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EINFÜHRUNG IN DIEEMPIRISCH-ANALYTI
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VorwortDie Diskussion erkenntnisthe
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Inhalt1. Einleitung ...............
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3.2.2 Technologie und Praxis ......
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1. Einleitung1.1 Der Richtungsstrei
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können. Tatsächlich muß man vor
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Pädagogik als "Gesetzeswissenschaf
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nissen ermöglichen, die unter best
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der "richtigen" bzw. "falschen" Erz
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interessierte Verkündigung dessen,
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Pluralismus der Ansätze und Meinun
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sie nicht eine kräftige und ehrlic
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2. Wissenschaftsbegriff und Methodo
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unter Erkenntnis verstehen wollen.
- Seite 31 und 32: Wie der folgende Abschnitt zeigt, l
- Seite 33 und 34: c) Zur Universalität der wissensch
- Seite 35 und 36: fen, ob das Ziel der Berufstüchtig
- Seite 37 und 38: d) Selektion von TheorienDer Selekt
- Seite 39 und 40: werden, unabhängig vom Untersucher
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- Seite 43 und 44: lichen Eindruck einer Wesensgestalt
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- Seite 49 und 50: optimistische These, daß "Entmytho
- Seite 51 und 52: 2.1.3 Die Diskussion des empirisch-
- Seite 53 und 54: versucht werden. Erforscht man näm
- Seite 55 und 56: Gründen dieses Ziel befürwortet b
- Seite 57 und 58: Gewiß steckt in methodologischen F
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- Seite 61 und 62: nämlich nicht die übliche Bedeutu
- Seite 63 und 64: würde zugleich Verantwortungslosig
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- Seite 67 und 68: gabe kann nicht unabhängig vom jew
- Seite 69 und 70: Belieben der Forschergemeinschaft e
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- Seite 73 und 74: wichtige Einsichten in das Menschli
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- Seite 77 und 78: einleuchtend erscheinen, daß Mißt
- Seite 79 und 80: edenken, daß auch die Falsifikatio
- Seite 81: Richtungen zumindest partiell zugru
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- Seite 87 und 88: Dualismus von Tatsachen und Forderu
- Seite 89 und 90: mehr oder weniger großen Unvollst
- Seite 91 und 92: Verhalten gebracht werden, das mit
- Seite 93 und 94: notwendig etwas mit ihrer praktisch
- Seite 95 und 96: Ein weiterer pädagogischer Aufgabe
- Seite 97 und 98: Zusammenhänge in ihrer Bedeutung f
- Seite 99 und 100: ob zwischen Erklärungen und techno
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- Seite 105 und 106: Erziehungsziele gesetzte psychische
- Seite 107 und 108: Theo HERRMANN gibt zwei Hauptmögli
- Seite 109 und 110: Da es nicht möglich ist, die Menge
- Seite 111 und 112: Abschlußtest fragte lediglich Grun
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- Seite 117 und 118: 3.3 Klärung und Konstruktion von E
- Seite 119 und 120: Erkenntnisse oder absolut gültige
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- Seite 123 und 124: Erziehungsnormen aufgestellt und wi
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- Seite 127 und 128: Erziehungskonzeptionen darlegen, we
- Seite 129 und 130: glaubt, daß das Überleben der Men
- Seite 131 und 132: könnte. Dazu müßte die Lernumgeb
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So werden insbesondere in der Wirts
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Bestehendem Vorrang vor Veränderun
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4. Das Problem der Werturteilsfreih
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tungen, die die Wahrheit bzw. Wahrh
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Bezug kann auch zu veränderten Ein
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Theorie glaubt, kann gegenteilige B
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Das Argument der Relativität der W
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chung. Sie tat das in engagierter A
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halten und darüber hinausgehende,
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vierung ... für jeden Bildungsraum
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Solchen Auffassungen von Zielentsch
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der Moral zu erforschen ..., die de
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Dennoch wird natürlich immer wiede
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Erziehungswirklichkeit" 103 . Wenn
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ontologischen Voraussetzungen der E
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tion ... verstehend auszuschöpfen"
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Es wäre jedoch unzutreffend, (nur)
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4.3 Befürchtete Folgen der Werturt
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daß man die Zusammenhänge zwische
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werde 160 . "Der Educand wird zum '
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Technologien und Techniken zur För
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5. Zusammenfassung und WertungEs is
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ationale pädagogische Diskussion w
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zunehmende Differenzierung und grö
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LiteraturverzeichnisABEL, THEODORE
- Seite 183 und 184:
BÖHME, GERNOT: Alternativen in der
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DÖRNER, DIETRICH: Empirische Psych
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GUSS, KURT: Erziehungsziel und Erzi
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- 'On Reading Carr and Kemmis'. 'Be
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- Die Grundformen der wissenschaftl
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- Ethik. Auf der Suche nach dem Ric
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- Realism and the Aim of Science. F
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SCHWARZER, RALF/STEINHAGEN, KLAUS (
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VOGEL, PETER: Zur Rekonstruktion p
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