um die Lebensverhältnisse der Bewohnernachhaltig durch Projekte zu verbessernund die Bevölkerung vor Ort im Sinneder „Hilfe zur Selbsthilfe“ einbezieht.Im Jahr 2001 reiste Bettina Landgrafe, dieGründerin des Vereins Madamfo Ghana,zum ersten Mal nach Ghana. Dort gefielender examinierten Krankenschwesterdie Schönheit des Landes und dieGastfreundschaft der Ghanaer, aber dieteils unvorstellbare Armut beschäftigtesie sehr. Viele Hilfsprojekte, an denen siebei ihrem ersten Aufenthalt mitarbeitete,wurden aus ihrer Wahrnehmung aberweder effektiv noch langfristig undauch häufig ohne einen Bezug zu denDorfbewohnern durchgeführt. Deshalbentschied sie sich, gemeinsam mit denBewohnern einige Projekte zu planen,zu finanzieren und umzusetzen. „Hilfezur Selbsthilfe“-so lautet das Mottovon Madamfo Ghana. Madamfo ist dasghanaische Wort für Freund und sosetzt der Verein seine Projekte Hand inHand mit den Bewohnern der jeweiligenDörfer um.Seit Mai 2012 unterstützen die damaligenKatechumenen mit Pfarrer Gunter Urbandas Projekt „Kampf gegen Kinderhandelund Kinderarbeit“ am Volta-See inOstghana.Aus finanzieller Not verkaufen Elternihre Kinder für geringe Beträge anFischer. Von diesen werden sie als billigeArbeitskräfte zum Fischen geschickt; diemeisten können nicht mal schwimmen.Madamfo Ghana bietet diesen Kindernin einem Kinderheim Zuflucht, so dasssie wieder Kind sein dürfen und siekeine tägliche Ausfahrt am Schulbesuchhindert. Eltern und Fischern werdenMöglichkeiten zur Selbsthilfe geboten,damit ihr Lebensunterhalt auch ohneKinderarbeit gesichert ist.21

Mit den zukünftigen Katechumenensoll dieses Projekt weiterhin gefördertwerden.An den Projekttagen ( Kirchlicher Unterricht1 x mtl. samstags von 9.00 – 12.30 Uhr)und alternierend bei den „Gottesdienstenfür junge Leute“ wird für dieses Projektgesammelt.Grün geht vor!Klimaschutz mit grünstromplusBeratung und Informationen• AVU-Treffpunkt in Ihrer Stadt• Telefon 02332 73-123• www.avu.de22

Chronik der Ev.-Luth. Kirchengemeinde ZurstraßeDer Arbeitskreis „Chronik Zurstraße“ hatseine Arbeit aufgenommen.Die verschiedenen Tätigkeitsbereichewurden von einzelnen Arbeitskreisteilnehmernübernommen.Um möglichst vielen Stimmen aus deralten Gemeinde Zurstraße Geltungoder Gehör zu verschaffen, fand zurVorbereitung eines sogenanntenSchatzkästchens am 30. Januar 2013um 15.00 Uhr ein gut besuchter Gemeindenachmittagstatt (siehe Bild).Nach der Begrüßung und einer kurzenAndacht von Herrn Pfarrer Urban kamdie Gesellschaft bei Kaffee und Plätzchenschnell über längst vergangene Zeitenins Gespräch.Eine Teilnehmerin freute sich, das alteAltarkreuz aus ihrer Jugend wiederzusehen,das mit anderen sakralen Gegenständendie Mitte für diesen Gesprächskreisbildete.Die Älteren erinnerten sich an dasblau-weiß gestrichene Kircheninnere mitdem Symbol des Fisches im Fries, wiees vor den zwei Umbauten ausgesehenhat.Schnell landete die Erinnerung bei derKonfirmandenzeit mit Pastor Ködding,der ein Vertreter der Deutschen Christenwar; damals sind nur drei Kinder durchihn in der Kirche konfirmiert worden,weil deren Eltern dies so wollten. Dieanderen Kinder gingen in die sogenannte„Klümkeskirche“ im HackenbergschenHaus und wurden auch dort konfirmiert.Nach Rückkehr von Pfarrer Engelbrechtaus dem Krieg, er hatte die Pfarrstelleschon 1939 übernommen, gelang es ihmdurch intensive Gesprächemit allen Beteiligten, diezerstrittenen Parteienwieder in der Kirchezusammenzuführen.Viel wurde über die Konfirmandenzeitmit PfarrerEngelbrecht berichtet, dergleichzeitig streng undenergisch, sowie auch einguter Kumpel war und auchschon mal Unterricht mitPfeil und Bogen gab, dieaus seiner Zeit in Brasilienstammten.Gern erinnerten sich alle an die aufregendenZeltlager, die unter einfachstenBedingungen stattfanden und bei denenselbst gekocht wurde.Dabei wurde viel gesungen, Laienspielewurden eingeübt und es entstand unterLeitung von Pfarrer Engelbrecht derPosaunenchor Zurstraße.In dieser Zeit war es Sitte, dass dieKonfirmanden vor der Konfirmation dieKirche putzten und sie mit Girlandenaus aufgefädelten Hülsenblätternschmückten.Die Beteiligung am Kindergottesdienst23

war sehr groß, dessen Krönung war dasKindergottesdienstfest auf Kuhfeld. Nachdem Gottesdienst und Essen und Trinkenmachte sichdie gesamteGemeinde beiFackelscheinauf den Heimweg.In guterErinnerungwar auch die„Lichterkirche“am 2. Weihnachtstag,an der vieleKinder aus derGemeinde alsEngel verkleidetteilnahmen.Man hätte sich noch so viel zu erzählengehabt. Die Anwesenden äußerten denWunsch, sich wieder treffen zu wollen.In der Zwischenzeit wollen sie sichumhören, wer noch etwas zur Chronikbeisteuern kann.Der Nachmittag schloss mit Gebet undSegen.Inzwischen hat der Arbeitskreis Verstärkungdurch Professor Derksen und Wilfried Vogt bekommen. Die Aufarbeitungüber Leben und Wirken des Stiftersder Dorfkirche liegt bei dem ArchivarKarl-Heinz Steinbruch in Wismar in gutenHänden. Über die Ergebnisse seinerArbeit wird im nächsten Gemeindebriefberichtet. Renate Bergmann24

Familientag und Präsentation des neuen Namenschildesim Evangelischen Kindergarten ZwergenwaldAm 01.08.2012 ist der Kindergarten Waldbauerin die Trägerschaft der EvangelischenJakobus- Kirchengemeinde Breckerfeldübergegangen. Der StiftungsbereichBethel.Regional hat den KindergartenWaldbauer abgegeben, nachdem dieEinrichtung des Stiftungsbereichesumstrukturiert wurde und die meistenBewohner in die Städte der Regionumgezogen sind.Bestrebungen, diesen Wechsel herbeizuführen,gab es bereits seit vielen Jahren.Aufgrund der veränderten Situation hatsich der Kindergarten Waldbauer einenneuen Namen überlegt. Er heißt nun„Evangelischer Kindergarten Zwergenwald.“Die Präsentation des neuen Schildes fandam diesjährigen Familienfest am 22.06.2013statt. Ein neues Eingangsschild mit demNamen Zwergenwald verschönert nunden Eingangsbereich des Kindergartens.Das Schild mit dem Zwergenlogo wurdein Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern,dem Elternbeirat und dem Träger, derEvangelischen Jakobus-Kirchengemeinde,erstellt.Mit einem Begrüßungstanz der Vorschulkinderwurde das Familienfestum 14.00 Uhr eröffnet. Für das leiblicheWohl war gesorgt. Der Familientaglockte mit kreativen Aktionen, wie z.BKinder schminken, Ponyreiten, Tombola,Zwergenhüpfen und Edelsteine suchen.An den verschiedenen Spielständen, dienach dem Thema Zwerge ausgerichtetwaren, hatten die Kinder große Freude.Mit Hilfe einer Zwergenlaufkarte absolviertendie Kinder die angebotenenSpielaktionen. Am Ende gab es dann fürjedes Kind ein kleines Präsent.Ein großes Highlight war, wie die Jahrezuvor, die Kletteraktion. Mit einemgeschulten Kletterer durften die Kindergesichert bis hoch hinaus in die Baumspitzeklettern.Der Förderverein lockte mit einemLuftballonwettbewerb. Viele bunteLuftballons stiegen in die Höhe undwurden auf die Reise geschickt.Gegen 17.00 Uhr konnte dann das Quizaufgelöst und der Gewinner verkündetwerden. Zum Abschluss des Festesbeeindruckte der Musiker Herr Franke,zusammen mit den Kindern, mit seinerZwergenaufführung die Gäste. Wochenzuvor wurden die musikalischen Einheitenmit den Kindern eingeübt.Den Gästenund den Kindern hat es gut gefallen.Viele Eltern standen den Erzieherinnentatkräftig zur Seite und durch die guteZusammenarbeit war es ein gelungenesFest.Jennifer Krüger25

KinderbibeltagHallo, darf ich mich vorstellen? Ich binder Rabe Doppelpünktchen. Was habeich mich gefreut, so viele Kinder auf denbisherigen Kinderbibeltagenkennenlernen zudürfen! Diesmal warenauch wieder einige neueGesichter darunter. Ichhabe den Kindern eineGeschichte meines UrUrUr(gekürzt, die Red.) Ur-Großvaters erzählt. Einesehr spannende Geschichteüber Räuber, Retter undvon Nächstenliebe! EinMann ging von Jerusalemnach Jericho, als er vonRäubern überfallen und verprügeltwurde. Alle vorbeikommenden Priesterund Tempeldiener schauten wegund halfen dem Mann nicht. Jedochein Reisender aus Samaria hob denVerwundeten auf seinen Esel, brachteihn in die Stadt und sorgte sich um ihn.Unsere Trainees haben die Geschichte,natürlich nach meiner Anleitung, denKindern vorgespielt. Danach haben sichalle verkleidet und waren selber malRäuber, mal Samariter. So war es fürkeinen ein Problem sich vorzustellen, wiees sich anfühlt, Hilfe zu benötigen undwie einfach es doch sein kann, zu helfen.Alle wussten danach: mein Nächster?Na klar, halt der, der Hilfe benötigt!Um nun auch selber richtig helfen zukönnen, zum Beispiel wenn ein Freundsich beim Spielen weh tut, haben dieKinder Notfall-Säckchen gebastelt. Hierhinein kamen lauter wichtige Dinge, umzu helfen und zu trösten, wie Pflaster,Taschentücher, Bonbons und ein Zettelmit den wichtigsten Telefonnummern.Gestärkt haben wir uns dann mittagsmit gegrillten Würmern, äh Würstchen,26

und Salat. Wir dachten schon, es würdebrennen, als am Nachmittag auf einmaldie Feuerwehr auf den Hof rollte! Dienetten Feuerwehrleute wollten aber garkein Feuer löschen, sondern uns erklären,wie sie täglich Menschen helfen. Alledurften in das Feuerwehrauto kletternund fragen, was sie schon immer wissenwollten. Zum Abschluss haben wir unsnoch einmal in der Kirche getroffen undzusammen mit Johannes an der OrgelLieder gesungen. Also ich fand den Tagklasse und bin mir sicher: im nächstenJahr bin ich wieder dabei! Schon alleinum die Geschichte mit der Taube (diein Wirklichkeit ein Rabe war) und demBerg richtig zu stellen ...Bis nächstes Jahr, euer DoppelpünktchenDab dab dabe du dap dap ...27

„Wir helfen weiter“ – Diakonie-Kompetenz-TeamSeit Juni 2010 steht ein ehrenamtlichesTeam für Menschen in kritischen Lebenssituationenzur Verfügung, dasvon Pfr. Gunter Urban begleitet wird.In einer Zeit, in der Begriffe wie „Miteinander“und „Füreinander“ immermehr aus unserem Alltag verschwindenund Selbstverständlichkeiten scheinbarimmer seltener werden, wird es immerschwieriger, sich aus einer kritischenLebenssituation zu befreien.Steht man einer solchen Situationgegenüber, ist der Blick für das Wesentlicheoft getrübt und es erscheint allesausweglos.Oftmals hilft kompetenter Rat einesAußenstehenden hier weiter, die nächstenSchritte auf dem Weg zur Lösung zuplanen und umzusetzen.Das Team bietet Hilfen in den BereichenGrundsicherung (ALG I / ALG II, Hartz IV),Arbeitsrecht, Rentenrecht, Schwerbehindertenrecht,Ambulante Unterstützung fürMenschen mit Behinderungen, HäuslichePflege, Schuldnerberatung, finanzielleKrisensituationen und Seelsorge an.Zum Team gehören: Sylvia Ferron,Wolfgang Möller, Beate Pabst, JohannesUhlenbrock und Pfr. Gunter Urban.Zeit und Ort: Jeden 2. und 4. Donnerstagvon 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr imMelanchthon-Haus, Schulstraße 3 undnach Vereinbarung. Tel.- Nr.: (02338)87 17 93 (während der Sprechstunde),ansonsten Vermittlung über unsereGemeindebüros in Breckerfeld undZurstraße (Öffnungszeiten siehe Seite18 in diesem Brief).Presbyterium und Diakonieausschussfreuen sich, Ihnen diese ehrenamtlichekompetente Hilfe anbieten zu können, diein die Diakoniearbeit der Kirchengemeindeeingebunden ist.Ihr Gunter Urban29

Freud und Leidvom 01. März bis20. Juni 2013TaufenJonathan Mats VedderAlexander Veit JungermannAnnika TrieschJaron Josch KlepperFiete KuhnEmma ChristmannEmil OffermannLiana NikolajewViktoria NikolajewEmil JasperDaria ErlenbuschBo Thore Jonathan WehrleLouis TanbergLenja BohmerJustus SuchomelLuis EmdeFlorian ProstTrauungenSören und Stefanie Vogt,* HornungSvenja und Arkadius Robert Grebe,* KrawczykThomas und Stefanie Brückner,* Winkler• Immer die neuesten Trends• Braut- und Abend-Frisuren• Modische Farben• HaarverlängerungenNur fürkurze Zeit!5%Familien-RabattInh. C. Kuhnig-Bauer30

Freud und LeidBeerdigungenHorst Manfred LüsebrinkWilhelm MachelettLieselotte Schnippering,* HolthausVolker BennatHermann PiepenstockEdith Berhold,* HengstenbergWaltraud Horstmann,* BoehleWaltraud Schnepper,* HermanniWilli FischerAsta Schreiber,* RütherAnneliese Scherney,* ZulleyRolf Ernst SonnebornRuth Hampel,* VollmarGisela Halverscheid,* HalverscheidKarl-Heinz ThielHermann HusterGertrud Geipel,* KrügerArnold MetzlerEsther Wommelsdorf,* ConradAnna Böhnke,* SchubertMargarete Jarrath,* EberhardtUlrich KrügerFrank KöttingWalter UredatKarl Heinz KleinebergEberhardt KöttingJoachim HöllerGerda Hennies,* BickenbachErd-, Feuer-, See- undBaumbestattungenIn- und AuslandsüberführungenErledigung sämtlicher FormalitätenBestattungsvorsorge58339 Breckerfeld · Hochstraße 2 - 4(0 23 38) 13 74Tag + NachtBestattungen ...und mehr!31

Sanitäts- undGesundheitshausPodologiemed. FußpflegeIlona Kretschmer- Podologin- KrankenschwesterOrthopädieSchuhtechnikTel. 02338 / 874706Öffnungszeiten:Mo, Mi, Do 8:30 - 13:00 Uhr | Di 14:30 - 18:00 Uhr 32